DE1549468A1 - Speicheranordnung fuer ein programmgesteuertes Datenverarbeitungssystem - Google Patents
Speicheranordnung fuer ein programmgesteuertes DatenverarbeitungssystemInfo
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Description
Amtliches Aktenzeichen:
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Neuanmeldung
Docket 7970
Docket 7970
Die Erfindung bezieht sich auf eine Speicheranordnung für ein programmgesteuertes
Datenverarbeitungs system, bei dem das Ausfallen eines Teiles der Speicheranordnung
den ununterbrochenen Betrieb des Datenverarbeitungssystems während des Ersetzens oder der Reparatur des ausgefallenen Teiles der Speicheranordnung
nicht verhindert.
Bestimmte besondere Datenverarbeitungs systeme besitzen zwei oder mehrere
Zentraleinheiten, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, daß zumindest eine
Zentraleinheit zu jedem Zeitpunkt verfügbar ist. Ein Ausfall in diesen Systemen hat im allgemeinen den Verlust einiger Daten im Speicher zur Folge, die erneut
errechnet werden müssen. Wenn der Ausfall bei einer Speichereinheit auftritt, kann der Verlust von Daten schwerwiegend sein und das Datenverarbeitungssystem
für längere Zeit außer Betrieb kommen.
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Schutz gegen einige Arten von Fehlern in der Speicheranordnung von Datenverarbeitungssystemen
hat man dadurch erreicht, daß in jedem Wort, das der Speicheranordnung entnommen wird, Redundanzbits enthalten sind, die die Korrektur
irgendeines Einzelfehlers erlauben. Jedoch haben viele Arten von Ausfällen mehrfache
Fehler zur Folge, die nicht korrigiert werden können. Insbesondere können einige Ausfälle den Verlust des gesamten Speicherinhaltes zur Folge haben.
Eine neuere Entwicklungsrichtung beim Entwurf von Speicheranordnungen für Datenverarbeitungssysteme
ist durch die Begriffsbestimmung und die Konstruktion eines sogenannten Grund-Arbeitsspeichers charakterisiert. Jeder Grund-Arbeitsspeicher
besteht aus einem dreidimensionalen Speicher einschließlich all der notwendigen Schaltungen, um einen derartigen Speicher zu betreiben. Zumindest
eine Art der gebauten Grund-Arbeitsspeicher besteht aus einer dreidimensionalen
Kern spei eher anordnung, die 40^6 adressierbare Speicherplätze aufweist, 18
Ebenen mit Magnetkernen sind vorgesehen, so daß jeder adressierbare Speicherplatz
das Speichern von 18 binären Bits erlaubt. Jeder Grund-Arbeite speicher
weist ein Adressenregister, die erforderlichen Adressenentschlüsselungsschaltungen,
die Treiberschaltungen, die Leseleitungen und Verstärker, ein Datenregister
und die Sperrleitungen auf. Der Grundzyklus für einen Grund-Arbeite speicher
besteht aus dem Entschlüsseln einer Adresse für die x-Koordinate und einer Adresse für die y-Koordinate, um zuerst eine Leseoperation bei dem adressierten
Speicherplatz durchzuführen. Dadurch werden alle seine Magnetkerne in einen vorher bestimmten Zustand gebracht und die gespeicherte Information er-
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scheint auf den 18 Leseleitungen und wird in dem Datenregister vorübergehend
gespeichert. Wenn der Grund-Arbeitsspeicher für eine Leseoperation ausgewählt
wurde, werden die Daten im Datenregister dem Datenverarbeitungssystem verfügbar gemacht. Der Inhalt des Datenregisters wird auch dazu benutzt, um die
Sperrleitungen zu speisen, welche dadurch die Regeneration der an dem adressierten
Speicherplatz durch den Lesevorgang vorher zerstörten Daten erlaubt. Wenn das Datenverarbeitungssystem eine Information an einem adressierten Speicherplatz
speichern will, werden die gleichen Zyklen dazu genommen. Jedoch werden nach dem Auslesen des Inhaltes des adressierten Speicherplatzes die zu speichernden
Daten in das Datenregister gegeben, um die Sperrleitungen zu speisen und dadurch
die neue Information in dem adressierten Speicherplatz zu speichern.
Mit dem Aufkommen des Gedankens, Grund-Arbeitsspeicher zu verwenden, ging
man auch dazu über, bei einem Datenverarbeitungssystem, dessen Wörter beispielsweise
aus 32 Bits bestehen, zwei Grund-Arbeitsspeicher zu einer Gruppe
zusammenzufassen. Der Inhalt des Adressenregisters des Datenverarbeitungssystems
wird dabei den Adressenregistern jedes Grund-Arbeitsspeichers zugeführt,
wodurch man Zugriff zu 18 Datenbits jedes Grund-Arbeitsspeichers erhält. Eine
grundlegende Dateneinheit, die weiter Anwendung findet, besteht aus einer Gruppe
oder einem Byte aus 8 Bits plus einem Paritätsbit. In dem angenommenen oben beschriebenen Datenverarbeitungs system würde jeder Grund-Arbeitsspeicher zwei
aus 8 Bits bestehende Bytes liefern, von denen jedes noch ein weiteres Paritätsbit zur Fehlererkennung besitzt. Wenn daher die beiden Grund-Arbeitsspeicher
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durch die gleiche Adresse aufgerufen werden, liefert die Gruppe dem Datenverarbeitungssystem
4 Bytes zu je 8 Bit, wobei jedes Byte noch ein Paritätsbit für die Fehlererkennung aufweist.
Außer Fehlern, die durch die Stromversorgung oder durch die Kühlung bedingt
sind, tritt jedes andere Versagen in solch einer zusammengesetzten Speicheranordnung
innerhalb eines Grund-Arbeitsspeichers auf und beeinflußt die anderen
Grund-Arbeite speicher nicht, so daß diese ordnungsgemäß arbeiten. Diese Eigenschaft
ist in üblichen Speicheranordnungen von geringem Nutzen, da die Information, die in dem fehlerhaften Grund-Arbeitsspeicher gespeichert ist, verlorengeht
und die Speicheranordnung so lange, bis der Grund-Arbeitsspeicher ausgebessert
. ist, nicht benutzbar ist. In bestimmten Speicheranordnungen ist es üblich geworden,
4 Grund-Arbeitsspeicher zu einer Gruppe zusammenzufassen, die Wörter
liefert, die aus 8 Bytes zu je 8 Bit bestehen, wobei jedes Byte noch ein Paritätsbit
aufweist. Wenn ein solcher Grund-Arbeitsspeicher fehlerhaft ist, würden 16
Bits in jedem Wort zerstört oder es bestünde zu ihnen kein Zugriff. Das gesamte Datenverarbeitungssystem muß stillgesetzt werden, der Grund-Arbeitsspeicher
muß ausgebessert werden und alle Daten, die sich zum Zeitpunkt des Versagens in der Speicheranordnung befanden, müssen rekonstruiert werden.
Dieser Nachteil wird bei der Speicheranordnung für ein programmgesteuertes Datenverarbeitungssystem
erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Speicheranordnung
aus m + η Teilspeichern (sog. Grund-Arbeitsspeichern) besteht, wobei
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m '+ή der Bitanzahl eines Wortes entspricht, das außer den rn Informationsbits
auch η Bits zur Fehlererkennung und -korrektur enthält, daß jeder Teilspeicher
ein Adressenregister, Ansteuer schaltungen sowie ein Datenregister aufweist und
daß die Eingänge aller Adressenregister parallel an die Ausgänge eines von der Zentraleinheit des D atenverarbeitungs systems gespeisten Adressenregisters angeschlossen
sind derart, daß der gleiche Speicherplatz in allen m + η Teilspeichern
adressiert wird.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der genaueren Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen, von denen zeigt:
Fig. 1 ' eine schematische Darstellung eines Grund-Arbeitsspeichers, der
aus einer dreidimensionalen Speicheranordnung und den notwendigen Schaltungen für den Zugriff und das Auslesen oder Einspeichern von
Daten an adressierbaren Speicherplätzen besteht,
Fig. 2 ein Blockschaltbild, das die Anordnung einer Reihe von Grund-Arbeitsspeichern
der in Fig. 1 abgebildeten Art bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
Fig. 3 die schematische Darstellung eines Datenblockes, der zwischen der
Speicheranordnung und dem Datenverarbeitungssystem übertragen
werden soll. Außerdem zeigt diese Figur schematisch die zweidimensionale
Konfiguration eines Pufferspeichers,
Fig. 4 die in Fig. 2 dargestellte Übertragungssteuerung genauer, durch die
die Wörter zwischen der Speicheranordnung und der Zentraleinheit
des Datenverarbeitungssystems übertragen werden.
BAD
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gehörigen Steuer schaltung en dargestellt, die gemeinsam mit ihm den Grund-Arbeitsspeicher
(GAS) bilden. Die genauen Einzelheiten des Grund-Arbeite Speichers
sind für das Verständnis der Erfindung nicht wesentlich. Es können Grund-Arbeitsspeicher
verschiedenster Konstruktion für die Realisierung der Erfindung herangezogen werden. In Fig. 1 ist ein Grund-Arbeitsspeicher dargestellt, der
aus einem Magnetkernspeicher 10 besteht, der 8 Magnetkernebenen 11 aufweist. Wenn Zugriff zu Daten in dem Magnetkernspeicher 10 gewünscht wird, wird eine
Anzahl von χ Adressenbits dem Adressenregister 12 des Datenverarbeitungs systems
zugeführt. Diese χ Adressenbits werden zu einem in dem Grund-Arbeitsspeicher
enthaltenen Adressenregister 13 übertragen. Eine Hälfte der Adressenbits wird zu einer Entschlüsselungsschaltung 14 und die andere Hälfte der
Adressenbits zu einer Entschlüsselungs schaltung 15 übertragen. Es ist die Funktion
jeder der Entschlüsselungsschaltungen 14 und 15 und der zugehörigen Treiberschaltungen,
je eine Leitung aus einer Anzahl von Leitungen l6 am Ausgang der Entschlüsselungsschaltungen 14 und 15 zu speisen, um den Magnetkernspeicher
10 zu adressieren. Wenn die Adreßleitungen 16 gespeist werden, wählen sie für das Auslesen oder das Einspeichern alle die Magnetkerne aus, die sich
am Schnittpunkt dieser Leitungen in all den Ebenen 11 des Magnetkernspeichers 10 befinden. Wenn die Anzahl der Adressenbits in dem Adessenregister 12 χ Bits
beträgt, so besitzt jede Ebene 11 des Magnetkernspeichers 10 2 adressierbare Speicherplätze.
Um die Zeichnung zu vereinfachen sind nur 8 Ebenen 11 des dreidimensionalen
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Magnetkernspeichers dargestellt. Jeder Ebene 11 des Magnetkernspeichers 10
ist eine Leseleitung 17 zugeordnet. Wenn die Adressenleitungen 16 gespeist wurden,
werden diejenigen Magnetkerne am Schnittpunkt zweier solcher Leitungen umgeschaltet, die eine binäre 1 gespeichert hatten. Magnetkerne, in denen eine
binäre 0 gespeichert ist, werden nicht umgeschaltet. Das Umschalten eines Magnetkernes
erzeugt ein Signal auf der Leseleitung 17, welches über eine ODER-Schaltung 18 zu einem binären Speicherelement 19 eines Datenregisters (DR) 20 ·
übertragen wird. Daher ist nach der Beendigung des Adressierens eines Speicherplatzes
die an diesem Speicherplatz in den Ebenen 11 des Magnetkernspeichers enthaltene Information in dem Datenregister 20 gespeichert. Der Inhalt
dieses Registers kann über Signalleitungen 21, die mit jedem binären Speicherelement
dieses Registers verbunden sind, zu einem Datenverarbeitungssystem
übertragen werden.
in Da bei Magnetkernspeichern beim Auslesen der gespeicherten Information/das
Datenregister 20 diese gleichzeitig gelöscht wird, muß sie in dem adressierten Speicherplatz wieder eingeschrieben werden. Die in jedem binären Speicherelement
19 des Datenregisters 20 gespeicherten Binärziffern 1 oder 0 werden über die Sperrleitungen 22 dem Magnetkernspeicher wieder zugeleitet. Daher wird
ein Schreibzyklus begonnen, durch den alle Magnetkerne des adressierten Speicherplatzes
in den der Binärziffer I entsprechenden Zustand umgeschaltet würden.
Die Magnetkerne in den Ebenen, denen ein Sperr signal von einem Speicherelement 19, das eine binäre 0 gespeichert hat, zugeführt wird, werden am Um-
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. schalten gehindert. Wenn von der Zentraleinheit (ZE) gelieferte Daten an einem
adressierten Speicherplatz zu speichern sind, führt das Datenverarbeitungssystem
die Daten auf einer Reihe von Leitungen 23 über die ODER-Schaltung 18 dem Datenregister 20 zu. Ein Lesezyklus, auf den ein Schreibzyklus folgt, wird durch
die Steuer schaltung en des Speichers bewirkt. Allerdings werden die beim Lesezyklus
auf den Leseleitungen 17 erhaltenen Daten nicht zu dem Datenverarbeitungssystem übertragen, stattdessen werden die auf den Leitungen 23 vorliegenden
zu speichernden Daten über die ODER-Schaltung 18 den Speicherelementen
19 des Datenregisters 20 zugeleitet. Während des folgenden Schreibzyklus bewirken
die Sperrleitungen 22, daß die Magnetkerne in jeder Ebene 11 abhängig von den zu speichernden Daten umgeschaltet werden oder nicht.
Fig. 2 zeigt als Blockschaltbild die Anordnung einer Reihe von Grund-Arbeitsspeichern
der in Fig. 1 beschriebenen Art bei der Realisierung der Erfindung. Die Anzahl der so miteinander verbundenen Grund-Arbeitsspeicher ist gleich
m '+°n,Siwobei m der Anzahl der Datenbits und η der Anzahl der Bits zur Fehlererkennung
und -korrektur ist» Wie früher schon erwähnt, wird das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben in Verbindung mit einem Datenverarbeitun
gssystem, dessen Wörter m = 32 Datenbits, 0 bis 31, und η = 7 Bits
für die Fehlererkennung und -korrektur, A bis G, enthalten. Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist das Bit 0 jedes Wortes in dem Grund-Arbeitsspeicher 0,
daa Bit 1 jedes Wortes in dem Grund-Arbeitsspeicher 1 enthalten usw. Jeder der
in Fig. 2 dargestellten Grund-Arbeite speicher ist ein dreidimensionaler Magnet-
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kernspeicher mit einem Adressenregister (AR) 13 und einem Datenregister (DR)
20. Zur Vereinfachung der Beschreibung ist angenommen, daß jeder Grund-Arbeitsspeicher
8 Ebenen von Magnetkernen enthält, so daß bei jedem Lesezugriff zu einem Grund-Arbeitsspeicher 8 binäre Bits in das Datenregister 20 gelangen.
Teile der in Fig. 2 dargestellten Anordnung, die die gleichen sind wie die in Verbindung
mit Fig. 1 beschriebenen haben die gleichen Bezugs ziffern. In Fig. 2 ist
das in der Zentraleinheit (CE) 25 des Datenverarbeitungssystems enthaltene
Adressregister 12 als Block dargestellt. Die erforderlichen Steuersignale für das Auswählen und Ingangsetzen der Taktgeber schaltungen jedes Grund-Arbeits Speichers
werden über das Kabel 26 jedem Grund-Arbeitsspeicher von der Zentraleinheit
25 zugeführt. Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß jedem Adressenregister
13 der Grund-Arbeite spei eher die gleichen Adressenbits aus dem Adressen·
register 12 des Datenverarbeitungseystems zugeführt werden. Daher wird der
gleiche Speicherplatz in allen 39 Grund-Arbeite speichern gleichzeitig adressiert
und die von der Zentraleinheit betätigten Steuer schaltungen lesen gleichzeitig 8
binäre Bits aus jedem Grund-Arbeite speicher aus und in dessen Datenregister 20
ein.
Auf Grund nur einer Adressenangabe und nur einer Zugriffs steuerung zu den
Grund-Arbeite spei ehern enthalten die Datenregister 20 jetzt 8 binäre Wörter zi£
je 39 Bits. Ein Ubertragungs-Steuerteil 27, der in Verbindung mit den Fig. 3 .und
4 noch näher beschrieben wird, ist vorgesehen, um die gleichen binären Bits aus
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allen Datenregistern. 20 auszuwählen und die 39 binären Bits eines Wortes auszulesen.
Das Wort wird aus den Datenregistern 20 durch die Fehlererkennungs - und
-korrekturschaltungen 28 hindurch übertragen. Die Fehlererkennungs - und -korrektur
schaltung en 28 sind nicht im einzelnen beschrieben worden, da sie von jeder gewünschten Art sein können. Beispielsweise kann die Fehlererkennungs- und
-korrekturschaltung in der Lage sein, Einzel- und Doppelfehler zu erkennen und
alle Einzelfehler zu korrigieren. Wenn, wie noch genauer beschrieben wird, ein aus 39 Bits bestehendes Wort korrigiert wurde, wird es zu einem Pufferspeicher
29 übertragen, der die Aufgabe hat, 8 Wörter zu je 39 Bits für die Verwendung
durch die Zentraleinheit 25 zu speichern.
Die Ubertragungs-Steuer schaltung 27 besitzt als wesentliche Funktion die Fähigkeit,
die in der Bitstelle 0 jedes Datenregisters 20 gespeicherten Binärziffern
zu entnehmen und sie gleichzeitig zu dem Pufferspeicher 29 zu übertragen. Daher
-wird das binäre Speicherelement 0 in jedem Datenregister dazu benutzt, das
Wort 0 zusammenzustellen. In gleicher Weise werden die binären Speicherelemente 3 aller Datenregister gleichzeitig ausgelesen, um das Wort 3 zu bilden, das
der Zentraleinheit 25 zugeleitet wird.
In Fig. 3 sind die Datenregister 20 in zweidimensionaler Anordnung schematisch
dargestellt. Es sind 39 Datenregister 20 angedeutet, von denen jedes 8 Speicherelemente
besitzt. Wenn die Daten in den Datenregistern 20 durch die Übertragung β-Steuerschaltung 27 nach Fig. 2 übertragen worden sind, enthält der Puffer-
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Λ.
Speicher 29 den Block binärer Daten, wie er in Fig. 3 dargestellt ist. Der Pufferspeicher
29 weist 39 Spalten mit Puffer-Spei eher elementen auf, die in 8 Rei-.
hen angeordnet sind. Fügt man den in Fig. 3 als Quadrate dargestellten Speicherelementen
die notwendigen Torschaltungen hinzu, so erhält man damit eine Anordnung, durch die Daten zwischen den Datenregistern 20 und dem Pufferspeicher
29 oder zwischen dem Pufferspeicher 29 und der Zentraleinheit 25 übertragen werden können. Einzelheiten des zweidimensional en Pufferspeichers 29 sind
nicht dargestellt. Da die Zentraleinheiten von Datenverarbeitungssystemen mit
den durch elektronische Schaltungen ermöglichten Schaltgeschwindigkeiten arbeiten,
ist es erwünscht, den Pufferspeicher unter Verwendung elektronischer
Schaltungen zu konstruieren, so daß die Arbeitsgeschwindigkeit des Pufferspeichers
29 mit der Arbeitsgeschwindigkeit der Zentraleinheit 25 verträglich ist.
Fig. 4 zeigt Einzelheiten der Übertragungs-Steuerschaltung 27 nach Fig. 2. Es
ist die Aufgabe der Übertragungs-Steuerschaltung 27, die aus 29 Bits bestehenden
Wörter von den entsprechenden Speicherelementen der Datenregister 20 über die Fehlererkennungs- und -korrekturschaltung 28 zu dem Pufferspeicher 29 zu
übertragen. Bei der vorher gegebenen Beschreibung des Adressenregisters 12 des Datenverarbeitungssystems ist bereits die Art erläutert worden, in der die
χ Adressenbits benutzt werden, um 2 Speicherplätzezu adressieren. Zusätzlich
zu den χ Adressenbits sind noch y weitere Adressenbits vorgesehen. Bei der dargestellten
bevorzugten Ausführungsform erhält man bei jedem Zugriff zum Magnetkernspeicher 8 Wörter zu je 39 Bits. Bei der bevorzugten Ausführungsform
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3 • beträgt die Anzahl der y Adressenbits 3, so daß 2 besondere Auswahlsignale
zur Verfügung stehen, um die 8 Wörter aus den Datenregistern 20 zu dem Pufferspeicher
29 in der Reihenfolge von Wort 0 bis Wort 7 zu übertragen. Das Adressenregister 12 kann in den drei niedrigen Bitstellen zum Zählen eingerichtet
sein, oder es kann ein besonderer drei Bitstellen aufweisender Zähler vorgesehen
sein, mittels dessen die aus 39 Bits bestehenden Wörter der Reihe nach übertragen weiden. Die Permutationen der y Adressenbits werden über Leitungen
32 einer Wort-Entschlüsselungsschaltung 30 zugduhrt, die entsprechend den y
Adressenbits 2 Ausgänge für Wortauswahlsignale besitzt.
Als Teil der Ubertragungs-Steuerschaltung sind 39 Gruppen von Tor schaltungen
31 vorgesehen, die in Fig. 4 schematisch als Kreise an den LeitungsSchnittpunkten
dargestellt sind. Jede Gruppe von Tor schaltung en 31 ist einem Datenregister
20 zugeordnet.
Wenn die χ Adressenbits, die die Adresse des Datenblocks angeben, zu'dem
Adressenregister 13 jedes Grund-Arbeitsspeichers übertragen worden sind und
die Steuer Schaltungen der Zentraleinheit 25 das Auslesen von Daten aus den adressierten
Speicherplätzen der Grund-Arbeite Speicher und das Speichern in den
Datenregistern 20 eingeleitet haben, erzeugt die Wort-Entschlüsselungs schaltung
30 nacheinander an ihren Ausgängen Wortauswahlsignale zuerst für das Wort 0
und zum Schluß für das Wort 7. Alle die Tor schaltung en 31 einer Gruppe von Torschaltungen,
die einem Datenregister 20 zugeordnet ist, erzeugen Ausgangssig-
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nale und empfangen Eingangs signale von der gleichen Spalte des in Fig. 3 dargestellten
Pufferspeichers 29- Beispielsweise überträgt das Datenregister 0 nacheinander
das Bit 0 jedes der 8 gespeicherten Wörter zu dem Pufferspeicher 29. Entsprechend jedem Ausgangs signal zur Wortauswahl, das durch die Wort-Entschlüsselungsschaltung
30 erzeugt wird, werden die entsprechenden Torschaltungen 31 in all den 39 Gruppen von Tor schaltungen beaufschlagt, um gleichzeitig
die Bits des zugehörigen Wortes zum Pufferspeicher 29 zu übertragen.
Das von der Wo rt-Entschlüsselungs schaltung 30 gelieferte Aus gangs signal zur
Wortauswahl, das den Torschaltungen 31 zugeführt wird, dient ebenfalls dazu, die richtige Reihe der Puffer -Spei cherelemente in dem Pufferspeicher 29 vorzubereiten,
entweder ein Wort aus den Datenregistern 20 aufzunehmen oder ein Wort aus dem Pufferspeicher 29 zu den Datenregistem20 zu übertragen. Das Wort
0 ist aus den Bits zusammengesetzt die in dem binären Speicherelement 0 der
Datenregister 20 gespeichert sind. In gleicher Weise ist das Wort 3 aus den Bits
zusammengesetzt, die in dem binären Speicherelement 3 der Datenregister 20 gespeichert
sind.
In Fig. 4 ist auch ein Bitgenerator 33 dargestellt, der der Fehlererkennung- und
-korrektur dient und zwischen der Zentraleinheit 25 und dem Pufferspeicher 29
angeordnet ist. Beim Speichern von Daten in dem Magnetkernspeicher werden '
Datenwörter mit 32 Bits, die von der Zentraleinheit 25 geliefert werden, dem Qenerator
33 zugeführt, um die notwendigen Prüfbite A bis G zu erzeugen, damit j
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IS
bei den Datenwörtern eine Fehlererkennung und -korrektur möglich ist.
Es ist daher ersichtlich, daß entsprechend einer in dem Adressenregister 12 des
Datenverarbeitungssystems stehenden Adresse von χ Bits auf Grund der 39 getrennten
Grund-Arbeitsspeicher Zugriff zu 8 Wörtern mit je 39 Bits erhalten
wird, die in die Datenregister 20 gelangen. Anschließend werden die Wörter 0 bis 7 nacheinander über die Fehlererkennung^ - und -korrekturschaltung 28 zum
Pufferspeicher 29 übertragen. Während der Übertragung der Daten zu dem Pufferspeicher
29 werden alle Fehler, die durch die Fehlererkennungs - und -korrekturschaltung
28 festgestellt werden, angezeigt und gespeichert. Alle Einzelfehler können entsprechend dem Hamming Code auf Grund der der Fehlererkennung und
-korrektur dienenden Bits A bis G korrigiert werden. Es ist die Hauptfunktion dieser Erfindung, ein kontinuierliches Benutzen des Datenverarbeitungssystems
auch dann zu ermöglichen, wenn einer der Grund-Arbeitsspeicher fehlerhaft arbeitet.
Wenn ein Grund-Arbeitsspeicher während des Betriebes des Datenverarbeitungssystems
fehlerhaft arbeitet, kann der Fehler auf Grund der Bits zur Fehlererkennung und -korrektur korrigiert werden. Alle in dem Speicher befindlichen
Wörter können ein fehlerhaftes Bit aufweisen, das korrigiert werden kann, so
daß der Betrieb nicht unterbrochen zu werden braucht. Da darüberhinaus die Grund-Arbeitsspeicher unabhängige Einheiten darstellen, können die Verbindungen
mit den Steuerleitungen, Adressenleitungen und Datenleitungen unterbrochen
werden, der schadhafte Grund-Arbeitsspeicher entfernt und repariert oder durch
einen einwandfreien Grund-Arbeite speicher ersetzt werden.
Docket 7970
• ■ 10 98 U/ 165 9
Ji
Ein schwerwiegender Mangel bekannter Speichersysteme liegt in der Tatsache,
daß wenn ein Speicherelement ausfällt sein Inhalt verlorengeht, und erneut eingegeben
werden muß. Auf Grund der Erfindung können die Daten des ersetzten Grund-Arbeitsspeichers während des Betriebes durch Benutzen der Prüfbits zur
Fehlererkennung und -korrektur zurückgewonnen werden. Dies ermöglicht es,
daß die aus dem Speicher auszulesenden Daten, die über die Fehlererkennungsund -korrekturschaltung 28 dem Pufferspeicher 29 zugeführt werden, durch die
Zentraleinheit 25 benutzt werden. Es können noch verschiedene Änderungen der
oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform vorgenommen werden. So kann z. B. der Pufferspeicher 29, der in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist, einen falschen
Wert aufwies, korrigiert werden.
Verschiedene Änderungen können bei der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform
vorgenommen werden. Der in den Fig. 2 und 4 dargestellte Pufferspeicher 29 kann entfallen, indem die Datenregister 20 der Grund-Arbeitsspeicher
als Pufferspeicher benutzt werden. Bei dieser Betriebsweise wird jedes von der Zentraleinheit 25 angeforderte Wort direkt von den Datenregistern 20 über die
Fehlererkennungs-und -korrekturschaltung 28 zur Zentraleinheit 25 übertragen.
Weiter können mehrere Pufferspeicher 29 vorgesehen werden, wodurch es ermöglicht
wird, mehrere Datenblocks zur Verwendung durch die Zentraleinheit 25 zu speichern. Dies würde weniger Zugriff zum Magnetkernspeicher durch die
Zentraleinheit erfordern. Das Konzept, mehrere Pufferspeicher vorzusehen, er-
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1 0 9 B 1 L / 1 ρ 5 O
■ laubt ein größeres Maß an Überlappung zwischen Operationen, die sich auf die
Zentraleinheit und auf den Magnetkernspeicher beziehen. Mehrere Datenblocks, die für die Verwendung durch die Zentraleinheit bestimmt sind, können in mehreren
Pufferspeichern enthalten sein und wenn ein bestimmter Pufferspeicher durch die Zentraleinheit nicht mehr benutzt wird, können zusätzliche Zugriffe zum
Speicher nach weiteren Datenblocks erfolgen, während die Zentraleinheit mit in anderen Pufferspeichern befindlichen Daten und Befehlen arbeitet.
Eine weitere Änderung, die vorgenommen werden könnte, würde darin bestehen,
ein Haupt- Adressenregister 12 des Datenverarbeitungssystems vorzusehen, um
Zugriff zu dem Datenblock zu erhalten, der zum Pufferspeicher 29 zu übertragen ist. Jede Reihe des Pufferspeichers 29 könnte einer bestimmten Zentraleinheit
25 aus einer Reihe von Zentraleinheiten zugeordnet werden, um gleichzeitig 39 Bits umfassende Wörter vom Pufferspeicher 29 zu den Zentraleinheiten 25 zu
übertragen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht jeder Grund-Arbeits speicher
aus einem dreidimensionalen Magnetkernspeicher. Es ist ebenso möglich,
daß jeder G rund-Arbeits spei eher nur aus einer Ebene von Magnetkernen besteht,
wobei bei jedem Zugriff zum Speicher nur ein Bit aus jedem Grund-Arbeits
speicher ausgelesen wird und entweder einem binären Speicherelement in
einem Datenregister 20 oder direkt dem Pufferspeicher zugeleitet wird. Das macht jedoch mehr Zugriffe der Zentraleinheit 25 zum Speichersystem erforder-
BAD ORIGINAL' Docket 7970
1098U/1659
4t
Wie in der Fig. 4 dargestellt ist, bestehen die von der Zentraleinheit 25 verarbeiteten
Daten nur aus den 32 Datenbits, nachdem die 7 Bits zur Fehlererkennung und -korrektur dazu benutzt worden sind, um die Daten für die Eingabe in den
Pufferspeicher 29 zu korrigieren. Die Fehlererkennungs - und -korrekturschaltung
28 kann auch zwischen dem Pufferspeicher 29 und der Zentraleinheit 25 angeordnet
werden, was zur Folge hätte, daß die Fehlererkennung und -korrektur
während des Übertragens von dem Pufferspeicher 29 zur Zentraleinheit 25 erfolgen
würde. -·
Es wurde ein Datenverarbeitungs system beschrieben, dem ein Speicher zur Übertragung
von aus mehreren Bits bestehenden binären Wörtern zwischen einer Zentraleinheit
und dem Speicher zugeordnet ist, wobei jedes Wort m = 32 Datenbits und η = 7 Bits für die Fehlererkennung und -korrektur aufweist. Eine Datenadresse,
die im Adressenregister des Datenverarbeitungs system steht und χ Bits umfaßt, sorgt für gleichzeitigen Zugriff und gleichzeitige Steuerung einer Mehrzahl
von Grund-Arbeitsspeichern, wobei ein Grund-Arbeitsspeicher für jedes der
m + η = 39 Bits eines Wortes vorgesehen ist. Jeder der Grund-Arbeitsspeicher
speichert das gleiche Bit für alle Wörter in dem Speichersystem. Jeder Grund-Arbeitsspeicher
besteht aus einem Adressenregister und einem Datenregister, das vorübergehend die einem durch das Adressenregister adressierten Speicherplatz
entnommene oder in ihm einzugebende Information speichert. Jeder der <jr
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1098U/1659
Speicherplätze in jedem Grund-Arbeitsspeicher kann 2 binäre Speicherelemente
oder Magnetkerne enthalten. Jedes Datenregister enthält eine gleiche Anzahl von
binären Speicherelementen. Jeder Zugriff zu dem Speichersystem bezieht sich daher
auf 2 Wörter, von denen jedes aus m + η Bits besteht. Eine Übertragungsvorrichtung,
der y Adressenbits zugeleitet werden, ist zwischen den Datenregistern und der Zentraleinheit vorgesehen. Im Übertragungsweg sind Torschaltungen,
eine Schaltung zur Fehlererkennung und -korrektur, ein Pufferspeicher
und eine Entschlüsselungsvorrichtung angeordnet, die die Übertragung eines Wortes
aus dem Datenregister zu einem bestimmten Speicherplatz im Pufferspeicher
ermöglicht. Die Entschlüs seiung s - und Tor schaltungen dienen dazu, eine aus 2'
Reihen von m +■ η Puffer-Speicherelementen in dem Pufferspeicher vorzubereiten
und ein Bit zwischen jedem Datenregister und der ausgewählten Reihe zu übertragen.
Die betreffende Bitstelle ist in allen Datenregistern die gleiche.
Docket 7970
1 0 9 8 U /1 6 5 9
Claims (1)
1. Speicheranordnung für ein programmgesteuertes Datenverarbeitungssystem,
dadurch gekennzeichnet, daß die Speicheranordnung aus (m+n) Teilspeichern (sog. Grund-Arbeitsspeichern) besteht, wobei (m+n) der Bitanzahl eines Wortes
entspricht, das außer den m Informationsbits auch η Bits zur Fehlererkennung
und-korrektur enthält, daß jeder Teilspeicher ein Adressenregister
(13; Fig. 1), Ansteuerschaltungen (14, 15) sowie ein Datenregister (20) aufweist
und daß die Eingänge aller Adressenregister parallel an die Ausgänge eines von der Zentraleinheit des Datenverarbeitungs systems gespeisten Adressenregisters
(12; Fig. 2) angeschlossen sind derart, daß der gleiche Speicherplatz in allen (m+n) Teilspeichern adressiert wird.
2. Speicheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Speicherplatz
eines Teilspeichers und das zugehörige Datenregister aus ζ binären Speicherelementen bestehen, so daß aufgrund einer dem Adressenregister (12)
der Zentraleinheit zugeführten Adresse ζ Wörter zu je (m+n) Bits ausgelesen bzw. eingespeichert werden.
3. Speicheranordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teilspeicher als Magnetkernspeicher ausgebildet sind.
1 0 9 B 1 L I 1 P 5 9 BAD ORIGINAL
Leerseite
ORIGINAL INSPECTED
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