DE2460013B2 - Verfahren zum herstellen metallischer formkoerper - Google Patents
Verfahren zum herstellen metallischer formkoerperInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum to
Herstellen von Formkörpern mit in metallischer Bettungsmasse eingelagerten diskreten Teilchen.
Formkörper des vorerwähnten Art lassen sich beispielsweise durch Gießen herstellen. So ist es
bekannt, metallkeramische Verbundkörper in der Weise herzustellen, daß in einer Gießform stückiger Korund
mit schmelzflüssigem Aluminium umgössen wird. Dieses Verfahren ist jedoch sehr aufwendig, weil der
Verbundkörper über den Schmelzfluß erzeugt wird. Außerdem ergeben sich Schwierigkeiten, die Korund-Stückchen
an der vorgesehenen Stelle in der Gießform bzw. in dem schmelzflüssigen Metal, zu halten.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens ergibt sich, wenn es beim Herstellen des Verbundkörpers
nicht zu einer festen Verbindung und/oder einer Umsetzung zwischen der metallischen Bettungsmasse
und den eingelagerten Teilchen kommen soll. Insoweit ist das bekannte Verfahren auf die Verwendung
eingebetteter Teilchen beschränkt, die gegenüber dem schmelzflüssigen Metall inert bzw. ausreichend bestän- «)
dig sind. So können beispielsweise Teilchen aus einem bei niedriger Temperatur schmelzenden Metall bei dem
bekannten Verfahren nicht eingesetzt werden, weil solche Teilchen durch das schmelzflüssige Metall
angegriffen bzw. mindestens teilweise gelöst werden. t,--,
Um die mit der Verwendung schmelzflüssiger Metalle verbundenen Schwierigkeiten zu vermeiden, ist es
bekannt, Verbundkörper durch sogenanntes Sprengplattieren herzustellen. Dabei werden beispielsweise
Hartmetallkugeln in einen regulinisch hergestellten Metallträger bei Normaltemperatur nach Art eines
Explosionsumformens hineingedrückt. Die Anwendung dieses Verfahrens ist jedoch wegen der für das
Verformen des TrägermetalJs erforderlichen hohen Kräfte auf das Einbetten verhältnismäßig kleiner
Kugeln beschränkt und läßt sich mit anders gestalteten, insbesondere ungleichmäßigen, beispielsweise kantigen
Teilchen nicht durchführen. Hinzu kommt, daß sich das Sprengplattieren nur mit solchen Werkstoffkombinationen
durchführen läßt, die einen verhältnismäßig hohen Härteunterschied besitzen. Dabei besteht jedoch die
Gefahr, daß es im Wege eines Kaltschweißens zu einer metallischen Bindung zwischen den Kugeln und dem
Trägermetall kommt. Dies ist dann von Nachteil, wenn die Bindung zwischen den Kugeln und der Bettungsmasse
nur vorübergehend sein oder sich die Kugeln unter bestimmten Bedingungen aus der Bettungsmasse lösen
sollen.
Aus der DT-OS 21 58166 ist auch bereits ein
Verfahren zum Herstellen von Mehrschicht-Körpern bekannt, bei dem zunächst ein Deckschichtpulver an
einem Kern oder einer Formenwandung befestigt und in den danach noch freien Formenhohlraum ein weiteres
Schichtpulver eingefüllt wird. Beim Pressen entsteht dann ein zweischichtiger Körper, der alsdann von dem
Träger gelöst und gegebenenfalls gesintert wird. Demzufolge ist bei diesem Verfahren der Träger
Bestandteil der Preßform. Außerdem zielt das bekannte Verfahren auf eine feste Bindung zwischen der
Deckschicht und der anderen Schicht bzw. der Hauptmasse des Formkörpers ab, so daß insgesamt
gesehen der bekannte Mehrschicht-Körper keine in einer metallischen Bettungsmasse eingelagerte diskreten
Teilchen aufweist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem sich diskrete Teilchen in
eine metallische Bettungsmasse einlagern lassen, ohne daß es dabei zu einer festen Bindung und/oder
Umsetzung zwischen der Bettungsmasse und den Teilchen kommt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß
die Teilchen an einem metallischen, gegebenenfalls pulvermetallurgisch hergestellten Träger
befestigt und mit einer Bettungsmasse aus einem Metallpulver und/oder einem regulinischem Material
umhüllt werden, und daß der Träger mit den Teilchen und der Umhüllung isostatisch verpreßt wird.
Der Träger und/oder die Umhüllung können beispielsweise aus einem niedrig gekohltem Stahl bestehen.
Als regulinischer Werkstoff eignet sich auch Blech, das sich beim isostatischen Pressen um die Teilchen
herumlegt. Bestehen Träger und Umhüllung aus einem regulinischen Werkstoff, dann kann durch das isostatische
Pressen eine Art Kugelkäfig hergestellt werden. Der freie Raum zwischen dem Träger und einer
regulinischen Umhüllung kann auch mit Pulver gefüllt sein.
Vorzugsweise besteht die Umhüllung aus Metallpulver, mit dem die Teilchen nach dem Fixieren an dem
Träger umfüllt werden. In diesem Falle muß der Preßkörper anschließend gesintert werden.
Besonders eignet sich beispielsweise als Umhüllung bzw. ßettungsmasse ein Pulvergemisch aus 4% einer
Mangan-Chrom-Molybdän-Vorlegierung mit beispielsweise 23 bis 25% Mangan, 23 bis 25% Molybdän, 23 bis
10
21)
, rhrorn Rest Eisen sowie 0,4 bis 0,6% Kohlenstoff,
23 t Fisen einschließlich erschmelzungsbedingter Ver-
• imineen Geeignet ist auch ein Pulver aus 4%
rhroSbid'(Cr^C2) und 3% Nickel, Rest Eisen
h ießlich erschmelzungsbedingter Verunreinigun-
61 ipr aus 1 bis 6% Mangan als Ferromangan mit
gen/ Mangan Rest Eisen einer Teilchengröße unter
800/0 Mangd^ ^^ ^ Ferrokupfer mit 8Oo/o Kupfer
63^iner Teilchengröße unter 150 um sowie 01, bis
to/ Kohlenstoff, Rest Eisen einschließlich erschmelhpHinster
Verunreinigungen oder aus 4% Man-ZUng|S
Kup'er und 0,2% Kohlenstoff, Rest Eisen. gan : erfindungsgemäße Verfahren eignet sich für e.ne
η 7ahl von Metall/Metall- oder Metall/Keramikiombinationen,
solange es nicht beim Sintern zum » Thmel-'en der diskreten Teilchen kommt.
AUna Ie Sintertemperatur wesentlich unter der
Schmelztemperatur der Bettungsmasse liegen kann, naturgemäß für die Te.lchen e.ne weitaus
k0Te ZahT von Werkstoffen infrage als beim
The ten in eine zunächst schmelzflüssige Bettungs-E Andererseits lassen sich im Gegensatz zum
fSS%DlatS auch weichere Werkstoffe für die
Spr, h gP und härtere Werkstoffe für den Träger
Te /öSer de Umhüllung verwenden. Die Teilchen
"können udem auch unregelmäßig geformt sein, da das
Scr aufgrund seines Formfüllungsvermogens die
Ken völlig einzuhüllen vermag und zudem noch verdichtet werden kann. Vorzugsweise besitzen die
Te ehe jedoch eine höhere Härte und/oder größere
η htP ils der Träger und/oder die Umhüllung.
Dlß„ weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahn
lieg darin, daß sich die Bindung der diskreten S chen im Träger und in der metallischen Bettungsrf.irch
Wahl einer entsprechenden S.ntertempem3S
Hdauerin weiten Grenzen einstellen läßt. So LatnUneUn beispieweise Hartmetallkugeln mit verhältnis-Sg
los Bindung in eine im wesentlichen aus Eisen
bestehende Bettungsmasse eingelagert werden. Dabei ίΓηη die Bettungsmasse, anders als beim Sprengplatt.e-Ie
eine verhältnismäßig hohe Härte besitzen und κ Walls sopar sehr spröde sein. Andererseits laßt
gegh 2 Bindung der Teilchen aber auch dadurch
Stellen daß dta Teilchen eine beim Sintern Brücken bSende Deckschicht, beispielsweise aus Kupfer oder
Pinp inerte Oxidschicht aufweisen,
eine merit ^ diskreten Teilchen kann in
dem lsosiausuicii ι ι >.o».,
während des Einfüllens des Pulvers oder
it besteht darin, Teilchen aus im
srisrvSr
,wischen den Teilchen und
Ä^spShebend „der durch Gieien
herges.e[i »erden; besonders gceigne, s,nd ,edoch
pulvermetallurgisch hergestellte Träger, die schon beim Pressen des Pulvers mit den erforderlichen Vertiefun
gen versehen werden können. Sofern der Träger eine ausreichende Festigkeit besitzt, braucht er nach dem
Pressen nicht unbedingt gesintert zu werden, er kann jedoch auch bei einer verhältnismäßig niedrigen
Temperatur von beispielsweise 700 bis 900° C gesintert werden. Dies besitzt den Vorteil, daß sich dann die
Teilchen beim isostatischen Pressen leicht in den weichen Träger hineindrücken. Andererseits kann ein
Träger aber auch gehärtet werden, um eine möglichst hohe Lagegenauigkeit der Teilchen beim anschließenden
isostatischen Pressen zu erreichen. Ein verhältnismäßig harter Träger ergibt sich auch, wenn die
Sintertemperatur 1000 bis 1300cC, beispielsweise
1280° C beträgt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung des näheren
erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein PreQwerkzeug nach dem Einfüllen einer
Hülle aus Pulver und
F i g. 2 das in Fig. I dargestellte Preßwerkzeug nach
dem Pressen.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich beispielsweise so durchführen, daß die diskreten Teilchen 1,
beispielsweise Hartmetallkugeln, mit Hilfe einer Haltehülse 2 konzentrisch und gleichmäßig an der Außenwandung
eines pulvermetallurgisch oder regulinisch hergestellten zylindrischen Träger 3 fixiert werden. Dies
geschieht in einem aus einem unteren Deckel 4 und einem elastischen Preßmantel 5 sowie einem Kern 6
bestehenden Preßwerkzeug. Die Hartmetallkugeln 1 befinden sich dabei in achsparallelen Rillen 7 des
Trägers 3. Nach dem Einfüllen des Pulvers 7 wird die Haltehülse 2 langsam aus dem Werkzeug gezogen,
wobei das Pulver in den Zwickelraum 8 zwischen den Kugeln 1 eindringt. Alsdann wird der obere Deckel 9
aufgesetzt und das Werkzeug mit Dichtungsmanschetten 10 versehen sowie in eine übliche isostatische Presse
ι eingesetzt, in der der Preßmantel 5 durch ein flüssiges Medium mit einem Druck von 30 bis 80 hb, vorzugsweise
60 hb beaufschlagt und das Pulver radial verdichtet wird. Dabei ergibt sich ein die Kugeln 1 in der
gewünschten Weise enthaltender Formkörper 1, 3, 7, ϊ der bei entsprechender Wahl, der Sintertemperatur so
gesintert werden kann, daß es zu keiner metallischen Bindung zwischen den Kugeln 1 und der Bettungsmasse
7 kommt. Das Sintern erfolgt bei Temperaturen von 1000 bis 1300° C, vorzugsweise bei 1280°C, im Vakuum
)i> oder unter Schutzgas in gegetterten Kästen. In
ähnlicher Weise kann unter Verwendung eines hohlzylindrischen Trägers, dessen Innenwandung beispielsweise
mit Kugeln besetzt ist, auch ein hohlzylindrischer Formkörper hergestellt werden, wobei der elastische
Preßmantel alsdann eine Art Kern bildet.
Im Rahmen eines Versuches wurde in ein isostatisches
Preßwerkzeug der in der Zeichnung dargestellten Art ein Pulver der oben angegebenen Zusammensetzung
eingefüllt und nach dem Einsetzen in eine übliche isostatische Presse bei einem Druck von 60 hb zu einem
zylindrischen Träger gepreßt. Der Träger wurde alsdann im Vakuum bei 1280° C gesintert und anschließend
auf dem Umfang mit achsparallel verlaufenden Längsrillen versehen. Der zylindrische Träger wurde
aisdann wiederum in das Preßwerkzeug eingesetzt und
unter Zuhilfenahme einer Haltehülse mit Kugeln aus einer Wolfram-Nickel-Eisen-Legierung mit 95% Wolfram,
3,5% Nickel und 1,5% Eisen versehen. Anschlie-
Bend wurde der freie Innenraum des Preßwerkzeugs mil
einem Pulver der oben angegebenen Art gefüllt und unter gleichzeitigem Vibrieren die Haltehülse langsam
aus dem Werkzeug gezogen. Danach wurde das Werkzeug in eine übliche isostatische Presse eingesetzt
und erneut bei einem Druck von 60 hb gepreßt. Der Preßkörper wurde anschließend im Vakuum 1 bis 3
Stunden bei 12800C gesintert.
Bei weiteren Versuchen kamen schon beim Pressen mit Rollen versehene, bei 700 bis 900°C gesinterte sowie
gehärtete Träger zum Teil aus reinem Eisenpulver oder
auch regulinische Träger aus niedrig gekohltem Stahl zur Verwendung. So wurden beispielsweise in den
Ringraurn zwischen zwei zylindrischen Trägern aus einem üblichen niedrig gekohlten Stahl Kugeln gebracht
und anschließend zusammen mit den beiden Trägern in einer isostatischen Presse bei einem Druck von 60 hb
verpreßt. Dabei legte sich das regulinische Material formschlüssig auf die Kugeln und ergab sich eine Art
Kugelkäfig, der anschließend mit Pulver umfüllt und in der vorerwähnten Weise isostatisch gepreßt und
gesintert wurde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen von Formkörpern mit in metallischer Bettungsmasse eingelagerten
diskreten Teilchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen an einem metallischen,
gegebenenfalls pulvermetallurgisch hergestellten. Träger befestigt und mit einer Bettungsmasse aus
einem Metallpulver und/oder einem regulinischen ι ο Material umhüllt werden und daß der Träger mit den
Teilchen und der Umhüllung isostatisch verpreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkurper aus den Teilchen und
der Umhüllung gesintert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen in Vertiefungen
des Trägers fixiert werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teilchen magnetisch fixiert werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teilchen zwischen dem Träger und einer Haltehülse fixiert werden und die Haltehülse vor dem
isostatischen Pressen entfernt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Pulver beim Einfüllen und/oder Entfernen der jo Haltehülse vibrationsverdichtet wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus diskreten Teilchen und Umhüllung bestehende Preßkörper mit einem Metallpulver
umgeben, isostatisch verpreßt und gesintert wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |