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DE811695C - Einrichtung zum selbsttaetigen Abschmieren wandernder Schmierstellen z. B. von Gliederfoerderbaendern - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen Abschmieren wandernder Schmierstellen z. B. von Gliederfoerderbaendern

Info

Publication number
DE811695C
DE811695C DEP48895A DEP0048895A DE811695C DE 811695 C DE811695 C DE 811695C DE P48895 A DEP48895 A DE P48895A DE P0048895 A DEP0048895 A DE P0048895A DE 811695 C DE811695 C DE 811695C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
cylinder
lubrication
piston
lubricant
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP48895A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Reynolds Schlosshauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Helios App Wetzel & Schlosshau
Original Assignee
Helios App Wetzel & Schlosshau
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Helios App Wetzel & Schlosshau filed Critical Helios App Wetzel & Schlosshau
Application granted granted Critical
Publication of DE811695C publication Critical patent/DE811695C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N11/00Arrangements for supplying grease from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated; Grease cups
    • F16N11/08Arrangements for supplying grease from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated; Grease cups with mechanical drive, other than directly by springs or weights

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Einrichtung zum selbsttätigen Abschmieren wandernder Schmierstellen z. B. von Gliederförderbändern Das Abschmieren wandernder Schmierstellen, beispielsweise der Schmierstellen von Gliederförderbändern, erfolgt bisher von Hand bei Stillstand des Förderbandes oder stark ,herabgeminderter Umlaufgeschwindigkeit. Bei der oft erheblichen I.änge dieser Gliederförderbänder muß beim Abschmieren im Stillstand, abgesehen von dem Verlust an Förderzeit, oft eine beträchtliche Wegstrecke zurückgelegt werden. Dabei ist zu beachten, daß diese Förderländer oder -bahnen vielfach nur schlecht oder ül>erhaupt nicht auf der ganzen Länge zugänglich sind, so daß zum Abschmieren das Band oder die Bahn absatzweise weitergeschaltet werden mufi.. Dies trifft insbesondere für das Abschmieren der Laufrollen für die Förderkübel von Seilbahnen sowie von Gl iederförderbändern an Beschickungsanlagen zu.
  • Die Erfindung löst das Problem der selbsttätigen Versorgung von wandernden Schmierstellen dadurch, daß der Bahn der Schmierstellen ein von diesen vorübergehend mitnehmbares und auf dem AI itnahmesveg in Abgabekontakt verbringbares Druckschmiergerät zugeordnet ist. Die Schmiermittelabgabe ist Ihierbei so gesteuert, daß aus dem Druckschmiergerät nur für die Dauer des Abgabekontaktes das Schmiermittel austreten kann.
  • So kann beispielsweise parallel der Bahn der Schmierstellen ein von einem Ventil beliebiger Bauart beherrschtes und an eine Druckleitung angeschlossenes Schmiermundstück verschiebbar, verdrehbar oder verschwenkbar sein, das mit einem Anschlag in die Bahn von den Schmierstellen zugeordneten Mitnehmern ragt, von diesen für eine vorbestimmte Strecke mitgenommen, dabei gegen den Aufnahmeanschluß der Schmierstelle, etwa einen Nippel, gedrückt wird, wobei durch Steuerglieder das Zumeßventil für die Dauer des Anpreßdruckes geöffnet wird. Die Rückführung des Schmiermundstückes in die Ausgangsstellung am Ende des Mitnahmeweges erfolgt zweckmäßig durch Federwirkung.
  • Für die praktische Ausbildung der neuen Schmiervorrichtung ergeben sich je nach Lage des Anwendungsfalles verschiedene Mögliohkeiten. So kann das Schmiermundstück in einer Gleitbahn parallel der Bahn der Schmierstellen verschiebbar und auf dem Gleitkopf gegen die Bahn der Schmierstellen verschiebbar sein, wie auch die Geitbahn durch eine Drehlagerung ersetzt werden kann. Auch kann bei Anordnung des Schmiergerätes etwa an der Umlenkstelle eines Förderbandes dieses um die Umlenkachse schwenkbar gelagert sein. Vorteilhaft erfolgt die Steuerung des Schmiermundstückes zu dessen Bewegung gegen den Schmiernippel durch das Schmiermittel, zu welchem Zweck die Gleit-oder Drehlagerung des Schmiergerätes als Schiebersteuerung für die wechselseitige Beaufschlagung eines das Schmiermundstück tragenden Steuerkolbens ausgebildet ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. I eine teilweise geschnittene Seitenansicht, wobei einzelne Teile in die Zeichnungsebene gelegt sind, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 den Steuerdrehschieber mit Halter, Fig. 4 den Steuerzylinder mit Kolben.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt die Anwendung des Erfindungsgegenstandes bei einem Gliederförderband, dessen Seitenlaschen I in bekannter Weise die Schmiernippel 2 für die Schmierung der Laufrollen tragen. Jedem Schmiernippel 2 ist in Förderrichtung ein Nocken 3 vorgeschaltet.
  • An dem Tragrahmen des Förderbandes ist mittels Laschen 4, 5 ein als Verteilerblock ausgebildeter Ilalter 6 befestigt, in dem ein Drehschieber 7 gelagert ist. Der Halter 6 ist durch eine an seinem Boden angreifende Verschraubung 8 an die Druckleitung g einer Schmiermittelpumpe angeschlossen, von der das Schmiermittel ständig unter Druck in eine Achsbohrung lo des Drehschiebers gedrückt wird. Von dieser Achsbohrung 10 gelangt das Schmiermittel durch eine Querbohrung 1 1 zu einer Ringnut I2 des Drehschiebers.
  • Der Drehschieber ist noch mit einer zweiten Ringnut 13 versehen, die in der Höhe des Anschlußnippels 14 für die zu dem Vorratsbehälter der Pumpe führende Rücklaufleitung 15 liegt.
  • Etwas über der Ringnut 12 ist der Halter 6 mit zwei einander gegenüberliegenden Bohrungen 16, I7 versehen. Von d,en Ringnuten I2, I3 sind in bestimmten Abständen nach oben bzw. unten gerichtete Axialnuten I8, 19 in dem Drehschieber 7 angebracht, die in der Höhe der Bohrungen I6, I7 ausmünden. Die Anordnung dieser Axialnuten ist so getroffen, daß jeweils eine der Nuten I8, 19 den Anschluß an die Bohrung I6 bzw. 17 herstellt, wobei mit dem Verdrehen des Schiebers um ein bestimmtes Maß die Anschlüsse vertauscht werden.
  • Der Drehschieber 7 ist mit einem Sperrad 20 gekuppelt. Der Halter 6 trägt an einem Bügel 21 einen Steuerzylinder 22, der mit einem Zapfen 23 drehbar auf dem Bügel 21 gelagert ist. An dem Zapfen 23 ist mittels eines Klemmringes 24 ein Arm 25 befestigt, der mit einem Anschlag 26 in die Bahn der Mitnehmer 3 des Förderbandes ragt. Der Arm 25 ist durch eine Feder 27 in einer Grundstellung gehalten. Das Gegenende der Feder 27 ist an einem Halter 28 des Bügels 2I aufgehängt. An dem Arm 25 iSt um einen Bolzen 29 eine Sperrklinke 30 angeordnet, die durch eine Feder 3I im Eingriff mit dem Sperrad 20 gehalten ist.
  • Der Steuerzylinder 22 ist mit einer Zylinderbohrung 32 versehen, die an einer Seite durch einen Schraubstopfen 33 und an der anderen Seite durch eine Stopfbüchse 34 verschlossen ist. In der Büchse 34 ist eine Kolbenstange 35 verschiebbar, deren Kolben 36 in der Zylinderbohrung 32 gleitet. An dem Gegenende trägt die Kolbenstange 35 ein Düsenmundstück 37. Die Kolbenstange 35 ist mit einer Achsbohrung 38 versehen, die in dem Düsenmundstück 37 ausmündet und bis zu einer Ringnut 39 des Kolbens 36 geführt ist. Der Zylinder ist an den Enden mit je einer Bohrung 40 bzw. 41 zur Aufnahme von Kupplungsschläuchen 42, 43 versehen, die an die Bohrungen I6, I7 des Halters 6 angeschlossen sind. Von der Bohrung 40 des Zylinders 22 ist ein Kanal 44 abgezweigt, der in die Zylinderbohrung 32 mündet und so gelegt ist, daß diese Ausmündung sich in der rechten Endstellung des Kolbens 36 mit dessen Ringnut 39 deckt.
  • Die Gesamtausbildung der Schmiervorrichtung ist so getroffen, daß die Achse der Kolbenstange 35 in der Achshöhe der Schmiernippel 2 liegt.
  • Die neue Schmiervorrichtung arbeitet wie folgt: Durch die Leitung g wird dem Halter 6 ständig Schmiermittel unter Druck zugeführt, wobei die Grundstellung des Drehschiebers 7 so getroffen ist, daß die Kanäle I8, t6 und 17, 19 miteinander in Verbindung stehen. Der Schwenkarm 25 befindet sich in der in Fig. 2 ausgezogen eingezeichneten Grundstellung. Sobald mit dem Vorbeigang des Förderbandes I ein Mitnehmer 3 an dem Anschlag 26 zur Anlage gelangt, wird der Arm 25 entgegen der Wirkung der ihn belastenden Feder 27 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers verschwenkt.
  • An dieser Bewegung nehmen der Zylinder 22 und über die Sperrklinke 30 der Drehschieber teil. Hierdurch gelangen die Axialnuten 18, 19 in Deckung mit den Bohrungen 16, 17, so daß das von der Pumpe durch die Leitungen 9, lo, II, I2, I6 geförderte Schmiermittel durch den Schlauch 42 zu der Bohrung 40 des Zylinders 22 gelangt und den Kolben 36 nach rechts verschiebt. Die Kolbenstange 35 mit dem Düsenmundstück 37 wird somit ausgeschoben und gegen das Förderband I bewegt. Die Schwenkbewegung des Zylinders 22 und die Ausschubbewegung der Kolbenstange 35 sind so aufeinander abgestimmt, daß das Mundstück 37 auf den mit dem Förderband 1 vorbeilaufenden Nippel aufgepreßt wird, wohei die Kolbenstange 35 bei zu dem Förderband senkrechter Achsstellung die größte Ausschul)lage erreicht hat. Mit dem Übergang des Kolbens 36 in diese rechte Endlage wird auch der Austritt der von der Schmiermittelzufuhr 40 abgezweigten Nebenbohrung44 in die Ringnut 39 des Kolbens 36 freigegeben, so daß das Schmiermittel durch die Achsenbohrung 38 der Kolbenstange in den Schmiernippel gepreßt wird. Während des Vorschubs der Kolbenstange nimmt der Drehschieber 7 eine solche Stellung ein, daß die Axialnut 19 mit der Bohrung 17 des Halters sich in Deckung befindet. Demzufolge kann während des Vorschubes der Kolbenstange 35 das in dem rechten Zylinderraum befindliche Schmiermittel über die Leitungen 41, 43, 17,19, 13, 14 in die zu dem Vorratsbehälter der Pumpe führende Leitung 15 ausgeschoben werden.
  • I)ie Breite der Nuten 18, 19 ist so bemessen, daß sie vom Beginn der Mitnahme des Schwenkarmes 25 durch den Mitnehmer 3 I)is zu der senkrechten Mittelstellung der Kolbetistange 35 in Deckung mit (leii lohrungen 16 bzw. 17 bleiben.
  • Sl it der weiteren Verdrehung des Schiebers 7 und dem Ausschwenken des Zylinders 22 gelangt dann die Nut 19 in Deckung mit der Bohrung 16, während die Nut IS sich mit der Bohrung 17 deckt. 9emzufolge wird das Schmiermittel jetzt von der Zuleitung 9 durch die Bohrungen lo, rI, 12, 17, 43, 41 auf die rechte Seite des Kolbens 36 in den Zylinder 22 geführt, während der linke Zylinderraum über die Leitungen 40, 42,16, 19, 13, 14 an die Rücklaufleitung 15 angeschlossen ist. Demzufolge wird der Kolben 36 unter Ausschiebung des Schmiermittels aus dem linken Zylinderraum nach links verschoben, so dal3 mit dem weiteren Ausschwenken des Zylinders das Düsenmundstück 37 von dem Nippel 2 wieder abgezogen wird und in die Grupdstellung zurückgeht. l)er Mitnehmer 3 gleitet dann von dem Anschlag 26 ab, und der Schwenkarm 25 geht mit dem Zylinder 22 unter der Wirkung der Feder 27 in die Grundstellullg zurück. L)er Drehschieber 7 behält die ihm erteilte Stellung bei, da beim Rückgang des Schwenkarmes 25 die Sperrklinke 30 auf dem Sperrad 20 gleitet. blit der Anlage eines weiteren Nlitnelimers 3 an den Anschlag 26 beginnt dann ein neues Arbeitssl)iel.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Schnenkweg des Düsenrohres und damit auch derjenige des l)rehschiebers 30°. Demzufolge sind auf <lem l'lllfallg des I)rehschiebers von der Ringnut 12 audi zwölf axial gerichtete Steuernuten 18 untl von der Ringnut 13 zwölf axial gerichtete Steueriiuten 19 abgeznveigt. Die Anzahl der Nuten richtet sich nach dem Schwenkweg des Düsenrohres.
  • I)ie neue Einrichtung arbeitet völlig selbsttätig uiid jedesmal dann, wenn der Schwenkarm 25 von einem Nl ituelimer 3 erfaßt und ausgeschwenkt wird.
  • Für mancile Aiiwendungsarten kann es zweckfällig sein das Sehmiergerät an der Umlenkstelle des Förderbandes anzuordnen. In diesem Falle wird das Steuergehäuse mit dem Drehschieber gleichachsig zu der Umlenkwelle des Förderbandes angeordnet und der Zylinder mit dem Düsenmundstück an einem Radialarm des Drehschiebers und parallel zu dessen Achse befestigt. Die Mitnahme des Drehschiebers und des Düsenmundstückes kann hierbei über den ganzen Umlenkbogen oder auch nur einen Teil desselben erfolgen.
  • Auch kann der Drehschieber durch ein in einer Gleitführung parallel der Bahn der Nippel 2 verschiebbares Gleitstück ersetzt werden, das dann ebenfalls als Steuerschieber für die Druckmittelzufuhr zu dem Zylinder 22 ausgebildet ist. Der Zylinder 22 ist dann fest mit dem Gleitstück verbunden und senkrecht zu der Bahn der Nippel 2 gerichtet. Hierbei wird der Anschlag 26 durch eine Federklinke ersetzt, die bei Anlage des Gleitstückes am Ende seiner Bahn sich selbsttätig ausklinkt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zum selbsttätigen Abschmieren wandernder Schmierstellen, z. B. von Gliederförderbändern, durch ein der Bahn der Schmierstellen zugeordnetes, von einem ortsfesten Halter zur vorübergehenden Mitnahme durch die Schmierstellen entgegen Federwirkung beweglich gelagertes und auf dem Mitnahmeweg in Abgabekontakt verbringbares Druckschmiergerät, dessen Schmiermittelabgabe in Abhängigkeit von dem Abgabekontakt gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiergerät aus einem an eine Druckleitung angeschlossenen Düsenmundstück (37) besteht, dieses von der Kolbenstange (35) eines Steuerzylinders (22) aufgenommen, der Steuerzylinder (22) beiderseits seines Kolbens (36) von dem Schmiermittel beaufschlagbar und die Schmiermittelzufuhr (42) zu dem Zylinder (22) von der Schwenkbewegung des Zylinders (22) zu dem Halter (6) gesteuert ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (6) für das Schmiergerät (22) einen Steuerschieber (7) für die Zuführung des Schmiermittels aufnimmt und dieser von dem Schmiergerät (22) auf dessen Arbeitsweg mitnehmbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenmundstück (37) durch eine Bohrung (38) der es tragenden Kolbenstange (35) mit einer Ringnut (39) des Steuerkolbens (36) verbdnden und dieser Ringnut (39) ein mit ihr in der Vorschubendstellung des Kolbens in Deckung gelangender Zufuhrkanal (44) des Zylinders (22) zugeordnet ist, der an die Schmiermittelzufuhrleitung (4o) hinter dem Kolben angeschlossen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerzylinder (22) fest mit einem von dem Mitnehmer (3) der Schmierstellen beeinflußten Schwenkarm (25) gekuppelt, dieser durch eine Rückholfeder (27) belastet und über eine Sperrklinke (30) mit einem Schaltzahnrad (20) des Steuerschiebers (7) gekuppelt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (7) an die Steuermittelzuleitung (g) angeschlossen, das ihn aufnehmende Gehäuse mit einer Rücklaufleitung (I5) und zwei zu den beiden Zylinderanschlüssen (40, 41) führenden Steuerbohrungen (I6, I7) versehen ist, der Drehschieber (7) zwei Ringnuten (I2, I3) aufweist, von denen die eine an die Zufuhrbohrungen (9, IO, II) angeschlossen ist, während die andere in ständiger Verbindung mit der Rücklaufleitung (I5) steht und von beiden Ringnuten (I2, I3) axial gerichtete Steuernuten (I8, I9) bis zur Höhe der in gleicher Ebene liegenden Steuerbohrungen (I6, I7) gezogen sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Offnungskanten der an die gleiche Ringnut (I2) angeschlossenen und einander benachbarten Steuerkanäle (I8) des Drehschiebers (7) einen dessen Schwenkweg entsprechenden Winkel einschließen und die Steuerkanäle (I9) der anderen Ringnut (I3) jeweils zwischen den erstgenannten Steuerkanälen (I8) angeordnet sind.
DEP48895A 1949-07-01 1949-07-15 Einrichtung zum selbsttaetigen Abschmieren wandernder Schmierstellen z. B. von Gliederfoerderbaendern Expired DE811695C (de)

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DEP48895A Expired DE811695C (de) 1949-07-01 1949-07-15 Einrichtung zum selbsttaetigen Abschmieren wandernder Schmierstellen z. B. von Gliederfoerderbaendern

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DE (1) DE811695C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190393B (de) * 1960-03-11 1965-04-01 King Ltd Geo W Selbsttaetige Schmiervorrichtung fuer die Laufkatzenraeder eines Foerderers waehrendihrer Bewegung
DE1260242B (de) * 1966-11-05 1968-02-01 Weser Ag Vorrichtung zum selbsttaetigen Abschmieren wandernder Schmierstellen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190393B (de) * 1960-03-11 1965-04-01 King Ltd Geo W Selbsttaetige Schmiervorrichtung fuer die Laufkatzenraeder eines Foerderers waehrendihrer Bewegung
DE1260242B (de) * 1966-11-05 1968-02-01 Weser Ag Vorrichtung zum selbsttaetigen Abschmieren wandernder Schmierstellen
DE1260242C2 (de) * 1966-11-05 1968-10-17 Weser Ag Vorrichtung zum selbsttaetigen Abschmieren wandernder Schmierstellen

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