DE150999C - - Google Patents
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N15/00—Lubrication with substances other than oil or grease; Lubrication characterised by the use of particular lubricants in particular apparatus or conditions
- F16N15/02—Lubrication with substances other than oil or grease; Lubrication characterised by the use of particular lubricants in particular apparatus or conditions with graphite or graphite-containing compositions
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Lubricants (AREA)
Description
C'vl'icijm cO-l'c-i i tor-»nib.
HiOT" bei. SiXUWnlnMCt
PATENTAMT.
Die
Erfindung
bezieht sich auf Schmiervorrichtungen, welche ein trockenes Schmiermittel,
wie z. B. Graphit, in gewissen Mengen nacheinander aus dem Schmierbehälter in die
Treibmittelzuführung schaffen, so daß es durch das Treibmittel an die Schmierstelle gelangt.
Die Einführung solcher Schmiermittel z. B. in den Zylinder einer Dampfmaschine ist
bei den bisherigen Vorrichtungen keine vollkommene, weil bei ihnen der Dampf zu leicht
das Schmiermittel anfeuchtet, so daß es teigig und klebrig wird und keine gleichmäßige
Schmierung verursacht. Diesem Übelstande soll die den Gegenstand der Erfindung bildende
Schmiervorrichtung abhelfen, was dadurch er-' reicht wird, daß das Schmiermittel mittels
einer endlosen Fördervorrichtung in gewissen Mengen dem Schmiermittelbehälter entnommen
und in die Treibmittelzuführung an einer solchen Stelle entleert wird, an welcher es ausschließlich
der Einwirkung trockenen, nicht mit Niederschlagwasser vermischten Dampfes
ausgesetzt ist, d. h. in oder nahe der Mitte des Treibmittelzuführungsrohres. Durch Beschleuhigung
oder Verlangsamung des Antriebes der Fördervorrichtung hat man es in der Hand, das Maß der Schmiermittelzuführung zu
regeln.
Die neue Schmiervorrichtung ist in einer Anordnung beispielsweise in den Zeichnungen
dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Schmiervorrichtung,
vom Dampfeinlaßrohr aus gesehen, Fig. 2 ein wagerechter Schnitt durch den Graphitbehälter und das Dampfeinlaßrohr
in Höhe der Mittellinie des Förderrohres, die Teile der Fördervorrichtung in Ansicht zeigend,
während Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Mitte des Schmierapparates und des Dampfeinlaßrohres mit weggeschnittenem
Oberteil des Graphitbehälters veranschaulicht. Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3, aus welcher die Anordnung
des Förderbandes und dessen Stützrahmens ersichtlich ist.
In der dargestellten Ausführungsform bezeichnet 5 einen zylindrischen Behälter, der
hier in senkrechter Stellung gezeichnet und oben und unten durch geeignete Deckplatten 6
und 7 verschlossen ist. Am unteren Teil befindet sich ein seitlicher Rohransatz 8, dessen
äußeres, am Umfang mit Gewinde versehenes Ende in eine Durchbohrung der Wand des
Dampfzuführungsrohres 9 eingeschraubt ist. Wie ersichtlich, reicht das Ende des Rohres 8
nahezu bis an die Längsachse des Dampfeinlaßrohres. Der Zweck dieser Anordnung wird später bei der Beschreibung der Wirkungsweise
der Vorrichtung erläutert. Das Rohr 8 kann in dem Dampfeinlaßrohr mittels einer Gegenmutter 10 in beliebiger regelbarer
Stellung festgehalten werden.
Der Behälter 5 dient zur Aufnahme des gepulverten Graphits oder eines ähnlichen feinen, ;
trockenen Schmiermittels, z. B. Seifenstein, 65 ■ während das Rohr 8 ein ununterbrochen,
arbeitendes endloses Förderband aufnimmt, welches den Zweck hat, das Schmiermittel allmählich
aus dem Behälter 5 mitzunehmen und es der Einwirkung des durch Dampf einlaßrohr
9 gehenden Dampf Strahls auszusetzen. Das Förderband, wie es hier gezeigt ist, bildet
eine endlose Kette, bestehend aus einer Anzahl aneinander gelenkter Stangen 11, deren jede
ungefähr in der Mitte einen Kolben 12 trägt.
Diese Kette läuft über zwei Kettenräder 13, 14,
die drehbar in einem Rahmen 15 angeordnet sind, der als Kolben in dem Rohrgehäuse liegt
und mit seinem Innenende bis in den Bodenteil des Behälters 5 ragt (Fig. 2 und 3). Dort
geht der Rahmen 15 in eine Stange 16 über, der durch die Stopfbuchse 16 hindurchgeführt,
am Außenende mit Gewinde versehen ist, auf welchem ein Handrad 18 sitzt, das in den
Schlitz eines Halterrahmens 19 eingelassen ist.
Der Rahmen 19 ist starr mit der Stopfbuchsenw.and verbunden.
Wie ersichtlich, ist der größere Teil 15" des
im Rohr 8 liegenden, das Förderband tragenden Rahmens zylindrisch gehalten (Fig. 2
und 4) und so bemessen, daß er leicht in dem Rohr 8 gleiten kann. Von beiden entgegengesetzten
Enden des zylindrischen Teiles 15" ragt je ein geschlitzter Teil 156 und I5e vor,
welche die Kettenräder 13 und 14 tragen. Der zylindrische Teil 15" des Förderbandrahmens
ist an zwei einander gegenüberliegenden Stellen der Länge nach durchbohrt, um die
sich in entgegengesetzter Richtung bewegenden Teile der Fördervorrichtung aufzunehmen und
-zu führen. Diese Bohrungen 20 und 21 haben einen solchen Durchmesser, daß die Kolben
des Förderbandes leicht darin gleiten und sich an die Wand anlehnen können (Fig. 3 und 4).
Der äußere, in Fig. 2 und 3 rechts gelegene Teil des Förderrahmens endet außerhalb des
Kettenrades 14 in einer Kappe oder Schale 22, deren ring'förmiger, dem äußeren, offenen
Ende des Rohres 8 gegenüberliegender Innenrand abgedreht ist, so daß sie, so bald die
Schmiervorrichtung außer Tätigkeit ist, dicht gegen den Rand des offenen Endes des Rohres
anliegt und dasselbe verschließt.
Zum ununterbrochenen oder zeitweisen Antriebe der Fördervorrichtung können beliebige
geeignete Mittel vorgesehen werden. In der Zeichnung ist eine einfache und wirkungsvolle,
vorzugsweise anzuwendende Vorrichtung" dargestellt.
Diese besteht aus einem auf der Welle des Kettenrades 13 befestigten Zahnrad 23, das
durch ein gleichartiges, fest auf dem äußeren
. Ende einer Welle 25 angebrachtes Zahnrad 24 angetrieben wird. Die Welle 25 liegt drehbar
in einem seitlich aus der Wand des Behälters 5 (Fig. 1) vorspringenden Stutzen 26 und trägt
außen ein breites Schneckenrad 27, das seinen Antrieb durch eine Schnecke 28 erhält, die in
einem vom Boden 7 des Schmierbehälters seitlich vorspringenden Ansatz 29 gelagert ist. Die
Achse der Schnecke 28 kann von einem beweglichen Teil der Dampfmaschine durch geeignete
Verbindung angetrieben werden, auch kann sie, wenn das vorgezogen wird, von einer
besonderen Kraftquelle gedreht werden.
Innerhalb des Behälters 5 ist, wie bei den bekannten Schmiervorrichtungen, ein Druckkörper
angeordnet, zum Zwecke, auf das im Behälter befindliche Schmiermittel einen nach
unten wirkenden Druck auszuüben, damit der Fördervorrichtung in .demselben Maße, wie
sie durch ihre Bewegung aus dem unteren Teil des Behälters Graphit entnimmt, Ununterbrochen
frisches Schmiermittel zugeführt wird, und zwar so lange, bis die im Behälter 5 enthaltene
Schmiermittelmenge erschöpft ist. Der hier dargestellte Druckkörper besteht aus einem Gewicht in Form einer Halbkugel 30
aus Blei, Eisen, Messing oder einem anderen Metall von verhältnismäßig großem spezifischen
Gewicht. Dies Gewicht liegt mit seiner geraden Unterfläche auf dem Schmiermittel
und kann, um einen in allen Teilen des Behälters vollkommen gleichmäßigen Druck zu erzielen, mit einer Stange 31 versehen werden,
welche senkrecht durch die mittlere, Öffnung der Deckelkappe 6 des Behälters geht.
An der Innenwand des Behälters 5 sind in geringem Abstande über dem Zahnrad 24 eine
Anzähl nach innen gerichteter Ansätze 32 angeordnet, auf die sich das Gewicht 30 auflegt,
sobald es in seine niedrigste Arbeitsstellung gekommen ist.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist die folgende:
Nach Entfernung der Deckelkappe 6 und des Druckkörpers 30 wird der Behälter 5
mit gepulvertem Graphit oder einem anderen trockenen Schmiermittel gefüllt. Der Druckkörper
wird alsdann mit nach unten gerichteter gerader Fläche auf das Schmiermittel gesetzt
und die Dcckelkappe 6 über die nach oben ragende Stange 31 geschoben, sowie an den
Seitenflanschen des Behälters 5 verschraubt oder in anderer Weise befestigt. Wie ersichtlich,
ist die Form der Deckelkappe 6 so gewählt, daß sie den Druckkörper 30 aufnimmt und umgibt, wenn letzterer sich ganz oben im
Behälter befindet. Das Handrad 18 wird darauf derart gedreht, daß die ein Ventil darstellende
Verschlußkappe 22 mehr oder weniger vom Innenrande des Rohrgehäuses 8
absteht und in dem Dampfeinlaßrohr 9 eine ringförmige Austrittsöffnung für das Schmiermittel
schafft. Gleichzeitig mit dem Öffnen der Kappe 22 wird das Zahnrad 23, das an demselben,
in der Längsrichtung verschiebbaren Rahmen 15 angeordnet ist, in Eingriff mit
dem Zahnrad 24 gebracht. Wenn jetzt die Maschine angelassen wird, so beginnt die
Drehung" der von irgend einem beweglichen Teil derselben aus angetriebenen Schnecke 28
und erteilt durch das Schneckenrad 27, Achse 25, Zahnrad 24, Zahnrad 23 und Kettenrad 13
der endlosen Förderkette und den auf ihr befindlichen Kolben eine langsame Bewegung.
Der im Graphitbehälter 5 unten liegende Teil der Förderkette geht natürlich durch die Graphitmasse
hindurch, nimmt infolge der durch die Gewichtswirkung des Druckkörpers 30 bedingten
Dichte gewisse Graphitmengen auf und befördert sie weiter. Da genannte Kette sich fortbewegt, werden die Graphitmengen
durch die im zylindrischen Teil 15" des Förderrahmens
befindlichen Längsbohrungen hindurchgeführt und gelangen aus diesen allmählich in die unmittelbare Nähe der Austritts-
ao öffnung am Ende des Rohres 8. Sobald der mit Schmiermittel beladene Teil der Kette
über das Kettenrad 14 läuft, setzt er nacheinander das zwischen je zwei Kolben enthaltene
Schmiermittel der Kraftwirkung des heißen, trockenen Dampfstrahles aus, der mitten durch
das Dämpfeinlaßrohr geht. Die einzelnen Schmiermittelladungen werden auf diese Weise
augenblicklich vom Dampfstrahl mitgerissen und in das Innere des Schieberkastens bezw.
30' den Dampfzylinder geführt, wo die feinen
Teilchen des Schmiermittels sich auf den Wänden, sowie allen aufeinander beweglichen Teilen
ablagern und deren Oberflächen ausgezeichnet glatt machen, wodurch in hohem Maße der Reibungswiderstand und die infolgedessen
auftretende Erhitzung verringert wird.
Die in den Zylinder gebrachte Menge des Schmiermittels kann geregelt werden entweder
durch Änderung der Geschwindigkeit, die der Förderkette durch den Antrieb erteilt
wird, oder durch Veränderung der Weite der ringförmigen Austrittsöffnung oder schließlich
durch beides. Falls man die Schmiervorrichtung außer Tätigkeit setzen will, so dreht man
das Handrad 18 derart, daß der Rahmen 15 zurückgezogen wird, welche Bewegung ein
Verschließen der Austrittsöffnung des Rohres 8 durch Anziehen der dicht schließenden Verschlußkappe
22 an dasselbe und gleichzeitig eine Ausschaltung des Antriebes der Förderkette durch Aufhebung des Eingriffs zwischen
Zahnrad 23 und dem zugehörigen Zahnrad 24 hervorruft.
Von großer Bedeutung bei der Erfindung ist die Lagerung der Austrittsöffnung des
Schmiermittels in oder nahe der Achsrichtung des Dampfrohres. Trotzdem ist die Erfindung
nicht auf diese besondere Lagerung der Austrittsöffnung beschränkt. Der besondere Vorteil,
welcher sich aus einer derartigen Anordnung der Austrittsöffnung ergibt, ist durch
die Tatsache begründet, daß der durch den innersten oder mittelsten Teil von Dampfrohren
geblasene Dampf heiß und trocken ist, während der mit den Rohrwandungen in Berührung
kommende Dampf häufig mit Niederschlagwasser vermischt und infolgedessen feucht ist. Indem das Graphit der Einwirkung
trockenen Dampfes ausgesetzt wird, ist auf zweckmäßige Weise das Teigig- und Klebrigwerden desselben, welches bei Berührung
mit feuchtem Dampf auftritt, vermieden. Dies hat eine vollständigere und vollkommene Ausladung
des Graphits aus den einzelnen Tasehen und Bechern der Förderkette zur Folge,
wodurch die Fördervorrichtung in den Stand gesetzt wird, mit hohem Wirkungsgrade zu
arbeiten. Da während der Bewegung der Förderkette die beiden Längsbohrungen im zylindrischen Teil des Rahmens, welche die
einzige Verbindung zwischen dem Schmiermittelbehälter und dem Dampfrohr bilden, durch eine große Zahl dicht schließender Kolben
oder Scheiben verschlossen sind, ist ein Übertritt des Dampfes vom Dampfrohr zum
Schmierbehälter ausgeschlossen und das im Unterteil des Behälters befindliche Schmiermittel
ist infolgedessen stets genügend trocken, um von der Fördervorrichtung aufgenommen
und weiter befördert zu werden. Dieser Erfolg wird erleichtert, wenn die Förderkette
sich über das innere Kettenrad 14 in der Bewegungsrichtung des Dampfstrahles dreht.
Wenn der Schmierbehälter wieder gefüllt werden muß, so'legt sich der Druckkörper 30
auf die Ansätze 32 und der Leerzustand des Behälters wird durch die Lage des Endes der
Stange 31 zum Verschlußdeckel 6 des Behälters angezeigt. Die Kappe 2 kann dann
geschlossen, der Behälterdeckel und das Gewicht entfernt und der Behälter in der bereits
beschriebenen Weise wieder gefüllt werden.
Unter den verschiedenen Vorteilen der neuen Schmiervorrichtung, auf die noch nicht hingewiesen
ist, möge noch die Tatsache erwähnt werden, daß die Förderkette nicht nur als Fördervorrichtung",
sondern auch zum Umrühren des Graphits am Boden des Behälters dient und das Entstehen von Aushöhlungen darin
verhindert. Die Schmiervorrichtung kann an irgend einem Dampfrohr oder einem Zylinder
leicht angebracht werden, ohne daß es nötig ist, an diesen Teilen irgend welche weiteren Änderungen
vorzunehmen, als die Herstellung einer mit Gewinde versehenen Öffnung zur Einführung
des Rohres 8. Obgleich gesagt ist, daß die Schmiervorrichtung" hauptsächlich für
die Zuführung trockener Schmiermittel bestimmt ist, so ist sie natürlich auch, sofern dies
gewünscht wird, zur Förderung von mit Öl oder Fett vermengtem Graphit brauchbar. Die
Claims (4)
- Erfindung ist natürlich nicht auf die durch die Zeichnung und Beschreibung gekennzeichnete, besondere Ausführungsform der Vorrichtung beschränkt, auch nicht lediglich auf die Verwendung in Verbindung mit Dampfmaschinen. Es leuchtet vielmehr ein, daß eine im Wesen gleichartige Schmiervorrichtung ebenso vorteilhaft in Verbindung mit anderen Maschinen, die ein expandierendes Treibmittel verwenden, benutzt werden kann, z. B. bei Verbrennungsmaschinen, Explosionsmaschinen, Druckluftmaschinen und ähnlichen.Ρλ τ π: ν τ - A ν s ρ R ü c Ii ε :i. Schmiervorrichtung für trockene oder teigige Schmiermittel, bei der das Schmiermittel durch, eine Fördervorrichtung' in abgemessenen Mengen aus dem Behälter in die Treibmittelzuführmig entleert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung als endloses Fördermittel ausgebildet ist.
- 2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Fördervorrichtung in einem Rahmen (15) gelagert ist, der im Verbindungsrohre (8) zwischen dem Schmiermittelbehälter (5) und dem Treibmittelrohr (9) verstellbar ist, um die Fördervorrichtung an- und abstellen zu können, und als Abschlußmittel für das Rohr (8) ausgebildet ist.
- 3. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweckmäßig auf jedem Gliede der Förderkette (11) angeordneten Kolben (12) in Längsdurchbohrungen (20, 21) -des Kolbenteiles i'i5°) des Rahmens (15) gleiten, während die Kettenräder (13, 14) in Vorsprüngen (iSb, ISC) des Rahmens gelagert sind, die das Zwischenrad (23) bezw. die Verschlußkappe (22) tragen, so daß beim Schließen letzterer durch Verstellung des Rahmens (15) im Rohr (8) das Rad (23) außer Eingriff mit dem im unteren Teil des Schmiermittelbehälters angeordneten Triebrade (24) kommt, und umgekehrt.
- 4. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Rahmen (15) und die Fördervorrichtung umgebende Rohr (8) mit Außengewinde in die Wandung beliebiger Treibmittelkanäle eingeschraubt und durch Gegenmutter (10) gesichert ist, um die Lage der Austritts-Öffnung des Schmiermittels so regeln zu können, daß sie sich genau oder nahezu in der Mitte des Treibmittelkanals befindet.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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