DE1419980A1 - Schutz von Metalloberflaechen - Google Patents
Schutz von MetalloberflaechenInfo
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Description
The JOre'stal Land, Timber & Railways Company, Limited,
London / England.
"Schutz von Metalloberflächen" . "■
: _■ i
Priorität: 6. Januar 1956 / G-rossbritannien \
Die Erfindung bezieht sich auf den Schutz von Metalloberflächen.
Es ist be.kannt, dass pflanzliche Tanninextrakte mit Eisen-
und Stahloberflächen unter Bildung eines Tannatfilmes reagieren,
der die Neigung solcher Flächen zur Korrosion unter der \
Einwirkung der Atmosphärilien verringert.
Die Bildung eines Tannat-Schutzfilmes auf Metallen ist
eine allen pflanzlichen Tanninextrakten zukommende Eigenschaft; das Ausmass des erzielten Schutzes schwankt aber bei den verschiedenen
Tanninsorteni
Die Wirksamkeit des durch den einen oder anderen Extrakt gebildeten Tannatfilmes kann durch Änderung des p^-Wertes der
Extraktlösung geändert werden, wobei der günstigste Schutz
bei einem sauren p„ erzielt wird.
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Der "beste auf Eisen- und Stahlflächen gebildete Tannatkomplex
hat gleiche oder "bessere korrosionshindernde Eigenschaften
als ein Phosphatüberzug, wenn er in Kombination mit einem altbekannten Anstrichmittel verwendet wird, ist aber weit
widerstandsfähiger gegenüber Korrosion, wenn er ohne nachfolgendes Streichen angewandt wird.
Es ist bekannt, dass beim Aufbringen von Latexfarben auf Eisen- oder Stahlflächen diese ein äusserst rasches Rosten
W begünstigen, welches sie normalerweise zur Anwendung auf solche Flächen ungeeignet macht.
Der Ausdruck "Latexfarben" bezieht sich hier auf wässrige
Emulsionen thermoplastischer Harze, wie Polystyrol und Polyvinylacetat, natürlicher oder künstlicher Kautschuk, chlorierter
Kautschuk, mineralische, tierische oder pflanzliche Öle, z.B. Leinöl, oder sulfonierte Ricinusöle, die auch Pigmente, Weichmacher
oder andere Zusätze enthalten können.
Es ist gemäss vorliegender Erfindung gefunden worden,
' dass die Zugabe pflanzlicher Tanninextrakte zu Latexfarben oder zu wässrigen Emulsionen von Organopolysiloxanen das normalerweise
eintretende Rosten verhindert und das Aufbringen der Farben auf Eisen- und Stahlflächen ermöglicht, wobei diese Gemische aus
Tanninen und Latexfarben einen rostschützenden überzug bilden, der um ein Vielfaches wirksamer ist als die Tannine allein.
Die rostschützende Wirkung.ist nicht auf ein bestimmtes
.Tannin beschränkt, sondern ist eine allgemeine Eigenschaft
pflanzlicher Tannine, wobei lediglich Unterschiede bezüglich des Wirksamkeitsgrades auftreten.
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Demgemäss ist also Gegenstand der vorliegenden Erfindung
ein Gemisch, zum Schutz von Metalloberflächen, welches eine Latexfarbe (in dem vorstehend erläuterten Sinne) oder eine wässrige
Emulsion eines Organopolysiloxans und einen pflanzlichen Tanninextrakt
enthält, wobei das Gemisch einen p^-Wert unter 7 aufweist.
Die korros ionshindernde Tfirkung der erfindungsgemässen Gemische
ist nicht auf Eisen und~Stahl beschränkt, sondern zeigt
sich auch bei Nichteisenmetallen. *
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch ein Verfahren
zum Schutz von Metallen, insbesondere von Eisen oder
Stahl, gemäsβ welchem das Metall mit einer erfindungsgemäss
zusammengesetzten Mischung überzogen wird.
Die Erfindung umfasst ferner ein Verfahren zum Schützen
von Metallen, insbesondere Eisen und Stahl, gemäss welchem.das Metall zuerst mit einem pflanzlichen Tanninextrakt und dann
mit einer Latexfarbe (wie oben beschrieben) oder mit einer wässrigen Emulsion eines Organopolysiloxans überzogen wird. "
In den Rahmen der Erfindung fällt weiter ein Verfahren
ziürn Schützen von Metallen, insbesondere von Eisen und Stahl, gemäss
welchem das Metall zuerst mit einem pflanzliehen Tänninextrakt
und dann mit einem trocknenden Öl, vorzugsweise Leinöl,
oder mit einer Lösung eines trocknenden Öls in einem Lösungsmittel
überzogen wird.
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H19980
Die mit den erfindungsgemässen Gemischen zu behandelnde
Metalloberfläche braucht nicht röstfrei zu sein. Wenn locker
aufliegender Rost entfernt wird (z.B. durch Bürsten), verhindert die anschliessende Behandlung mit dem Gemisch weitere Rostbildung
und schützt die Oberflächen wirksam mindestens so lange,
: wie ein ähnlicher Film, der auf eine saubere Oberfläche aufgebraucht
worden ist.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung und ihre
Vorteile noch näher. ·' \
Zwei gleiche Stücke aus Flußstahl aus benachbarten Abschnitten
des gleichen Bandes wurden gemnigt und entfettet. Ein Stück wurde mit einem Überzug aus einer 50#igen Lösung von
Myrabolamextrakt, der mit einem gleichen Raumteil Wasser verdünnt
war, versehen, während das andere Stück einen Überzug aus der gleichen 50 Gew.^igen lösung eines Myrabolamextraktes
erhielt, der mit einem gleichen Raumteil eines plastifizieren
Polyvinylacetatlatex vermischt war. Die behandelten Muster
wurden getrocknet und dann unter gleichen Bedingungen im Freien der Einwirkung der Atmosphärilien ausgesetzt. Die rosthindernde
Wirkung des Tannatfilmes hielt bei der mit 'Tannin-Latexgemisch behandelten Probe 6 mal solange an wie bei der mit Tannin allein
behandelten Probe.
Zwei Stahlstücke, ähnlich wie die in Beispiel 1 benutzten, wurden der Einwirkung der. Atmosphärilien ausgesetzt, bis sie
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gleichmässig mit Rost überzogen "waren. Sie wurden dann leicht
mit einer Drahtbürste abgebürstet, um den lose aufliegenden Rost von der Oberfläche zu entfernen. Die beiden Proben wurden
mit einer wässrigen Lösung von Tannin und einem Gemisch aus Tanninlösung und Latex in der bei Beispiel 1 beschriebenen Weise
behandelt. Die mit dem Tannin-Latex^-G-emisch behandelte Probe
hatte mehr als die doppelte Lebensdauer im Vergleich zu dem mit Tannin allein behandelten Muster, bevor sich bei der Bewitterung
Rost bildete. ·
Zwei ähnliche Stahlstücke, wie die in Beispiel 2 verwendeten, wurden nach leichtem Abbürsten mit einer Drahtbürste der
Wettereinwirkung ausgesetzt. Beide Stücke wurden mit einer 30$igen wässerigen Lösung von Myrabolamextrakt behandelt, lach
dem Trocknen wurde ein Muster schwach mit einer !Obigen Lösung
von gekochtem Leinöl besprüht. Die beiden Muster wurden der Einwirkung der Atmosphäre ausgesetzt, wobei die geölte Platte
mindestens zweimal solange korrosionsfrei blieb, wie die |
nicht geölte Platte.
Beispiel 4. ■ f
Beispiel 3 wurde wiederholt, aber unter Anwendung eines
Extraktes aus Kastanien anstelle von Myrabolam. Die Beständigkeit der geölten Platte gegen Korrosion war etwa 5 mal so gross
wie diejenige der nicht geölten Platte..
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Zwei gleiche Platten ausHußstahl wurden gereinigt und
entfettet. Jede Platte wurde mit einem Überzug aus einer 25 fol gen wässrigen Lösung eines Mimosenextraktes versehen, der durch
Zugabe von Phosphorsäure auf einen ρττ-Wert von 2 eingestellt war,
Der so erhaltene Tannatfilm wurde getrocknet. Nach dem Trocknen wurde eine Platte mit einer Siliconemulsion beaprüht, und die
beiden Proben wurden der Einwirkung des Wetters ausgesetzt. Die mit Siliconemulsion zusätzlich zu Tannin behandelte Probe blieb
annähernd 6 mal solange rostfrei wie die mit Tannin allein behandelte Probe.
Zwei gleiche Platten aus Flußstahl wurden mit der Drahtbürste gereinigt und entfettet. Jede Platte wurde mit einer
JO^igen wässrigen lösung eines Gemisches aus gleichen Teilen
Myrabolam- und Valonia-Extrakt behandelt. Eine Platte wurde nach dem Trocknen mit einer plastifizieren Polyvinylacetatlatexemulsion,
die mit einem gleichen Raumteil Wasser vermischt war, behandelt. Die beiden Platten wurden bewittert. Die Platte,
welche mit Latex zusätzlich zu Tannin behandelt worden war, blieb während einer etwa 5 mal so langen Zeit rostfrei wie
die mit Tannin allein behandelte Platte.
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Claims (4)
1. Mischung zum Schutz von Metalloberflächen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Latexfarbe oder einer wässrigen
Emulsion eines Organopolysiloxans sowie an pflanzlichem Tanninextrakt,
wobei die Mischung einen p-g-Wert unter 7 aufweist.
2. Verfahren zum Schützen vo*r Metallen, insbesondere Eisen
und Stahl, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall mit einem
Gemisch gemäss Ansp'ruch 1 überzogen wird.
3. Verfahren zum Schützen von Metallen, insbesondere Ei-sen und Stahl, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall zunächst
mit einem pflanzlichen Tanninextrakt und dann mit einer Latexfarbe oder mit einer wässrigen Emulsion eines, Organopolysiloxans
überzogen wird..
4. Verfahren zum Schützen von Metallen, insbesondere von
Eisen und Stahl, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall zunächst mit einem pflanzlichen Tanninextrakt und dann mit einem
trocknenden Öl, vorzugsweise Leinöl, oder mit einer Lösung eines trocknenden Öls in einem Lösungsmittel überzogen wird.
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GB (1) | GB826564A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3116736A1 (de) * | 1980-05-02 | 1982-01-21 | Applied Coatings Technology, Inc., 94022 Los Altos, Calif. | Haltbarer latexrostumwandlergrundierstoff |
Families Citing this family (5)
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ZA81215B (en) * | 1980-02-01 | 1982-01-27 | Ici Ltd | Water-based coating compositions |
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CN104293163A (zh) * | 2014-09-26 | 2015-01-21 | 苏州长盛机电有限公司 | 一种电机外表面用喷涂漆及其制备方法 |
FR3040641B1 (fr) * | 2015-09-07 | 2020-05-08 | Nof Metal Coatings Europe | Procede d'application d'un revetement anticorrosion sur une piece metallique, composition de revetement aqueux, revetement anticorrosion de pieces metalliques et piece metallique revetue |
-
1956
- 1956-01-06 GB GB56556A patent/GB826564A/en not_active Expired
-
1957
- 1957-01-02 DE DE19571419980 patent/DE1419980A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB826564A (en) | 1960-01-13 |
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