DE1524788A1 - Schaltungsanordnung zur Erkennung und zum automatischen Ersetzen von schadhaften Speicherstellen in Datenspeichern - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erkennung und zum automatischen Ersetzen von schadhaften Speicherstellen in DatenspeichernInfo
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-
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- G11C29/70—Masking faults in memories by using spares or by reconfiguring
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
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- Techniques For Improving Reliability Of Storages (AREA)
- For Increasing The Reliability Of Semiconductor Memories (AREA)
Description
70S BDBLINGBN SINDELFINGIR 8THA88E 49
Böblingen, 19. 5. 1967 ru-hn
Anmelderini International Business Machines
Corporation, Armonk, N. Y. 10
Amtliches Aktenzeichen; Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anmelderin: Docket 7971
Schaltungsanordnung zur Erkennung und zum automatischen Ersetzen von schadhaften Speicherstellen in Datenspeichern
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erkennung und zum automatischen Ersetzen von schadhaften Speiche rs teilen in Datenspeichern,
insbesondere in mit Ferritkernen aufgebauten Matrixspeichern, durch den einzelnen Spei ehe rs teilen zugeordneten Fehlermarkierungsbits,
die durch ihren Zustand die Verwendbarkeit einer Speicher stelle anzeigen.
Obwohl bei der Herstellung von Speichern für Datenverarbeitungsanlagen
an die Herstellungsverfahren und an die Vorrichtungen zur
Herstellung sehr hohe Anforderungen gestellt werden, ist es nicht zu vermeiden, daß in einem Speicher mit mehreren Millionen
Bits Speicherkapazität fehlerhafte bzw. schadhafte Speicherstel-
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len auftreten. Auch ist es möglich, daß während eines längeren
Betriebes einer Datenverarbeitungsanlage, insbesondere eines Speichers einer Datenverarbeitungsanlage, Speicherstellen innerhalb
des Speichers defekt werden und somit zur weiteren Speicherung von Daten nicht mehr zur Verfügung stehen.
Da jedoch ein Speicher einer Datenverarbeitungsanlage fehlerfrei arbeiten muß, sind für die einzelnen Speicherarten, wie Bandspeicher
oder Matrixspeicher, verschiedene Möglichkeiten bekannt geworden, "um die schadhaften Stellen zu kennzeichnen bzw.
einen automatischen Ersatz der schadhaften Speicher stellen durch andere nicht schadhafte Speicher stellen zu ermöglichen. Es ist
z.B. bei Magnetbandspeichern bekannt, die während des Herstellungsprozesses aufgetretenen Fehler im Aufzeichnungsträger
durch Markierung der betreffenden Stelle am Rande zu kennzeichnen.
Beim Schreiben oder Lesen einer Aufzeichnung von diesem markierten Aufzeichnungsträger wird dann diese Stelle
automatisch übersprungen, so daß der Fehler im Aufzeichnungsträger nach außen hin nicht in Erscheinung tritt und somit bei
der Programmierung nicht berücksichtigt werden muß«
Bei Matrixspeichern mit Magnetkernen hat man die schadhaften Speicherstellen dadurch zu ersetzen versucht, daß von vornherein
bei der Herstellung mehr Wortleitungen, d. h. Speicherstellen, vorgesehen worden sind, als eigentlich für die gefor-
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derte Speicherkapazität nötig sind. Tritt nun an einer Speicherstelle
in einer Wortleitung ein Fehler auf, dann wird die gesamte Wortleitung unwirksam gemacht und eine der redundanten Wortleitungen
an deren Stelle angesteuert.
Außerdem ist es durch die amerikanische Patentschrift 3 222 653 bekannt geworden, die durch ein zusätzliches Fehlermarkierungs - ™
bit gekennzeichneten Speicherstellen innerhalb des Speichers über ein Steuernetzwerk automatisch zu ersetzen. Wird beim Speicheranruf
z. B. eine schadhafte Speicher stelle angesteuert, dann wird über eine Vergleichsschaltung bewirkt, daß eine alternative Adresse,
die eine freie nicht schadhafte Speicherstelle bezeichnet, automatisch angesteuert wird. Die erstgenannten Matrixspeicher
haben jedoch den großen Nachteil, daß wegen eines einzigen ausfallenden Speicherkerns auf einer Wortleitung die gesamte Wort- g
leitung nicht mehr zur weiteren Speicherung zur Verfügung steht. Außerdem kann es 'passieren, daö nicht alle zusätzlich hergestellten
redundanten Wortleitungen benötigt werden, so daß immer mehrere nicht schadhafte Wortleitungen innerhalb eines Speichers
unwirksam sind, obwohl deren Preis beachtlich hoch liegt. Die letztgenannte Schaltungsanordnung zum automatischen Ersatz
von schadhaften Speicheretellen innerhalb eines Speichers vermeidet zwar diesen Nachteil, sie benötigt aber einen relativ
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hohen Aufwand an Schaltungsmitteln und an Zeit, denn diese ;
Schaltungsanordnung ist nicht in der Lage, die automatic ehe
Adressen-Ersatzoperation für mehrere Speicheretellen inner- . . ·
halb eines Speicherzyklusses durchzuführen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, eine Schaltungsanordnung
zum automatischen Ersetzen von Adressen in einem Speichersystem mit schadhaften Speicherstellen zu echaffen,
die die vorstehenden Nachteile beseitigt»
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht nun darin, daß jedem Datenblock ein Überlaufblock im Speicher zugeordnet ist,
daß die Ansteuerung der Speicherblocks und die Zählung bekannterweise von einem Blockadressenzähler, der die jeweilige Anfangsblockadresse
beinhaltet und einem Blockzähler, der die übertragenen Datenblöcke zählt, sowie durch einen Wortadreesenzähler,
der die Wortzellen innerhalb eines Blocks durch Weiterschalten um Eins bestimmt und einen Wortzähler, der die
übertragenen Worte zählt, erfolgt, und daß eine Schaltung bei Vorliegen einer schadhaften Wortzelle innerhalb eines Blocks
ein Signal erzeugt, das die Weiterschaltung des Wortzählers zu diesem Zeitpunkt verhindert, wodurch nach Aufruf aller
Wortzellen in einem Block der Wortzähler nicht auf dem Soll-
wert steht und über vorhandene bekannte Adre s sie rungs schaltungen
die übertragung der restlichen Worte eines Datenblockes
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in einen zugeordneten Uberlaufblock steuert.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltung liegt darin, daß
auch Speicherzellen mit schadhaften Bitstellen stur > Speicherung
von Daten verwendet .werden können und daß das automatische
Ersetzen einer schadhaften Speicher stelle innerhalb eines Speicherzyklusses abläuft.
Die Erfindung wird nun an Hand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen beschrieben.
In den Zeichnungen bedeuten:
Fig. 1: ein Prinzipschaltbild eines Speichers, an Hand dessen die Erfindung erklärt wird,
Fig. 2: ein Blockdiagramm, das den Befehls- und Datenfluß während der einzelnen Operationen zeigt und
Fig. 3: ein Impulsdiagramm zur Darstellung der zeitlichen Abläufe verschiedener Schaltfunktionen.
Fig. 1 zeigt ein Speichersystem 10, das mehrere Datenblocks, bezeichnet
mit Hauptblock 1 bis Hauptblock 2 im Hauptspeicherab-
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schnitt 11 enthält. Jeder die δ er Hauptblocke besitzt eine bestimmte
i.
Anzahl von Speicherplätzen, die mit'1 tkie. 2 bezeichnet sind. Der
"V.
andere Abschnitt 12 des Speicher sy steifte 10 enthält Uberlaufblocks,
.'-■■■ χ ·
die mit OVFLl bis OYFL2 ^bezeichnet sind. Jeder dieser Uberlaufblocks
gehört zu. dem entsprechenden Hauptblock im Abschnitt
11 des Speichersystems 10. Jeder der Uberlaufblocks- enthält dabei ebenfalls wieder eine bestimmte Anzahl von Speicher platzen,
die mit 1 bis 2 bezeichnet sind. Weiterhin ist ein Adressenregister 13 vorhanden, das in dem Abschnitt 14 und
in dem Abschnitt 15 zur Aufnahme von 1 bis η Bits bzw. von
1 bis χ Bits geeignet ist, und weiterhin in den Abschnitt 16 unterteilt ist. Das Bit 16 dient für den Zugriff zum Überlaufabschnitt
des Speichersystems 10. Die Adressenbits im Abschnitt 15 ermöglichen den Zugriff zu einem einzelnen der
2 Hauptblocks. Die Adressenbits im Abschnitt 14 ermöglichen
den Zugriff zu einem der 2 Speicherplätze in einem Hauptblock. Das Bit in der Position 16 vom Adressenregister 13
ermöglicht den Zugriff zu den Blocks und zu den Speicherplätzen in dem Uberlaufabschnitt 12 des Speichersystems 10.
Außerdem enthält das Speichersystem 10 ein Datenregister 17, das zum Einlesen bzw, zum Auslesen von Daten in bzw. aus
dem Speichersystem 10 dient. Die Speicherkapazität dieses Registers stimmt dabei mit der Speicherkapazität eines jeden
Speicherplatzes innerhalb des Speicher systems 10 überein. Die
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I * A*
übertragung der Daten zwischen dem Speichersystem 10 und
irgendeiner anderen Einheit erfolgt dabei über die Leitungen 18 und 20, sowie über die Tor schaltungen 19· Im folgenden
v- .
wird nun erklärt, mit welchen Mitteln Zugriff zu Speicherplätzen erlangt wird, die bedingt durch defekte Speicherelev --.
Γ smente nicht mehr in der Lage sind, ein ganzes Wort zu spei
ehern. Die- echad&aften Speicherplätze werden durch eine Schaltung 21, die^nm dem Datenregister 17 in Verbindung steht, M
erkannt» D*8 Datenregieter 17 nimmt alle Daten an, die in
eine angesteuerte Speicherzelle eingegeben bzw. aus einer Speicherzelle ausgelesen werden. In bekannten Speicher systemen, die beim Lesen die gespeicherte Information in der Speicherzelle zerstören, wird die Regeneration bzw. das Wieder -einschreiben von Daten vorgenommen, wenn diese zu einem
anderen Teil innerhalb der Datenverarbeitungsanlage übertragen werden. Wenn hingegen die Daten von einer äußeren Ein- λ
heit in den Speicher eingeschrieben werden, dann werden die vernichteten Daten nicht regeneriert, aber die neuen Daten
werden in die vorher zerstörte Speicherzelle eingeschrieben. Sowohl beim Schreiben als auch beim Lesen werden die Inhalte von jeder angesteuerten Speicherzelle in das Datenregister
17 über die Schaltung 21 eingetragen, unabhängig davon, ob die Speicherzelle ein Datenwort aufnehmen kann oder nicht.
909848/0174 bad uri
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Die Mittel, durch die die Schaltung 21 ein Signal zur Erkennung
einer schadhaften Speicherzelle auf Leitung 22 erzeugt, können " ·
sehr verschieden sein.
Z. B, kann das Speichersystem 10 in der Weise aufgebaut sein,
daß den Speicherzellen eine weitere Bitstelle zugeordnet ist, welehe
den Zustand Eins oder Null annehmen kann, um anzuzeigen, daß die betreffende Speicherzelle in Ordnung oder schadhaft ist.
Wird durch die Schaltung 21 in der Zusatzbiteteile einer angesteuerten Speicherzelle eine binäre Eine erkannt, dann wird
auf der Leitung 22 ein Signal erzeugt. Dieses Signal steuert die Tor schaltungen 19, um die übertragung von Daten zwischen
dem Datenregister 17 und der verwendeten Einheit zu sperren.
Außerdem sind in Fig. 1 mehrere Schaltungen enthalten, die Informationen auf Grund von Datenübertragungehefehlen vom
verwendeten System, annehmen. Diese Schaltungen enthalten einen Blockadressenzähler 23, ein Wortzählregister 24 und
einen Blockzähler 25. Der Blockadressenzähler 23 empfängt
Daten über die Leitungen 26, die die Adresse vom Haupt- ,
block im Speichersystem 10 darstellen, der für den Datentransport angesteuert wird. Der Blockzähler 25 empfängt \
Daten über die Leitung 27, die die Anzahl der Hauptblocks in die während einer Ubertragungsoperation übertragen wird,
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" ■ ORIG.'WAL imPiZCTED
angibt. Das Wortzählregister 24 enthält die Daten von der Übertragungeinstruktion
auf Leitung 28, die die Anzahl der Speicherzellen angibt, die im letzten Speicherblock zum Übertragen angesteuert
werden. Wenn der Inhalt von der höchsten Speicherzelle vom letzten Block übertragen worden ist, steht das Wortzählregister
24 auf Null. Außerdem ist mit den genannten Adressierungsschaltungen
ein Wortadressenzähler 29 verbunden. Dieser Wortadressenzähler 29 erhält ein Signal über Leitung 30, welches
diesen bei jeder Blockübertragung auf Null stellt. Die andere Eingangsleitung 31 vom Wortadressenzähler 29 bewirkt, daß
der Adr es senwor tzähle r um Eins modifiziert wird, wodurch die Speicherzllen von 1 bis 2 in dem durch den Blockadressenzähler
23 adressierten Block durchlaufen werden.
Außerdem sind in Fig. 1 noch die Torschaltungen 32 und ein
Wortzähler 33 zu sehen. Der Wortzähler 33 besitzt einen Eingang 34, der bewirkt, daß der Inhalt des Zählers um Eins erhöht
wird, und außerdem besitzt er eine zweite Eingangsleitung 35, die bewirkt, daß der Inhalt des Wortzählers 33 um Eins
verringert wird. Der Wortzähler 33 hat eine Zählkapazität von
0 bis 2n. Die Torschaltung 23, die zur Übertragung des Inhaltes
vom Wortzählregister 24 zum Wortzähler 33 dient, ist nur dann im Betriebszustand, wenn der letzte Datenblock Übertra-
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gen werden soll. Dies wird durch ein Signal vom Zähler 25 angezeigt, und das Wortzählregister 24 gibt einen Wortzählwert,
der von Null verschieden ist, an. In anderen Worten, wenn weniger als 2 Inhalte von Speicherzellen des letzten
Blocks zu übertragen sind, wird der Inhalt vom Wortzählregister 24 zum Wortzähler 33 übertragen. Andernfalls wird
& der Wortzähler 33 auf lauter Einsen gesetzt, wodurch ange-
n zeigt wird, daß die Blockübertragung bis zu 2 Speicherplätze enthält.
Die Schaltung nach Fig. 1 enthält weiterhin eine Überlaufs chaltung
36 sowie ein Verschieberegister 37 mit den Stellen η bis y. Die Überlaufs chaltung kann die Zustände Eins oder Null annehmen,
wodurch das Überlaufbit 16 im Adressenregister 13 ebenfalls auf Null oder Eins gesetzt wird; abhängig davon, ob
die Speicherzelle im Hauptspeicher-Blockbereich 11 oder einer Speicherzelle im Überlaufbereich 12 angesteuert ist.
Wenn sich die Überlaufs chaltung 36 im Null-Zustand befindet,
was anzeigt, daß vom Hauptblockbereich 11 des Speichersystems 10 Übertragungen stattfinden, werden die x-Adressenbits in dem
Adressenzähler 23 für das Verschieberegister 23 zu den Adressenbits 1 bis χ im Abschnitt 15 des Adressenregisters 13 übertragen.
Wenn die Überlaufs chaltung 36 im Eins-Zustand steht«
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was anzeigt, daß ein Zugriff zum Uberlaufbereich 12 des Speichereyeteme 10 besteht, wird bewirkt, daß die Bio ckadr es senbits um eine Anzahl.von Bitstellen, die gleich η bis y betragen können, nach rechts im Adressregister 13 verschoben werden« Die Bitstellen waren durch die x-Adressenbits im Abschnitt 15 gelöscht. Wenn die Blockadresse um n-1 Positionen
nach rechts verschoben wurde, kann der Überlaufblock, der mit dem adressierten Hauptblock zusammengehört, im Überlaufbereich erkannt werden.
Um eine richtige Operation der Adressierungsschaltungen ohne
die Verschiebung um n-y zu bewirken, wird, wenn die Bitposition 16 gleich Eins ist, jeder der Überlaufblocks eine Kapa-
n · ν
zittt von 2 Speicheretellen haben, selbst, wenn nur Z' Speicherzellen zur übertragung von einem Hauptblock von 2 Speicherplätzen erforderlich wären. Die n-y Verschiebungen ermöglichen die Schaffung von Überlaufbereichblocks von einer
unter
Speicherplätze (zubringen. Wenn mehr als ein Block auf Grund
einer einzelnen übertragungsinstruktion zu übertragen ist, wird
der Blockadressenzähler 23 über die Leitung 38 weiter ge schaltet, und der Blockzähler 25 über die Leitung 39 zurückgeschaltet. Verschiedene andere Signalleitungen, die in der Fig. 1
dargestellt sind und deren Wirkung in der Schaltung bisher
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nicht beschrieben wurde, werden in Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 im nachfolgenden näher erläutert.
Die Fig. 2 wird zur Erklärung verschiedener logischer Verknüpfungen
verwendet, die während des Eintragene von Werten in die verschiedenen Zähler und während des Transportes von
fe Daten aus Hauptblöcken oder Überlaufblöcken bei der Ausführung einer Übertragungsinstruktion erforderlich sind.
Es soll hier bemerkt werden, daß auf Schaltungsdetails der
Zähler und Register sowie der verwendeten Torschaltungen
nicht näher eingegangen wird, da deren Aufbau bekannt ist.
In Fig. 2 sind sechs miteinander verbundene Funktionsblocks
zu sehen, die die »einzelnen Steuerfunktionen und logischen Funktionen
erfüllen, die zur Durchführung einer Datenübertragung zwischen dem Speichersystem 10 und einem Umgebungssystem
erforderlich sind. Der erste Block, bezeichnet mit WAIT wird zur Darstellung des Vorliegen* einer Befehlsanforderung vom
Umgebungs system verwendet. Während des WAIT-Statue wird kein Speicher-Schreib- bzw. Speicher-Lese-Zyklus durchgeführt.
Sobald das Umgebungesystem eine Befehlsanforderung angibt, wird die Schaltung vorbereitet, um einen übergang des
Speichersystems zu dem mit SET-UP bezeichneten Block durch-
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zuführen. Wird zu dieser Zeit eine Datenübertragungsinstruktion
angelordert, bestimmt diese Instruktion den Wert des Blockadressenzählers
23, des Blockzählere 25 und des Wortzählregisters 24 in Fig. 1. In dem vorliegenden SET-UP-Zustand, bestimmen
der Blockzähler 25 und das Wortzählregister 24, ob ein einzelnes Block zu übertragen ist oder nicht oder ob nur ein
Teil eines Blockes zu übertragen ist. Wenn dies der Fall ist, wird der Wortzähler 33 auf denselben Stand gebracht, wie das
Wortzählregister 24. Andererseits wird der Wortzähler 33 auf lauter Einsen gesetzt. Der Wortadressenzähler 29 wird auf
lauter Nullen gesetzt, um zur ersten Stelle im adressierten Block einen Zugriff zu ermöglichen. Die Adresse des Blockes
wird dabei durch den Blockadressenzähler 23 angegeben. Zu
diesem Zeitpunkt wird das System zu dem. mit Hauptblock-'
Übertragung bezeichneten Block eine Übertragung vornehmen. Während der Übertragung von Speicher stellen vom Hauptblock
wird der Adressenzähler 29 bei jedem Zugriff zu einer Speicherstelle weiterge s ehaltet. Abhängig vom Ausgangs signal der
Schaltung 21 zum Feststellen einer Schadhaften Speicherzelle wird der Wortzähler 33 um Eins zurückgeschaltet, wenn vom
Adressenzähler 29 eine gute Speicherzelle angerufen worden ist. Der Wortzähler 33 wird nicht um Eins zurückgeschaltet,
wenn aus einer Speicherstelle ausgelesen werden soll, deren
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Kennzeichenbit anzeigt, daß eine schadhafte Speicheretelle vorliegt.
Liegt ein Hauptblock-Übertragungs-Statue vor, dann wird
der Wortadressenzähler 29 weiterge schaltet und der Wortzähler
33 für eine gute Speicherstelle zurückgeschaltet, solangt, wie der Wortzähler nicht auf Null steht und die Wortadresse nicht
2 ist. Wenn der Wortzähler 33 im Hauptblock Ubertragungs-
fe Status auf Null schaltet, wird dadurch angezeigt, daß eine komplette
Datenübertragung stattgefunden hat, und der Status des Systems wird abhängig von der Instruktionsanforderung vom
Umgebungssystem auf den WAIT-Status oder den SET-UP-Status
umschalten.
Die Operation im Hauptblockübertragungs-Status wird solange
fortgesetzt, bis der Wortadressenzähler 29 anzeigt, daß der letzte Speicherplatz im Block 2 angesteuert wird. Zu diesem
Zeitpunkt geht der Status des Systems zu dem mit'Hauptblock
letzte übertragung" bezeichneten Block über. Während
dieses Ope rations zyklusses müssen verschiedene Entscheidungen getroffen werden. Der Wortadressenzähler 23 wird nach
dem Zugriff zur letzten Speicherzelle zurückgeschaltet und steht nun auf lauter Nullen, Der Wortzähler 33 wird nur zurückgeschaltet,
wenn die letzte Speicherzelle eine nicht schadhafte ist. Wenn der Wortzähler 33 auf den Wert Null während
des Zugriffs zur letzten Speicherzelle im Block zurückgeachal-
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tet und der Inhalt des Blockadressenzählers 23 um Eins erhöht. Diese Situation tritt auf, wenn der eingetragene Block
Zugang gefunden hat, ohne daß er auf schadhafte Speicherstellen getroffen ist. Wenn der Wortzähler 33 auf Null steht
und der Blockzähler 25 ebenfalls auf Null, wodurch angezeigt wird, daß alle Übertragungen entsprechend der angegebenen
Übertragungeinstruktion stattgefunden haben, wird auf den M
WAIT-Statue oder auf den SET-UP-Status geschaltet, je nachdem, ob vom Umgebungs system eine Instruktionsanforderung
vorliegt oder nicht. Wenn der Wortzähler 33 auf Null steht, und der Blockzähler 25 nicht, dann fordert die vorliegende
Ubertragungsinstruktion zusätzliche Blockübertragungen und eine Übertragung zu dem Hauptblock-Ubertragungs-Status wird
vorgenommen· Wenn der Blockzähler 25 auf Eins zurückgeschaltet worden ist, wodurch der Start der übertragung vom letzten
Block angezeigt wird, muß das Wortzählregister 24 geprüft werden, ob dessen Inhalt verschieden von Null ist. Wenn das
Wortzählregister 24 keine Null hat, wird zu dem Hauptblock-Ubertragungs-Statue Übergegangen, begleitet durch eine übertragung des Inhaltes des Wortzählregister β 24 über die Tor-Schaltung 32 zum Wortzähler 33. Wenn das Wortzählregieter
24 auf Null steht, wird angezeigt, daß der letzte Block eine volle Blockübertragung ist, und der Wortzähler 33 wird auf
lauter Einsen gesetzt. Bei der Vollendung eines "Hauptblock
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letzte übertragung"-Zyklus wird der Inhalt des Wortzählere 33
geprüft und wenn der Inhalt von Null verschieden ist, dann wird die Überlaufs teile 16 im Adressenregister 13 wirksam und
veranlaßt einen Zugriff zum Überlaufspeicherbereich 12 de· Speichersystems 10. Auch das Rechtsverschieberegister 37 verschiebt
die Blockadressenbits 1 bis χ nach rechts, um einen Zugriff zum zugehörigen Überlaufblock im Bereich 12 des Speicher systems 10
zu ermöglichen. Bei der Übertragung aus dem "Hauptblock letzter Übertrag"-Status zum Überlaufbereich muß eine Entscheidung vorgenommen
werden, die auf dem Inhalt des Wortzählere 33 paseiert,*
der größer Eins oder gleich Eins sein kann. Wenn der Wortzähler 33 einen Wert 1 beinhaltet, dann wird dadurch angezeigt, daß mehrere
Speicherplätze im Überlaufbereich Zugriff haben und es wird dadurch zum Über lauf block-Über tragung β-S ta tue übergegangen. Oer
Wortadressenzähler ,29 wurde während des'Hauptblock letzte übertragung"-Statue
um Eins weite rge β ehaltet, so daß er nun auf Null steht und der erste Speicherplatz in dem angesteuerten überlaufblock
wird zugängig.
Der Zähler 29 wird für jeden Überlaufblock-Übertragungszyklus
um Eins weitergeschaltet, um zu allen Speicherplätzen im überlaufblock
Zugriff zu schaffen. Für jeden guten Wortspeicherplatz der zugänglich ist, wird der Inhalt des Wortzählers 33 um Eins
vermindert. Solange wie der Inhalt des Wortzählere 33 nicht
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gleich Eins ist, vdrd der Überlaufblock Übertragungszyklus
fortgesetzt. Wenn der Wortzähler 33 auf Eins steht, wird in den überlaufblock letzten Übertragungs-Status übergewechselt.
Wä^fehnd dieses Status wird die letzte Speicherzelle zu
der zti übertragen ist, zugänglich sein. Wie aus Fig. 2 hervorgeht,
kann der "Überlaufblock letzte Übertragungs"-Status entweder in den "Überlaufblock-Übertragungs"-Status oder in ^
den "Hauptblock letzte Übertragungs"-Status übergehen. Wenn der Wortzähler 33 im "Hauptblock letzte Übertragung"-Status
auf Eins steht, was anzeigt, daß Zugriff zu nur einer Speicherstelle
vom Überlaufblock besteht, wird die Übertragung zum "Überlaufblock letzte Übertragung"-Zyklus ausgeführt.
Während dieses Zyklusses wird der Wortadressenzähler 29 um Eins weitergeschaltet, um zur nächstfolgenden Speicher- g
stelle im Speicherblock einen Zugriff zu schaffen, bis die erste gute Speicherzelle zugänglich gemacht wird. Sobald
dies geschehen ist, wird der Wortzähler 33 auf Null geschaltet, der Inhalt des Blockzählers 25 um Eins vermindert,
der Blockadressenzähler 23 um Eins weitergeschaltet und die Üb er lauf stelle 16 im Speicheradressenregister 13 wird
auf Null gesetzt. Die Übertragungauf eine gute Speicherzelle
während des Überlaufblock letzte Übertragung-Zyklusses verWort
ursacht, daß der Zähler 29 bei Null ankommt, wodurch an-
ursacht, daß der Zähler 29 bei Null ankommt, wodurch an-
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gezeigt wird, daß die spezifische Anzahl von Speicherzellen
in den letztadressierten Block transportiert wurden.
Während des "Uberlaufblock letzte Übertragung"-Status wird
der Blockzähler 25 überprüft, ob er auf Null oder Eins steht. Wenn der Blockzähler auf Eins steht, ist die vorhergehende
Übertragung sins truktion komplett und es muß die Entscheidung getroffen werden, ob in Abhängigkeit von der Instruktions anforderung
vom verwendeten System auf den WAIT-Status oder auf den SET-UP-Status übergegangen wird.
Wenn der Blockzähler 25 nicht auf Null steht, und zu dieser Zeit
geht der Wortzähler 32 auf Null, dann wird auf den "Hauptblock Übertragungs"
-Status übergegangen. Dies zeigt an, daß die zusätzlichen Ubertragungsblocks für die vorhergehend angegebene
Übertragungsinstruktion erforderlich waren. Wird zu dieser Zeit zum Hauptblockübertragungsstatus übergegangen, dann wird
der Blockzähler 25 auf den Wert Eins geprüft, der anzeigt, daß der "Hauptblock-Übertragungs"-Status zur Übertragung des
letzten Blockes vorliegen wird. Das Wortzählregister 24 wird auf den Wert verschieden von Null geprüft. Wenn der Inhalt des
Blockzählers 25 gleich Eins ist und der Inhalt des Wortzählregisters ungleich Null, dann werden die Inhalte vom Wortzählregister
24 zum Wortregister 33 übertragen, wodurch die Anzahl der
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Speicherzellen angezeigt wird, die im letzten Block zur Übertragung
zugänglich sind* Wenn das Wortzählregister 24 auf Null
steht, wird dadurch angezeigt, daß ein voller Block transportiert wurde, und der Wortzähler 33 wird auf lauter Einsen gesetzt.
In Fig. 3 ist ein Zeitdiagramm für eine spezifische Oatenübertra- m
gungsinstruktion dargestellt, die angibt, daß zwei Oatenblocks zu
übertragen sind, worin nur zwei Speicherplätze vom letzten Block zu übertragen sind. Ebenfalls wird die Situation beschrieben, wobei drei schlechte Speicheretellen im ersten Hauptblock
auftreten, wodurch drei Zugänge zu dem zugehörigen Überlaufblock angefordert werden. Während des SET-UP-Zyklusses werden der Blockadressenzähler 23 auf die Blockadreese eingestellt,
der Blockzähler 25 auf Zwei und das Wortzählregister 24 ebenfalls auf Zwei, Der Wortadressenzähler 29 wird auf Null gesetzt.
Weil der Blockzähler 25 nicht auf Eins steht, wird der Wortzähler 33 auf lauter Einsen gesetzt. Der nächste Zyklus ist ein Haupt
block-Übertragungs-Zyklus (Fig. 2).
Der Hauptblockübertragungezyklus wird solange durchgeführt, bis
die letzte Speicherstelle im Hauptblock erreicht ist. Bis zu diesem Zeitpunkt sind zwei schlechte Wortspeicher stellen erkannt und
übersprungen, die dritte schadhafte Wortspeicher stelle wird durch
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die letzte Speicheretelle in diesem Haupt block eingenommen. Ein Hauptspeicher letzte Übertragung- Zyklus wird bei der letzten
Speicherstelle im Hauptblock ausgeführt« Wenn dieser Zyklus
in beginnt, steht der Wortzähler 33 auf Drei. Wirdrdiegem Zyklus
eine schadhafte Wortspeicherstelle gefunden, verbleibt der Wortzähler
33 im Zustand Drei. Weil der Wortzähler einen Inhalt größer Eins hat, wird als nächster Zyklus ein Uberlaufblockübertragungs
zyklus durchgeführt.
Der Wortadressenzähler 29 wird von Eins auf Null geschaltet. Im Überlaufblock-Zyklus wird nur der Adressenzähler 29 zur
Erzeugung Z Wortadressen benötigt, wenn die Operation im
UberlaufblockzykluB immer dadurch festgelegt wird, daß der
Wortzähler den Zustand Null erreicht. Die Blockadresse wird um n-y Positionen nach rechte verschoben.
Sins zwei der Überlaufblock-Übertragungszyklen ausgeführt, dann
sind zwei der verbleibenden drei Wörter übertragen und der Wortzähler 33 steht auf Eins. Durch den Zählerstand wird verursacht,
daß der nächste Zyklus ein "Überlaufblock-letzte übertragungs"-Zyklus ist. Ein einziger solcher Zyklus überträgt das
letzte Wort vom Logikblock. Wahrend dieses Zyklusses wird der Blockadressenzähler 23 um Eins erhöht und der Blockzähler
25 von Zwei auf Eine geschaltet. Das Wort-Zählregister 24 steht
909846/0874
Claims (1)
- seit Beginn der Instruktion auf Zwei. Dadurch, daß am Ende dieses Zyklus ses der Blockzähler auf Eins steht, und das Wortzählregister nicht auf Null steht, wird bewirkt, daß der Inhalt vom Wortzählregister 24 in den Wortzähler 33 gelangt. Wenn der Blockzähler 25 nicht auf Null steht, dann wird der nächste Zyklus als Hauptblock-Ubertragungs-Zyklus durchgeführt. Sind zwei Hauptblockübertragungs-Zyklen ausgeführt, ■ dann sind dadurch zwei Worte des Logikblockes Übertragen. Während des ersten Zyklus ses erreicht der Wortzähler 33 den Zustand Null und zeigt damit das Ende dieser Instruktion an. Der nächste Zyklus ist wieder ein WAIT- oder ein SET-UF-Zyklus, abhängig davon, ob eine andere Instruktionsanforderung vorliegt.909846/0174-· 22 - Böblingen, 19. 5. 1967ru-hnPATENTANSPRÜCHE1. Schaltungsanordnung mit Vergleichern und Zählern zum Erkennen und automatischen Ersetzen von schadhaften Speicherzellen in Datenspeichern, insbesondere in mit Ferritkernen aufgebauten Matrixspeichern, die in eine Anzahl von Datenblocks, die wiederum eine feste Anzahl Wortzellen umfassen, unterteilt sind, durch den einzelnen Wortzellen zugeordnete Fehlermarkierungsbits, die durch ihren Zustand die Verwendbarkeit einer Speicherstelle anzeigen, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Datenblock (11) ein Überlaufblock (12) im Speicher (10) zugeordnet ist, daß die Ansteuerung und die Zählung der Speicherblocks (H) bekannterweise von einem Blockadressenzähler (23), der die jeweilige Anfangsblockadresse beinhaltet und einem Blockzähler (25), der die übertragenen Datenblöcke zählt, sowie durch einen Wortadressenzähler (29), der die Wortzellen (1 - 2 ) innerhalb eines Blockes durch W ie te rs ehalten um Eins bestimmt und einen Wortzähler (33), der die übertragenen Worte zählt, erfolgt, und daß eine Schaltung (21) bei Vorliegen einer schadhaften Wortzelle innerhalb eines Blockes (11) ein Signal erzeugt, das die Weiterschaltung des Wortzählers (33) zu diesem Zeitpunkt verhindert, wodurch nach Aufruf909846/0S74aller Wortzellen (1 bie Zn) in einem Block (11) der Wortzähler (33) nicht auf dem Sollwert steht und über vorhandene bekannte Adreseierungsschftltungen (36 und 37) die Übertragung der restlichen Worte eines Datenblockes in einen zugeordneten Übe r laufblock (12) steuert.2« Schaltungsanordnung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,daß ein Datenblock (11) des Speichers (10) 2 Wortzellen umfaßt und ein jeweils zugeordneter Uberlaufblock (12) im Speicher (10)2 Wortzellen umfaßt, und daß die Adr es si erunge schaltung für die Uberlaufblock· ein Verschieberegister (37) umfaßt, das zur Verschiebung des Inhaltes des Blockadressenzählers (23) um n-y Stellen nach rechte im Adressenregister (13) dient.3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine übertragung des Inhaltes des Wortzähl- registers (24) rum Wortzähler (33) eingeleitet wird, wenn der letzte Datenblock übertragen worden ist, und der Inhalt des Wortzählregisters (24) verschieden von Null ist.909841/0174Leerseite
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |