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DE13104C - Neuerungen an Apparaten zur Herstellung von Druckbuchstaben - Google Patents

Neuerungen an Apparaten zur Herstellung von Druckbuchstaben

Info

Publication number
DE13104C
DE13104C DENDAT13104D DE13104DA DE13104C DE 13104 C DE13104 C DE 13104C DE NDAT13104 D DENDAT13104 D DE NDAT13104D DE 13104D A DE13104D A DE 13104DA DE 13104 C DE13104 C DE 13104C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
letters
cutting
adjustable
construction
plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT13104D
Other languages
English (en)
Original Assignee
J. M. HEPBURN in Long Aere (Grafschaft Middlesex, England.)
Publication of DE13104C publication Critical patent/DE13104C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B5/00Devices for making type or lines
    • B41B5/04Casting devices
    • B41B5/06Casting devices mechanically operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

1880.
Klasse 16.
JOHN MAIR HEPBURN in LONG AERE (Grafschaft Middlesex, England). Neuerungen an Apparaten zur Herstellung von Druckbuchstaben.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 26. August 1880 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Apparat zum Giefsen der Lettern in einer Giefsform und darauf folgenden Zurichten der Seiten- und Endflächen derselben.
Der zu diesem Zweck in Anwendung kommende Apparat kann entweder getrennt sein, das heifst aus einem besonderen Apparat zum Giefsen der Lettern und einem solchen zum Zurichten derselben bestehen, oder es kann auch der Giefsapparat mit dem Zurichtapparat combinirt sein, so dafs mit jeder gegossenen Letter die auf einander folgenden Zurichtoperationen vorgenommen werden und die Letter im fertigen Zustande die Maschine verläfst.
In beiliegenden Zeichnungen zeigt:
Fig. ι eine Vorderansicht, und
Fig. 2 einen Grundrifs eines combinirten Letterngiefs- und Zurichtapparates; die anderen Figuren stellen Theile des Apparates, wie folgt, dar:
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch den Schmelztiegel und die Gufsform.
Fig. 4 zeigt einen theilweisen Querschnitt gegen die Gufsform hin in einer Richtung gesehen, die der in Fig. 3 entgegengesetzt ist.
Fig. 5 zeigt einen theilweisen Längenschnitt durch den Formtisch mit einer Vorderansicht des Matrizenträgers.
Fig. 6 zeigt einen Grundrifs des Matrizenträgers;
Fig. 7 einen Grundrifs desselben und der Gufsform in ihrer gegenseitigen, beim Giefsen der Lettern einzunehmenden Lage.
Fig. 8 ist eine Vorderansicht,
Fig. 9 ein Grundrifs des Zurichtapparates.
Fig. 10 zeigt einen Grundrifs eines der Zurichtschneidzeuge.
Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht einer gegossenen Letter mit dem Angufs.
Fig. 12 und 13 zeigen einen Grundrifs und einen Querschnitt des Mitnehmers zum Vorwärtsbewegen der Lettern nach ihrer ersten Berichtigungsoperation.
In allen Figuren sind die correspondirenden Theile mit denselben Buchstaben bezeichnet.
Um die Lettern zu giefsen, wird das geschmolzene Metall vermittelst einer Pumpe in die Gufsform geprefst.
A ist der Schmelztiegel, α der Pumpenstiefel und a1 der das geschmolzene Metall von der Pumpe in die Gufsform leitende Kanal.
Anstatt des bisher bei diesen Pumpen gebräuchlichen Kugelventils ist ein konisches Fingerhutventil β2 angewendet, welches auf einem mit Gewinde versehenen Verschlüsse «3 am Ende des Stiefels ruht.
Während der Stiefel sich aufwärts bewegt, wird das Ventil von seinem "unteren Sitz gehoben und erlaubt so dem geschmolzenen Metall, nach unten in die Pumpe unterhalb des Stiefels zu dringen.
Während des Niederganges des Stiefels verhindert das Ventil a2, indem es den oberen Sitz einnimmt, den Ausflufs des Metalles, und wird letzteres durch den Kanal a1 in die Gufsform gedrängt.
Im Schmelztiegel A liegt die Pumpe so, dafs die Flamme al direct auf diese und den Kanal a1 wirken kann, wodurch das Metall in diesen Theilen auf gehöriger Temperatur erhalten bleibt.
Um die Hitze vollkommen auszunutzen, sind die Seiten des Schmelztiegels mit Reflectoren oder widerstrahlenden Schirmen as versehen, vermittelst welcher die Flamme und die Verbrennungsproducte auf ihrem Wege zum Kamin a6 gezwungen werden, um den Tiegel zu circuliren, wie es durch die Pfeile angedeutet ist.
Die verstellbare Schraube a7 dient dazu, dem Tiegel, wenn er in der gewöhnlichen Weise vermittelst der Schraube aB nach vorn gezogen wird, einen Anstofs zu geben, und wird so eingestellt, dafs die Mündung a9 die Gufsform, nicht verletzen kann.
Die Seitenblöcke der Form B bestehen gewöhnlich aus Gufseisen, die mit Stahlstücken, die genau an die Blöcke passen und an diese angeschraubt sind, verkleidet sind. An Stelle dieser Seitenblöcke verwendet Erfinder solche von Weichgufs, deren Flächen verstählt sind, und erhält so eine dauerhafte Gufsform ohne besondere Verkleidung.
Zum Befestigen der Gufsform auf dem Tisch der Maschine dienen die verstellbaren Schrauben b1, welche die Gufsform nach oben, und Schrauben fr2, welche deren Flantschen nach unten drücken, und es kann auf diese Weise die genaue Höhenlage der Gufsform bestimmt werden.
Um die den Vordertheil der Gufsform bildende Matrize C richtig einstellen zu können, ist dieselbe an einem Rahmen c befestigt, welcher an einer Schraubenspindel c1 angebracht ist und mit Stellschrauben, wie die Fig. 3, 4, 5, 6 und 7 zeigen, versehen ist, um die Matrize sowohl in der Seiten- als Längsrichtung verschieben zu können. Einige dieser Schrauben können auf horizontalen Zapfen c3 gedreht werden, um der Matrize auch Winkelbewegimg in verticaler Ebene geben zu können.
Die Schraube cl kann ebenso vertical einge-■ stellt werden, und der Matrizenrahmen c kann um jene wie um einen Zapfen gedreht werden, so dafs es möglich wird, der Matrize auch Winkelbewegung in horizontaler Ebene zu geben und den Matrizenrahmen so weit umzudrehen, wie in Fig. 6 und 7 durch die punktirten Linien cl angedeutet ist, damit die Matrize geprüft und gereinigt werden kann, ohne ihre anderen Theile entfernen oder verändern zu müssen.
Der Matrizenrahmen c wird gegen die Gufsform sowohl wie von derselben vermittelst eines keilförmigen Stückes i5 an einer Stange auf einer Rolle c6 am Fufse der Schraube c1 bew7egt.
Der Block D, welcher den oberen Deckel der Gufsform bildet, ebenso wie der Matrizenrahmen, sind an einem Zapfen d1 befestigt und, um ersteren in die richtige Lage zu bringen, wenn er über die Gufsform geschoben wird, ist der oberen Seite eine scharf zulaufende, schwalbenschwanzförmige Gestalt d gegeben, welche, wenn der Deckel über der Gufsform vorwärts bewegt wild, in eine regulirbare, schwalbenschwanzförmige Führung d"2 eingreift, und so dessen genaue Bewegung bestimmt.
Aehnlich dem Matrizenrahmen kann der Deckel D der Gufsform um d1 als Zapfen (wie durch die punktirten Linien d* in Fig. 7 angedeutet ist) gedreht werden, so dafs er geprüft und gereinigt werden kann, ohne ihn von seiner Unterstützung zu entfernen.
Ist der Zurichtapparat mit dem Giefsapparat in Verbindung, so benutzt Erfinder die Bewegung des Deckels D zur Vorwärtsbewegung der Lettern T während ihrer ersten Zuricht- und Reibungsoperation.
Zu diesem Zwecke werden sie vermittelst einer Stahlkante ds an der Vorderseite des Deckels D, welcher durch Circulation von Luft oder Wasser, das durch Bohrlöcher eintreten und1 durch die Röhren dh austreten kann, vorwärts gestofsen. Die Stahlkante d% ist schräg, um die Lettern T in schiefe Lage, wie in Fig. 8 und 9 gezeigt, zwischen zwei Platten E E zu stofsen, welche auf die den Lettern zu gebende Dicke eingestellt sind, indem zwischen die Platten vier auf die verlangte Dicke ge-; brachte Lettern e e eingeschaltet und durch Festschrauben der oberen Platte gehalten werden. In jeder dieser zwei Platten E E ist ein schräges Schneidzeug e1, welches mit einem Schutzbleche, ähnlich dem Hobeleisen, versehen ist, wie Fig. 10 zeigt, so angebracht, dafs das eine Schneidzeug vor dem andern steht und infolge dessen die Lettern T während ihres Vorrückens zwischen den Platten E E erst auf der einen und dann auf der anderen Seite bearbeitet werden.
Der Angufs t jeder Letter, welcher von dem Gufsloch der Form gebildet worden ist, wird etwas tiefer als die eigentliche Letter gegossen, wie in Fig. 11 gezeigt, und bildet eine Nase, welche zur Führung längs der Schiene e1 in der unteren Platte E während des Vorrückens der Lettern zwischen den Schneidplatten dient. Der Angufs t wird abgebrochen, wenn er mit dem feststehenden Knopfe e3, an welchem die Lettern vorübergeschoben werden, in Berührung kommt, um in eine Reihe zwischen zwei horizontale Schienen F F zu liegen zu kommen.
Von Zeit zu Zeit wird in diese Reihe ein selbstthätiger Schalter f eingefügt, welcher von einem Gewichte f1 bewegt wird, und dieser Schalter schiebt die Letternreihe vor sich her gegen den nächsten Theil des Zurichtapparates. Der zu diesem Zwecke verwendete Schalter oder Mitnehmer f ist, wie in einem Grundrifs und einem Querschnitt in den Fig. 12 und 13 gezeigt, zurückziehbar und wird vermittelst einer Feder /2 angeprefst. Drückt man den Schieber fz, welcher' in einen schrägen Schlitz im Bolzen f der Feder eingreift, so wird letzterer zurückgezogen, und wenn der Druck auf f3 aufgehoben wird, so dringt der Mitnehmer /, von der Feder /a gestofsen, vor und seine obere scharfe Kante dringt zwischen zwei Lettern der Reihe T.
Diese Vorrückvorrichtung mit dem Gewichte/1 kann weggelassen werden, wenn die Letternreihe T Schritt für Schritt durch die Bewegung des Deckelblockes D der Gufsform, wie schon beschrieben worden ist, vorwärts gerückt wird. Die Schienen FF, längs welcher die Lettern vorrücken, führen zu einem Quadranten G, in welchem die Lettern so nach unten geleitet werden, dafs sie nach und nach eine zur vorigen rechtwinklig stehende Lage einnehmen.
Am unteren Ende des Quadranten G befindet sich eine horizontal wechselweise wirkende Schiebvorrichtung g, welche in der einen Richtung vermittelst eines Daumens ^1 von einer
Welle g 2 getrieben und vermittelst einer Feder g 3 gegen einen verstellbaren Anschlag g* zurückbewegt wird. Am oberen Ende dieser Schiebvorrichtung befindet sich eine Kante g, welche dem Körper der Letter angepafst ist und welche, wenn sie mit einer Seitenfläche einer am unteren Theil des Quadranten G liegenden Letter in Berührung kommt, dieselbe zwischen ein anderes Plattenpaar HH drückt. Dieses Plattenpaar ist ebenso eingestellt, wie die Platten E E, d. h. es sind zwischen die Platten vier Lettern A A von richtiger Stärke eingeschaltet. Die Lettern werden während ihres Vorrückens zwischen den Platten HH von einer verstellbaren Stange P, welche in den Seiteneinschnitt jeder Letter pafst, geführt.
Vermittelst zweier schräger Schneidmesser Λ1 werden die Lettern während ihres Vorrückens zwischen den Platten HH an den Seiten bearbeitet; sie können auch, wenn es nöthig ist, vermittelst verticaler Schneidzeuge As, welche sowohl in verticaler als horizontaler Lage durch Schrauben beliebig eingestellt werden können, gekerbt werden, und werden von einem verstellbaren Seitenmesser A1 am Fufse beschnitten. Die Lettern werden schliefslich in Bezug auf ihre Länge von einem verstellbaren Seitenmesser A5 an der einen Endfläche berichtigt, während die Vorderseite sich gegen einen verstellbaren Buffer A6 lehnt, der aus Guajacholz oder anderem widerstandsfähigen Material hergestellt ist, durch welches das Schriftzeichen an der Vorderseite der Letter nicht verletzt wird. Die Lettern werden also von ihren Vorderseiten aus in Bezug auf ihre Länge berichtigt, anstatt von dem Einschnitt, wie es gewöhnlich geschieht, und ihre gleichförmige Länge wird durch den Durchgang zwischen dem Messer A5 und dem Buffer A6 bestimmt.
Die fertigen Lettern /"rücken von den Schneidplatten HH auf eine Schiene K, deren Enden auf den Drehzapfen k ruhen. Ist diese Schiene mit einer Reihe fertiger Lettern angefüllt, so bringt man eine hölzerne Schiene L über dieselben und die beiden Schienen werden, während sie zusammengehalten werden, um die Drehzapfen k k umgekippt. Auf diese Weise kommen die Lettern auf die Schiene L zu liegen, mit welcher sie entfernt werden; die Schiene K wird in ihre frühere Lage zurückgebracht, um neue fertige Lettern aufzunehmen.

Claims (10)

PATENT-Ansprüche:
1. Die Construction des Schmelztiegels A in Verbindung mit einer Pumpe für das geschmolzene Metall, mit dem Fingerhutventil az in ihrem Taucher α und mit den reflectirenden Schirmen a5 und der verstellbaren Schraube a7.
2. Die Construction des Matrizenrahmens c und seiner Schraube c1 mit Einstellvorrichtung für horizontale, verticale und schräge Lage der Matrize C.
3. Die Construction des Deckelstückes D der Gufsform mit seinem Zapfen d1, seinen schwalbenschwanzförmigen Führungen d d2 und schräger Stofskante d%.
ο 4. Das Reguliren des Raumes zwischen den Schneidplatten EE und HH durch Einschalten von schon nach Mafs hergestellten Lettern.
5. Das Führen der Lettern T durch die Schneidplatten E E vermittelst der Nasen t ihrer Giefszapfen.
6. Das Führen der Lettern zwischen den Schneidplatten HH vermittelst einer verstellbaren Stange A1, welche in die Einschnitte der Lettern pafst.
7. Die Anwendung von horizontal und vertical verstellbaren Schneidzeugen Az zum Einschneiden von Kerben, wie sie in den Seitenflächen der Lettern gewünscht werden.
8. Die Combination von Schneidzeugen Ab und Buffern A6 zum Berichtigen der Länge der Lettern.
9. Die Combination von Schneidplatten E, Schienen E, des Quadranten G, Schiebvorrichtung g und Schneidplatten H zum Berichtigen und Fertigstellen der Lettern.
10. Die Combination des im vorigen Anspruch erwähntenBerichtigungs- und Fertigstellungsapparates mit einem Lettern-Formapparat.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT13104D Neuerungen an Apparaten zur Herstellung von Druckbuchstaben Active DE13104C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20100289282A1 (en) * 2009-05-14 2010-11-18 Avery Jr Ronald System for attaching an implement to a person

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20100289282A1 (en) * 2009-05-14 2010-11-18 Avery Jr Ronald System for attaching an implement to a person

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