DE3543540A1 - Verfahren zur wiedergabe von auf magnetband gespeicherten videosignalen mit einer von der bandgeschwindigkeit bei der aufnahme abweichenden bandgeschwindigkeit und schaltungsanordnung hierfuer - Google Patents
Verfahren zur wiedergabe von auf magnetband gespeicherten videosignalen mit einer von der bandgeschwindigkeit bei der aufnahme abweichenden bandgeschwindigkeit und schaltungsanordnung hierfuerInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur
Wiedergabe von auf Magnetband gespeicherten Video
signalen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es
ist bereits ein Verfahren zur Wiedergabe von auf
einem Aufzeichnungsträger in einzelnen Spuren
aufgezeichneten Videosignalen bekannt (DE-PS 26 42 019),
das bidirektionale Zeitlupen- und Zeitrafferwiedergaben
erlaubt. Dabei tasten die am Umfang eines Kopfrades
angeordneten Magnetköpfe Spuren ab, die in einem von
der gewählten Geschwindigkeit abhängigen Winkel zu
den aufgezeichneten Spuren liegen und diese kreuzen.
Speicherwürdige Spurabschnitte, die vorgegebenen
Anforderungen genügen, werden in einen Zwischen
speicher eingeschrieben und zum Aufbau eines
vollständigen Fernsehbildes aus diesem entspre
chend der Fernsehnorm ausgelesen.
Für das sukzessive Einschreiben der Videosignale in
den und das normgerechte Auslesen aus dem Zwischen
speicher ist eine Adressierung erforderlich. Diese
kann zeilen- oder auch blockweise erfolgen und die
Adressen können entweder - wie in der
DE-PS 26 42 019 bereits als bekannt vorausgesetzt -
bereits zusammen mit der Videoinformation auf das
Magnetband aufgezeichnet sein oder bei der Wieder
gabe aus maschinenspezifischen Daten abgeleitet
werden. Verfahren zur Gewinnung der Speicheradressen
sind u.a. der DE-PS 27 25 365 und DE-PS 28 41 728
zu entnehmen.
Die bekannten Verfahren erlauben die Wiedergabe
der auf dem Magnetband mit Normalgeschwindigkeit
aufgezeichneten Videosignale prinzipiell mit jeder
möglichen Zeitlupen- oder Zeitraffergeschwindigkeit,
jedoch erfolgt der Bildaufbau - insbesondere bei
Zeitrafferwiedergabe - wegen der verwendeten Speicher
mit unendlicher Integrationszeit im allgemeinen un
regelmäßig, d.h. bestimmte Partien werden erst nach
verhältnismäßig langen Zeitintervallen durch aktuelle
Videodaten ersetzt. Die überalterten Videodaten be
wirken einen zerrissenen Bildeindruck.
Zur Vermeidung dieses unerwünschten Effektes ist
es zwar denkbar, den gesamten Inhalt des Zwischen
speichers in konstanten Intervallen zu löschen,
dabei werden jedoch auch ganz aktuelle Videodaten
gelöscht, für die erst innerhalb einer geraumen
Zeit des folgenden Intervalles Ersatz folgt. Der
Bildeindruck wird daher zum großen Teil von den
fehlenden Videodaten bestimmt. Maßnahmen zur
Verdeckung der fehlenden Videodaten können zwar
deren Auswirkungen auf das wiedergegebene Fernseh
bild mildern, jedoch sind unnötig gelöschte aktuelle
Daten hierdurch nur unvollkommen zu ersetzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeich
nenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber
den Vorteil, daß alte, nicht aufgefrischte Bilddaten
nicht unerwünscht lange im Zwischenspeicher stehen
bleiben. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß
damit keine Bewegungsphasen zerrissen werden.
Durch die in einem Teil der Unteransprüche aufge
führten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen
Verfahrens möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß
die Verweilzeit der Videodaten im Zwischenspeicher
von der Bandtransportgeschwindigkeit bei der Wie
dergabe abhängig gesteuert werden kann.
Durch die in einem anderen Teil der Unteransprüche
aufgeführten Maßnahmen ist die Ausbildung der
Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
beschrieben. Dabei ist besonders vorteilhaft, daß
in den Sonderbetriebsarten "Zeitlupe" und "Zeitraffer"
keine erhöhten Taktraten zu verarbeiten sind.
Weiter erscheint vorteilhaft, daß die Bildinforma
tionsdaten und die Löschwertdaten einen gemeinsamen
Bus benutzen, wobei die Löschwertdaten in gleichen
Blöcken wie die Bildinformationsdaten in den Bild
speicher gelangen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Die einzige Figur
zeigt als Blockschaltbild eine Schaltungsanordnung
zur variablen Bestimmung der maximalen Verweilzeit
der Videodaten im Zwischenspeicher und die für die
Entfernung dieser überalterten Daten aus dem Speicher
benötigte Speicherverwaltung.
In der Zeichnung stellt (11) einen Bildspeicher zur
Speicherung der Helligkeitswerte eines Farbfernseh
signals dar, dem die Videosignale in digitalisierter
Form als beispielsweise 8-Bit breite Worte über den
Umschalter (10) zugeführt werden und zum Dateneingang
des Bildspeichers (11) gelangen. Im Bildspeicher (11)
sind die Anzahl der Werte für ein Vollbild oder auch
Halbbild abgespeichert. Für Zwecke des Suchlaufs
sind die Videodaten in Blöcke von beispielsweise
60 Byte eingeteilt, die gemeinsam fehlergeschützt
sind und von einem Blockidentifikationssignal
begleitet sind. Diese Blockidentifikationssignale
werden einem zweiten Eingang des Bildspeichers (11)
zugeleitet und bestimmen die Adresse, unter der
der betreffende Block im Bildspeicher abgelegt wird.
Gleichzeitig gelangen die Blockidentifikationssignale
über einen zweiten Umschalter (3) zu einem Register
(7), das aus beispielsweise 14 Flip-flops besteht
und an den Adresseingang eines Verwaltungsspeichers
(4). Dieser Verwaltungsspeicher (4) weist für jeden
Block eines vollständigen Fernsehbildes einen Spei
cherplatz auf. Unter der Annahme, daß der Bildspei
cher (11) ein Vollbildspeicher ist und die Blöcke
jeweils 60 Byte umfassen, sind weniger als 16 K Worte
in dem Verwaltungsspeicher (4) zu verwalten.
Das höchstzulässige Alter einer Videoinformation im
Bildspeicher (11) richtet sich u.a. nach dem Faktor,
um den die Wiedergabegeschwindigkeit gegenüber der
Bandgeschwindigkeit bei der Aufzeichnung erhöht ist.
Abhängig von der jeweils gewählten Suchlaufgeschwin
digkeit wird daher einem Register (1), das ebenfalls
aus mehreren parallelen Flip-flops bestehen kann,
am D-Eingang ein Datenwort eingegeben, das für den
größtmöglichen Alterswert bestimmend ist. Dieses
Datenwort wird über einen Umschaltkontakt des
Umschalters (3) auf den D-Eingang des Verwaltungs
speichers (4) gegeben.
An den Ausgang des Verwaltungsspeichers (4) ist ein
programmierbarer Lesespeicher (5) angeschlossen,
dessen Ausgang D 1 . . . n mit dem zweiten Kontakt des
Umschalters (3) verbunden ist, so daß beim Umschalten
des Umschalters (3) vom Ausgang des Registers (1) auf
den zweiten Kontakt der Ausgang des programmierbaren
Lesespeichers (5) mit dem Eingang des
Verwaltungsspeichers (4) verbunden ist.
Gleichzeitig mit der Wahl der Speicherdauer wird
mit der Einstellung der Suchlaufgeschwindigkeit ein
Zähltakt vorgegeben, der auf den Zähleingang des
Blockadresszählers (2) wirkt. Der Ausgang des
Blockadresszählers (2) ist mit dem zweiten Eingang
des zweiten Umschalters im Mehrfachumschalter (3)
verbunden. Der erwähnte Zähltakt gelangt auch zum
Takteingang eines zweiten Registers (7), dessen
Eingang mit dem Adresseingang des Verwaltungs
speichers (4) und dessen Ausgang mit dem Eingang
eines Pufferspeichers (9) verbunden ist. Der
Pufferspeicher (9) kann vom FIFO-Typ (first in
first out-Typ) sein. Der Ausgang des Pufferspei
chers (9) beaufschlagt einen Eingang des Mehrfah
umschalters (10), dessen anderer Umschalter
wahlweise zwischen den Videodaten und einem Lösch
wertgenerator (6) umschaltet.
Die Umschaltung erfolgt unter Kontrolle der Speicher
dauersteuerung (8), die auch, über einen anderen
Ausgang, den Mehrfachumschalter (3) beeinflußt.
Die Speicherdauersteuerung (8) steuert auch die
Arbeitsweise des Verwaltungsspeichers (4), wie
später noch erläutert wird. Der E-Eingang des
Registers (7) wird vom Null-Ausgang des program
mierbaren Lesespeichers (5) beeinflußt, ebenso
die Speicherdauersteuerung (8).
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung bei
einer Wiedergabe mit von der Bandgeschwindigkeit
bei der Aufnahme abweichenden Bandgeschwindigkeit
läßt sich folgendermaßen darstellen: Die Videodaten
werden in den Bildspeicher (11) eingeschrieben,
wobei die Blockidentifikationssignale, die an den
Adresseingang des Bildspeichers (11) gelegt werden,
die Adressen repräsentieren. Die gespeicherten Daten
werden aus dem Bildspeicher (11) unter Zwischenschal
tung einer Fehlerverdeckungseinrichtung (12) ausge
lesen und auf das Bildwiedergabegerät (13) gegeben.
Die Speicherdauersteuerung (8) erkennt aufgrund
der bestehenden Gesetzmäßigkeiten bei verschiedenen
Wiedergabegeschwindigkeiten, wann mit einer neuen
Blockidentifikation zu rechnen ist. Dementsprechend
wird der Umschalter (3) im Eintreffen einer Block
identifikation so geschaltet, daß diese zum Adress-
Eingang des Verwaltungsspeichers (4) geleitet wird.
Gleichzeitig wird der für die spezielle Wiedergabe
geschwindigkeit in das Register (1) eingegebene
Speicherdauerwert für diese betreffende Blockidenti
fikation in den Verwaltungsspeicher eingegeben.
Während der übrigen Zeit, in der keine Blockidenti
fikation eintrifft, wird der Umschalter (3) so ge
schaltet, daß der Ausgang des Blockidentifikations
zählers (2) mit dem Adress-Eingang des Verwaltungs
speichers (4) verbunden ist und gleichzeitig der
Ausgang D 1 . . . n des programmierbaren Lesespeichers (5)
mit dem D-Eingang des Verwaltungsspeichers (4).
Mit einem durch die Suchlaufgeschwindigkeit bestimmten
Takt werden die im Verwaltungsspeicher (4) enthaltenen
Blockidentifikationsadressen vom Blockidentifikations
zähler (2) durchgezählt und gleichzeitig die betreffende
Adresse auf den Adresseingang des Verwaltungsspeichers
(4) gegeben. Mit jeder eintreffenden Adresse am Adress
eingang des Verwaltungsspeichers (4) wird der zuge
hörige im Verwaltungsspeicher (4) vorhandene aktuelle
Speicherdauerwert in den programmierbaren Lesespeicher (5)
eingegeben und im Wert um eins erniedrigt. Dieser um
eins erniedrigte Wert wird vom Ausgang D 1 . . . n
erneut in den Verwaltungsspeicher (4) eingegeben.
Ist der im Verwaltungsspeicher (4) für eine bestimmte
Blockidentifikationsadresse gespeicherte Wert nur
noch gleich Eins, und wird dieser beim erneuten
Herunterzählen im programmierbaren Lesespeicher (5)
auf einen Wert gleich Null gesetzt, so erscheint
am Ausgang D₀ ein Signal als Zeichen dafür, daß
der unter der betreffenden Blockidentifikations
adresse gespeicherte Bildinhalt nicht mehr länger
gespeichert werden soll. An den E-Eingang des
Registers (7) wird ein Aktivierungssignal gegeben,
und dadurch die in diesem Augenblick im Blockiden
tifikationszähler (2) enthaltene Blockidentifika
tionsadresse in das Register (7) übernommen. Der
Inhalt des Registers (7) wird danach von der
Speicherdauersteuerung (8) in den Pufferspeicher (9)
übertragen. Im Pufferspeicher (9) sind zeitlich
aufeinanderfolgend die Blockidentifikationsadressen
gespeichert, deren Speicherzeit abgelaufen ist und
deren zugehörigen Bildinhalte damit im Bildspeicher
gelöscht werden sollen. Die Speicherdauersteuerung
(8) erhält über eine Leitung Nachricht, wann im
Blockidentifikationsadressen-Rhythmus eine Unter
brechung eintritt. Solche Unterbrechungen können
beispielsweise dann entstehen, wenn im Suchlauf
betrieb die am Kopfrad angebrachten Magnetköpfe
Spuren kreuzen und daher keine decodierbaren Signale
empfangen. In diesen Zeitbereichen wird der Umschalter
(10) so umgeschaltet, daß der Ausgang des Pufferspei
chers (9) mit dem Blockidentifikationseingang des
Bildspeichers (11) und der Ausgang des Löschwert
generators (6) mit dem Dateneingang des Bildspeichers
verbunden ist. Die aus dem Pufferspeicher (9)
abgerufenen Blockidentifikationsadressen bewirken,
daß in den Bildspeicher (11) unter der betreffenden
Adresse neue Daten geschrieben werden, die aber aus
dem Löschwertgenerator (6) stammen und daher keinen
Bildinhalt repräsentieren. Infolgedessen erscheint
der bisher unter der betreffenden Blockidentifika
tionsadresse gespeicherte Bildinhalt gelöscht.
Der Bildspeicher (11) und die Fehlerverdeckungsein
richtung (12) sind in wenigstens zwei Ebenen aufge
baut, so daß bei entsprechender Ansteuerung sowohl
die Helligkeitssignale als auch die Farbsignale
gleichzeitig entsprechend abgespeichert und nach
Ablauf der vorgegebenen Speicherzeit gelöscht
werden.
Claims (9)
1. Verfahren zur Wiedergabe von auf Magnetband
gespeicherten Videosignalen mit einer von der
Bandgeschwindigkeit bei der Aufnahme abweichenden
Bandgeschwindigkeit unter Verwendung einer Spei
chereinrichtung zur Speicherung der Bildinformation,
dadurch gekennzeichnet, daß die maximale
Speicherdauer der Bildinformation im Bildspeicher
eine Funktion der Bandtransportgeschwindigkeit ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bildinformation in Gruppen
zusammengefaßt und jeder Gruppe ein Altersattribut
zugeordnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gruppen der Bildin
formation im Bildspeicher gelöscht werden, sobald
die vorgeschriebene Speicherdauer für jede Gruppe
erreicht ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die betreffende Gruppe der Bildin
formation im Bildspeicher durch Löschinformation
überschrieben wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zugehörigen
Gruppen von Helligkeits- und Farbartsignal gleiche
maximale Speicherdauer im Bildspeicher zugeordnet
wird.
6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bild
information im Bildspeicher in den Zeiten mit
Löschinformation überschrieben wird, in denen keine
verwertbare Bildinformation vom Magnetband abnehmbar
ist.
7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Maß für
die Bildqualität aus der Häufigkeit der zu löschen
den Gruppen von Bildinformation gebildet wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bildin
formationsdaten und die Löschwertdaten einen gemein
samen Bus benutzen und die Löschwertdaten in den
Bildinformationsdaten entsprechenden Blöcken in den
Bildspeicher eingeschrieben werden.
9. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit einem Bildspeicher,
in dem die Bildinformation gespeichert ist, gekenn
zeichnet durch einen Verwaltungssspeicher (4) zur
Aufnahme der Altersinformationen von Blöcken der im
Bildspeicher abgespeicherten Bildinformation durch
einen Blockidentifikations-Zähler (2) zum Durchzählen
der Blockadressen des Verwaltungsspeichers, durch einen
Pufferspeicher (9) zur aufeinanderfolgenden Aufnahme
der Blockadressen, deren Speicherzeit im Verwaltungs
speicher ausgezählt ist, durch einen Löschwertgenera
tor (6) zur blockweisen Erzeugung von Löschwertsigna
len zum Überschreiben der zu den im Pufferspeicher (9)
gespeicherten Blockadressen gehörenden Bildinformation
im Bildspeicher und durch eine Speicherdauer-Steuerung
(8) zur Ansteuerung des Blockidentifikations-Zählers (2),
des Verwaltungsspeichers (4) und des Übertragungsweges
(10) vom Löschwertgenerator (6) zum Bildspeicher (11).
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: BTS BROADCAST TELEVISION SYSTEMS GMBH, 6100 DARMST |
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