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DE1296573B - Vorrichtung zum UEberfuehren horizontal transportierter flacher Werkstuecke in eine um 90íÒ gedrehte neue Lage - Google Patents

Vorrichtung zum UEberfuehren horizontal transportierter flacher Werkstuecke in eine um 90íÒ gedrehte neue Lage

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Publication number
DE1296573B
DE1296573B DEW39184A DEW0039184A DE1296573B DE 1296573 B DE1296573 B DE 1296573B DE W39184 A DEW39184 A DE W39184A DE W0039184 A DEW0039184 A DE W0039184A DE 1296573 B DE1296573 B DE 1296573B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpieces
conveyor
pair
workpiece
new position
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW39184A
Other languages
English (en)
Inventor
Brockmueller
Dipl-Ing Friedrich Franz
Hedrich Winfried
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Windmoeller and Hoelscher KG
Original Assignee
Windmoeller and Hoelscher KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DEW42535A priority Critical patent/DE1289487B/de
Application filed by Windmoeller and Hoelscher KG filed Critical Windmoeller and Hoelscher KG
Priority to DEW39184A priority patent/DE1296573B/de
Priority to FR57960A priority patent/FR90812E/fr
Publication of DE1296573B publication Critical patent/DE1296573B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/02Feeding or positioning sheets, blanks or webs
    • B31B50/04Feeding sheets or blanks
    • B31B50/046Feeding sheets or blanks involving changing orientation or changing direction of transport
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/02Feeding or positioning sheets, blanks or webs
    • B31B50/10Feeding or positioning webs
    • B31B50/106Feeding or positioning webs involving changing orientation or changing direction of transport
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/30Orientation, displacement, position of the handled material
    • B65H2301/33Modifying, selecting, changing orientation
    • B65H2301/332Turning, overturning
    • B65H2301/3321Turning, overturning kinetic therefor
    • B65H2301/33216Turning, overturning kinetic therefor about an axis perpendicular to the direction of displacement and to the surface of material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • In der Patentanmeldung P 12 89 487.0-22 ist eine Vorrichtung zum Überführen horizontal transportierter flacher Werkstücke in eine um 900 gedrehte neue Lage beschrieben, bei der die Werkstücke zwischen ein Förderelementenpaar eingeführt werden und parallel zu diesem arbeitende weitere Förderorgane vorgesehen sind, die mit einer anderen Umfangsgeschwindigkeit arbeiten als das erstgenannte Paar Förderelemente, wobei die Richtung der Relativgeschwindigkeit der gewünschten Schwenkrichtung der Werkstücke entspricht. Dabei ist das erstgenannte Paar Förderelemente als in einer vertikalen Ebene übereinander angeordnetes Förderkettenpaar ausgebildet, das mit paarweise zusammenwirkenden, um vertikale Achsen frei drehbaren Klemmstücken zum Erfassen und Halten der Werkstücke an jeweils einer Stelle ausgerüstet ist, und ferner als weiteres Förderorgan, das mit Relativgeschwindigkeit gegenüber dem Förderkettenpaar angetrieben ist, mindestens ein Förderband vorgesehen, und ferner mindestens eine parallel zu den Förderketten mit gleicher Geschwindigkeit wie diese umlaufende endlose Kette mit Anschlagstücken zur Begrenzung der Werkstückschwenkung versehen.
  • Zum Überführen der flachen Werkstücke, z. B.
  • Beutel- oder Sackwerkstücke, aus der Längs- in die Querförderung oder umgekehrt ist also bei der Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der Hauptpatentanmeldung eine mitnehmende Reibung Voraussetzung, die zwischen den Förderbändern und den Werkstücken wirksam ist. Je nach Material und Gewicht der Werkstücke ist aber die Reibung sehr unterschiedlich, so daß dadurch eine Schwenkung von 900 unter Umständen nicht erreicht wird. Die Schwenkung über 900 hinaus wird gemäß der Hauptpatentanmeldung durch die umlaufende endlose Kette mit Anschlagstücken begrenzt. Weiterhin hat sich herausgestellt, daß sich die Schlauchabschnitte, insbesondere wenn sie aus sehr dünnem und weichem Material bestehen, beim Schwenken verziehen und Falten bilden. Diese Faltenbildung und die Schwenkung um einen zu geringen Winkel führen bei weiterer Bearbeitung zur Ausschußbildung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach der Hauptpatentanmeldung derart zu verbessern, daß eine gleichmäßige Reibung zwischen Förderbändern und Werkstücken gewährleistet ist und die Schwenkung der Werkstücke ohne Faltenbildung erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß über dem/den Förderbändern in Transportrichtung der Werkstücke gesehen nacheinander mehrere schräggestellte Andrückrollen zum Glattziehen und Andrücken der Werkstücke gegen die Förderbänder derart angeordnet sind, daß während des gesamten Schwenkvorganges mit jedem Werkstück mindestens jeweils eine Andrückrolle im Eingriff ist.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn dabei die Achsen der Andrückrollen zur Transportebene der Werkstücke geneigt sind.
  • Diese verbesserte Vorrichtung hat den Vorteil, daß durch das Andrücken durch die Andrückrollen eine gleichbleibende Reibung zwischen Werkstücken und Förderbändern erzielt wird, so daß die Ausführung der Schwenkbewegung unabhängig vom Material ist. Durch die Schrägstellung und Neigung der Andrückrollen wird ein Glattziehen der Schlauchabschnitte erreicht, weil die Neigung der Rollen hier- bei eine Punktberührung mit dem Werkstück bewirkt. Die Schrägstellung der Andrückrollen hat keinen Einfluß auf die Werkstückbewegung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß verbesserten Vorrichtung nach der Hauptpatentanmeldung zum Überführen horizontal transportierter flacher Werkstücke in eine um 900 gedrehte neue Lage ist im folgenden an Hand der Zeichnung ausführlich beschrieben. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die Vorrichtung schematisch in Seitenansicht und Fig. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1.
  • Der Vorrichtung zum Überführen horizontal transportierter Sackwerkstücke aus der Längs- in die Querförderung ist bei dem gewählten Ausführungsbeispiel eine Schlauchmaschine vorgeschaltet, deren hinteres Ende schematisch dargestellt ist. Von einem mittels eines Zugwalzenpaares 1, 2 vorgezogenen ein- oder mehrlagigen Schlauch3 aus Papier oder Kunststoff wird jeweils ein Schlauchstück 4 an einer durch Perforationen vorbestimmten Stelle abgerissen.
  • Das Abreißen besorgen eine Walze 5 und zwei Segmentkörper 6, die mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit rotieren als das Walzenpaar 1, 2.
  • Der Umfang der Segmentkörper ist größer als die größte auf der Maschine herstellbare Schlauchstücklänge.
  • Die von dem Schlauch 3 abgerissenen Schlauchstücke 4 werden einem Transportkettenpaar 7, 8 zugeführt. Die in einer vertikalen Ebene übereinander umlaufenden Transportketten tragen Klemmstücke 9, 10, die paarweise zusammenwirken und in einem genau vorgegebenen Zeitpunkt ein Schlauchstück in der Nähe einer vorderen Ecke zum Weitertransport erfassen. Die Kettengeschwindigkeit entspricht dabei der Umfangsgeschwindigkeit der Segmentkörper 6 und der Walze 5. Neben der unteren Transportkette 7 sind vier mit ihrem oberen Trum in der Transportebene liegende Transportbänderll, 12, 13, 14 angeordnet. Diese Transportbänder laufen schneller als die Transportketten 7, 8, wobei außerdem noch das Transportband 14 schneller als das Transportband 13, dieses schneller als das Transportband 12 und dieses wiederum schneller als das Transportband 11 läuft.
  • Die Schlauchabschnitte 4 werden nach der Freigabe durch die Walze 5 und die Segmentkörper 6 zwischen den an den Transportketten 7, 8 drehbar gelagerten Klemmstücken 9, 10 gehalten. Unter dem Einfluß der schneller als die Transportketten laufenden Transportbänder werden die Schlauch abschnitte beim Weitertransport gleichzeitig um 900 geschwenkt.
  • Jedes Klemmstück 9 ist an einem Tragstück 15 drehbar und begrenzt axial verschiebbar gehalten. Eine Druckfeder drückt das Klemmstück in seine äußere Grenzstellung. Jedes Klemmstück 10 ist ebenfalls drehbar und axial verschiebbar an einem Tragstück 16 gehalten. Eine Druckfeder hält das Klemmstück 10 normalerweise in seiner inneren Grenzstellung.
  • Das Klemmstück wird durch eine Führungsschiene 17 entgegen der Kraft seiner Druckfeder in die Klemmlage gebracht und darin gehalten. Durch Unterlaufen der Bolzen 18 der KlemmstückelO unter das gekrümmte Ende der Führungsschiene an der Einlaufseite werden die paarweise zusammenarbeitenden Klemmstücke 9, 10 gegeneinandergedrückt.
  • Da sie jedoch ein Schlauchstück 4 erst in dem Augenblick erfassen dürfen, wenn es von den Segmentkörpern 6 erfaßt ist, und es immer im gleichen Abstand von der Vorderkante erfassen sollen, ist der Erfassungspunkt der Schlauchstücke je nach Schlauchlänge einstellbar. Außerdem sind die Transportketten 7, 8 und die Segmentkörper 6 in Umfangsrichtung relativ zueinander einstellbar.
  • Der Antrieb der Transportketten 7, 8 erfolgt vom Hauptantrieb der Schlauchziehmaschine aus, von dem die Segmentkörper 6 und die Walze 5 angetrieben werden, da, wie weiter vorn bereits gesagt, die Geschwindigkeit der Transportketten der Umfangsgeschwindigkeit der Segmentkörper und der Walze entsprechen muß. Die Transportbänder 11, 12, 13, 14 erhalten ihren Antrieb z. B. von der Antriebswelle der Transportkette 7 aus.
  • Ferner sind oberhalb der Werkstücktransportebene Andrückrollen 20 vorgesehen, die jeweils einem Förderband 11 bzw. 12 bzw. 13 bzw. 14 gegenüberliegen und die Schlauchabschnitte 4 gegen die Förderbänder drücken. Auf diese Weise ist für eine ausreichend große mitnehmende Reibung zwischen den Förderbändern und den Schlauchabschnitten gesorgt.
  • Die Andrückrollen 20 sind frei drehbar gelagert und werden unmittelbar von den Förderbändern oder von den vorbeitransportierten Schlauch abschnitten in Drehung versetzt. In bezug auf die Achsen der Rollen der Förderbänder sind die Achsen der Andrückrollen schräg gestellt und geneigt, so daß sie die Schlauchabschnitte glattziehen. Jede Andrückrolle 20 ist mittels einer verstellbaren Halteeinrichtung 21 an einer Stange 22 befestigt, die ihrerseits in nicht dargestellten Gestellteilen der Vorrichtung gehalten ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Überführen horizontal transportierter flacher Werkstücke in eine um 900 gedrehte neue Lage, bei der die Werkstücke zwischen ein Förderelementenpaar eingeführt werden und parallel zu diesem arbeitende weitere Förderorgane vorgesehen sind, die mit einer anderen Umfangsgeschwindigkeit arbeiten als das erstgenannte Paar Förderelemente, wobei die Richtung der Relativgeschwindigkeit der gewünschten Schwenkrichtung der Werkstücke entspricht, ferner das erstgenannte Paar Förderelemente als in einer vertikalen Ebene übereinander angeordnetes Förderkettenpaar ausgebildet ist, welches mit paarweise zusammenwirkenden, um vertikale Achsen frei drehbaren Klemmstükken zum Erfassen und Halten der Werkstücke an jeweils einer Stelle ausgerüstet ist, und wobei als weiteres Förderorgan, das mit Relativgeschwindigkeit gegenüber dem Förderkettenpaar angetrieben ist, mindestens ein Förderband vorgesehen ist und mindestens eine parallel zu den Förderketten mit gleicher Geschwindigkeit wie diese umlaufende endlose Kette mit Anschlagstükken zur Begrenzung der Werkstückschwenkung versehen ist, gemäß Patentanmeldung P 1289487.0-22, dadurch gekennzeichnet, daß über dem/den Förderbändern (11 bis 14) in Transportrichtung der Werkstücke (4) gesehen nacheinander mehrere schräggestellte Andrückrollen (20) zum Glattziehen und Andrücken der Werkstücke (4) gegen die Förderbänder derart angeordnet sind, daß während des gesamten Schwenkvorganges mit jedem Werkstück (4) mindestens jeweils eine Andrückrolle (20) im Eingriff ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Andrückrollen (20) zur Transportebene der Werkstücke (4) geneigt sind.
DEW39184A 1963-01-24 1965-05-19 Vorrichtung zum UEberfuehren horizontal transportierter flacher Werkstuecke in eine um 90íÒ gedrehte neue Lage Pending DE1296573B (de)

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