DE2703559C2 - - Google Patents
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- DE2703559C2 DE2703559C2 DE2703559A DE2703559A DE2703559C2 DE 2703559 C2 DE2703559 C2 DE 2703559C2 DE 2703559 A DE2703559 A DE 2703559A DE 2703559 A DE2703559 A DE 2703559A DE 2703559 C2 DE2703559 C2 DE 2703559C2
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- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F15/00—Digital computers in general; Data processing equipment in general
- G06F15/16—Combinations of two or more digital computers each having at least an arithmetic unit, a program unit and a register, e.g. for a simultaneous processing of several programs
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rechenanlage, um
fassend eine aus einer System-Adressenschiene und zumindest
einer System-Datenschiene bestehende Systemschiene, eine
Anzahl Einzelrechner und für jeden Einzelrechner ein als
Koppelglied zwischen letzterem und der Systemschiene dienen
den Schreib-/Lesespeicher, auf den wahlweise die Systemschiene
oder der Einzelrechner Zugriff hat.
Eine Rechenanlage der eingangs genannten Art ist in der
älteren Patentanmeldung P 25 46 202.6 bereits vorgeschla
gen worden. Bei einer solchen Rechenanlage erfolgt der ge
samte Datenverkehr zwischen den Einzelrechnern über die
Systemschiene. Über die System-Datenschiene werden dabei
die Daten und über die System-Adressenschiene die zugehö
rigen Adressen übertragen. Der Datenaustausch zwischen den
Einzelrechnern und der Systemschiene wird über die Schreib-/
Lesespeicher vorgenommen. Die von den Einzelrechnern in
den Schreib-/Lesespeichern abgelegten Informationen - in
der Regel Ergebnisse - für andere Einzelrechner werden fol
gendermaßen verteilt:
Ein zentraler Steuerrechner legt durch einen Schaltbefehl
einen Datenweg fest, der von einem ausgewählten Schreib-/
Lesespeicher zu allen anderen Schreib-/Lesespeichern führt.
Durch anschließende Transferbefehle werden Daten auf diesem
Weg aus dem ausgewählten Schreib-/Lesespeicher gelesen und
simultan in die entsprechenden Speicherzellen aller anderen
Schreib-/Lesespeicher geschrieben. Dieser Vorgang wird für
die Ergebnisse aller Einzelrechner wiederholt. Daraus folgt,
daß alle Schreib-/Lesespeicher die gleichen Datenstruk
turen haben. Jeder erhält alle Ergebnisse, auch dann,
wenn die einzelnen Einzelrechner nur einen Teil davon brau
chen. Im allgemeinen, z. B. bei den zahlreichen Problemen
mit Nachbarschaftskopplungen, ist der Anteil der von den
Einzelrechnern benötigten Ergebnisse klein. Wächst die
Einzelrechnerzahl mit der Zahl der Teilaufgaben, aus
denen sich die Gesamtaufgabe zusammensetzt, so ist die
Zahl der pro Einzelrechner benötigten Daten konstant.
Zum Beispiel werden sechs Worte pro Einzelrechner bei einem drei
dimensionalen Finitelement-Differenzverfahren benötigt.
Die Speicherkapazität der Schreib-/Lesespeicher muß je
doch für die in allen Einzelrechnern benötigten Daten aus
reichen. Dadurch ist für letztere eine erhebliche Kapazi
tät erforderlich.
In der US-PS 36 18 040 ist eine Speichersteuerung be
schrieben, die in einem Mehrprozessorsystem eingesetzt
wird. Jedem Prozessor ist ein schneller Pufferspeicher
zugeordnet, der Zugriff zu dem gemeinsamen Hauptspeicher
hat. Die Speichersteuerung enthält für jeden Pufferspei
cher die Adressen der Daten im Hauptspeicher, die im Puf
ferspeicher enthalten sind. Werden die Daten im Hauptspei
cher geändert, dann wird festgestellt, ob in den Puffer
speichern Daten enthalten sind, die vorher unter der Adresse
der geänderten Daten im Hauptspeicher abgespeichert waren
und die noch nicht entsprechend den neuen Daten im Haupt
speicher geändert sind. Diese Daten werden gesperrt. Auf
diese Weise wird vermieden, daß die in den Pufferspeichern
gespeicherten Daten von denen des Hauptspeichers abweichen.
Zum Adressenvergleich werden assoziativ arbeitende Regi
ster verwendet.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rechen
anlage der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die
Schreib-/Lesespeicher erheblich weniger Speicherkapazität
aufweisen müssen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen jedem
Schreib-/Lesespeicher und der Systemschiene ein Daten
filter geschaltet ist, welches einerseits aus den von
der Systemschiene gelieferten Daten nur die für den Ein
zelrechner benötigten Daten ausfiltert und andererseits
nur die vom Schreib-/Lesespeicher auf die Systemschiene
auszulesenden Daten auf diese überträgt.
Auf diese Weise ist es möglich, den Speicherplatzbedarf
des Schreib-/Lesespeichers klein zu halten und außerdem
kann er optimal ausgenutzt werden.
Ein solches Datenfilter für einen Schreib-/Lesespeicher
zum Ausfiltern der für letzteren tatsächlich benötigten
Daten aus einem vorgebbaren Datenangebot ist vorteilhafter
weise so ausgebildet, daß die Adressen des vorgebbaren Da
tenangebots an einen assoziativen Speicher gebbar sind, in
dem jede Adresse, der ein für den Schreib-/Lesespeicher tat
sächlich benötigtes Datenwort zugeordnet ist, zusammen mit
einem individuellen Schreib-/Lesekennzeichen in Form eines
Erkennungswortes markiert ist, daß jeder im assoziativen
Speicher markierten und damit erkennbaren Adresse eindeu
tig eine Speicherplatzadresse, die dem der erkennbaren
Adresse zugeordneten Datenwort einen Speicherplatz im
Schreib-/Lesespeicher zu
ordnet, zuweisbar und letzterem zuführbar ist, und daß zugleich
in Abhängigkeit von der Treffermeldung des Assoziativspeichers und
vom individuellen Schreib-/Lesekennzeichen, welches angibt, ob
das zugeordnete Datenwort in den Schreib-/Lesespeicher einzuschrei
ben oder aus ihm auszulesen ist, ein Schreib-/Lesebefehl einem Schreib- oder Leseeingang
des Schreib-/Lesespeichers zuführbar ist.
Eine erste bevorzugte Variante eines solchen Datenfilters ist so
ausgebildet, daß im assoziativen Speicher jedem Erkennungswort
eine Speicherplatzadresse hinzugefügt ist, wodurch auf diese
Weise jedem Erkennungswort eine Speicherplatzadresse bereits
fest zugewiesen ist. Es besteht also auf diese Weise eine direkte
Zuordnung zwischen der Adresse, die zur Kennzeichnung der Daten
notwendig ist und der Speicherplatzadresse, unter der die Daten
im Schreib-/Lesespeicher abzuspeichern sind. Der Hardware-Aufwand
dieser ersten Variante wächst mit der Anzahl der für den Schreib-/
Lesespeicher tatsächlich benötigten Daten. Da die derzeit verfüg
baren Assoziativ-Speicherbausteine nur eine geringe Kapazität auf
weisen, ist die Realisierung dieser ersten Variante vorerst nur
bei einer geringen Anzahl von Austauschadressen je Schreib-/Lese
speicher sinnvoll.
Um eine größere Anzahl von Daten austauschen zu können, ist der
zeit eine zweite Variante eines solchen Datenfilters besonders
vorteilhaft. Diese zweite Variante ist so ausgebildet, daß mit
tels einer digitalen Zählschaltung die aufeinanderfolgenden Adress
erkennungen im assoziativen Speicher abzählbar sind und daß jeder
in der Zählschaltung durchlaufende Zählwert dem Schreib-/Lese
speicher als Speicherplatzadresse zuführbar ist, wodurch jedem
Erkennungswort eindeutig eine Speicherplatzadresse zugewiesen ist.
Es besteht also hier keine feste Zuordnung zwischen Adresse und
Speicherplatzadresse. Die Speicherplatzadresse wird bei dieser
zweiten Variante durch einen Stapelspeicher-Zeiger erzeugt. Eine
reproduzierbare Zuordnung zwischen Adressen und Speicherplatzadres
sen kann indirekt durch ein definiertes Austauschverfahren - bei
spielsweise durch Festlegen eines Anfangswertes und der Reihen
folge der angelegten Adressen - auf einfachste Weise erreicht wer
den. Da bei dieser zweiten Variante im assoziativen Speicher nur
die Erkennungsworte abzuspeichern sind, wird gegenüber der ersten
Variante hier erheblich weniger Speicherplatz benötigt.
Bei beiden Varianten ist eine bevorzugte Ausführungsform so ge
staltet, daß jedes Erkennungswort aus einer Adresse, der ein für
den Schreib-/Lesespeicher tatsächlich benötigtes Datenwort zuge
ordnet ist, und aus einem hinzugefügten Schreib-/Lesekennzeichen
besteht. Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausführungsform ist mit
der zweiten Variante verbunden und wird im folgenden noch näher
angegeben.
Eine erhebliche Verringerung des Hardware-Aufwandes kann durch
eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der zweiten Variante
erreicht werden. Diese vorteilhafte Ausführungsform ist so aus
gebildet, daß der assoziative Speicher mit einem durch die Adres
sen des vorgebbaren Datenangebots direkt adressierbaren Speicher,
in dem in jeden Speicherplatz, der zu einer Adresse, der ein für
den Schreib-/Lesespeicher tatsächlich benötigtes Datenwort zuge
ordnet ist, gehört, lediglich ein Schreib- oder Lesekennzeichen
abgespeichert ist, realisiert ist. Damit besteht jedes Erkennungs
wort lediglich aus einem Schreib-/Lesekennzeichen, welches durch
zwei Bits (z. B. ein Bit ist für die Kennzeichnung der im Schreib-/
Lesespeicher benötigten Daten, ein zweites Bit für die Angabe
der Richtung nötig: schreiben oder lesen; andere Kodierungen sind
möglich) bereits realisierbar ist. Mit der zweiten Variante läßt
sich aber auch eine bereits vorstehend angedeutte vorteilhafte
Ausführungsform gestalten. Bei dieser vorteilhaften Ausführungs
form ist jedes Erkennungswort aus einer Adresse und einem Schreib-/
Lesekennzeichen zusammengesetzt, wobei jetzt aber jedes Erkennungs
wort so gestaltet ist, daß jede Adresse, der ein für den Schreib-/
Lesespeicher tatsächlich benötigtes Datenwort zugeordnet ist, sich
aus einer, individuell dem Schreib-/Lesespeicher zugeordneten
Blockadresse und aus einer, individuell dem tatsächlich benötig
ten Datenwort zugeordneten Einzeladresse zusammensetzt. Auf diese
Weise ist eine blockweise Auswahl von Daten möglich. Dies ist
besonders zweckmäßig bei der beschriebenen Rechenanlage, wo in
der Regel mehrere Schreib-/Lesespeicher vorhanden sind. Der
gesamte Adreßraum dieser Rechenanlage kann dann in individuell
den Schreib-/Lesespeichern zugeordnete Blöcke unterteilt werden.
Der Assoziativspeicher des Datenfilters, das einem bestimmten
Schreib-/Lesespeicher zugeordnet ist, braucht nur die Adressen
der von diesen benötigten Datenblöcke zu enthalten und zu ver
gleichen. Alle zu einem Block gehörigen Daten werden dann ent
sprechend dem Schreib-/Lesekennzeichen übernommen bzw. übergeben.
Allgemein ist es vorteilhaft, wenn der Inhalt des assoziativen
Speichers eines Datenfilters wahlweise veränderbar ist.
Für den Einsatz eines Datenfilters für eine beschriebene Rechen
anlage ist ersteres vorteilhafterweise so weitergebildet, daß
eine umschaltbare Adressenweiche vorgesehen ist, über die in der
einen Weichenstellung Speicherplatzadressen vom Datenfilter her
an den Schreib-/Lesespeicher gebbar sind und die in der anderen
Weichenstellung dazu geeignet ist, daß Speicherplatzadressen von
einem Einzelrechner her an den Schreib-/Lesespeicher gebbar sind.
Für den gleichen Zweck ist ein solches Datenfilter so weiterge
bildet, daß eine umschaltbare bidirektionale Datenweiche vorge
sehen ist, die geeignet ist, in der einen Weichenstellung einen
Datenweg zwischen einer System-Datenschiene und dem Schreib-/Lese
speicher und in der anderen Weichenstellung einen Datenweg zwi
schen einem Einzelrechner und dem Schreib-/Lesespeicher freizu
geben und deren Durchlaßrichtung in Abhängigkeit von den
erkannten Schreib-/Lesekennzeichen umschaltbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren darge
stellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in einem Blockschaltbild die Ausführung der ersten
Variante eines Datenfilters,
Fig. 2 in einem Blockschaltbild die Ausführung der zweiten
Variante eines Datenfilters,
Fig. 3 den Aufbau der Ausführung nach Fig. 2 mittels handels
üblichen Bausteinen.
In der Fig. 1 ist das Datenfilter durch den gestrichelt um
rahmten Bereich 1 gegeben. Der zugehörige Schreib-/Lesespeicher
ist mit 2 bezeichnet. Das Datenfilter enthält den Assoziativ
speicher 10, eine Adressenweiche 20, eine Datenweiche 30 und eine
Gatterlogik 40. Im Assoziativspeicher sind Worte abgespeichert,
die jedes in drei Anteile unterteilt sind. Ein erster Anteil
eines jeden Wortes ist eine Adresse aus dem Datenangebot. Diese
ersten Anteile sind im linken Speicherbereich 11 des Assoziativ
speichers abgespeichert. Ein zweiter Anteil gibt ein Schreib-/
Lesekennzeichen an, welches bestimmt, ob ein Datenwort in dem
Schreib-/Lesespeicher 2 eingelesen oder aus ihm ausgelesen werden
soll. Diese zweiten Anteile sind im mittleren Teilbereich 12 des
Assoziativspeichers abgespeichert. Erster und zweiter Anteil eines
jeden Wortes bilden zusammen ein Erkennungswort. Der dritte An
teil eines jeden Wortes gibt eine Speicherplatzadresse für ein
Datenwort im Schreib-/Lesespeicher an. Die dritten Anteile sind
im dritten Teilbereich 13 des Assoziativspeichers abgespeichert.
Die Adressen des vorgebbaren Datenangebotes werden beispielsweise
über eine Adressenschiene 3 an den Eingang E des Assoziativspei
chers gegeben. Bei Einsatz des Datenfilters in einer Rechen
anlage wird die Adressenschiene 3 an die System-Adressenschiene
der Rechenanlage angeschlossen. Eine an den Eingang E gegebene
Adresse wird gleichzeitig an alle im linken Teilbereich 11 des
Assoziativspeichers vorhandenen Speicherplätze gegeben und für den
Fall, daß der Adresse ein tatsächlich benötigtes Datenwort zuge
ordnet ist, der richtige Speicherplatz durch Vergleich sofort
erkannt. Damit sind aber auch das Erkennungswort und die diesem
eindeutig zugeordnete Speicherplatzadresse eindeutig erkannt. Das
im Erkennungswort enthaltene Schreib-/Lesekennzeichen gibt zusam
men mit der Treffermeldung des Assoziativspeichers nun je nach
Bedeutungsinhalt zum einen über die Gatterlogik 40 den Leseein
gang 21 oder den Schreibeingang 22 des Schreib-/Lesespeichers
für einen Leseimpuls oder Schreibimpuls frei, zum anderen be
wirkt es, daß die Datenweiche 30 auf Durchlaß zum Schreib-/Lese
speicher oder von ihm weg geschaltet wird. Die Datenweiche ist
dabei durch einen Freigabeimpuls, der den Assoziativspeicher zur
Adreßaufnahme freigibt, auf den Datenweg geschaltet worden, der
durch die Datenschienen 4 und 5 gegeben ist. Gleichzeitig mit
der Freigabe des Assoziativspeichers ist die Adressenweiche auf
den Datenweg, der durch die Adressenschienen 7 und 8 gegeben ist,
geschaltet worden. Die erkannte Speicherplatzadresse liegt so am
Adresseneingang AE des Schreib-/Lesespeichers 2 an, und es kann in
Abhängigkeit vom Bedeutungsinhalt des Schreib-/Lesekennzeichens
ein Datenwort über die Datenschienen 4 und 5 in den so adressier
ten Speicherplatz eingelesen und aus ihm ausgelesen werden. Beim
Einsatz des Datenfilters in einer beschriebenen Rechenanlage
ist die Datenschiene 5 mit der System-Datenschiene zu verbinden.
Die Datenschiene 6 ist mit einem Datenein-/-ausgang und die
Adressenschiene 9 mit einem Adressenein-/-ausgang eines Einzel
rechners zu verbinden. Um Zugriff vom Einzelrechner her auf den
Schreib-/Lesespeicher zu ermöglichen, sind die Adreßweiche und
die Datenweiche umzuschalten. Die Datenflußrichtung und die daran
gekoppelte Alternative Schreiben oder Lesen werden vom Einzel
rechner her gesteuert. Das Umschalten der Adreß- und Datenweiche
erfolgt generell über die Steuerleitung 50. Zum Laden und Prüfen
des Assoziativspeichers ist ein direkter Speicherzugriff über
einen Kanal 31, der an einen Eingang E 1 angeschlossen ist und
über zwei Steuerleitungen 310 und 311, von denen die Leitung 310
einen Freigabebefehl und die Leitung 311 einen Schreibbefehl über
trägt, möglich.
Der Hardware-Aufwand dieser ersten Variante wächst mit der Anzahl
der Adressen, die für den Schreib-/Lesespeicher von Bedeutung
sind und daher im Assoziativspeicher gespeichert werden müssen.
Bei einer Adreßbreite von beispielsweise 16 Bit ist für jedes
im Assoziativspeicher abgespeicherte Wort mindestens ein Speicher
platz von 33 Bit, nämlich 16 Bit für die Adresse und mindestens
1 Bit für das Schreib-/Lesekennzeichen und wiederum 16 Bit für die
Speicherplatzadresse, notwendig. Da die derzeit verfügbaren Asso
ziativspeicher-Bausteine nur eine geringe Kapazität
aufwei
sen, ist die Realisierung dieser ersten Variante vorerst nur bei
einer kleinen Zahl von höchstens zehn Austauschadressen je
Schreib-/Lesespeicher sinnvoll.
Müssen mehr Daten ausgetauscht werden, so ist derzeit die zweite
Variante, von der ein Ausführungsbeispiel in den Fig. 2 und 3
dargestellt ist, vorzuziehen. In der Fig. 2 ist ein Blockschalt
bild des Ausführungsbeispiels dargestellt. Im Unterschied zum
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 enthält dieses einen assoziativen
Speicher 100, in dem nur die Erkennungsworte abgespeichert sind,
einen Zähler 200 und eine zusätzliche Gatterlogik 300. Alles
übrige ist wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 aufgebaut.
Es sind daher alle gegenüber Fig. 1 unveränderten Bauteile mit
denselben Bezugszeichen wie dort versehen. In der Wirkungsweise
besteht ein Unterschied gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 nur in der Zuordnung zwischen Adresse und Speicherplatz
adresse. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 be
steht hier keine feste Zuordnung zwischen Adresse und Speicher
platzadresse. Die Speicherplatzadresse wird durch einen in der
Zählschaltung 200 erzeugten Stapelspeicher-Zeiger erzeugt. Dies
geht folgendermaßen vor sich: Der assoziative Speicher vergleicht
die am Eingang E anliegenden Adressen mit den abgespeicherten Er
kennungsworten und überprüft auf Übereinstimmung. Das in einem
aufgefundenen Erkennungswort enthaltene Schreib-/Lesekennzeichen
öffnet zusammen mit der Treffermeldung des Assoziativspeichers
die Gatterlogik 300, so daß ein ebenfalls dort anliegender Schreib-/
Leseimpuls an den Zähleingang Z der Zählschaltung gelangen kann.
Die rückwärtige Flanke dieses Schreib- oder Leseimpulses erhöht
den Inhalt der Zählschaltung um 1. Dieser um 1 erhöhte Inhalt
zeigt dann auf die Speicherzelle des Schreib-/Lesespeichers, die
vom nachfolgenden Datentransfer betroffen ist. Die Zählschaltung
kann über einen Rücksetzeingang R auf einen vorgewählten Anfangs
wert zurückgesetzt werden. Eine reproduzierbare Zuordnung zwischen
Adressen und Speicherplatzadresse - in diesem Fall die Adresse
des Stapelspeicher-Zeigers - wird indirekt durch ein definiertes
Austauschverfahren - durch Festsetzen des Anfangswertes und der
Reihenfolge der angelegten Adressen - erreicht.
Der Hardware-Aufwand der soeben beschriebenen zweiten Variante
ist geringer als bei der ersten, da es ausreicht, nur die Er
kennungsworte, bestehend aus Auswahladresse und Schreib-/Lese
kennzeichen im assoziativen Speicher abzuspeichern. Ein weiterer
Vorteil dieser zweiten Variante besteht darin, daß der assoziative
Speicher durch einen direkt adressierbaren, zwei Bit breiten
Direktzugriffsspeicher, der den gesamten Adreßraum überdeckt,
nachgebildet werden kann. Jedes Erkennungswort umfaßt nur zwei
Bits und gibt die Transferrichtung an, z. B. in folgender Kodierung:
00 = kein Datentransfer
01 = Einschreiben
10 = Auslesen.
01 = Einschreiben
10 = Auslesen.
Wenn der Inhalt des assoziativen Speichers nicht verändert werden
muß, z. B. in Spezialrechnersystemen, die mit gleichbleibenden
Datenaustauschprogrammen arbeiten, kann der Direktzugriffspei
cher ein Festwertspeicher sein. Der Direktzugriffsspeicher kann
aber auch eine programmierbare logische Anordnung sein.
Mit der zweiten Variante ist auch eine blockweise Auswahl von
Daten möglich. Dazu wird das gesamte Adressenangebot in Blöcke
unterteilt. Jede Adresse eines Datenwortes setzt sich dann zu
sammen aus einer Blockadresse und einer Einzeladresse. Der Asso
ziativspeicher enthält und vergleicht nur die Adressen der vom
Schreib-/Lesespeicher tatsächlich benötigten Datenblöcke. Alle
zu dem Block gehörigen Daten werden dann, entsprechend dem
Schreib-/Lesekennzeichen, übernommen bzw. übergeben.
In der Fig. 3 ist eine Realisierung des in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsbeispiels mit handelsüblichen Bausteinen dargestellt.
Der Assoziativspeicher 100 enthält einen Schreib-/Lesespeicher
von zwei Bit Breite der Speicherkapazität 65 536 × 2 Bit, welcher
aus den Speicherbausteinen AMD 9130 und Adreßdeco
dern SAB 8205 aufgebaut ist. Weiter enthält er
einen bidirektionalen 4-Bit-Schienentreiber Intel 8216.
Die Datenweiche ist aus vier bidirektionalen 8-Bit-Schie
nentreibern 8216 zusammengesetzt. Die Zählschal
tung enthält einen 16-Bit-Binärzähler mit Ladeeingängen, der
aus 4-Bit-Binärzählern mit Ladeeingang des Typs 74 193
aufgebaut ist. Weiter enthält die Zählschaltung einen
16-Bit-Kodierschalter, der aus 16 einseitig geerdeten Ein/Aus
schaltern besteht. Der Ausgang eines jeden Ein/Ausschalters ist
mit einem pull up-Widerstand versehen. Die Adressenweiche besteht
aus einem 16fachen 2 : 1-Multiplexer, der aus vier 4fachen 2 : 1-
Multiplexern des Typs 74 157 zusammengesetzt ist.
Weiter sind ein UND-Gatter mit zwei Eingängen, drei ODER-Gatter
mit je zwei Eingängen, drei NAND-Gatter mit je zwei invertierenden
Eingängen und drei NOR-Gatter mit je zwei invertierenden Eingän
gen vorhanden. Alle in den Bausteinen verwendeten Eingänge, Aus
gänge und Anschlüsse sind wie in den Datenkatalogen der einzel
nen Lieferfirmen bezeichnet.
Claims (10)
1. Rechenanlage, umfassend eine aus einer System-Adres
senschiene und zumindest einer System-Datenschiene beste
hende Systemschiene, eine Anzahl Einzelrechner und für
jeden Einzelrechner ein als Koppelglied zwischen letzte
rem und der Systemschiene dienenden Schreib-/Lesespei
cher, auf den wahlweise die Systemschiene oder der Ein
zelrechner Zugriff hat, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischem jedem Schreib-/Lesespei
cher (2) und der Systemschiene ein Datenfilter (1) ge
schaltet ist, welches einerseits aus den von der
Systemschiene gelieferten Daten nur die für den Einzel
rechner benötigten Daten ausfiltert und andererseits nur
die vom Schreib-/Lesespeicher auf die Systemschiene aus
zulesenden Daten auf diese überträgt.
2. Rechenanlage nach Anspruch 1, gekennzeich
net durch eine solche Ausbildung des Datenfil
ters, daß die Adressen eines vorgebbaren Datenangebots an
einen assoziativen Speicher (10, 100) gebbar sind, in dem
jede Adresse, der ein für den Schreib-/Lesespeicher tatsächlich benötigtes Datenwort
zugeordnet ist, zusammen mit einem individuellen Schreib-/
Lesekennzeichen in Form eines Erkennungswortes markiert
ist, daß jeder im assoziativen Speicher markierten und da
mit erkennbaren Adresse eindeutig eine Speicherplatzadres
se, die dem der erkennbaren Adresse zugeordneten Daten
wort einen Speicherplatz im Schreib-/Lesespeicher zuord
net, zuweisbar und letzterem zuführbar ist und daß zu
gleich in Abhängigkeit von der Treffermeldung des Asso
ziativspeichers und vom individuellen Schreib-/Lesekenn
zeichen, welches angibt, ob das zugeordnete Datenwort in
den Schreib-/Lesespeicher einzuschreiben oder aus ihm aus
zulesen ist, ein Schreib-/Lesebefehl einem Schreib- oder
Leseeingang des Schreib-/Lesespeichers zuführbar ist.
3. Rechenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß im assoziativen Speicher (10)
jedem Erkennungswort eine Speicherplatzadresse hinzugefügt
ist, wodurch jedem Erkennungswort eine Speicherplatzadresse
fest zugewiesen ist.
4. Rechenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mittels einer digitalen Zählschal
tung (200) die aufeinanderfolgenden Adresserkennungen im
assoziativen Speicher abzählbar sind und daß jeder in der
Zählschaltung durchlaufende Zählwert dem Schreib-/Lese
speicher als Speicherplatzadresse zuführbar ist, wodurch
jedem Erkennungswort eindeutig eine Speicherplatzadresse
zugewiesen ist.
5. Rechenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Er
kennungswort aus einer Adresse, der ein für den Schreib-/
Lesespeicher tatsächlich benötigtes Datenwort zugeordnet
ist, und aus einem hinzugefügten Schreib-/Lesekennzeichen
besteht.
6. Rechenanlage nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der assoziative Speicher mit einem
durch die Adressen des vorgebbaren Datenangebotes direkt
adressierbaren Speicher, in dem in jedem Speicherplatz,
der zu einer Adresse, der ein für den Schreib-/Lesespeicher
tatsächlich benötigtes Datenwort zugeordnet ist, gehört,
lediglich ein Schreib- oder Lesekennzeichen abgespeichert
ist.
7. Rechenanlage nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Adresse,
der ein für den Schreib-/Lesespeicher tatsächlich benötig
tes Datenwort zugeordnet ist, sich aus einer individuell
dem Schreib-/Lesespeicher zugeordneten Blockadresse und
aus einer individuell dem tatsächlich benötigten Daten
wort zugeordneten Einzeladresse zusammensetzt.
8. Rechenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt
des assoziativen Speichers wahlweise veränderbar ist.
9. Rechenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine umschalt
bare Adressenweiche (20) vorgesehen ist, über die in der
einen Weichenstellung Speicherplatzadressen vom Datenfil
ter her an den Schreib-/Lesespeicher gebbar sind und die
in der anderen Weichenstellung dazu geeignet ist, daß
Speicherplatzadressen von einem Einzelrechner her an den
Schreib-/Lesespeicher gebbar sind.
10. Rechenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine bidirek
tionale Datenweiche (30) vorgesehen ist, die geeignet ist,
in der einen Weichenstellung einen Datenweg zwischen einer
System-Datenschiene und dem Schreib-/Lesespeicher und in
der anderen Weichenstellung einen Datenweg zwischen einem
Einzelrechner und dem Schreib-/Lesespeicher freizugeben und
deren Durchlaßrichtung in Abhängigkeit von dem erkannten
Schreib-/Lesekennzeichen umschaltbar ist.
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