DE1546416A1 - Papier-Streichmasse aus Wasser,neutralem mineralischem Pigment und Bindemittel - Google Patents
Papier-Streichmasse aus Wasser,neutralem mineralischem Pigment und BindemittelInfo
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- DE1546416A1 DE1546416A1 DE1965N0026834 DEN0026834A DE1546416A1 DE 1546416 A1 DE1546416 A1 DE 1546416A1 DE 1965N0026834 DE1965N0026834 DE 1965N0026834 DE N0026834 A DEN0026834 A DE N0026834A DE 1546416 A1 DE1546416 A1 DE 1546416A1
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Description
■ - -Ί '-^i':- ■■■':■ ' : ' ts 4 eilt
Starcii and Chemical Corporation
Papier-Streichmasse aus Wasser, neutralem mineralischen
Pigment und Bindemittel '
Die Erfindung betrifft verbesserte wasserbeständige Papierstreichmassen
und insbesondere hierfür geeignete neue Bindemittel, ·
Das Hauptziel der Erfindung besteht in der Schaffung neuer Bindemittel
für pigmenthaltige Papierstreichmassen, die diesen ausser«
gewöhnlich hohe Wasserbeständigkeit erteilen. Weitere E rfindungsziele'und
«vorteile sind aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
Bekanntlich versieht man Papier recht häufig mit Überzügen, um
sein Aufnahmevermögen für Druckfarben, seine optischen Eigenschaften
und sein allgemeines Aussehen zu verbessern und ihm verschiedene sonstige wünschenswerte Eigenschaften zu verleihen. Eine solche
Papierstreichmasse besteht üblicherweise hauptsächlich aus einem Pigment, z. B. Ton, und einem Bindemittel, um die Pigmentteilchen
untereinander und mit der Papieroberfläche zu verbinden.
Bei solchen Papierstreichmassen hat man schon lange verschiedene Stärkesorten als Bindemittel verwendet. Die hierfür gültigen Auswahlgesichtspunkte waren Preiswürdigkeit, Farbgüte, leichte Aufbringbarkeit
und GeruchlosigkeIt sowie ihre im Vergleich zu pro-
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BAD
teinhaltigen Stoffen wie Kasein geringere Neigung zur Schaumbildung und zum Verderben.
Neuerdings hat sich die Nachfrage nach Streichpapier und -pappen
mit erhöhter Wasserbeständigkeit verstärkt. Sie werden zum Beispiel für Offsetdruck, Kühlkost-Behälter, Etiketten und viele
sonstige Verwendungszwecke benötigt, bei denen die Streichmasse leicht mit Wasser oder feuchter Atmosphäre in Berührung kommen
kann.
' Infolgedessen fehlte es nicht an Versuchen zur Modifizierung von
Stärke zwecks Erhöhung ihrer Wasserbeständigkeit. So lehrt beispielsweise
die amerikanische Patentschrift 2 5^9 177 eine pigmentfreie
Papierstreichmasse, deren Bindemittel aus einer z. B. durch Vernetzen unlöslich gemachten Stärke in Form des UmsetzungsProduktes
aus Stärke und Glyoxal besteht. Bei der Anwendung von Stärke bei einem derartigen Papierstreichverfahren bringt man auf die Papieroberfläche
einen mehr oder weniger zusammenhängenden Film auf, um die Oberflächenfasern mit dem Papierkörper, zu verkleben und auf
der Blattfläche einen Film zu bilden. Ein solcher Papierstrich dient dem Zweck, die Papierdurchlässigkeit für öl, Fett, Schreibflüssigkeit
und dergleichen herabzusetzen und die Oberfläche abriebfester zu machen. Im Gegensatz dazu wird bei der Papierbeschichtung
auf die Papieroberfläche eine Pigmentteilchenschioht aufgebracht, die hauptsächlich zur Aufnahme des nachfolgenden
Drucks dient, und daher wird zwecks Erhaltung sowohl des Tintenaufnahmevermögens
der Pigmentschicht als auch des Pigmentteilchenglanzes ihr Bindemittelgehalt möglichst niedrig gehalten.
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-■ J -
Gemäss kanadischer Patentschrift 658 091 wurde nun dieser Gedan-
,ke .der vorstehend beschriebenen Benutzung unlöslich gemachter
Stärke auf pigmenthaltige Streichmassen übertragen. Trotz ihrer
Benutzung 1lessen aber die so gewonnen Pigmentüberzüge sowohl
bezüglich ihrer endgültigen Wasserbeständigkeit als auch deshalb
viel zu wünschen übrig, weil für die Herstellung solcher unlöslich
gemachter stärken ziemlich hohe Konzentrationen an Unlöslichma- .
ehern erforderlich waren.
Die amerikanische Patentschrift 3 052 56I beschreibt eine weitere
Klasse von pigmenthaltigen Papierstreichmassen, deren Bindemittel
aus einem kationischen Stärkederivat besteht. Dessen Verwendung hat aber nichts mit der Herstellung von wasserbeständigen Beschichtungen
zu tun, sondern soll nur als Mitte] zur Verringerung des Feststoffgehalts in der pigmenthaltigen Streichmasse dienen, wodurch
einerseits sowohl Grund- als auch Essohichtungsgewichfc des
so gewonnenen Streiohpapiers verringert und andererseits auch die
Rupffestigkeit der Beschichtung erhöht werden sollen.
Die Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, dass man durch Ver- ·
wendung von un-löslich gemachten kationis^hen Stärkederivaten als
Bindemittel für pigmenthaltige Streichmassen Streichpapiere erzeugen
kann, die ungewöhnlich hochwasserfest sind und infolgedessen überall dort verwendbar sind, wo mit Wasser oder Feuchtigkeit
gerechnet werden muss. Ein weiterer, ebenso wichtiger Erfindungen
vorteil besteh*- darin, dass man solche Bindemittel aus unlöslich
gemachter, kationischer Stärke mit Hilfe von vergleichsweise niedrigen
Konsentrationen des Unlb'sliehmaohers herstellen kann.
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BAD'ORIGINAL'
.Kurz gesagt besteht die Erfindung aus einer pigment halt igen P"a*·
pier streichmasse, deren Eigenart darin liegt, dass sie als Bin-*
demittel ein kationisches Stärkederivat und ausserdem einen Ün-»
löslichmacher enthält, der dieses kationischee Stärkederivat dureh Vernetzen unlöslich machen soll. Da an und für sich kationi«
sehe Stärkederivate keine erkennbare Eigenschaft besitzen, die sie als Bindemittel für wasserbeständige Streichmassen geeignet
erscheinen lassen, ist es unerwartet und überraschend, dass sie in unlöslich gemachtem Zustand pigmenthaMge Papierstreichmassen
liefern, deren Wasserbeständigkeit weit über der liegt, die man
mit Bindemitteln aus normalen, z. B. nicht-kationischen Stärken als solchen erhält oder die nach ähnlich durchgefühlten Verfahren
unlöslich gemacht wurden,erhält·
Erfahrungsgemäss können diese erfindungsgemässen kationischen
Stärkederivate teilweise oder vollständig normale Stärkesorten, wie sie üblicherweise als Bindemittel für pigmenthaltige Bindemittel benutzt werden, ersetzen und ausserdem zusammen mit oder
als völliger Ersatz für andere Bindemittel, wie Kunstharze, Casein und dergleichen, angewandt werden.
Kationische Stärkederivate gewinnt man beispielsweise in der Weise, dass man Stärke normalerweise unter Verätherung oder Ver- *
esterung mit einem Stoff umsetzt, der in sie einen Stickstoff, Schwefel oder Phosphor enthaltenden kationischen Rest, wie z. B«
einen tertiären oder quaternären Amin-, Sulfonium- oder Phosphoniumrestj,
einführt. Vorzugsweise verwendet man als kationisches Stärkederivat die Tertiäraminoalkyläther, die man gemäss
amerikanischer Patentschrift 2 8l3 093 durch Umsetzen von Stärke
mit einem Dialkylaminoalkylepoxyd oder - halogenid oder ent-
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sprechende Verbindungen, die neben den Alkyl-, auch noch Aryl*
~reste enthalten, in alkalisehernMedium erhält.
χ Anstelle dieser bevorzugten unsubstituierten Tertiäraminoalkylstärkeäther
sind auch solche geeignet, die auch noch entweder Hydroxyalkyl, ζ. B. Hydroxyäthyl oder Hydroxypropylreste, oder
Estergruppen, wie Acetat, Sulfat, Phosphat* usw* enthalten* Man
gewinnt solche bifunktioneilen Stärkederivate, indem man Stärke
entweder gleichzeitig oder in beliebiger Reihenfolge einerseits
hydroxyalkyliert oder verestert und andererseits entsprechend
aminoalkyliert.
Infolge ihres - wie bereits erwähnt ·» kationischen Charakters
sind auch die Sulfonium- und Phosphoniumderivate der Stärke erfin-<
dungsgemäss brauchbar, die z. B. durch Umsetzen von Stärke mit einem β-Halogen^alkylsulfoniumsala, Vinylsulfoniumsalz oder Epoxy«
alkylsulfoniumsalss gemäss amerikanischer Patentschrift 2 989 520
oder mit einem ß-Halogenalkylphosphoniumsalz gemäss amerikanischer
Patentschrift 5 0?7 469 -. beidesmal in alkalischem Medium - gewonnen
werden können« Wie dem Fachmann klar ist, können statt dessen auch alle sonstigen Stärkederivate erfindungsgemäss verwendet werden, die durch Einführung dLner elektropositiv geladenen
Einheit in das Stärkomolekül kationisch gemacht worden sind,
Pur die Gewinnung der kationischen Stärkederivate mit Aminresten
■ . . ■ ■ ' ■ - ■
eignen sich beispielsweise folgende Ajolnierungsrolttel: ß-Diäthyl-Ämißoäthylchlorid,
i3«Dimethylaminoisop.rQpy!chlorId, -ß-»Dimethyl«
awinoäthylchlorid, 3«Diäthylamino«l ,2-epoxypropan, 3*Dit»utylämlno-.li2-epoxypropanJ
S-aiomw^-diäfchylaffllnpÄntanhydrobromid, N-
— D —
(2T3-Epoxypropyl)-piperidin, Ν,Ν-(2,3-Epoxypropyl)methylanilin·
Der Halogenrest kann beliebig Chlor, Brom usw. sein. Fernerhin kann man anstelle der freien Amine* z» B. des ß-Diäthylaminoäthylchlorids,
auch deren Hydrochloride, also z. B. das ß-DiäthyIaminoäthylchloridhydrochlorid,
oder sonstigen Salze benutzen und tut dies normalerweise auch, weil diese Salze weniger toxisch hkjI
und leichter handbar zu sein pflögen. Der Hydrochlorid -usw.-Rest
nimmt dabei an der Umsetzung mit der Stärke nicht teil. Neben den Alkyl-, Aryl- oder Aralky!resten können die Arolnlerungsmittel
auch cyclische Reste enthalten, die somit bei Bezugnahme
auf Jene ersten drei Resttypen als mit ihnen äc iivalent anzusehen
sind. Erwähnt sei auch noch,'dass man die Stärkeaminprodukte anschliessend
auf bekanntem Wege^piaternisieren kann oder dies direkt
durch Umsetzen der Rohstärke mit dem Reaktionsprodukt aus einem
Epihalogenhydrin und einem tertiären Amin oder Aminsalz erreichen kann. In beiden Fällen ist das entstehende Stärkederivat natürlich
ebenfalls kationisch und daher erfindungsgemäss verwendbar*
Der Ausdruck "Stärke" umfasst sämtliche stärkehaltigen Substanzen,
•nämlich sowohl unbehandelte Stärke als auch solche, die zwecks
Gewinnung von oxydierten, dextrinierten, hydroIysierten, veresterten
oder verätherten Stärkederivaten chemisch oder sonstwie be« »handelt worden sind, soweit das Endprodukt noch im viesentlichen f
Stärkecharakter besitzt und noch Hydroxylgruppen enthält* die sich
mit den zur Einführung der kationischen Reste dienenden Substanzen
umzusetzen vermögen. Als Stärkelieferanten kommen sämtliche pflanzliche
Quellaj wie Mais, amylosereicher Mais, Wachsmaiss Sorghum,
Tapioka, Kartoffel, Weizen, Reis und Sago in Betracht«,
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Stärke kommt bekanntlich in der Natur in Form von Einzelkörn-•ehen
vor, die in Gegenwart von Wasser und Wärme oder gewisser
Chemikalien, wie starken Alkalien, der Gelatinierung unterliegen, die sich in einem Anquellen, Aufbrechen und Zerfall der
Stärkekörnchen äussert, die dadurch mit Wasser eine homogene, hydratisierte
kolloidale Dispersion liefern. Derart gelatinisierte und dann getrocknete Stärke dispergiert bei erneutem Vermischen-'
mit **-sser ohne Zuhilfenahme von Wärme. Ungelatinierte stärke andererseits
setzt sich aus einer wässrigen Suspension schnell wieder ab, sofern man nicht genügend IiSrme. aufwendet, um die Körnchen
zu gelatinieren und dispergieren {man nennt dies das "Kochen"
der Stärke, um eine gebrauchsfähige-Dispersion zu erzielen).
Die kationischen Stärken können entweder in ungelatinlertep oder
gelatinierter Form hergestellt.werden und beide sind erfindungs«
gemäss brauchbar'» Bei der Gewinnimg der ungelatinierten" Form tiuss
man natürlich während, der Umsetzung alle eine stärkegelatinierung
verursachenden WSrme» oder Älkalinitätsbedingungen vermeiden oder
statt dessen der Reaktionsmasse einen bekannten Gelatinierungsverzögerer
wie s, B. Natriumsulfat zusetzen. Ein in dieser Weise hergestelltes Produkt kann filtriert und gewaschen vferden*, da es
seine ursprüngliche KSrnchenform besitzt«, Andererseits kann man
auch ei^gelatinlerbes Stärkederivat herstellen, indem man entsprechende
Anwendung von Wärme oder Alkali eine ßelatinierung der Reaktionsmasse zulässt«, Diese gelatinierte Masse kann man gewünsehtenfalls
durch überleiten über beheizte Trommeln trocknen. Man kann aber auch, das Stärkederivat zunächst in ungelatinischer
Form herstellen, filtrieren und eventuell waschen* erneut in Wasser
aufschlämmen und dann über derart heisse Trommeln leiten, dass
es gelatiniert und trocknet und dadurch die sogenannte kaltwasser-
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BAD ORIGINAL
lösliche Form annimmt. . .
Wie bereits erwähnt, können die kationischen Stärken in Papierstreichmassen
zusammen mit anderen üblichen Bindemitteln oder als teilweiser oder völliger Ersatz für sie angewendet werden.
Da die kationische Stärke positive, das neutrale Mineralpigment und die Papierfaser aber negative Ladung traga, erhält man mehr
als ein blosses Gemisch, nämlich eher ein elektrochemisch gebunde. nes Reaktionsprodukt. Zunächst könnte man im Hinblick auf diesen
elektrischen Ladungsunterschied annehmen,' dass die kationische Stärke das Pigment zum Verklumpen oder gar Ausfallen aus dem Ansatz
veranlassen könnte. Tatsächlich tritt dieser Vorgang auch bei zu hochgradiger Substitution der Stärke mit kationischen Resten
ein, jedoch wurde überraschenderweise festgestellt, dass
eine kationische Stärke mit nicht mehr als einem kationischen Rest je 10 Anhydroglukoseeinheiten der Stärke, also mit einem
Substitutionsgrad (SG) von nicht mehr als 0,10, einei Stärkepigmentansatz
liefert, der stabil, homogen und bemerkenswert wirksam ist.
Erfahrungsgemäss erhöhen sich aber bei Zugabe von UnlÖsliehmachern
Agglomerlsierungs- und Koagulierungsneigung beim Zusammengeben
von kationiseher Stärke und Pigment, so dass eine nicht verarbeitbare Masse entsteht. Weitere Beobachtungen zeigten
aber, dass eine kationische Stärke mit einem SG gemäss w vorstehender
Definition von nicht höher als 0,06 einen Streichmas-.senansatz
liefert, der auch bei erfindungsgemässer Einverleibung -
- 10 - ■.' 009831/1288
Unlöslichmachern wieder* stabil und wirk»m-ist.
ITnlÖslics&maehung der erfindungsgemass als Papierstreichmassen-*
Bindemittel genutzten iinlöslieh geinaoÄten kationlsehen Stärken
eignen aich Substanzen wie
Ai Aldehyde, wie Formaldehyd, Paraformaldehyd, Glyoxal, Glutaraldehyd,
Acrolein und dergl, sowie Dialdehydstärken mit Aldehydresten
am StäFkemolekül, die wie-gewöhnliche Aldehyde zu reagieren,
also z. B» Stärke unlöslich zu machen vermögen;
B. Salze mehrwertiger Metalle, wie zinkoxyd, Aluminiumchlorid,.
Chrom(3)chlorld, Kaliumpyroantimoniät, Zirkonchlorid, Bariumtitanat
und dergleichen»
C· wärnjeaüshK^lendei;If&eze mit einer M^zahl an Methylolresten, wie
Harnstöff^lörmaidehydhärze>
Melamln-Forinaldehydharze, phenol-ForiBeldeh^lJf^?»^:
l^tori-pctfmaldÄh^harze, Hes^röin*-Forniäldehyd··
■ harzer usw«i-.v. ":>-^f'^::C _ :x ■ ; - .,-■■ -._ ■-■■'.'.
B* wasserlösliche PoiyiBere wie z. B. das Styrol-Maleinsäurefiydridsowiej
die Äthyiönimin- cider Propylenimin-Polymerei und
Polyainidhaippi ϊ&φ·ψ+; Β»? die PolyamtdaminiEpicHorhydrinkondensa- '
te usw. ■ ■'·: ·■■-''' ■"■■' "~ " ■'_ -
'.-.■'■
sind auch di^ versofeiedenen Kombinationen aus den vor-
," ;■ j BAD ORJQfNAL
00983t/tasi
. stehend beschriebenen Reagenfcien sowie die handelsüblichen Harnstoff-Formaldehydmischungen.
Zu erwähnen ist, dass Aldehyde und vor allem Glyoxal die für den erfindungsgemässen Gebrauch bevorzugten Unlöslichmacher darstellen.
Als neutrales Mineralpigment für die erfindungsgemässen Papierstreichmassen
eignen sich sämtliche normalerweise für Papierstrich benutzte Pigmentsubstanzen, Man kann also bekannte Pigmente wie
Kaolintoii, Calciumcarbonat und Titandiacyd, oder sonstige, dem
Fachmann erwünscht erscheinende Pigmente je für sich allein oder in Kombination untereinander verwenden.
Die eigentliche Herstellung der Papierstreichmassen ist natürlich ein dem Fachmann geläufiges Verfahren und umfasst das Rezeptieren
des sogenannten "Tonschiickers", in Form eines blossen Gemisches
aus Wasser und Ton oder dem jeweils gewählten Mineralpigment, Ihm
setzt eman häufig ein Dispergiermittel wie z, B· Natriumhexametaphosphat,
Trinatriumpolyphosfihat, Tetranatriumpyrophosphat oder die
entsprechenden Kaliumsalze, sowie gegebenenfalls auch noch einen
alkalischen Stoff wie Natriumhydroxyd, Ammoniumhydroxyd oder andere
Alkalisalze oder Hydroxyde der Alkalimetalle zu,Dispergiermittel
zusammen mit basische^ Stoff sorgen für optimale Pigmentdispersion
und der basische Stoff darüber hinaus auch noch für '
die Einstellung des p„-Wertes des Schlickers, Falls der Fachmann
es für zweckmässig halten sollte, können auch noch verschiedene sonstige Zusätze, wie Entschäumer oder Konservierungsmittel, eingebracht
werden^
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Palls die kationische Stärke, wie es meist der Fall ist, in ung*elatinlerter
Form vorliegt, muss sie zunächst in Wasser "gekocht", cL h. auf über dem Stärkegelatinierungspunkt liegende Temperatur
erhitzt werden und wird dann so gekocht dem Tonschlicker zugesetzt.
Falls andererseits mit einer vorgelatinierten, kaltwasserlöslichen
kationischen Stärkesorte gearbeitet wird, dispergiert
man sie in kaltem Wasser und setzt die so entstehende Dispersion '
direkt dem Tonschlicker zu oder, nicht oft, kann man die trockene kaltwasserlösliche Stärke direkt dem Tonschlicker zusetzen und
durch genügend starkes Umrühren dispergieren.'
Zum Schluss wird dem stärkehaltigen Tonschlicker der ausgewählte Unlöslichmacher zugesetzt. Die vorstehend angegebene Reihenfolge
des Zusammenmischens ist Jedoch nicht zwingend, sondern ^e nach
Belieben des Fachmannes zu variieren.
In welchen Mengenanteilen die Bestandteile der erfindungsgemässen
Papierstreichmasse zusammengegeben werden, ist natürlich variabel und hängt von der jeweils verwendeten speziellen Sorte kationischer
Stärke, Unlöslichmacher und neutralen Mineralpigments, von der Überzugsaufbringungsart sowie von den gewünschten Eigenschaften
des fertigen Streichpapiers ab. Im allgemeinen enthält jedoch der T«?BSöh3.icker etwa 30 bis 75 Gew.-^ neutrales Mineralpigment und
- .-auf Pigment bezogen - von etwa zugegebenem Dispergiermittel und
Alkali etwa 0,2 bis 0,4 bzw, 0,0^ bis 0,2 G.ew.-<. Die Kochstärke ,
sollte normalerweise etwa 5 bis 50 Gew.-«- Feststoffgehalt aufweisen« ·
009831/1288 .^original
Nach Zugabe des kationischen Stärkederivats und des UnlÖslichmachers
zum Tonschlicker sollte die fertige Streichmasse - auf das
in ihr enthaltene Pigment bezogen - normalerweise etwa 3 * 100 Gew.-% kationische stärke, etwa 0,2 oder noch weniger bis 0,4
Gew.-% Dispergiermittel und 0,05 bis 0,2 Gew.-^ Alkali enthalten»
Der Mengenanteil an UnliüLIchmacher sollte auf die im Ansatz enthaltene Stärke bezogen - etwa 2 bis 30 Gew.-% betragen. Der Gesamtfeststoffgehalt
der Streichmas» sollte zwischen etwa 20 und . 65 Gew.-% liegen. Welchen pjj-Wert der Pertigansatz am besten aufweist,
hängt vom jeweils verwendeten Unlöslichmacher ab,Ußgt
aber im allgemeinen zwischen etwa 5 und 10 und vorzugsweise zwischen etwa 6 und 9. ·
Wie bereits erwähnt, können kationische Stä'ken in beliebiger, ge«·
wünschter Menge als teilweiser oder völliger Ersatz für eine normale,
z. B. nichtkationische Stärke als Bindemittel bei pigmenthaltigen
Papierstreichmassen verwendet werden, Zwecks Erzielung der gewünschten Erhöhung der Wasserbeständigkeit des fertigen
Streichpapiers hat es sich erfahrungsgemäss im allgemeinen als ratsam herausgestellt, die kationische stärke Im Verhältnis zum
Pigmentgewicht in einer Menge von mindestens 3*0 % anzuwenden.
Bei Streichmassen mit hohem, ζ. B. über etwa 40 Gew.-% betragen- ·
dem Feststoff gehalt beträgt der Anteil an kationischer stärke vorzugsweise
etwa 3 bis 30 Gew.*$ vom vorhandenen Pigment, Bei Streichmassen
mit niedrigem, also z. B. nur 20 - 40 Gew.-$ betragenden
Gesamtfeststoffgehalt stellt man den Gehalt an kationischer Stärke auf vorzugsweise 10 - 100 % des Pigmentgewichts ein* In &nied-
009831/1288 ~-^ 1,4 -
-W-
rigen Anteilsbezirken sollte man für gewöhnlich netoi der kationi-"Sehen
Stärke nach ein anderes Bindemittel, z. B. ein thermoplastisches Kunstharz wie Polyvinylacetat oder ein Butadienes
tyrolcopolymerusw», oder eine normale Stärke in roher oder modifizierter Form verwenden. Ersichtlicherweise nähert man sich
bei Erhöhung des Gehalts an kationischer Stärke einem Punkt, an
dem erfahrungsgemäss kein andersartiges Bindemittel mehr nötig
ist· -
Das eigentliche Aufbringen der erfindungsgemässen Streichmasse
auf eine Papier- oder Kajfconunterlage erfolgt in beliebiger, bekannter Weise. Man kann also beispielsweise mit Luftmesser, Auftragswalze,
drahtbewickelter Stange, Abstreichmesser, Leimpresse
usw. arbeiten, Hach dem .Auftrag wird der entstandene strich getrocknet
und muss dann - natürlich mit Ausnahme von solchen Streichmassen,
die einen aldehydhatltigen Unlöslichmacher wie z.-Bv
Giutaraldehyd- Glyoxal, Dialdehydstärke oder dergleichen enthalten* auf dem Papier ausgehärtet werden^ um die gewünschte Umsetzung
zwischen Uhlösliahmacher und kationischemStärkederivat zu bewirken,
dadurch letzteres tatsächlich unlöslich zu machen und dadurch die hochgradige Wasserbeständigkeit der fertigen Striche
zu ermöglichen. Dieses Aushärten des gestrichenen Papiers kann
man entweder durch ©in- bis siebentätige ^gerung bei Raumtemperatur oder in beschleunigter Weise, durch Erhitzen des Papiers
im Trockenabsehnitt der Streichanlage erzielen.
In dön nachfolgenden Beispielen, in denen sich Teileangaben, so-•
BAD
009031/1268 - 15 -
weit nichts anderes angegeben ist, auf Gewicht beziehen, ist die
Art der Erfindungsdurchführung näher beschrieben.
Dieses Beispiel erläutert die Verwendung einer Anzahl verschiedener
Uniöslichmacher bei der Herstellung von erfindungsgemässen,
wasserfesten Papierstrichen.
Bei der Herstellung der nachstehend beschriebenen, verschiedenen Streichmassenansätze wurde jeweils mit der Gewinnung eines Tonschlickers
begonnen, indem man 100 Teile Kaolinton in 43,0 Teilen
Wasser dispergierte, dem man zuvor 0,3 Teile Natriumhexametaphosphat und 0,1 Teile Natriumhydroxyd zugesetzt hatte.
Als kationisches Stärkebindemittel für diese Ansätze diente ein
Diaminoäthyläther von Maisstärke, der zuvor durch Säureaufschluss
auf sogenannte "75 Fluldität" eingestellt worden war. Dieser
Stärkeäther bssass einen SG von Q,04 und wurde durch Umsetzen von
"75 Pluidität" Maisstärke mit ß-Diäthylaminoäthylchloridhyärochlorid
gemäss Beispiel 1 der amerikanischen. Patentschrift 2 8l3 093
gewonnen.
Ein Anteil von 16 Teilen des,vorstehend beschriebenen Stärkederivats wurde in 64,0 Teilen Wasser disp*ergiert. Die so entstandene
Dispersion wurde zunächst 20 Minuten lang bei 90° gekocht und dann
in den zuvor zubereiteten Tonschlicker eingerührt, dem anschliessend zwecks Abschlusses der Streichmassenherstellung der ausgewählte
009831/1288
ünlSsliciMnacher zugesetzt wurde.
Die so zubereiteten, verschiedenen Streichmassen wurden dann mit Hilfe einer mit Nr. 8-Draht !»©wickelten Sänge auf Blätter aus
Normal-Offsetpapier von 84 - II5 g/m2 Flächengewicht aufgetragen,
und die bestrichenen Papiere wurden 45 Minuten lang in einem auf 100° eingestellten Ofen getrocknet.
Alle in vorstehender Weise hergestellten Blätter wurden dann unter
Benutzung eines "Taber Abraders" nach Tappi-Vorschrift RC-l8'4
auf Nassabriebfestigkeit untersucht, wobei jedoch anstelle der beim Tappi-Test geforderten Bürste eine gummiüber^ogene Rolle
verwendet wurde. Dieser Test dient zur Messung der Beständigkeit
gegen Abrieb des zuvor befeuchteten Stridis. Demgemäss wird das
Streichpapier unter kontrollierten Druck- und Befeuchtungsbedingungen
eineyReibung unterworfen, und die vom Papier abgenommene
Strichmenge indirekt, d.h. auf turbidometrlschem Wege in. einem Photometer gemessen. Bei dieser Testserie wurde die Apparatur
mit 100 g-Last betrieben und jedes Blatt Insgesamt 20 Arbeitszyklen am Abrader unterworfen.
In der nachstehenden Tabelle sind die Ergebnisse dieser Nassab-.riebfestigkeits-Teste
in Form einer von 0 bis 100 reichenden RUBßrisohen Skala angegeben, wobei 100 vollkommene Nassabriebfestigkeit
und darunter liegende Werte zunehmend schlechtere Fe- *"
stigkeiten bezeichnen.
0098317 1288 BAD
-_ 17 -
■ ι -
^-Gehalt Unlöslichmacher | 100 100 |
30 % | |
im kationischen Stärke | 100 100 |
||
Benutzter Unlöslichmacher | bindemittel 2 Si 15 % |
||
Glyoxal ein Melamin-Formaldehydharz |
82 . 31 |
eine Monomermischung aus Harnstoff
und Formaldehyd 50
ein wasserlösliches Copolymer aus
Styrol und Maleinsäureanhydrid 6
Kaliumpyroantimonat 100
ein Polyamidamin-Epichlorhydrin-Kondensat
55
100
96 100
100
100
100 100
100
Bei eier Wiederholung der vorstehend beschriebenen Papierbeschichtung
unter Benutzung eines Ansatzes ohne jeglichen Unlöslichmäeher
besass der entstehende Strich eine Nassabriebfestigkeit vom ganz niedrigen Skalenwert 2, Dieser Versuch lässt sich also als Kontrolle
für die obige Testserie betrachten.
Aus obiger Tabelle geht klar hervor, wie durch Erhöhung des Un.
löslichmachergehaltes in kationische Bindemittel enthaltenden Streichmassen deren Wasserbeständigkeit verbessert wird. Die
äusserst schlechten Ergebnisse beim Kontrollversuch zeigen dabei die Bedeutung der· unlöslichmachenden Reaktion auf die Wirksamkeit
von kationischen Stärken als Bindemittel auf. -.
Beispiel 2
Dieses Beispiel erläutert die Verwendung einer Anzahl verschie-
Dieses Beispiel erläutert die Verwendung einer Anzahl verschie-
009831/1288
dener Sorten kationiseher Stärkederivate als Bindemittel in den
. .erfindungsgemässen Streichmassen. ·
Auf gleiche Art, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurden verschiedene
Streichmassenansätze hergestellt, die je 16,0 Teile der einzelnen kationischen Stärkebindemittel nebst 10 % davon, nämlich
1,6 Teile Glyoxal als Unlöslichmacher enthielten.
Die einzelnen Streichraassen wurden dann in derselben Art wie beim
Beispiel 1 auf gleiche Papiersorte aufgebracht, die Striche abernur
2 Minuten lang bei 100° getrocknet. Die fertigen Streichpapiere wurden wieder in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise auf
Nassabriebfestigkeit untersucht. ;
Folgende kationische Stärkederivate wurden für die hier beschriebenen
Streichmassenansätze benutzt:
Derivat 1 war ein tertiäres Amin aus dem Diäthylaminoäthyläther
von Maisstärke mit einem SG von 0,02, wie er bei' der Umsetzung
von Maisstärke mitß-Diäthylaminoäthylchloridhydrochlorid gemäss
Beispiel 1 der amerikanischen Patentschrift 2 8l3 093 entsteht.
Derivat 2 war ein Phosphoniumäther von Maisstärke mit einem SG
von 0,01, wie er bei der Umsetzung von Maisstärke mit 2-chlor-
- äthyltributylphosphoniumchlorid gemäss Beispiel II der amerikanischen
Patentschrift 3 077 469 entsteht. "
Derivat 3 war ein Sulfoniumäther von Maisstärke mit einem^SG_von
■ ■·■.. BAD ORIGINAL
009831/1288 - 19 -
if
0,05, wie er bei der Umsetzung von Maisstärke mit 2-Chloräthylmethyläthylsulfoniumchlorld
gemäss Beispiel 1 der amerikanischen Patentschrift 2 989 520 entsteht.
Derivat 4 war ein quaternäres Aminderivat von Maisstärke mit
einem SG von 0,02, wie es bei dsr Umsetzung von Maisstärke mit
n-Diäthylaminoäthylchloridhydrochlorid und anschiiessende Weiterbehandlung
des entstehenden Produkts mit Methyliodid gemäss Beispiel 4 der amerikanischen Patentschrift 2 8lj5 093 entsteht.
In der nachstehenden Tabelle sind die Ergebnisse der Nassabriebsfestigkeits-Teste
für die verschiedenen Streichmassen mit je einem der obigen kationisch en Stärkebindemittel aufgezählt.
Zur Kontrolle wurden die Ergebnisse angegeben, die bei Verwendung entsprechender, aber keinen Unlöslichmacher enthaltender
Ansätze gewonnen wurden. Als weiter Kontrolle wurde ein Ansatz hergestellt, bei dem als Bindemittel eine normale, d, h. nicht
modifizierte' Maisstärke verwendet wurde.
Als Bindemittel be nutztes Stärkederivat |
ohne Glyoxal | mit 10 % Glyoxal im |
Bindemittel | ||
1 > | 2 | 98 i |
2 V | 2 | 99 |
-i . 3 . : | 2 | 100 |
4 | 2 | 96 |
Gegenkontrolle mit
Maisstärke 2 75
009831/128.8
15A6416
4t
Auch diesmal wieder zeigen die vorstehenden Daten, wie wichtig das Unlöslichmachen von kationischen Stärken für ihre Leistungsfähigkeit als Papierstrich-Bindemittel ist. Ausserdem zeigen sie
das schlechte Ergebnis, das man mit üblicher, nicht-kationischer
Stärke erhält.
1 muss noch erwähnt werden, dass Papierstreichmassen von vergleichbarer
Güte unter Verwendung von Bindemitteln aus kationischer Stärke gewonnen wurden, bei denen von anderen Stärkearten,
wie z. B, solchen aus Kartoffel, amylosereichem Mais, Tapiöka,
Wachsmais, als Grundstoff ausgegangen und der SG zwischen 0,61 und 0,06 variiert wurde.
Ausserdem wurden Streichmassenansätze hergestellt, bei.denen das
Bindemittel aus einer Mischung aus 8D Teilen oxydierter, nämlich
mit Natriumhypoehlorit behandelter Maisstärke und 20 Teilen des vorstehend beschriebenen Diäthy1aminoäthylesters von Maisstärke
bestand. Dabei ergab sich, dass dieser Mischstärkenansatz einen
Papierstrich von beträchtlich höherer Wasserfestigkeit liefert,
als sie ein Strich mit nur oxydierter Stärke als Bindemittel besitzt.
Dieses Beispiel erläutert diemangelhaften Ergebnisse, die man
mit Streichmassenansät-en erhält, in denen an .Stelle der er'findungsgemäsnen
kationisohen Stärken verschiedene andere niob.4-kationische
StSäurederivate als Bindemittel enthalten sind.
009831/128 8 . -gi^._fi
BAD ORIGINAL
Auf gleiche Art, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurden mehrer·
Streichmassenansätze hergestellt, die je 16,0 Teile verschiedener nichtkationischer Stärkebindemittel nebst 10 % davon, nämlich 1,6 Teile Glyoxal als Unlöslichmacher enthielten.
Die so erhaltenen Streichmassen wurden mit Hilfe einer mit Nr. 20-Driat umwickelten Stange auf Becherkarton von 2kk g/rtß Flächengewicht
aufgebracht und die Beschichtungen 2 Minuten lang bei
100° ofengetrocknet. Die Nassabriebsfestigkeit wurde nach der in
Beispiel 1 angegebenen Testvorschrift bestimmt. .
Folgende nichtkationische Stärkederivate wurden für die beschriebenen
Streichmassenansätze benützt:
Derivat 1 war ein Cyanäthylather von Malsstärke;
Derivat 2 war eine durch Umsetzen mit Natriumhypochlorit oxydierte
Maisstärke;
Derivat 3 war ein Hydroxyäthylather von Maisstärke.
Zur Gegenkontrolle wurde ein Streichmassenansatz hergestellt, bei dem das Bindemittel aus einem kationischen Dextrinderivat
in Form des Diäthylaminoäthyläthers eines Kartoffeidextrins mit
er
einem SG von 0,02 bestand, wie durch Umsetzen eines Kartoffeldextrins
gemäss Beispiel 1 der amerikanischen Patentschrift 2 813 093 mit ß-Diäthylaminoäthylchloridhydrochlorid gewonnen'
wird. . ·
009831/1288
■■■■■.-. - : .■■■■■■ ■ ... ■■:
In der nachstehenden Tabelle sind die Ergebnisse der Nassabriebsfestigkeits-Teste
für die verschiedenen Streichmassen mit je einem der vorerwähnten Bindemittel aufgezählt.
Bindemittel | Nassabriebsfestigkeit |
Derivat 1 | 67 |
Derivat 2 | 7^ |
Derivat 2 | 82 |
Kationisches Dextrin (Kontrolle) |
100 |
Die vorstehenden Daten beweisen die Wichtigkeit der Verwendung
von nur kationischen Stärkederivaten für die erfindungsgemässen Papierstrelchmassen.
Zusammenfasseifl ergibt sich also, dass die Erfindung der Praxis
neue Papierstreichmassen an die Hand gibt, die als Bindemittel kationische Stärke enthalten, Mit diesen neuen Streichmassen erhält
man Striche und Beschichtungen von stark verbesserter Wasserfestigkeit,
Die Erfindung ist dabei bezüglich der Mengenverhältnisse, Massnahmen und Material weitgehend variabel verkörperbar.
BAD 0098317 1288
- 23—
Claims (6)
1. Papier-Streichmasse aus Wasser, neutralem mineralischen Pigment
und Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Bindemittels aus einem unlöslich gemachten kationischen
Stärkederivat in einer Menge von - auf Pigmentgeyjicht
bezogen - mindestens 3 % besteht.
2. Streichmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
kationische Stärkederivat aus Stärkeäthern oder -estern mit Tertiär- oder Quaternäramin-, Sulfonium- oder Phosphoniumresten
besteht.
3. Streichmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das kationische Stärkederivat auf Sfeä^keäfebei? je 10 Anhydroglukoseeinheiten
im Stärkemolekül nicht mehr als 0,6 Substituentenreste enthält.
4. Streichmasse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die unlöslich gemachte kationische stärke
aus dem Umsetzungsprodukt einer kationischen Stärke mit einem
Unlöslichmacher in Form von Aldehyden, Salzen mehrwertiger jt /
Metalle, wärmeaushärtenden Harzen mit einer Mehrzahl von Methylolgruppen,
wasserlöslichen Vinylpolymeren oder Polyamidharzen besteht.
009831/1288
5· Streichmasse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die unlöslich gemachte kationische Stärke - auf ihr Gewicht bezogen - 2 bis 30 % Unlösliehmacher enthält.
6. Streichpapier, dadurch gekennzeichnet, dass sein Strich aus
dem getrockneten Rückstand einer Streichmasse nach einem der · vorangehenden Ansprüche besteht.
dem getrockneten Rückstand einer Streichmasse nach einem der · vorangehenden Ansprüche besteht.
BAD ORiG
009831/1288
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