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DE1275174B - Abschlusswiderstand fuer Hohlleiter - Google Patents

Abschlusswiderstand fuer Hohlleiter

Info

Publication number
DE1275174B
DE1275174B DE1964S0092519 DES0092519A DE1275174B DE 1275174 B DE1275174 B DE 1275174B DE 1964S0092519 DE1964S0092519 DE 1964S0092519 DE S0092519 A DES0092519 A DE S0092519A DE 1275174 B DE1275174 B DE 1275174B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sword
waveguide
shaped
resistance
end plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1964S0092519
Other languages
English (en)
Inventor
Armi Dipl-Phys Georg V Dall
Dipl-Ing Rudolf Huber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DE1964S0092519 priority Critical patent/DE1275174B/de
Publication of DE1275174B publication Critical patent/DE1275174B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/24Terminating devices
    • H01P1/26Dissipative terminations
    • H01P1/264Waveguide terminations

Landscapes

  • Non-Reversible Transmitting Devices (AREA)

Description

  • Abschlußwiderstand für Hohlleiter Die Erfindung bezieht sich auf einen Abschlußwiderstand für Hohlleiter, insbesondere für Hohlleiter großer Dimensionen für längere Wellen, der einen vernachlässigbar kleinen Reflexionsfaktor aufweist und aus zwei, sich in Achsrichtung des Hohlleiters erstreckenden schwertförmigen Körpern aus Widerstandsmaterial besteht, von denen einer der schwertförmigen Körper vor einer Abschlußplatte des Hohlleiters verstellbar angeordnet ist.
  • Insbesondere für Meßzwecke benötigt man häufig weitgehend reflexionsfreie Abschlußwiderstände von Hohlleiterbauteilen. Derartige Abschlußwiderstände bestehen aus mit Widerstandsschichten versehenen Pertinaxplatten oder aus kompaktem Widerstandsmaterial. Meist werden sie in Form mehrerer Wellenlängen langer spitz zulaufender Streifen im allgemeinen parallel zum elektrischen Feld in der Mitte des Hohlleiters oder auch etwas nach der Seite verschoben angeordnet. Der Hohlleiter ist meist am Ende mit einer Kurzschlußplatte versehen, an dem die schwertförmige Widerstandsplatte endet. Durch geeignete Wahl des Flächenwiderstandes der Widerstandsschicht und der Form und der Lage des Streifens lassen sich mit solchen Schwertern geringe Reflexionsfaktoren erzielen, wenn sie mehrere Hohlleiterwellenlängen lang gemacht werden. Dies führt bei größeren Wellenlängen, d. h. bei Hohlleitern großen Querschnitts, z. B. bei einem Hohlleiter vom Typ R6 mit den Abmessungen 381 X 190,5 mm für den Frequenzbereich 450 bis 790 MHz, zu Längen des Schwertes von mehreren Metern, die insbesondere für meßtechnische Zwecke unerwünscht sind, da sie sehr unhandliche Gebilde darstellen. Werden die Schwerter kürzer gemacht, so ergeben sich, insbesondere über größere Frequenzbereiche höhere, Reflexionsfaktoren, die für meßtechnische Zwecke nicht mehr tragbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hohlleiterabschlußwiderstand, insbesondere für den geschilderten Verwendungszweck, bei relativ niedrigen übertragungsfrequenzen unterhalb 1000 MHz mit möglichst kleiner Längenausdehnung und möglichst weitgehender Reflexionsfreiheit zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Abschlußwiderstand für Hohlleiter, insbesondere für Hohlleiter großer Dimensionen für längere Wellen, der einen vernachlässigbar kleinen Reflexionsfaktor aufweist und aus zwei, sich in Achsrichtung des Hohlleiters erstreckenden schwertförmigen Körpern aus Widerstandsmaterial besteht, von denen einer der schwertförmigen Körper vor einer Abschlußplatte des Hohlleiters verstellbar angeordnet ist, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der eine, größer ausgeführte schwertförmige Körper, sich von der Abschlußplatte aus in den Hohlleiter hineinerstreckend, fest angeordnet ist, während der zweite, kleinere schwertförmige Körper aus Widerstandsmaterial, seitlich versetzt neben dem ersteren, über einen in der Hohlleiterabschlußplatte drehbar und verschiebbar angeordneten Stab aus Isoliermaterial ebenfalls vor der Abschlußplatte und so weit seitlich versetzt neben dem ersteren schwertförmigen Widerstandskörper angeordnet ist, daß eine ungestörte Bewegung des kleineren schwertförmigen Widerstandes möglich ist.
  • Durch die Zeitschrift »Electronic Technology«, Januar 1960, S. 6 bis 8, sind verschiedene Ausführungen von Absorbern für Hohlleiter in Schwertform bekanntgeworden. Bei einer der geschilderten Ausführungen besteht das Schwert aus zwei einseitig mit Widerstandsbelag beschichteten und aneinandergelegten einzelnen Schwertern, die gegebenenfalls noch zur Verminderung des Reflexionsfaktors längsversetzt gegeneinander angeordnet sind. Außerdem ist an dieser Stelle ein einziges und gegebenenfalls auch aus zwei solchen einseitig beschichteten Scheiben zusammengesetztes Schwert angegeben, das vor einem Kurzschlußkolben im Hohlleiter längsverschiebbar und verdrehbar angeordnet ist. Eine ähnliche Vorrichtung wie die letztgenannte ist auch durch die USA.-Patentschrift 2 922 963 bekannt.
  • Es ist außerdem ein veränderbarer Hohlleiterabschlußwiderstand bekannt, bei dem in. einem runden Hohlleiter ein Widerstandsschwert fest angeordnet ist und in weiterer Erstreckung des Hohlleiters sich hinter diesem Schwert eine über einen Schieber bewegbare Kurzschlußplatte befindet, an der ein zweiter, ähnlich großer schwertförmiger Widerstandskörper befestigt ist, der sich gegen den erstgenannten Widerstandskörper hin erstreckt. Durch Schiebe-oder Drehbewegungen am Einstellelement, nämlich dem Kurzschlußschieber, lassen sich verschiedene Widerstände einstellen. Die Einrichtung erfordert besonders für niedrige Wellen jedoch erheblichen Platz in Axialrichtung des Hohlleiters, da zwei Schwerter in Axialrichtung des Hohlleiters nacheinander angeordnet werden, um eine ungehinderte Beweglichkeit des zweiten Schwertes zu gewährleisten.
  • Ähnliche Nachteile weisen die bereits vorher geschilderten bekannten Hohlleiterabschlußwiderstände auf. Verbunden mit diesem Nachteil werden diese Konstruktionen außerdem schwer und unhandlich und sind in den meisten Fällen mit nicht unerheblichem technischem Aufwand verbunden.. Vor allen Dingen äußern sich diese Nachteile bei der Bedienung der Einstellvorrichtung. Insbesondere für Meßzwecke muß nämlich eine Einstellung sehr exakt und leicht reproduzierbar vorgenommen werden können, was entweder bei den geschilderten Anordnungen nicht möglich oder mit sehr hohem Aufwand bei der Einstellvorrichtung verbunden ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann dagegen mit Vorteil der kleinere schwertförmige Widerstandskörper etwa halb so lang und so breit wie der größere ausgeführt werden. Der größere schwertförmige Widerstand kann dann eine- Gesamtlänge von etwa 1,5 Hohlleiterwellenlängen aufweisen, ohne daß ein für Meßzwecke geringer Reflexionsfaktor in einem sehr breiten Frequenzbereich, d. h. dem vom Hohlleiter maximal übertragbaren Frequenzbereich, überschritten wird. Durch Verschiebung des kleineren Widerstandskörpers in axialer Richtung und durch Verdrehen, kann für kleinere Frequenzbandbreiten ein extrem geringer Reflexionsfaktor erreicht werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand einer Figur näher erläutert.
  • Die Figur zeigt einen Hohlleiterabschnitt HL in perspektivischer Darstellung. Der Hohlleiterabschnitt ist als Abschlußwiderstand ausgebildet, und zur Vernichtung der Wellenenergie ist daher senkrecht zu seinen Breitseiten ein schwertartiger Widerstandskörper HS im Hohlleiterinnern angeordnet. Der schwertartige Widerstandskörper erstreckt sich von einer Abschlußplatte AP des Hohlleiters in Achsrichtung des Hohlleiters. Seine Längsseite muß jedoch nicht parallel zur Hohlleiterachse liegen, sondern sie kann - soweit es die Hohlleiterdimensionen erlauben -auch in einem Winkel zu dieser angeordnet sein. Die Abschlußplatte wird im allgemeinen eine metallische Kurzschlußplatte sein, kann jedoch aus einem Isoliermaterial od. ä. bestehen, da ja am Ende des Widerstandes normalerweise kein Feld mehr vorhanden ist. Zur Verdeutlichung der Form des Abschlußwiderstandes ist der Hohlleiter teilweise aufgeschnitten dargestellt. Der Widerstandskörper HS kann aus einer bekohlten Pertinaxplatte oder aus einem ähnlich gestalteten Vollkörper aus Widerstandsmaterial bestehen, wie es an sich bekannt ist. Parallel zu diesem Widerstandskörper ist ein kleinerer Widerstandskörper K angeordnet, der mit einem Stab St verbunden ist. Der Stab ist durch die Abschlußplatte AP am Ende des Hohlleiters hindurchgeführt und in dieser Platte so gelagert, daß er mit genügender Einstellsicherheit verdreht und längs verschoben werden kann. Die Bewegungsrichtungen sind in der Figur mit Pfeilen angedeutet. Das andere Ende des Hohlleiterabschnitts ist mit einem Flansch Fl versehen zum Anschluß an weitere Hohlleiterzüge oder unmittelbar an das die Hochfrequenzenergie liefernde Gerät. Durch passende Einstellung dieses Kompensationsschwertes kann erreicht werden, daß restliche Reflexionen, die der größere Widerstandskörper noch in diesem Hohlleiterabschnitt hervorruft, weitgehend reduziert werden. Dies ist besonders wünschenswert bei Hohlleitern größerer Abmessungen, bei denen, wie eingangs geschildert, zur Vermeidung von Reflexionen der größere Widerstandskörper HS mehrere Wellenlängen und daher mehrere Meter lang gemacht werden muß. Bei Anwendung des erläuterten kleineren Widerstandskörpers K kann, wie umfangreiche Versuche im Rahmen der Erfindung zeigten, der größere Widerstandskörper HS aber auf eine Länge von weniger als 1,5 Hohlleiterwellenlängen gekürzt werden, um gleiche oder bessere Ergebnisse bezüglich des Reflexionsfaktors zu erhalten als mit einem Schwert, das mehrere Hohlleiterwellenlängen lang gemacht wird. Es hat sich weiterhin herausgestellt, daß der kleinere schwertförmige Widerstandskörper, um zu günstigen Ergebnissen hinsichtlich Reflexionsfreiheit zu kommen, etwa halb so breit und so lang wie der größere Widerstandskörper dimensioniert werden soll.
  • Versuche, die mit der erfindungsgemäßen Anordnung bei einem Hohlleiter, der eingangs erwähnten Art vom Typ RB vorgenommen wurden, zeigten, daß in einem Frequenzbereich von 470 bis 790 MHz mit einer Länge des größeren Widerstandskörpers von 1,5 Hohlleiterwellenlängen bei gleichbleibender Einstellung des kleineren Widerstandskörpers K im ungünstigsten Fall ein maximaler Reflexionsfaktor von nur 0,015 erreicht werden kann. Für kleinere Bandbreiten, wie sie beispielsweise bei Messungen in Fernsehkanälen vorliegen, also bei einer Bandbreite von 10 bis 20 MHz kann jedoch der kleinere Widerstandskörper K so eingestellt werden, daß Reflexionsfaktoren kleiner als 2 %o erreicht werden. Dies ist bei Messungen häufig erforderlich und kann ohne Aufwendung größerer Mittel bei nur einem Widerstandskörper der bekannten Art und bei beliebigen übertragungsfrequenzen nicht erreicht werden. Durch den kleineren Widerstandskörper kann dagegen durch Längsverschiebung und Verdrehung eine nach Betrag und Phase geeignete Reflexion erzeugt werden, die die Reflexion des Hauptschwertes kompensiert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Abschlußwiderstand für Hohlleiter, insbesondere für Hohlleiter großer Dimensionen für längere Wellen, der einen vernachlässigbar kleinen Reflexionsfaktor aufweist und aus zwei, sich in Achsrichtung des Hohlleiters erstreckenden schwertförmigen Körpern aus Widerstandsmaterial besteht, von denen einer der schwertförmigen Körper vor einer Abschlußplatte des Hohlleiters verstellbar angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß der eine, größer ausgeführte schwertförmige Körper, sich von der Abschlußplatte aus in den Hohlleiter hineinerstreckend, fest angeordnet ist, während der zweite, kleinere schwertförmige Körper aus Widerstandsmaterial seitlich versetzt neben dem ersten über einen in der Hohlleiterabschlußplatte drehbar und verschiebbar angeordneten Stab aus Isoliermaterial ebenfalls vor der Abschlußplatte und so weit seitlich versetzt neben dem ersten schwertförmigen Widerstandskörper angeordnet ist, daß eine ungestörte Bewegung des kleineren schwertförmigen Widerstandes möglich ist.
  2. 2. Abschlußwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere schwertförmige Widerstandskörper etwa die halbe Länge und Breite des größeren schwertförmigen Widerstandskörpers aufweist.
  3. 3. Abschlußwiderstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der größere schwertförmige Widerstandskörper eine Gesamtlänge von etwa 1,5 Hohlleiterwellenlängen aufweist und im mittleren Bereich des Hohlleiters angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 922 963; »Electronic Technology«, Januar 1960, S. 6 bis 8; »Philips Technische Rundschau«, 1960/1961, S.184.
DE1964S0092519 1964-08-07 1964-08-07 Abschlusswiderstand fuer Hohlleiter Pending DE1275174B (de)

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1275174B true DE1275174B (de) 1968-08-14

Family

ID=7517275

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964S0092519 Pending DE1275174B (de) 1964-08-07 1964-08-07 Abschlusswiderstand fuer Hohlleiter

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2922963A (en) * 1957-08-06 1960-01-26 Robert W Beatty Adjustable waveguide termination

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2922963A (en) * 1957-08-06 1960-01-26 Robert W Beatty Adjustable waveguide termination

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