DE150607C - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B5/00—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Diese Erfindung· bezieht sich auf eine automatische Maschine zur Herstellung von
Schrauben und Fassonstücken, bei welcher die zur Bearbeitung des Werkstückes erforderliche
Schaltung" der Werkzeuge und veränderliche Bewegung des Werkstückes von einer einzigen, von einem Vorgelege angetriebenen
Scheibe aus in Tätigkeit gesetzt wird. Von den an sich bekannten Werkzeugmaschinen
dieser Art unterscheidet sich die vorliegende dadurch, daß die ihre Umdrehung vom Vorgelege oder direkt vom
Motor erhaltende Scheibe einerseits einen Teil der Kuppelungsvorrichtung bildet, welche
die Umdrehung dieser Scheibe behufs direkten raschen Antriebs beim Abdrehen und Abstechen
usw. des Werkstückes auf die Arbeitsspindel überträgt, andererseits aber mit einem
Schneckenrad eines Schneckengetriebes in fester Verbindung ist, welches eine Steuerwelle
in Umdrehung versetzt, die außer der Schaltung der Werkzeuge und der Betätigung der Materialnachschubvorrichtung zugleich
die Einrückung des anderen Teiles der erwähnten Kuppelungsvorrichtung der durch das A^orgelege angetriebenen Scheibe mit der
Arbeitsspindel im gegebenen Zeitpunkt herbeiführt, sowie durch selbsttätige Umschaltung
eines Wendegetriebes die Bewegungsumkehr beim Gewindeschneiden bewirkt.
Die Mittel an sich werden nicht als neu angesehen. Neu soll vielmehr die besondere
Anordnung der Mittel sein, die den erläuterten eigenartigen Arbeitsgang der Maschine
herbeiführt.
Auf beiliegender Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer derartigen
Maschine dargestellt; es "zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht — teilweise im Schnitt — der Maschine,
Fig. 2 das ausrückbare Schneckengetriebe teilweise im Schnitt nach Linie A-B der
Fig. i.
Fig. 3 (schnittweise Oberansicht) erläutert die zugehörige Exzenterschubvorrichtung.
Fig. 4 zeigt im Aufriß bezw. im Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 1 die Anordnung
des zum Geschwindigkeitswechsel und Rückwärtsgang dienenden Getriebes. ,
Mit der lose auf der hohlen Arbeitsspindel drehbaren Triebscheibe f in fester Verbindung
ist der Schneckentrieb g angebracht, von welchem mittels Schneckenrades h, Welle i,
Schnecke j und Schneckenrades k (Fig. 2) die langsame Drehung der Steuerwelle b abgeleitet
wird. Letztere, im Untergestell der Maschine gelagerte Welle bewegt durch
Kurvenschuborgane (mit punktiert gezeichneten Kurvenschubmuffen) sowohl die Hebel zur
Betätigung der Werkzeuge als auch die Schalthilfsmittel zur abwechselnden Einrichtung
des schnellen Ganges, des langsamen Ganges und des Rückwärtsganges der Arbeitsspindel.
Die Triebscheibe f bildet vermöge einer kegelförmigen Ausdrehung an ihrer Innenseite
den einen Teil einer Reibungskuppeiung, deren anderer mit der Arbeitsspindel
verbundener Teil aus einem Flanschring oder Speichenkranz u mit einer Anzahl von mit
Rollen ν versehenen Winkelhebeln w besteht.
Um die quer gerichteten Rollen ν in die Eingriffsstellung gegen die Ausdrehungsfläche
der Triebscheibe f zu führen, werden die an den einwärts gewendeten Hebelarmen angebrachten
Rollen η von einer Muffe m beeinflußt, welche mittels eines in eine Ringnut
der Muffe fassenden Schalthebels / axial hin- und herbewegt werden kann. Bei der Bewegung
der Muffe m in der Richtung nach der Triebscheibe f hin wirkt eine kegelförmige
Abschrägung der - Muffe keilartig gegen die Rollen n, spreizt dadurch die
Winkelhebel w nach außen und veranlaßt in dieser Weise, daß die Rollen ν in Zwängungseingriff
mit der inneren Kegelfläche der Triebscheibe f kommen. Zufolge dieses momentan und wirksam (ohne merkliche
Schleifbewegung) stattfindenden Eingriffes wird die Triebscheibe f unmittelbar mit der Arbeitsspindel
α gekuppelt, sofern auf derselben der Teil u festsitzt und die Muffe m mittels
Feder und Nut zwar verschiebbar, aber nicht drehbar . ist. Die hiermit aufgenommene
schnelle Drehung der Arbeitsspindel dient vorzugsweise der Bearbeitung durch die Abdreh-,
Profilier- und Abstechwerkzeuge, welche allmählich zum Eingriff gebracht werden,
während das Werkstück mit seiner größten Geschwindigkeit rotiert. Durch diese Anordnung
wird eine präzise, ohne schleifenden Anlauf oder tote Bewegung sich vollziehende
Ein- und Ausrückung des Antriebs erzielt, ungeachtet der hohen Umdrehungszahl der
Triebscheibe f. Die quer gegen die treibende Hohlkegelfläche der Triebscheibe f gestellten
Rollen ν an den Hebeln n> sind befähigt,
unmittelbar nach dem durch Keilwirkung veranlaßten Eingriff die volle Antriebskraft
zu übertragen, wobei dennoch -beim Zurückschieben der Keilschubmuffe m eine leichte
Lösung des Kuppelungseingriffes stattfindet. Zur Unterstützung der Kuppelungslösung
können an den Winkelhebeln w Federn angebracht werden, welche das Bestreben haben,
die Rollen ν außer Eingriff zu ziehen.
Für die Einschaltung des langsameren Ganges einerseits oder des Rücklaufgetriebes
andererseits, wie beim Gewindeschneiden erforderlich, ist die Ausrückung der soeben
beschriebenen Kuppelung notwendige Voraussetzung. In Fig. ι ist die Ausrückstellung
der Kuppelung gezeichnet. Mit der Schnecke g, die selbst an der Triebscheibe f festsitzt,
.-steht außerdem das Stirnrad c in fester Verbindung,
so daß auch dieses an der schnellen Drehung der Triebscheibe/teilnimmt. Durch
Eingriff mit dem größeren Rade 0, welches zusammen mit dem auf gemeinsamer Nabenmuffe
befestigten Zahnrade ρ auf der Steuerwelle b lose läuft, wird dieses Räderpaar ο ρ
nebst Räderwerk q r angetrieben. Entweder von dem Rade q oder von dem Rade r überträgt
sich der Antrieb auf das Stirnrad e, welches an der Arbeitsspindel α festsitzt.
Die beiden durch Kämmungseingriff gegenläufig bewegten Räder q und r werden von
einem Schwing- oder Schaltgliede 5 (Fig. 4) getragen, welches an der Steuerwelle b
schwingbar ist, so daß durch Umlegung nach der einen oder anderen Seite hin das Rad q
oder das Rad r zum Antriebseingriff am Stirnrade e gebracht werden kann. Als
Flilfsmittel zur mechanischen Umlegimg kann
ein mit dem Schaltgliede s durch einen Lenker verbundener Hebel t dienen, der durch
Daumenschub von der Steuerwelle b rechtzeitig zu bewegen ist. Wenn das Rad q in
Eingriff liegt (Fig. 4), so empfängt die Arbeitsspindel α durch das Räderwerk c, 0, p,
r, q und e eine dem vorher beschriebenen Hauptantrieb gleichgerichtete, aber langsame
Drehbewegung, die in der Regel für das Gewindeschneiden ausgenutzt wird. Um das
Werkstück sich hiernach zurückdrehen zu lassen (behufs Lösung aus dem Gewindeschneidblock),
wird das Schaltglied 5 nach rechts umgestellt, so daß dann das Rad r
direkt mit dem Stirnrade e kämmt, während das Rad q in einer Freistellungslage leer
läuft. Der Zeitpunkt für diese Rückwärtsdrehung und für die Wiedereinrichtung des
schnellen oder langsamen Vorwärtsantriebes bestimmt sich - durch die Ausführung der
Kurvenscheiben nach Maßgabe der Reihenfolge der Werkzeugbetätigungen.
Zu dem Zwecke, die Antriebverbindung zwischen der Schnecke g und der Steuerwelle
b beliebig lösen zu können, wie es zur Kontrolle der Arbeit und für nichtautomatischen
Betrieb erforderlich ist, besitzt das Schneckengetriebe g h i j k folgende Aus-
und Einrückeinrichtung. Die Welle i ist in einem Schlitten d (Fig. 1 und 2) gelagert,
der mittels Gleisleisten am festen Maschinengestell geführt ist, so daß er nach der Seite
hin unter Parallelbewegung der Welle i zurückgeschoben werden kann, wobei sich das
Schneckenrad h von der Schnecke g und die
Schnecke j von dem Schneckenrad k entfernt. Diese Ausrückbewegung wird beispielsweise
mittels einer mit Handgriff versehenen Exzenterwelle y veranlaßt, deren
exzentrisch zur Wellen- und Lagerachse angebrachte Zapfen ^ in Querschlitze des
Schlittens d eingreifen, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Durch Teildrehung der Handgriffwelle
y kann umgekehrt der Schlitten d zur Herstellung des Eingriffes der Schneckengetriebe
g h und j k vorgeschoben werden.
Mit Bezug auf die Werkzeuge, mit welchen die Maschine für automatische Arbeit
Claims (1)
- ausgerüstet wird,- ist beiläufig zu bemerken, daß zweckmäßig zwei Schneidstähle an zwei hintereinander gelegenen, axial beweglichen Schlitten ι angeordnet sind;, dieselben dienen zum Abdrehen (event. Profilieren) des Werkstückes x. Ferner sind von der Seite her angreifende Profilierstäbe vorgesehen, die ihre Bewegung mittels Schlitten 2 erhalten. Der an einem auf- und niedergehenden Schlittenίο befestigte Abstechstahl ist mit 3 bezeichnet.Ein hebelartiger Halter 4 dient als Träger für'das Gewindeschneidzeug, welches recht-. zeitig vor dem Stirnende des abgedrehten Bolzens axial eingestellt wird, ehe die Arbeit des Gewindeschneidens begonnen wird; nach dem Gewindeschneiden wird das Schneidzeug selbsttätig aus dem Wege gerückt.Die Wirkungsweise der Maschine behufs Herstellung einer fertigen, mit Gewinde und Kopf versehenen Schraube ist demnach folgende :Das Material χ wird um das erforderliche Stück vorgeschoben und durch selbsttätige Verstellung des Konus m und Bewegung der Winkelhebel n> die hohe Welle α mit der durch einen Riemen betriebenen Scheibe f gekuppelt. Die hohle Welle dreht sich dann zusammen mit dem vorgeschobenen Arbeitsstück x, auf welches dann die den Gewindebolzen auf die erforderliche Stärke schneidenden Messer, welche in dem hinteren verschiebbaren Schlitten gespannt sind, auf die erforderliche Stärke abdreht. Diese Messer gehen sodann zurück und es treten die an dem Schlitten 2 befestigten Arbeitsstähle mit dem Arbeitsstück in Berührung und drehen den Kopf der Schraube, welcher irgend eine beliebige Form erhalten kann. Diese Dreharbeit wird bei verhältnismäßig schneller Umdrehung der hohlen Spindel α ausgeführt. Um nun den auf die erforderliche Dicke abgetretenen Bolzen mit Gewinde zu versehen, muß die Umdrehungsgeschwindigkeit der Welle α verlangsamt werden. Es geschieht dies dadurch, daß der Konus m selbsttätig zurückgeschoben und dadurch die Winkelhebel w mit der Riemscheibe/ außer Eingriff kommen, wobei gleichzeitig das Zahnrad ρ der langsam sich drehenden Welle seine Bewegung mittels eines der beiden Zahnräder r q auf das Zahnrad e überträgt, welches auf der hohlen Spindel α sitzt. Durch diese Zahnradübertragung erhält die Spindel α und das Arbeitsstück χ eine langsame Drehung und es wird gleichzeitig" das Gewindeschneid-: eisen 4 selbsttätig durch die Drehung der Welle b zum Eingriff mit dem Arbeitsstück gebracht und das Gewinde geschnitten. Sobald das Gewinde in der erforderlichen Länge geschnitten ist, wird das Umkehrgetriebe r q, dessen Konstruktion an sich schon bekannt ist, umgeschaltet, so daß das Zahnrad e und damit die hohle Spindeln und das Werkstück in entgegengesetzter Richtung in langsame Umdrehung versetzt wird. Das Gewindeschneideisen wird durch diese entgegengesetzte Drehung des geschnittenen Gewindes zurückbefördert, um dann wieder aus der Bahn des Werkstückes entfernt zu werden. Hierauf werden die Schalträder r q wieder selbsttätig außer Eingriff mit dem Zahnrad e gebracht und gleichzeitig der Konus m derart verschoben, daß der Winkelhebel w die Riemscheibe f wieder mit der Achse α kuppelt und letztere wieder den schnellen Gang einnimmt. Hierauf kommt der Abstechstahl 3 in Tätigkeit, welcher die fertig gedrehte Schraube von dem Arbeitsstück absticht, worauf sich der beschriebene Vorgang wiederholt. Dieser Arbeitsgang findet nur dann statt, wenn die Schneckengetriebe g hj k miteinander in Eingriff stehen, was durch entsprechende Drehung des Exzenters y be- \virkt wird.Pate ν τ-A ν SPE υ c η :Maschine zur Herstellung von Schrauben und Fassonstücken, bei welcher die zur Schaltung der verschiedenen Arbeitswerkzeuge und zur veränderlichen Bewegung" des Arbeitsstückes dienenden Vorrichtungen von einer einzigen, vom Vorgelege angetriebenen Scheibe aus in Tätigkeit gesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß diese Triebscheibe (f) einerseits einen Teil der Kuppelungsvorrichtung (f w in) zum direkten raschen Antrieb der Arbeitsspindel (α) beim Abdrehen und Abstechen usw. des Werkstückes bildet, andererseits mit einem Schneckenrad (g) eines Schneckengetriebes (ghjk) in fester Verbindung ist, welches die Steuerwelle (b) antreibt, die außer der Schaltung der Werkzeuge, der Bewegung der Materialnachschubvorrichtung und der selbsttätigen Umschaltung des Wendegetriebes (pqre) zur Kehrdrehung der Arbeitsspindel beim Gewindeschneiden zugleich die Einrückung des anderen Teiles der erwähnten Kuppelungsvorrichtung, der Mitnehmermuffe (m), veranlaßt und damit die Feststellung der Scheibe auf der Arbeitsspindel im gegebenen Zeitpunkte herbeiführt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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Family Applications (1)
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