DE2637054C3 - Steuervorrichtung für einen Pufferspeicher - Google Patents
Steuervorrichtung für einen PufferspeicherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für einen Pufferspeicher, nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs.
Im allgemeinen ist ein Datenprozessor mit einem Pufferspeicher so ausgebildet, daß ein Zugriff zu einem
Markenteil des Pufferspeichers erfolgt, um festzustellen, ob die gewünschte Information in einen Datenteil des
Pufferspeichers eingesetzt worden ist oder nicht. Ein Datenprozessor mit einem Hauptspeicher und einem
Pufferspeicher ist beispielsweise in der US-Patentschrift 88 829 beschrieben. Da nur eine beschränkte Zahl
von Einheitendatenblöcken in den Datenteil des Pufferspeichers eingesetzt ist, ist eine Prioritätsschaltung
vorgesehen und werden beispielsweise im Falle des Satz-Assoziativsystems Prioritätspegel der Einheitendatenblöcke
einer vorbestimmten Zahl von für jede Spalte eingesetzten Sätzen bestimmt, wodurch die
Einheitendatenblöcke wirksam in den Datenteil eingesetzt werden. Es wird angenommen, daß beispielsweise
die höchste Priorität dem letzten Einheitendatenblock, zu dem der Zugriff erfolgt, der vorbestimmten Zahl von
Sätzen gegeben wird und daß die niedrigste Priorität dem Einheitendatenblock gegeben wird, zu dem als
erstes der Zugriff erfolgt ist. In dem Fall, in dem es notwendig ist, einen neuen Einheitendatenblock zu dem
Pufferspeicher von einem anderen Speicher (Hauptspeicher) zu übertragen, wird der Einheitendatenblock, dem
die niedrigste Priorität gegeben ist, als Block zugewiesen, der mit dem neuen Einheitendatenblock ersetzt
werden soll, und aus dem Pufferspeicher verdrängt, und danü wird der neue Einheitendatenblock zu dem
Pufferspeicher übertragen.
Bei einer solchen bekannten Prioritätsverarbeitung ist ein Bit, falls beispielsweise die Satzzahl des
ίο Puffet Speichers 2 ist, d. h. die Zahl der Einheitendatenblöcke,
die in den Pufferspeicher eingesetzt werden können, 2 ist, für die Bestimmung von zwei Prioritätsbeziehungen
erforderlich. Das bedeutet, daß einer der beiden Sätze die Priorität gegenüber dem anderen in
Abhängigkeit davon hat, ob das Bit »1« oder »0« ist In dem Fall, in dem die Zahl der in den Pufferspeicher
eingesetzten Sätze 4 ist, ist in gleicher Weise die Zahl der erforderlichen Bits insgesamt 6, die jeweils für die
Prioritätsbeziehungen zwischen ersten und zweiten Sätzen, zwischen ersten und dritten Sätzen, zwischen
ersten und vierten Sätzen, zwischen zweiten und dritten Sätzen, zwischen zweiten und vierten Sätzen und
zwischen dritten und vierten Sätzen bezeichnend sind. In den Fälien, in denen die Zahl der Sätze 8,16 und 32 ist,
ist die erforderliche Zahl von Bits jeweils 28, 120 und 496. Wenn die Zahl der Sätze mit χ bezeichnet wird, ist
mit anderen Worten die erforderliche Zahl der Bits durch x(r-\)/2 gegeben. Diese Beziehung wird
erhalten, da die Zahl der Paare von Sätzen, die aus der Satzzahl χ ausgewählt werden, x(x —1)/2 ist und da
einem der beiden Sätze jedes Paares die Priorität gegenüber dem anderen Satz in Abhängigkeit davon
gegeben wird, ob ein Bit »1« oder »0« ist.
Es wird jedoch im allgemeinen angenommen, daß die Zahl der Bits, die in der Praxis verwendet wird,
höchstens 28 beträgt, und eine Prioritätsverarbeitung für einen Pufferspeicher mit relativ großer Kapazität
mit mehr als 16 Sätzen erfordert einen sehr großen Umfang von Hardware und wird auch unter technischen
Gesichtspunkten als schwierig angesehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Steuervorrichtung für einen Pufferspeicher zu schaffen,
die eine Prioritätsverarbeitung eines Pufferspeichers durch eine geringe Zahl von Bits ermöglicht, auch wenn
der Pufferspeicher eine große Kapazität aufweist. Dabei soll die Prioritätsverarbeitung des Pufferspeichers
ausgeführt werden, ohne daß die Verarbeitungsgeschwindigkeit verringert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Prioritätsverarbeitung von beispielsweise 16 Einheitendatenblöcken enthält jeder Satzblock 4 Einheitendatenblöcke.
Die Prioritätspegel von 4 Satzblökken insgesamt werden bestimmt und gleichzeitig
werden die Prioritätspegel von vier Einheitendatenblökken, die jeden Satzblock bilden, bestimmt, um dadurch
die zu ersetzenden Einheitendatenblöcke zuzuweisen, wodurch die Zahl der für die Prioritätsverarbeitung
erforderlichen Bits von 120 auf 30 ( = 6 + 6x4)
verringert wird.
Es werden somit die Pnoritätspegel der Einheitendatenblöcke
durch einen Satzblock, der ein Signal von der ersten Prioritätsbestimmungseinrichtung zuweist, und
durch einen Einheitendatenblock, der Signale von den zweiten Prioritätsbestimmungseinrichtungen zuweist,
bestimmt, wodurch einer der Einheitendatenblöcke extrahiert wird.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeich-
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeich-
nung beschrieben, in der sind
F i g. 1 ein Diagramm eines Satz-Assoziatiwerfahrens
zum Erläutern der Steuervorrichtung für einen Pufferspeicher nach der Erfindung,
F i g. 2 ein Blockschaltbild der Steuervorrichtung für einen Pufferspeicher nach der Erfindung und
F i g. 3A und B ein Schaltbild einer Ausführungsform
einer Prioritätsverarbeitungsschaltung gemäß der Erfindung und ein Diagramm zum Erläutern der Arbeitsweise
dieser Schaltung.
In F i g. i bezeichnen 1 einen Hauptspeicher, 2 einen Markenteil eines Pufferspeichers zum Aufrechterhalten
einer Adresseninformation jedes Einheitendatenblocks, der in einen Datenteil 3 des Pufferspeichers eingesetzt
ist, 3 den Datenteil, in dem eine vorbestimmte Zahl von in den Hauptspeicher 1 eingesetzten Datenblöcken für
jede Spalte eingesetzt werden kann, 4 Einheitendatenblöcke, 5 Satzblöcke, von denen jeder aus einer
Kombination einer vorbestimmten Zahl von Einheitendatenblöcken 4 besteht, 6 Einheitenadressenblöcke,
wobei in jedem Block eine Adresseninformation für jeden Einheitendatenblock 4 eingesetzt ist, und 7
Satzblöcke, von denen jeder aus Einheitenadressen entsprechend jedem der Satzblöcke 5 zusammengesetzt
ist.
Der Hauptspeicher 1 enthält # 0 bis # (m-1) Sätze
und #0 bis ♦ (n-\) Spalten und darin sind mxn
Einheitendatenblöcke eingesetzt.
In den Markenteil 2 und den Datenteil 3 des Pufferspeichers sind jeweils die Einheitenadressenblökke
6 und die Einheitendatenblöcke 4 entsprechend 16 Sätzen # 0 bis # 15 der m Sätze des Hauptspeichers 1
für jede Spalte eingesetzt Beim Einsetzen der Daten des Hauptspeichers 1 in den Pufferspeicher werden die
Daten in denjenigen Bereichen des Pufferspeichers eingesetzt, welche dieselben Spaltenzahlen wie die in
dem Hauptspeicher 1 haben.
Es wird angenommen, daß eine Verarbeitungseinheit mit dem Pufferspeicher Daten einer gewünschten
Adresse Aij erfordert und daß die Adresse Aij zu der j-ten Spalte eines /-ten Satzes in dem Hauptspeicher
gehört. In diesem Fall erfolgt der Zugriff zu den /ten Spalten sowohl des Markenteils als auch des Datenteils
gleichzeitig und 16 von dem Markenteil ausgelesene Adressen werden / der Adresse Aij verglichen. Wenn
zwischen diesen eine Übereinstimmung festgestellt worden ist, werden die Daten ausgegeben, die in dem
Datenteil an der Stelle eingesetzt sind, die der Stelle in dem Markenteil entspricht, an der die Adresse
eingesetzt ist. Wenn keine Übereinstimmung festgestellt wird, wird ein erforderlicher Einheitendatenblock von
dem Hauptspeicher übertragen.
Im allgemeinen führt der Pufferspeicher die vorstehend
erläuterte Operation aus. Im Falle der Übertragung eines neuen Einheitendatenblocks zu dem
Pufferspeicher ist es notwendig, einen der Einheitendatenblöcke zu verdrängen, falls alle Flächen des
Pufferspeichers, die der Spaltenzahl des neuen Einheitendatenblocks entsprechen, bereits durch /orangen?" de
Einheitendatenblöcke besetzt sind. Um zu besti.nmen,
welcher der Einheitendatenblöcke verdrängt werden soll, wird die Priorität der Einheitendatenblöcke
auf der Basis des LRU-Algorithmus bestimmt und für diese Bestimmung werden die Prioritätspegel zu den
Einheitendatenblöcken gegeben. Für eine wirksame Bestimmung der Prioritätspegel hat gemäß der
Erfindung der Pufferspeicher beispielsweise vier Satzblöcke 5-1 bis 5-4 für jede Spalte und jeder Satzblock
hat vier Einheitendatenblöcke.
F i g. 2 zeigt den Aufbau einer Ausführungsform nach der Erfindung, die eine Prioritätsverarbeitung der
Spalten des in F i g. 1 gezeigten Pufferspeichers, der den Datenteil 3 und den Markentefl 2 aufweist, ausführen
kann.
In F i g. 2 bezeichnen 8 eine erste Prioritätsschaltung, welche die Prioritätspegel der vier Satzblöcke 5-1 bis
5-4 in jeder Spalte bestimmt und zweite Prioritätsschaltungen 9-1 bis 9-4 mit den Satzbloekzuweisungssignalen
51 bis 54, die einen Satzblock der niedrigsten Priorität
zuweisen, speist Jeder der vorstehend erwähnten zweiten Prioritätsschaltungen 9-1 bis 9-4 bestimmt die
Prioritätspegel der vier Einheitendatenblöcke 4, die jeweils die vorstehend erwähnten Satzblöcke 5-1 bis 5-4
bilden. Die zweiten Prioritätsschaltungen 9-1 bis 9-4 führen jeweils eine Prioritätsverarbeitung für die vier
Einheitendatenblöcke in den # 0 bis #3 Satzstellungen, die den Satzblock 5-1 bilden, in den #4 bis #7
Satzstellungen, die den Satzblock 5-2 bilden, in den # 8 bis #11 Satzstellungen, die den Satzblock 5-3 bilden,
und in den #12 bis #15 Satzstellungen, die den Satzblock 5-4 bilden, aus. Des weiteren gibt jede der
Prioritätsschaltungen 9-1 bis 9-4 Einheitendatenblock-Bezeichnungssignale
UO bis U 3 zum Bezeichnen desjenigen der vier Einheitendatenblöcke, die jeden
Satzblock bilden, mit der niedrigsten Priorität ab. 10 bezeichnet eine Sammelschiene zum Ersetzen des
Einheitendatenblocks 4 oder zum Übertragen einer Zugriffsinformation. M und M\ bis M 4 bezeichnen
Speicher. Unter der Annahme, daß der Satzblock 5-1 die niedrigere Priorität als die anderen Satzblöcke 5-2 bis
5-4 hat und daß der Einheitendatenblock in der #2 Satzstellung die niedrigere Priorität als die anderen in
dem Satzblock 5-1 hat, gibt die erste Prioritätsschaltung 8 nur das Satzblockbezeichnungssignal 51 ab und gibt
die zweite Prioritätsschaltung 9-1, die mit dem vorstehend erwähnten Satzblockbezeichnungssignal S1
gespeist wird, allein das Einheitendatenblock-Bezeichnungssignal U 2 ab. In dem Fall, in dem der Zugriff zu
dem Pufferspeicher in dem obenerwähnten Zustand erfolgt und ein Einheitendatenblock mit der gewünschten
Information nicht in den Datenteil 3 (Fig. 1) eingesetzt worden ist, wird beispielsweise der Einheitendatenblock
in der #2 Satzstellung auf der Basis des vorstehend erwähnten Einheitendatenblock-Bezeichnungssignals
U2 verdrängt, das von der zweiten Prioritätsschaltung 9-1 abgeleitet ist, und neue Daten in
dem Hauptspeicher (F i g. 1) werden erneut zu der #2 Satzstellung übertragen.
F i g. 3A zeigt den Aufbau eines Beispiels der Schaltung, die jeweils der ersten Prioritätsschaltung 8
und den zweiten Prioritätsschaltungen 9-1 bis 9-4 entspricht. F i g. 3B zeigt ein Beispiel eier Operation
dieser Schaltung. Die folgende Beschreibung geht von der Annahme aus, daß der Schaltungsaufbau der
F i g. 3A der zweiten Prioritätsschaltung 9-1 entspricht.
In Fig. 3A bezeichnen 10-1 bis 10-6 Flip-Flops, die
den Speicher M1 bilden. S1 bezeichnet ein Satzblockbezeichnungssignal.
11-0 bis 11-3 sind UN D-Tore. UO bis i/3 stellen Einheitendatenblockbezeichnungssignale
dar, die von den UND-Toren 11-0 bis 11-3 abgeleitet werden. Das UND-Tor 11-0 bezeichnet als Austauschblock
den Einheitendatenblock in der #0 Satzstellung, nachfolgend mit Block (0) bezeichnet, der einer der vier
Einheitendatenblöcke 4 ist, die den in Fig. 1 gezeigten Satzblock 5-1 bilden. Das UND-Tor 11-1 bezeichnet als
Austauschblock den Einheitendatenblock in der #1
Satzstellung, nachfolgend mit Block (1) bezeichnet, der einer der vorstehend erwähnten vier Einheitendatenblöcke
ist Das UND-Tor 11-2 bezeichnet gleichermaßen als Austauschblock den Einheitendatenblock in der
# 2 Satzstellung, nachfolgend mit Block (2) bezeichnet. In gleicher Weise bezeichnet das UND-Tor 11-3 als
Austauschblock den Einheitendatenblock in der, #3 Satzstellung, nachfolgend mit Block (3) bezeichnet.
Wenn die Zahl der Eingangssignale des logischen Werts »1« an den UND-Toren 11-0 bis 11-3 ansteigt, wird die
Priorität der durch die Ausgangssignale der UND-Tore bezeichneten Einheitendatenblöcke niedriger, χ 0 bis χ 3
bezeichnen Eingangssignale zu den Flip-Flops 10-1 bis 10-6. Das Signal xO wird »1«, wenn der Zugriff zu dem
Block (0) erfolgt oder wenn der Biock ausgetauscht wird. In gleicher Weise werden die Signale .y 1, χ 2 und
x3 jeweils »1«, wenn der Zugriff zu den Blöcken (1), (2) und (3) erfolgt oder wenn diese Blöcke ausgetauscht
werden.
Unter der Annahme, daß die Flip-Flops 10-1 bis 10-6 jeweils mit Löschsignalen gespeist werden, um Q-Ausgangssignale
des logischen Werts »0« zu erhalten, wenn das Satzblockbezeichnungssignal 51 zugeführt wird,
erzeugt nur das UND-Tor 11-0 ein Ausgangssignal des logischen Werts »1«, um den Block (0) als Austauschlock
zu bezeichnen. Wenn angenommen wird, daß die Flip-Flops 10-1 bis 10-6 jeweils mit Bits »01«, »02«, »03«,
»12«, »13« und »23« dargestellt werden, kann nun der
Zustand, bei dem die obenerwähnten Löschsignale den Flip-Flops zugeführt werden, durch (1) in Fig.3B
ausgedrückt werden. In Fig.3B bezeichnen jeweils
REP(k) und ACQk) Austauschblöcke und Blöcke mit Zugriff, wobei gilt k=0, 1, 2, 3. Pfeile mit gestrichelten
Linien stellen Änderungen dar.
Bei dem obenerwähnten Zustand (1), wenn der Block (0) ausgetauscht wird, wird als nächstes das Signal χ 0
»1«, so daß die Flip-Flops 10-1 bis 10-3 jeweils (?-Ausgangssigna!e des logischen Werts »1« erzeugen.
Der Zustand (1) wird nämlich in den in Fig.3B gezeigten Zustand (2) geändert Da dieser Zustand (2)
dazu dient das Ausgangssignal des UND-Tors 11-1 allein zu ändern, um den logischen Wert »1« zu erhalten,
wird der Block (1) als Block mit niedrigster Priorität, d.h. als Austauschblock, bezeichnet wie durch REF{\)
angegeben ist
In dem Zustand (2), wenn der Block (1) ausgetauscht wird, wird das Signal χ I »1«, um den Flip-Flop 10-1
zurückzusetzen, um davon ein Q-Ausgangssignal des
logischen Werts »0« abzuleiten. Des weiteren werden die Flip-Flops 10-4 und 10-5 jeweils gesetzt um
ζ)-Ausgangssignale des logischen Werts »1« zu erzeugen. Das bedeutet daß der Zustand (2) in den in
F i g. 3B gezeigten Zustand (3) geändert wird. Da der Zustand (3) nur dazu dient ein Ausgangssignal des
logischen Werts »1« von dem UND-Tor 11-2 allein abzuleiten, wird der Block (2) als Austauschblock
bezeichnet
In dem Zustand (3), wenn der Zugriff zu dem Block (0)
erfolgt wird das Signal χ 0 »1«, um den Flip-Flop 10-1 zu
setzen, um davon ein (?-Ausgangssignal des logischen
Werts »1« abzuleiten. Die anderen Flip-Flops 10-2 bis 10-6 werden in denselben Ausgangszuständen wie bei
dem obenerwähnten Zustand (2) gehalten. Folglich wird der Zustand (3) in den in Fi g. 3B gezeigten Zustand (4)
verschoben. In dem Zustand (4) werden die Zustände der Flip-Flops durch einen Zugriff zu dem Block (0)
geändert, wie durch ACQO) angezeigt ist jedoch wird das Ausgangssignal des UND-Tors 11-2 allein dazu
gebracht, daß es den logischen Wert »1« wie in dem Fall des obenerwähnten Zustands (3) hat, so daß der Block
(2) noch als Austauschblock bezeichnet ist, wie durch REF\2) angezeigt ist
In gleicher Weise wird in dem Zustand (4), wenn der Block (2) ausgetauscht wird, das Signal χ 2 »1«, um die
Flip-Flops 10-2 und 10-4 zurückzusetzen, um davon <?-Ausgangssignale des logischen Werts »0« abzuleiten,
und gleichzeitig wird der Flip-Flop 10-6 gesetzt, um ein
ίο (?-AusgangssignaI des logischen Werts »1« zu erzeugen.
Das bedeutet, daß der Zustand (4) in den in Fig.3B
gezeigten Zustand (5) geändert wird. In dem Zustand (5) wird der Block (3) als Austauschblock bezeichnet.
Aufgrund des Austausches des Blocks (3) werden die Flip-Flops 10-3,10-5 und 10-6 jeweils zurückgestellt, um
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dem Zustand (6), wenn der Zugriff zu dem Block (2) erfolgt, wird der Flip-Flop 10-6 mit dem Ergebnis
gesetzt daß der in Fig.3B gezeigte Zustand (7) herbeigeführt wird. In dem Zustand (7) wird der Block
(I) als Austauschblock bezeichnet. Wenn der Block (1) ausgetauscht wird, wird dann der Flip-Flop 10-1
zurückgesetzt und die Flip-Flops 10-4 und 10-5 werden gesetzt, um den in Fig.3B gezeigten Zustand (8) zu
erzeugen. In dem Zustand (8) wird der Block (0) als Austauschblock bezeichnet.
Auf diese Weise führt die Prioritätsschaltung 9-1 die Prioritätsverarbeitung der vier Einheitendatenblöcke
(0), (1), (2) und (3) aus. Die anderen zweiten Prioritätsschaltungen 9-2, 9-3 und 9-4 sind jeweils auch
im Aufbau mit der obenerwähnten Prioritätsschaltung 9-1 identisch und führen dieselbe Prioritätsverarbeitung
der vier Einheitendatenblöcke und der vier Satzblöcke, wie oben beschrieben, aus. Gemäß der Erfindung
werden nämlich die Prioritätspegel der Satzblöcke durch die erste Prioritätsschaltung 8 bestimmt, um den
Satzblock der niedrigsten Priorität zuzuweisen und die Prioritätspegel der Einheitendatenblöcke, die jeden
Satzblock bilden, werden durch jede der zweiten Prioritätsschaltungen 9-1 bis 9-4 bestimmt, um den
Einheitendatenblock der niedrigsten Priorität zuzuweisen. Demgemäß wird der Austauschblock durch eine
Kombination der Prioritätsverarbeitung der ersten Prioritätsschaltung 8 mit der Priorität der zweiten
Prioritätsschaltungen 9-1 bis 9-4 bestimmt Mit anderen Worten werden aus der Mehrzahl der Einheitendatenblöcke,
die den Satzblock mit niedrigster Priorität bilden, der durch die erste Prioritätsschaltung 8
zugewiesen ist der Einheitendatenblock mit niedrigster Priorität der durch die zweite Prioritätsschaltung
entsprechend dem obenerwähnten Satzblock bezeichnet ist als Austauschblock ausgewählt Da die Priorität
bereits zum Zeitpunkt des Zugriffs zu dem Pufferspeicher bestimmt worden ist spielt in diesem Fall eine
Zeitverzögerung aufgrund der Prioritätsschaltung keine Rolle.
Gemäß der Erfindung werden die Prioritätspegel der Satzblöcke durch die erste Prioritätsschaltung 8
bestimmt und die Prioritätspegel der Einheitendatenblöcke, die jeden Satzblock bilden, werden durch jede
der zweiten Prioritätsschaltungen 9-1 bis 9-4 bestimmt wie vorstehend beschrieben wurde. Dies ermöglicht
eine wesentliche Verringerung der Zahl der Bits, die für die Prioritätsverarbeitung in den Pufferspeichern
erforderlich ist die eine relativ große Kapazität haben sollen, und_ des weiteren erfordert diese Prioritätsverarbeitung
nicht viel Zeit so daß der Pufferspeicher imit hoher Geschwindigkeit gesteuert werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Steuervorrichtung für einen Pufferspeicher in einem Prioritätsverarbeitungssystem zum Bestimmen relativer Prioritäten unter in dem Pufferspeicher gespeicherten Einheitendatenblöcken, wobei die Einheitendatenblöcke in Satzblöcke gruppiert sind und zu mehreren jeweils einen Satzblock bilden, gekennzeichnet durch eine erste Prioritätsbestimmungseinrichtung (8) für die Prioritätsverarbeitung mehrerer Satzblöcke (5-1 bis 5-4), um die relativen Prioritäten unter den Satzblöcken zu bestimmen, mit einem Ausgang für jeden Satzblock zum Obertragen eines ersten Signals entsprechend dem Satzblock mit niedrigster Priorität, wobei das erste Signal ein Satzblockbezeichnungssignal (Sl bis 54) enthält, unddurch mehrere zweite Prioritätsbestimmungseinriciitungen (9-1 bis 9-4), und zwar jeweils eine Einrichtung für jeden Satzblock, für eine Prioritätsverarbeitung der Einheitendatenbiöcke in dem entsprechenden Satzblock, um relative Prioritäten unter den Einheitendatenblöcken in dem jeweiligen Satzblock gleichzeitig mit der Prioritätsverarbeitung der Satzblöcke durch die erste Prioritätsbestimmungseinrichtung (8) zu bestimmen, wobei jede zweite Prioritätsbestimmungseinrichtung (9-1 bis 9-4) mit dem Ausgang der ersten Prioritätsbestimmungseinrichtung (8) entsprechend dem jeweiligen Satzblock zum Empfangen des Satzblockbezeichnungssignals (Sl bis 54) verbunden ist, mit einem Ausgang für jeden Einheitendatenblock in dem jeweiligen Satzblock, wobei die zweiten Prioritätsbestimmungseinrichtungen für den Satzblock mit der niedrigsten Priorität auf das Satzblockbezeichnungssignal zum Übertragen eines zweiten Signals an dem Ausgang entsprechend dem Einheitendatenblock mit der niedrigsten Priorität ansprechen und das zweite Signal ein Einheitendatenblockbezeichnungssignal (UO bis i/3) enthält.
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