DE1275124B - Verfahren zum Reproduzieren bivalenter, in einem sich bewegenden Signaltraeger aufgezeichneter Kode-Elemente - Google Patents
Verfahren zum Reproduzieren bivalenter, in einem sich bewegenden Signaltraeger aufgezeichneter Kode-ElementeInfo
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- H04L25/4906—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using binary codes
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES W§W PATENTAMT
Int. CL:
H03k
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 21 al - 36/20
Nummer: 1 275 124
Aktenzeichen: P 12 75 124.5-31 (N 29223)
Anmeldetag: 24. September 1966
Auslegetag: 14. August 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reproduzieren bivalenter, in einem sich bewegenden
magnetisierbaren Signalträger aufgezeichneter Kode-Elemente,
die aus Inversionen (Umkehrungen des Magnetisierungszustandes des Signalträgers) und
Permanenzen (Nichtumkehrungen des Magnetisierungszustandes des Signalträgers) bestehen, wobei
das zum Reproduzieren notwendige Signal selber entnommen wird. Das obenerwähnte Synchronisiersignal
ist notwendig, weil sonst die reproduzierende Schaltung eine Anzahl von aufeinanderfolgenden
Permanenzen für mehr oder weniger als die gemeinte Anzahl ansehen könnte, z. B. eine Reihe von fünf
Permanenzen für vier oder sechs Permanenzen.
In älteren Maschinen wird das Synchronisiersignal einem in einer zusätzlichen, sogenannten Synchronisierspur
des Signalträgers aufgezeichneten Signal entnommen. Weil sich die Synchronisierspur notwendigerweise
in einigem Abstand von der zu lesenden Spur befindet, wird die Genauigkeit, insbesondere
der Phase des Synchronisiersignals, durch das mechanische Spiel wie auch die elastische (und gegebenenfalls
plastische) Verformung der verwendeten Apparatur, einschließlich des Signalträgers, begrenzt. Bei
Scheiben- und Trommelspeichern spielen besonders der Spielraum und die elastische Verformung des
Mechanismus zur Verschiebung des Lesekopfes eine Rolle. Bei einem Bandspeicher ist es hauptsächlich
die elastische und gegebenenfalls auch plastische Verformung des Bandes, die eine Rolle spielt, weil diese
dazu führen kann, daß eine anfangs senkrecht zur Bewegungsrichtung des Bandes stehende Linie schräg
zu dieser Richtung zu stehen kommt.
Es ist klar, daß die hier gemeinten Spiele und Verformungen der Speicherdichte auf dem Signalträger
eine Grenze setzen, die jedoch weit unter der von den magnetischen und elektrischen Eigenschaften der
Apparatur bestimmten Grenze liegt. Die Folge ist, daß der auf dem Signalträger zur Aufzeichnung verfügbare
Raum sehr unvollständig verwertet wird (zu etwa 1 °/o).
Es ist bereits bekannt, dadurch zu einer besseren Verwertung des zur Aufzeichnung verfügbaren Raumes
zu gelangen, daß das zu reproduzierende Signal mit einem Synchronisiersignal verflochten wird. Man
kann z. B. jedem zu reproduzierenden signifikanten Kode-Element (gleichgültig, ob dies eine Inversion
oder eine Permanenz ist) eine ausschließlich zur Synchronisierung dienende Inversion folgen lassen. Dadurch
können 50% des zur Aufzeichnung verfügbaren Raumes ausgenutzt werden. Läßt man auf je
zwei zu reproduzierende Kode-Elemente eine zur Verfahren zum Reproduzieren bivalenter, in
einem sich bewegenden Signalträger
aufgezeichneter Kode-Elemente
einem sich bewegenden Signalträger
aufgezeichneter Kode-Elemente
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dr. H. Scholz, Patentanwalt,
2000 Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Frederik Zandveld, Beekbergen (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 28. September 1965 (12 524) ■
Synchronisierung dienende Inversion folgen, so werden sogar 75% des zur Aufzeichnung verfügbaren
Raumes verwertet. Jedoch weiter kann man mit der heutigen Technik nicht kommen, weil sonst die Phase
des Synchronisiersignals wieder zu ungewiß wird, wenn drei oder mehr aufeinanderfolgende Permanenzen
am Lesekopf vorbeigehen.
Die Erfindung schafft ein Verfahren, den zur Aufzeichnung verfügbaren Raum noch mehr auszunutzen,
wobei dieses Verfahren nicht ohne weiteres als ein Verflechten des zu reproduzierenden Signals mit
einem Synchronisiersignal betrachtet werden kann. Dieses Verfahren besteht darin, daß die zu reproduzierende
Information derart verschlüsselt wird, daß der Signalträger an keiner Stelle eine Aufeinanderfolge
von drei oder mehr Permanenzen enthält.
Ist die angewandte Verschlüsselung systematisch, d. h., haben alle Kode-Gruppen eine gleiche Anzahl
von Kode-Elementen, so ist obenstehende Bedingung erfüllt, wenn:
a) keine Kode-Gruppe mit zwei oder mehr Permanenzen anfängt oder endet;
b) keine Kode-Gruppe eine Aufeinanderfolge von drei oder mehr Permanenzen enthält.
Obenstehendes sei nun an Hand einer systematischen quinären Verschlüsselung erläutert. Setzt man
für eine Permanenz das Zeichen 0 und für eine Inversion das Zeichen L, so lassen sich die zweiund-
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dreißig möglichen Kode-Gruppen der quinären Verschlüsselung wie folgt darstellen:
1 | x00000 | 17 | xLOOOO |
2 | xOOOOL | 18 | xLOOOL |
3 | xOOOLO | 19 | LOOLO |
4 | xOOOLL | 20 | LOOLL |
5 | xOOLOO | 21 | xLOLOO |
6 | xOOLOL | 22 | LOLOL |
7 | xOOLLO | 23 | LOLLO |
8 | xOOLLL | 24 | LOLLL |
9 | XOLOOO | 25 | xLLOOO |
10 | OLOOL | 26 | LLOOL |
11 | OLOLO | 27 | LLOLO |
12 | OLOLL | 28 | LLOLL |
13 | xOLLOO | 29 | xLLLOO |
14 | OLLOL | 30 | LLLOL |
15 | OLLLO | 31 | LLLLO |
16 | OLLLL | 32 | LLLLL |
systematische binäre bis einschließlich nonäre Verschlüsselungen ausgeführt wird. In dieser Tabelle ist:
η = Anzahl Kode-Elemente pro Kode-Gruppe;
An = 2" = Anzahl mögliche Kode-Gruppen
mit η Kode-Elementen;
Bn = Anzahl Kode-Gruppen, die wegen dem Nicht-Erfüllen
der Bedingungen ä) oder b) ungültig sind;
Cn = prozentualer Verlust an Kode-Gruppen;
Dn = Anzahl der ausnutzbaren Kode-Gruppen;
En = 2n~1 Anzahl mögliche Kode-Gruppen
mit η — 1 Kode-Elementen.
Von den 32 Kode-Gruppen erfüllen diejenigen, die durch ein Kreuz bezeichnet sind, entweder nicht
die Bedingung d) oder nicht die Bedingung b), so
daß nur die folgenden 17 Kode-Gruppen übrigbleiben:
1 OLOOL
2 OLOLO
3 OLOLL
4 OLLOL
5 OLLLO
6 OLLLL
7 LOOLO
8 LOOLL
9 LOLOL
10 LOLLO
11 LOLLL
12 LLOOL
13 LLOLO
14 LLOLL
15 LLLOL
16 LLLLO
17 LLLLL
η | 4 | 1 | Cn | Dn | 2 |
2 | 8 | 3 | 25% | 3 | 4 |
3 | 16 | 7 | 37% | 5 | 8 |
. 4 | 32 | 15 | 44% | 9 | 16 |
5 | 64 | 33 | 47% | 17 | 32 |
6 | 128 | 71 | 52% | 31 | 64 |
7 | 256 | 151 | 55% | 57 | 128 |
8 | 512 | 319 | 59% | 105 | 256 |
9 | 62% | 193 | |||
30
Die Anzahl von brauchbaren Kode-Gruppen ist also ungefähr die Hälfte der Anzahl von möglichen
Kode-Gruppen, so daß die Verschlüsselung redundant ist. Die Redundanz ist jedoch nicht derart, daß
die Verschlüsselung für Verstümmelung detektierbar ist, sogar nicht für Verstümmelungen, die darin bestehen,
daß eine einzige Inversion übersehen wird, was die üblichste Art von Verstümmelungen darstellt.
Sechzehn von den siebzehn brauchbaren Kode-Gruppen sind eindeutig auf den sechzehn möglichen
Kode-Gruppen einer quaternären Verschlüsselung darzustellen, während die übrigbleibende Kode-Gruppe
dann noch für irgendwelchen besonderen Zweck zur Verfügung steht. Diese Situation ist besonders
deswegen sehr günstig, da eine starke Neigung besteht, die Rechenmaschinen derart auszubilden,
daß sie Kode-Gruppen mit acht Kode-Elementen (in Amerika »bytes« genannt) simultan verarbeiten.
Die Rechenmaschine muß dann einen Entschlüßler enthalten, der die Kode-Gruppen der redundanten
quinären Verschlüsselung in die Kode-Gruppen der nichtredundanten quaternären Verschlüsselung übersetzt.
Dieser Entschlüßler kann aber von einem bekannten Typ sein, während die Übereinstimmung zwischen
den signifikanten Kode-Gruppen der quinären Verschlüsselung und den Kode-Gruppen der quaternären
Verschlüsselung (welche alle signifikant sind) derart gewählt werden kann, daß sich der Entschlüßler mit
möglichst wenig Aufwand aufbauen läßt.
Untenstehende Tabelle gibt ein Beispiel der erhaltenen Ergebnisse, wenn eine Analogberechnung für
Aus dieser Tabelle geht hervor, daß die Anwendung der Erfindung auf eine systematische quaternäre
(n = 4) oder quinäre Verschlüsselung (n = 5) besonders vorteilhaft ist. In beiden Fällen können die
übrigbleibenden Kode-Gruppen, bis auf eine, eindeutig auf einer Verschlüsselung mit einem Kode-Element
weniger pro Kode-Gruppe als die ursprüngliche Verschlüsselung abgebildet werden, während
mit Kode-Gruppen von acht Kode-Elementen arbeitende Rechenmaschinen jetzt sehr üblich sind und
mit Kode-Gruppen von sechs Kode-Elementen arbeitende Rechenmaschinen ebenfalls, obschon in geringerem
Maße.
Claims (2)
1. Verfahren zum Reproduzieren bivalenter, in einem sich bewegenden magnetisierbaren Signalträger
aufgezeichneter Kode-Elemente, die aus Inversionen und Permanenzen des Magnetisierungszustandes
des Signalträgers bestehen, wobei das zum Reproduzieren notwendige Synchronisiersignal
dem zu reproduzierenden Signal selber entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zu reproduzierende Information
derart verschlüsselt ist, daß der Signalträger an keiner Stelle eine Aufeinanderfolge von drei oder
mehr Permanenzen enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem zur Kodierung für die Aufzeichnung eine systematische
Verschlüsselung verwendet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kode-Gruppen nachstehende
Bedingungen erfüllen:
a) keine Kode-Gruppe fängt an oder endet mit zwei oder mehr Permanenzen;
b) keine Kode-Gruppe enthält eine Aufeinanderfolge von drei oder mehr Permanenzen.
809 590/406 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
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