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DE1439781A1 - Kernreaktor-Brennelement - Google Patents

Kernreaktor-Brennelement

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Publication number
DE1439781A1
DE1439781A1 DE19621439781 DE1439781A DE1439781A1 DE 1439781 A1 DE1439781 A1 DE 1439781A1 DE 19621439781 DE19621439781 DE 19621439781 DE 1439781 A DE1439781 A DE 1439781A DE 1439781 A1 DE1439781 A1 DE 1439781A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
envelope
metal
nuclear
fuel assembly
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19621439781
Other languages
English (en)
Inventor
Blake Leslie Reginald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UK Atomic Energy Authority
Original Assignee
UK Atomic Energy Authority
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UK Atomic Energy Authority filed Critical UK Atomic Energy Authority
Publication of DE1439781A1 publication Critical patent/DE1439781A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/02Fuel elements
    • G21C3/04Constructional details
    • G21C3/16Details of the construction within the casing
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/02Fuel elements
    • G21C3/04Constructional details
    • G21C3/16Details of the construction within the casing
    • G21C3/17Means for storage or immobilisation of gases in fuel elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)

Description

UlIIfSD KINGDOM ATOMIC £Ν1^ΗΟΪ AUTHURIIi, Patent· Branoh, 11-12» Charl·· II Street, London, SeW.1., England.
::css::sssssa
PUr dl··· Anmeldung wird die Priorität au· der britischen Patentanmeldung Nr. 11413/61 vom 28. Mars 1961 beansprucht.
Kernreaktor-Brennelement
Di· Erfindung beeieht sieh auf umhüllte Brennelemente ftlr Kernreaktoren. Über bsw. duroh dl· Umhüllung wird dl· duroh Spaltung de· Brennstoff· erseugte Warme naoh des während dee Reaktorbetrieb· Über da· Element etrömenden Kühlmittel geleitet oder Übermittelt, und daher sind lietriebebe-
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dingungen erforderlich, welche die Wärmeübertragung zwischen Brennstoff und Umhüllung fördern, ro dann die Brennelementt em per a tür innerhalb eines zulässigen oder gUnatl^en Bereiches geh.ilten wird.
Die Auedehnung des Brennstoffe während dar Bestrahlung im Reaktor ist ein faktor, welober es außerordentlich erschweren kann, eine Thermalbindung /thermal bond/ von gleichförmigen oder einheitlichen WHrmeÜbertragungs-Charnkteristiken bzw. -Merkmalen »wischen Brennstoff und Umhüllung aufrechtzuerhalten. Wenn «ich auch im Falle einer unmittelbaren Berührung an der Zwiechenfläche zwischen Brennstoff und Umhüllung die Anfangestufen der Bestrahlung vorteilhaft auf den Kontaktbew. Berührungβdruck auswirken, so wird bald der Zustand erreicht» wo dieser wachsende Bruok die Umhüllung zu sehr beansprucht, und die Lebensdauer des Brennelementes wird dadurch unnötig begrenzt.
Eine Alternative zur unmittelbaren Berührung an der ZwI-aehenflfiche besteht darin, die Hüll· mit Toleranesitz über dem Brennstoff anzubringen und einen durchgehenden z^iechengelegenen Metallbindekörper /metal bond/ im swisohengelegenen Toleraneraum vorzusehen. Mn Metall mit niedrigen Schmelzpunkt, z.B. Natrium, wird normalerweise für jeden Bindekörper vorgezogen, so dans es Innerhalb der Betriebetemperatur des Brennelements flüssig ist und daher auη dem Toleranzraum entfernt und in diesen rüokgeführt werden kann, um Differential-Thermalautidehnungen zu kompensieren. Derartige Bewegungen des Bindemetalls wirken sieh
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In der ^eI se au«, dann die Zwischenlage-Kontinuität /interlayer continuity/ unterbrochen wird, welohe in jedem ?alle schwer aufrechtzuerhalten 1st; folglich kann das Vorhandensein der Zwischenlage nicht garantiert werden, und es ergibt eich die Schwierigkeit , dass oine starke ,Erhitzung den "re.inptoffe an der Stelle einer Lücke oder t.inen 'Vpaltep auftritt. Hurch die vorliegende ;rfindunf, wird ein metallisch umhUlltoe Ironnelement für einen Kernreaktor geschaffen, bei welchem (element) ein integrales /integral/ LiingHstiick dee Kernbrennstoffe innerhalb der Umhüllung und in unmittelbarer Berührung über eeinen Ausaenumfang alt dieser geschlitzt ausgebildet ist, und zwar auf ein· Viefenabmeseung, die bip eun Mittelpunkt dee Hrennetoffabfichnitte an allen Punkten der LHnge reicht* wobei der eich dadurch ergebende Leerraum innerhalb der Hülle mit eines komprimierbaren Medium ausgefüllt wird. Die Schlitze sind BU dem Zweck rorgeeehen, dem Brennstoff abschnitt fthnlich einem gesohliteten Ring RadlalfXaetisltat zu rermitteln, wodurch der BerUhrungedruok de» fttennetoffs gegen die Umhüllung, der «war sunlmnt( während dar Brennstoff sich ausdehnt, infolge der ElastimitHt des Abschnittes eine Verringerung erfährt. Diene Eigentümlichkeit des Brennstoffe erleichtert auch die Herstellung von Brennstoffelementen, derart, dn^n ein nomineller Interferenz ei t ζ des Brennstoffe in der T''ille zwecke anfänglicher Sicherρteilung einer unmittelbaren berührung bestimmt werden kann, ohne dass genaue Toleranzen eingehalten werden müssten.
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BAD ORIGINAL
In eimselnen besteht gemäss der Erfindung in einen metalluahüllten Brennelement für einen Kernreaktor der Brennstoffgehalt innerhalb der Umhüllung aus mindestens einer integralen Länge Kernbrennstoff rohrförmigen Querschnitte, der fortlaufend oder durchgehend vom einen Ende eum anderen geschlitzt ausgebildet ist und Bich über den Auseenumfang hinweg in unmittelbarem Kontakt mit der Umhüllung befindet, wobei der vorumeohriebene Leerraum an der Innenseite der Hülle mit einem komprimierbaren Medium gefüllt wird*
Die Erfindung eoll nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert werden» und «war eeigt Pig. 1 einen Längsschnitt, während
Pig· 2 einen Querschnitt entlang der Linie H-II Ton 71g. 1 wiedergibt.
Dae dargestellte Brennelement hat die Form einer"Brennstoff nadel" oder eines Brennstoffstabs, welche oder welcher in einer Brennelement-Untergruppe, wie sie für einen Sohnellreaktor geeignet ist, mit anderen derartigen Stäben gebündelt wird. Vier Brennstoffsegments 12» 13» 14» 15 τοη im wesentlichen rohrförmigen! Querschnitt, die zwischen einander gegenüberliegenden Bchüseelförmigen Flächen von Endpfropfen 16 und 17 mit abgerundeten Enden gestapelt sind, sind eng oder genau in eine «ylindriech· Metallhülle 11 eingepasst. Die Endabeohnitte der Hülle 11 Bind über diese abgerundeten Enden hinweg pressrerformt, und swar als Verstärkung für Verbindungen oder Abdichtungen, die durch Punktschwelssen «wischen den Endpfropfen und der Hülle hergestellt sind.
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BAD ORIGINAL
Jedee der Brennetoffsegmente weist durchgehend von dem •lntn End· naoh dom anderen einen geraden Radialachlitz, vie bslsplelswelee 18, auf, deeeen Breitenabmeeeung geringer als der Durohmeesor de· Mittel-Loob· duroh das Segment 1st, um mit die··* Loeh smsammen eine Sohlttesollooh-Umfang·- oder Begrensungalinle au bilden, wie in ?ig. 2 am beaten zu ersehen. Jedee geeohlltste Segment rerbleibt dabei eine Integrale bsw. •inetüekige Maeeei ee kann beieiieleweiee au· angereichertem Uranmetall oder Urandlexyd, da· durch Sintern eelbetbindend gemaeht 1st, auaaamengeeetat »ein· Obwohl die Sohlitso in den einzelnen Segmenten In Pluoht geaelgt aind, können ei· in beliebigen winkeligen Beaiehungen luelnander angeordnet eein. line Alternatire aur geradlinigen Auabildung dea Schlitzes let ea, ihn eohraubenllnienfOmiig mit einer Ganghöhe eu formen, die ein Mehrfaohee dee Segmentdurohmeeeers beträgt.
Der Leerraum an der Innenaeite der R(IlIe 11 wird mit einem Oam gefüllt, da· dl· Wärmeübertragung begünatigt und gegenüber dem Brennstoff der Segmente inert ist· Dienes Qae steht unter einem uberatmoephärendruok, Torsugswelee τοη mehreren Atmoafbären, da In dieaem Zustand seine Wftraeleitfnhigkeit verbeaaert wird· Geeignete Oaae sind hierfür Waeeerntoff und Helium.
Während der Herstellung dee Brennstoffetabes 1st der Sits der Brennetoffelemente In der Hülle viel weniger kritieoh al· dann, wenn dl· geeohlitste Form nloht angewandt würde. Ausserdem wird dadureh eine lelohte Interferenspaeeung /interferenoe fit/ praktieoh ausführbar, und dies· 1st beeondere Torteilhaft. An
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dtr Innenfläche der Hülle sollt· ein Pein-Oberfläohen-iinish hergestellt oder vorgesehen werden, und eine etwaige (Strahlung*-») Yerseuohung /contamination/ sollte sorgfältig beseitigt werde», bevor die Brennstoffsegmente eingeführt werden. Wenn auoh dl« geaehlitste Fora der BrennstoffSegmente niob dahingehend auswirkt, dass die TWlIe τοπ überbeanspruchungseffekten, die durch die Brennstoffausdehnung während des Betriebs auftreten, befreit wird, so ist die Hülle doch so aufgebaut, dass sie hohen Beanspruchungen standzuhalten vermag; ihre Kugfestigkeit und Krieehetttrke /tensile strength and ereβρ strength/ sind vorsugswel·· derart, dass sie einem Innendruck von 10.000 lbs. per sq.. inch
Λ ft
(703 kg/cm) bei einer Temperatur von 600 C standhalten kann« Diese Forderung bedingt eine Httllenwanddicke oder -schichtetärk· von mindestens einem Zehntel des Aussendurohmessers. Somit ist für Brennsteffstäbe mit einem Aussendurchmeseer von zwischen 0,1 und 0,4 Zoll (0,25 und 1 om) der entsprechende untere Orenabereich der WandstKrke 0,01 bis 0,04 Soll (0,025 bis 0,1 om). Bin geeignetes Metall für die Hülle let eines der Legierungen dtr "NimoniC-dattung. TPenn der Brennstoff Uranmetall ist und Ale Möglichkeit von Temperaturen oberhalb 7000G /temperatures in excess of 7000C/ an der Zwieohenflftohe «wischen HUlIe und Brennelement einkalkuliert werden muss, so wird ein· RUlIe9 die unter Verwendung einer "Hlmoniο"-Legierung hergestellt ist, in Verbund form hergestellt, derart, dass eine Schicht aus feuer»·«» ständigem Metall in Verbindung mit dem Brennstoff gebildet eder gehalten wird.
BAD ORIGINAL.
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Ale weiterer Vorteil der geeohlitsten Fora 4·γ Brennntoffeegaente let aufzuführen, dass die Temperatur dee Brennetoffsentruae niedriger let, ale wenn der Abechnitt feet b>w· ungeeohlltzt wäre. Diee »acht die Verwendung dee Brenneto rfβ in höheren Ittrmeberelchen /at higher heat ratings/ möglich.
Patentansprüche BAD ORIGINAL
801813/0381

Claims (5)

  1. PATENTANWALT
    DIPL-ING. ERICH SCHUBERT
    Postscheckkonten: Köln 104931, Essen 203<2
    Abs.: Patentanwalt Dipl.-Ing. SCHUBERT, Siegen i. Westf., Bankkonten: Or°ni»nstra8e U, Postfach 325 Deutjche Bank A(_. ^
    62 14-2 Ke/Sch · 1^','"1USX1C1I£62sen (Rhld°
    Patentansprüche
    /l.) Jretallumhülltes Brennelement fUr Kernreaktoren, dadurch gekennzeichnet, daep eine durchgehende Pinge Kernbrennstoff in eeinem AusRenumfang und in unmittelbarer Berührung über denselben mit der TJnifriillunß bin zum Mittelpunkt de« nrennstoffabfichnitts an allen Punkten der LHnge geschlitzt ißt, wobei der dadurch entPtehende Leerraum innerhalb der Hülle mit einem komprimierbaren Stoff oder ,!edium gefüllt iet,
  2. 2.) Metallisch umhülltes Brennelement für einen Kernreaktor, dadurch gekennzeichnet, daas der Brennstoffgehalt in der Umhüllung aus mindestens einer durchgehenden Länge von Kernbrennstoff von. rohrförmigen! Querschnitt, der durchgehend von einem zum anderen Ende geschlitzt ist und sich in unmittelbarer Berührung über seinen Aueeenumfang mit der Umhüllung befindet, wobei der Leerraum innerhalb der Hülle mit einem komprimierbaren Medium gefüllt ist.
  3. 3.) Metallisch umhülltes Brennelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das komprimierbare Medium ein gasförmiges edium ist, dae gegenüber dem Brennstoff inert ist.
  4. 4.) Letallinch umhülltes Brennelement nach Anspruch 1, oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz Gerade ist.
    BAD ORIGINAL 8 0 9813/0361
  5. 5.) Metallieon umhüllt·· Brennelement nach Anspruch 1 bie 4» dmduroh gek«nns«lohn*t, dass die Umhüllung «ylindrisch und aus •ines Metall «it hoher Zugfestigkeit und hoher Krisenfestigkeit let, wobei die Wanddioke der Umhüllung mindestens ein Zehntel de· Ausnendurohmeeeers betrtgt.
    6») Metalliaeh umhUlltes Brennelement nach Anspruch 1 bie 5» daiuroh gekenne«lohnet, dase die Umhüllung τοπ Verbundform iet, derart, dann die Oberfläche, die rom Brennstoff berührt wird, eine Metallschicht über einem andersartigen Metall 1st.
    808813/0361
DE19621439781 1961-03-28 1962-03-16 Kernreaktor-Brennelement Pending DE1439781A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB11413/61A GB926344A (en) 1961-03-28 1961-03-28 Improvements relating to nuclear reactor fuel elements

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Publication Number Publication Date
DE1439781A1 true DE1439781A1 (de) 1968-12-19

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ID=9985752

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19621439781 Pending DE1439781A1 (de) 1961-03-28 1962-03-16 Kernreaktor-Brennelement

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DE (1) DE1439781A1 (de)
FR (1) FR1317878A (de)
GB (1) GB926344A (de)

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US3189101A (en) 1965-06-15
GB926344A (en) 1963-05-15
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