DE1163990B - Kernreaktor-Brennstoffelement - Google Patents
Kernreaktor-BrennstoffelementInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: G 21
Deutsche Kl.: 21g-21/20
Nummer: 1163 990
Aktenzeichen: U 6946 VIII c / 21g
Anmeldetag: 2. März 1960
Auslegetag: 27. Februar 1964
Die Erfindung betrifft ein Brennstoffelement für gasgekühlte Hochtemperaiurreaktoren, bei dem der
Spaltstoff sich mit oder ohne metallische Umhüllung in einem mit Rippen versehenen Graphithohlzylinder
befindet, der an beiden Enden mittels Endkappen so abgeschlossen ist, daß der Spaltstoff sich in Achsenrichtung
des Zylinders ausdehnen kann.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Verbesserung von gasgekühlten Reaktoren, wie sie
beispielsweise in der USA.-Patentschrift 2 708 656, in »Nuclear Engineering« vom 1. Oktober 1956,
S. 266 bis 303, und in dem Bericht »Gas Cooled Power Reactors, Comparison of Optimum Natural
Uranium Nuclear Power Plant and Optimum Enriched Uranium Nuclear Power Plant« Report
Nr. 58-19-RE, August 1958, der US Atomic Energy Commission, IDO-24026, August 1958, beschrieben
sind.
Gasgekühlte Kernreaktoren dieser Art arbeiten mit einem geringeren Nutzeffekt als vergleichsweise
moderne Dampfkraftanlagen. Theoretisch können diese Reaktoren konkurrenzfähiger gemacht werden,
wenn sie bei höheren Temperaturen arbeiten würden. Nun ist aber die oberste Temperaturgrenze bei
natürlichem Uranmetallbrennstoff ungefähr 649°, das ist die Temperatur, bei der im Uranmetall eine
Phasentransformation stattfindet. Die optimale Oberflächentemperatur
eines Brennstoffelements, bestehend aus einem zylindrischen Stab mit oder ohne
Kernreaktor-Brennstoffelement
Anmelder:
United States Atomic Energy Commission, Germantown, Md. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Abitz, Patentanwalt, München 27, Pienzenauer Str. 28
Als Erfinder benannt:
John Keith Davidson, Wheaton, Md. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 27. März 1959
(Nr. 802 587)
Brennstoffelement besteht, das bei einer Temperatur 25 arbeitet, die über jener liegt, bei der die herkömmliehen
Verkleidungsmaterialien, wie Magnesiumlegierungen, Beryllium, rostfreier Stahl usw., Gefahr
laufen, strukturell zusammenzubrechen. Offensichtlieh
muß jede Verbesserung die nötige Struktur-Rippen, ist auf etwa 482° C begrenzt. Diese Be- 30 mäßige Festigkeit durch die Verwendung von strukschränkung
ist gegeben durch die Wärmeübergangs- turell stärkeren Materialien ermöglichen. Das Mateeigenschaften
des Uranstabes, die gewöhnlichen Be- rial muß nicht nur einen Bruch der regulären Umtriebsverhältnisse,
z. B. Gasdruck und Gasströmung, hüllung verhüten, falls eine solche benutzt wird,
und dadurch, daß bei dieser Temperatur die Magne- sondern muß eine Bauweise ermöglichen, die die
siumlegierung, die zum Verkleiden der Stäbe ver- 35 dimensioneile Unstabilität, die durch die Ausdehwendet
wird, versagt. Es ist festgestellt worden, daß nung des Brennstoffs herbeigeführt wird, verhütet,
die optimale Gastemperatur weniger als 371° C Abhängig von dem Temperaturbereich und der
beträgt. Selbst bei Verwendung einer mit Spaltstoff Wärmeleistung muß auch für eine geeignete therangereicherten
Keramik oder eines Oxyds des mische Verbindung der Komponenten des Brenn-Uranbrennstoffs
sind die aufgezeigten Beschränkun- 40 Stoffelements bei höheren Temperaturen gesorgt
gen, solange dieselbe Magnesiumlegierung oder ein werden, sowie dafür, daß genügend Oberfläche dem
ähnliches Material zum Umkleiden des Brennstoffs Gaskühlmittel dargeboten wird, um die im Brennverwendet
werden, gegeben. Selbst wenn rostfreier Stoffelement erzeugte Wärme abführen zu können.
Stahl zum Umkleiden von Urandioxydbrennstoff be- Man muß auch bedenken, daß der Brennstoff gasnutzt wird, wird der Vorteil der bei Urandioxyd 45 förmige Spaltprodukte enthält. Es wäre am besten,
möglichen höheren Temperaturen nicht voll wahr- wenn das Brennstoffelement bei Temperaturen nahe
genommen, da rostfreier Stahl zum Erhitzen von Kühlgasen nur bis etwa 538° C und nicht bis zu der
höheren, günstigeren Maximaltemperatur des Oxydelements benutzt werden kann.
Aus dem Vorhergegangenen wird leicht ersichtlich, daß die Forderung nach einem gasgekühlten
dem Schmelzpunkt oder bei der Temperatur des strukturellen Versagens des gewählten Brennstoffs
verwendbar wäre.
Es ist bereits ein Brennstoffstab bekannt, der von einer mit in Längsrichtung verlaufenden Rippen versehenen
Graphithülle umschlossen ist. Ferner sind
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Brennelemente bekannt, bei denen der Spaltstoff sich äußeren Graphithülsen, die zum Teil in Kanäle am
in einem Hohlzylinder aus naturreinem Graphit be- oberen Ende eines Abschnittes eines gasgekühlten
findet und bei denen der zylindrische Innenraum des Reaktors eingelassen sind;
Graphithohlzylinders an beiden Enden durch End- Fig. 4 ist ein Longitudinalquerschnitt eines
kappen abgeschlossen ist. Diese bekannten Kern- 5 Brennstoffelements nach der Erfindung, geschnitten
brennstoffelemente sind für die Verwendung in nach der Linie 4-4 von Fig. 2;
Kernreaktoren unter bestimmten Voraussetzungen F i g. 5 ist ein Transversalquerschnitt eines Brenn-
zwar geeignet, es wird jedoch mit diesen bekannten Stoffelements nach der Erfindung, geschnitten nach
Anordnungen das der Erfindung zugrunde liegende der Linie 5-5 von F i g. 4;
Problem, nämlich die Herstellung eines leistungs- io F i g. 6 ist ein Transversalquerschnitt, der einen
fähigen Brennstoffelements für Hochtemperatur- festen Brennstoffstab in dem Graphitbehälter ohne
Gasreaktoren, das gute Wärmeübertragungseigen- eine Hülle um den Brennstoffstab zeigt, und
schäften und zugleich eine hohe Festigkeit besitzt, Fig. 7 ist ein Longitudinalquerschnitt eines
um die durch die Spaltstoffstäbe ausgeübten Drucke röhrenförmigen Brennstoffelements, der den Zwi-
in radialer Richtung aufzunehmen, nicht gelöst. 15 schenraum zwischen dem Brennstoffstab und den
Da Graphit hinsichtlich seiner strukturellen oberen und unteren Graphitstöpseln zeigt.
Eigenschaften einen Teil der obengenannten Bedin- Die F i g. 1 bis 5 und besonders F i g. 4 und 5
gungen in idealer Weise erfüllt, besteht die Aufgabe zeigen ein Brennstoffelement 11, das im allgemeinen
der Erfindung insbesondere darin, einen Träger- einen länglichen, röhrenförmigen Spaltmaterialstab
bauteil aus Graphit zu schaffen, der einen Brennstoff- 20 12 umfaßt, der mit einer zylindrischen Hülle 13 verstab
bei hoher Temperatur in Form hält und der die kleidet ist. Der verkleidete Stab paßt bequem in
im Stab erzeugte Wärme zu einem angrenzenden einen äußeren Graphitbehälter 14, der eine innere
Kühlgasdurchlaß in optimaler Weise fortleitet. Dabei Hülse 16 enthält und eine äußere konzentrische
ist zu berücksichtigen, daß eine gute Wärme- Graphitröhre 17, die mit der Hülse 16 durch mehableitung,
eine möglichst dünne Trennwand zwischen 25 rere längsverlaufende radiale Rippen 18 verbunden
dem die Wärme erzeugenden Spaltstoff und dem ist. Eingelassene Graphitendstöpsel sind zusätzlich
Kühlmedium bedingt, was an und für sich gegen die noch in der Hülse 16 vorgesehen, um den verkleide-Verwendung
von Graphit spricht. Die Festigkeits- ten Brennstoffstab in seiner Lage festzuhalten und
anforderungen, die gestellt werden, erfüllen die um gasförmige Spaltprodukte zurückzuhalten, was
obengenannten bekannten Bauelemente nicht. Auch 30 im folgenden noch ausgeführt wird. Ein kleiner
die bekannten Graphitzylinder, welche Spaltstoff- Zwischenraum 21 wird am oberen und unteren Ende
elemente umgeben, und in Radialebenen verlaufende der Hülle 13 frei gelassen, wie in F i g. 4 ersichtlich
Kühlrippen besitzen, genügen ebenfalls den genann- ist, und zwar zwischen dem Stab 12 und den Enden
ten Festigkeitsanforderungen nicht. 22 und 23 der Hülle 13. Jede beliebige herkömm-Es
sind weiter Hülsen aus Beryllium und Beryl- 35 liehe Brennstoffhülle kann benutzt werden, wie im
liumlegierungen sowie Magnesiumlegierungen mit in folgenden ausgeführt wird. Wahlweise kann die Hülle
Längsrichtung verlaufenden Rippen bekannt. Diese 13 von Stab 24 (s. Fig. 7) weggelassen werden,
bekannten Bauteile erfüllen die Anforderungen, die wenn die innere Graphithülse 16 und die Stöpsel 19
an die Temperaturfestigkeit gestellt werden, in keiner dick genug sind, um gasförmige Spaltprodukte
Weise. 40 zurückzuhalten. In diesem Fall sind zwischen dem Die obengenannten Aufgaben werden mit dem Stab 24 und den Kappen 19 Zwischenräume, um
Brennstoffelement nach der Erfindung dadurch ge- eine Längsausdehnung zu ermöglichen. Die inneren
löst, daß konzentrisch und im Abstand von dem den und äußeren Graphitröhren 16 und 17 bilden mit
Spaltstoffstab umgebenden Graphithohlzylinder ein den Rippen 18 ein Ganzes; der ganze Graphitzweiter
Hohlzylinder aus Graphit angeordnet ist und 45 behälter kann hergestellt werden durch Einnuten
die beiden Graphithohlzylinder durch Längsrippen und Einkitten der Rippen, aber vorzugsweise wird
starr zu einer Baueinheit miteinander verbunden das Graphitstück durch Strangpressen hergestellt als
sind. Hierdurch wird bei höheren Temperaturen die ganzes Stück aus Rohgemisch, wie man es in die-Formänderung
des Brennstoffs auf die Längsausdeh- sem Zweig der Technik macht, nung beschränkt, da der starre Graphitformkörper 50 Bei der praktischen Anwendung der Erfindung
nicht nur einen niedrigen Ausdehnungskoeffizienten, können beliebige herkömmliche Brennstoffmatesondern
auch eine höhere strukturelle Widerstands- rialien benutzt werden, wie sie jetzt allgemein
fähigkeit bei hohen Temperaturen aufweist als das für Kernreaktoren verwendet werden. Brennstoff-Brennstoffelement,
elemente, die metallisches Uran oder metallische An Hand der Figuren wird die Erfindung bei- 55 Uranlegierungen enthalten, werden besonders vorspielsweise
näher erläutert. teilhaft angewandt, da die Oberflächentemperaturen F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht, zum Teil und die Temperaturen des gasförmigen Kühlmittels
aufgebrochen, die mehrere Brennstoffelemente nach den tatsächlichen Temperaturen im Inneren des
der Erfindung zeigt, die an ihren unteren Enden Brennstoffelements viel näher kommen können, als
von einem Armkreuz gehalten werden und die zum 60 es zur Zeit möglich ist, wie im Vorausgegangenen
Teil in ein äußeres Graphitgehäuse eingelassen sind; bereits gezeigt wurde. Bei Urandioxyd und anderen
F i g. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Brenn- keramischen Hochtemperaturbrennstoffen, die gestoffelemente
nach der Erfindung, die an ihren wohnlich mit rostfreiem Stahl verkleidet werden,
oberen Enden von einem Armkreuz zusammen- erlauben die hohe Zugfestigkeit des Graphits bei
gehalten werden und die zum Teil in ein äußeres 65 höheren Temperaturen und die ausgezeichneten
Graphitgehäuse eingelassen sind; Wärmeleitungseigenschaften des Graphits eine Nutz-F
i g. 3 ist eine perspektivische Ansicht von meh- barmachung dieser Brennstoffe bei ihren höchstmögreren
Brennstoffelementen nach der Erfindung in liehen Temperaturen. Nur nuklearreiner Graphit
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wird in den bevorzugten Ausführungsformen benutzt, ist, müssen Vorkehrungen getroffen werden für eine
so daß die Neutronenökonomie begünstigt wird und lösbare, feste Verbindung, z. B. durch Verstemmen,
das Moderiervermögen des Graphits voll wahr- Verkeilen oder Verschweißen. Mehrere Brennstoffgenommen
wird. elemente 11 werden vom oberen und unteren Arm-Die Brennstoffstäbe werden zylindrisch, röhren- 5 kreuz 37 und 36 longitudinal in einem Graphitförmig
oder in anderen länglichen Formen durch gehäuse 38 festgehalten, die Arme 39 des oberen
Strangpressen, Metallbearbeitung oder andere be- Armkreuzes 37 liegen dabei auf den Wänden des
kannte Verfahren hergestellt. Vorzugsweise ist der Gehäuses 38. Das Gehäuse 38 ist aus Graphit oder
Brennstoffstab verkleidet, wie es herkömmlicherweise aus dem Moderatormaterial, das im Reaktor vergemacht
wird. Die Röhrenform hat den Vorteil, daß io wendet wird; die Länge des Gehäuses 38 ist gleich
sie eine Ausdehnung nach innen zuläßt. Kein Binde- oder annähernd gleich der Länge der Bennstoffmittel
wird zwischen Hülle und Brennstoffstab ver- elemente. Es dient auch als Kühlmittelkanal, wenn es
wendet, aber ein enger, mechanischer Sitz ist erfor- in das Reaktorherz 42 eingelassen wird. Auf den
derlich. Die Hülle muß aus einem Material mit ge- Armspitzen 43 des oberen Armkreuzes 37 sind Stütringer
Neutronenabsorption hergestellt sein, das mit 15 zen 41 angebracht, um die Belastung über einen beGraphit
bei den gewählten Temperaturen nicht merk- trächtlichen Querschnitt des Gehäuses zu verteilen,
lieh reagiert und das dazu noch chemisch inert Das untere Armkreuz 36 ist unbelastet, so daß ein
gegenüber dem gasförmigen Kühlmittel, undurch- Druckpaßsitz der Armspitzen 46 in entsprechenden
lässig für gasförmige Spaltprodukte und strukturell Schlitzen 47 in dem Gehäuse 38 ausreicht,
stabil bei Temperaturänderungen bleiben sollte, ob- 20 Oberes und unteres Armkreuz sind in der Mitte
wohl keine hohe Festigkeit erforderlich ist. Zum Bei- bei der Kreuzung der Arme mit einem Bohrloch 51
spiel werden die Hüllen aus Magnesiumlegierungen versehen, um einen Justier- oder Halterungsstab 52
entweder im gewöhnlichen Strangpreß- oder in einem hineinschieben zu können. Das untere Ende (nicht
Stoßprozeßverfahren hergestellt. Der Stab wird in auf der Zeichnung zu sehen) des Halterungsstabes 52
die Hülle in einer Heliumatmosphäre eingebracht, 25 ist verbreitert, so daß mehrere Gehäuse 38 mit EIe-
und die Endverschlüsse werden so gemacht, daß ein menten darin an dem Stab 52 aufgehängt werden und
kleiner Zwischenraum zwischen dem Stab und den in das Herz 42 hineingelassen oder aus ihm heraus-Kappenenden
frei bleibt. Die Hülle wird dann hydro- gehoben werden können. Es können andererseits
statisch um den Brennstoffstab herumgepreßt, um einzelne Gehäuse mit einem Halterungsinstrument
eine wärmeleitende mechanische Bindung zwischen 30 angehoben werden, ohne den Justierstab 52 zu bedem
Uran und der Legierung zu bilden. Hüllen kön- wegen.
nen in ähnlicher Weise aus anderen Materialien, wie Ein mit einer Vielzahl der hier vorgeschlagenen
Zirkonium, Beryllium, rostfreiem Stahl und Alu- Brennstoffelemente ausgerüsteter Reaktor wird mit
minium, hergestellt werden. Andererseits ist keine einem ausgewählten Gas, z. B. Kohlendioxyd, Stick-Hülle
über einem festen Stab 24 erforderlich, wo die 35 stoff oder Helium gekühlt, das unter Druck durch
innere Graphithülse 16 dick und dicht genug ist, um die Kühlmittelkanäle, die die Elemente enthalten,
eine Diffusion von Gasen in den Stab und aus ihm getrieben wird. Da kein nennenswerter Störungsheraus
zu vermeiden und um die erforderliche zu- widerstand vorliegt, fließt das Gas im wesentlichen
sätzliche Festigkeit, wenn der Stab nicht hohl ist, zu gleichmäßig in den Räumen 71 zwischen den Rippen
gewährleisten. 40 und in dem Raum 72 zwischen den einzelnen EIe-Der
umhüllte Brennstoffstab oder der Stab allein menten. Wenn die Brennstoffstäbe sich erhitzen,
befindet sich zentral in einem Graphitbehälter 14. haben sie das Bestreben, sich auszudehnen und einen
Der Behälter ist etwas länger als der Stab, um das durch Deformation verursachten Paßsitz mit den
Einlassen von Graphit-Endkappen 19 zu ermög- Graphitbehälterelementen zu bilden. Bei höheren
liehen, die festgekittet oder festgeschraubt werden. 45 Temperaturen, d. h. bei etwa 482° C bei einer Ma-Wenn
keine Hülle benutzt wird, muß ein kleiner gnesiumlegierung und höher bei anderen Materialien,
Zwischenraum zwischen den Stabenden und den laufen die Hüllen Gefahr, strukturell an Festigkeit
Endkappen (s. F i g. 7) gelassen werden. Da ein dich- zu verlieren, und würden gewöhnlich deformiert werter,
wärmeleitender Sitz zwischen Stab und Behälter den durch den sich ausdehnenden Brennstoff und
wünschenswert ist, ist es praktisch, einen Schrumpf- 50 durch das Freiwerden von großen Mengen von
sitz anzuwenden. Jedoch können andere Mittel zu- Spaltungsgasen, besonders wenn angereicherter
friedenstellend sein, die eine schlechtere Bindung Brennstoff benutzt wird. Jedoch die inneren und
schaffen; denn beim Erhitzen dehnt sich der Stab äußeren Graphitzylinder und die sie verbindenden
aus und bildet so einen gut wärmeleitenden Sitz. Rippen stellen einen starren, auf Radialdruck bein
der Praxis haben die Endstöpsel 19 an den 55 anspruchbaren Tragbauteil dar, der die Metallhülle
Enden 31 und 32 des Brennstoffelements eine Paß- beinahe ganz bei ihrer ursprünglichen Form erhält;
oder Verbindungsvorrichtung an deren äußerer Seite, eine Ausdehnung findet größtenteils nur longitudinal
wodurch die Elemente in einem Kühlkanal des Re- in die Endzwischenräume und die zentrale Bohrung
aktors festgehalten werden können. Offensichtlich 61 im Falle röhrenförmiger Stäbe statt. Eine Diffusion
können diese Verbindungsvorrichtungen von ver- 60 von Gasen nach außen wird auch noch dadurch verschiedener
Art sein. Jedoch wird in den bevorzugten hindert, daß der Kühlgasdruck normalerweise von
Ausführungsformen von Fig. 1 und 2 ein Halte- derselben Größenordnung wie der Gasdruck der
stumpf 33 am unteren Ende 32 gezeigt, der in eine Spaltprodukte ist. Die im Brennstoffelement entBohrung
34 in einem Graphit- oder Metallarmkreuz stehende Wärme wird durch die große Oberfläche
paßt. Das obere Elementende 31 ist mit einem 65 des Graphitbauteiles leicht abgeleitet.
Schnappsitz 35 versehen, der die Verbindung zu Da der Graphitbehälter 14 wirtschaftlich gesehen
einem gezinkten Metallarmkreuz 37 herstellt. Da der günstig stranggepreßt werden kann, braucht er nicht
Schnappsitz 35 in der gezeigten Ausführung belastet unbedingt am Ende der Abbrandperiode des Brenn-
Stoffs wieder benutzt zu werden. Die Brennstoffstäbe können sehr leicht entfernt werden, wenn man
den Graphitbauteil zerstört. Doch der Graphit selbst wird durch den Gebrauch im Reaktor nicht merklich
beschädigt. Falls gewünscht, können die Brennstoffstäbe aus dem Behälter herausgetrieben werden.
Während die Erfindung im Hinblick auf mehrere bevorzugte Ausführungsformen dargelegt worden ist,
wird es dem Fachmann ersichtlich sein, daß viele Abänderungen und Modifikationen im Rahmen der
Erfindung möglich sind.
Claims (12)
1. Brennstoffelement für gasgekühlte Hochtemperaturreaktoren, bei dem der Spaltstoff sich
mit oder ohne metallische Umhüllung in einem mit Rippen versehenen Graphithohlzylinder befindet,
der an beiden Enden mittels Endkappen so abgeschlossen ist, daß der Spaltstoff sich in
Achsenrichtung des Zylinders ausdehnen kann, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch
und im Abstand von dem den Spaltstoffstab umgebenden Graphithohlzylinder ein zweiter
Hohlzylinder aus Graphit angeordnet ist, und daß die beiden Graphithohlzylinder durch Längsrippen
starr zu einer Baueinheit miteinander verbunden sind.
2. Brennstoffelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen, die
die beiden Graphithohlzylinder starr miteinander verbinden, in radialer Richtung verlaufen.
3. Brennstoffelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser
des Spaltstoffstabes in bekannter Weise so gewählt ist, daß dieser bei Arbeitstemperatur fest
an der Innenwand des inneren Graphitzylinders anliegt.
4. Brennstoffelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die für den Spaltstoffstab vorgesehene metallische Hülse langer als der Spaltstoffstab ist.
5. Brennstoffelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Brennstoffstab in bekannter Weise aus gepreßten und gesinterten Urandioxydpellets besteht.
6. Brennstoffelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Spaltstoffstab
einschließende metallische Hülse und die Endkappen derselben aus einer Magnesiumlegierung
bestehen.
7. Brennstoffelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Hülse
und die Endkappen aus rostfreiem Stahl bestehen.
8. Brennstoffelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Hülse
und die Endkappen aus Zirkon bestehen.
9. Brennstoffelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus den beiden Graphithohlzylindern und den Längsrippen bestehende Baueinheit als
ganzes durch Strangpressen geformt ist.
10. Brennstoffelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Graphitoberflächen mit einer an sich bekannten Haftschicht aus dem Karbid eines
hitzebeständigen Metalls mit niedrigem Neutronenabsorptionsquerschnitt überzogen sind.
11. Brennstoffelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spaltstoffstab als Hohlzylinder ausgebildet ist.
12. Brennstoffelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spaltstoffstab als Vollzylinder ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1015 952,
336, 1029 949, 1041176, 1051423;
336, 1029 949, 1041176, 1051423;
belgische Patentschrift Nr. 559 489;
britische Patentschriften Nr. 771111, 790389,
791011,798 282;
791011,798 282;
USA.-Patentschrift Nr. 2 864 758;
»Nucleonics« Vol. 14, Nr. 3, März 1956, S. 34
bis 38;
bis 38;
David H. Gurinsky und G.J.Dienes, »Nuclear
Fuels«, 1956, S. 253.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 510/406 2.64 ® Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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US802587A US3111475A (en) | 1959-03-27 | 1959-03-27 | Fuel element for a nuclear reactor |
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Family Applications (1)
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