DE1261265B - Brenner fuer gasfoermige Brennstoffe - Google Patents
Brenner fuer gasfoermige BrennstoffeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
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- Gas Burners (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
F23d
Deutsche Kl,: 24 c-
O 95181 a/24 c
3. Juli 1963
15. Februar 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brenner für gasförmige Brennstoffe mit unterschiedlichen Heizwerten,
insbesondere zum Einsatz bei Spaltöfen zur Spaltung höherer Kohlenwasserstoffe,
Bei einem Brenner für gasförmige Verbrennungsmittel wird der Ablauf des Verbrennungsvorganges,
d.h. die Form der Flamme, die in den einzelnen Teilen der Flamme herrschende Temperatur, der
Strahlwinkel und der Drall der Flamme, wesentlich durch die Geschwindigkeit und durch die vorgegebene
Einströmrichtung der Verbrennungsmittel bestimmt. In vielen Fällen kommt es darauf an, nicht
nur ein bestimmtes Flammenbild zu erzeugen, sondern die Arbeitsweise des Brenners den besonderen
Erfordernissen des Betriebes dauernd anzupassen. So können sich beispielsweise während eines Ofenvorganges
die Anforderungen an das Flammenbild in einem bestimmten Zyklus ändern. Auch kann ein
Wechsel in dem gasförmigen Heizmittel eintreten, wobei insbesondere bei Verwendung von Brennstoffen
mit unterschiedlichen Heizwerten erhebliche Veränderungen in der Charakteristik der Flamme zu
berücksichtigen sind.
Es sind bereits verschiedene Bauarten von Brennern für gasförmige Brennstoffe bekannt, die
einerseits für die Erzeugung eines bestimmten Flammenbildes geeignet sind und andererseits auch
mit Brennstoffen mit unterschiedlichen Heizwerten betrieben werden können. Hinsichtlich der Flammenform
unterscheidet man zwischen dem Parallelstromoder Laminarbrenner und dem Wirbelstrombrenner.
Bei den bekannten Parallelstrorabrennern erfolgt die Gaszufuhr in axialer Richtung, wobei die Verbrennungsluft
im wesentlichen in laminarer Strömung zugeführt wird. Mit einem derartigen Brenner lassen
sich langgestreckte Flammenbilder erzielen.
Es sind weiterhin Wirbelstrombrenner bekannt, bei denen der Gaseintrittsstutzen axial im Mischraum
angeordnet und mit einstellbaren Austrittsschlitzen am Umfang versehen ist, die radial zu dem sich um
den Gasstutzen drehenden ringförmigen Raum für die zugeführte Verbrennungsluft münden. In einem
Wirbelstrombrenner ergibt sich eine schnellere Vermischung des Brennstoffes mit der Verbrennungsluft
und damit ein kurzes kugelförmiges Flammenbild.
Es ist weiterhin eine Brenneranordnung bekannt, bei der zwei Brenner zu einem Brennersatz vereinigt
sind. Bei dieser Anordnung ist eine zentrale primäre Brennstoffzuführleitung von einem konzentrischen
Kanal für die Primärluft umgeben. Um den Kopf des Primärbrenners ist eine Ringkammer angeordnet, in
die der sekundäre Brennstoff eingeleitet wird, wobei
Brenner für gasförmige Brennstoffe
Anmelder:
Dr, C. Otto & Comp. G. m. b. H.,
4630 Bochum, Christstr. 9
Als Erfinder benannt:
Albert KeHermann, 4630 Bochum
diese Ringkammer wiederum von einem äußeren Ringraum für die Einleitung der Sekundärluft umgeben
ist. Die Zufuhr der Sekundärluft erfolgt bei dieser vorbekannten Brenneranordnung ebenso wie
die sekundäre Brennstoffzufuhr zwar außerhalb des eigentlichen Parallelstrombrenners, aber nicht im
Sinne einer Rotationsbewegung, sondern im wesentlichen in koaxialer Richtung zur Brennerachse. Die
für einen Wirbelstrombrenner charakteristische Flammenform ist deshalb bei diesem vorbekannten
Kombinationsbrenner nicht oder aber nur sehr unvollkommen zu erreichen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung geht dahin, einen Kombinationsbrenner für gasförmige Brennstoffe
derart auszubilden, daß die Flamme von einer langgestreckten Form bis auf eine kurze kugelförmige
Flamme stetig verändert werden kann.
Ausgehend von einem Brenner mit zentraler primärer Brennstoffzufuhr, einem diese konzentrisch
umgebenden Primärluftzuführungskanal und einer hierzu konzentrischen sekundären Brennstoffzufuhr
mit einer sekundären Luftzufuhr über einen die sekundäre Brennstoffzufuhr konzentrisch umgebenden
Ringraum besteht die Ausbildung gemäß der Erfindung darin, daß am Lufteintritt in den Ringraum
der einströmenden Verbrennungsluft eine Rotationsbewegung aufzwingende Strömungsleiteinrichtungen
angeordnet sind.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes erfolgt die sekundäre Brennstoffzufuhr über eine
Ringkammer mit abschließendem, eine Vielzahl von Düsenbohrungen aufweisenden Düsenring, wobei
jeder Düsenbohrung eine die den Brennstoff zuführende Ringkammer durchsetzende, auf einem gemeinsamen
Tragring gelagerte, durch den Brennstoffdruck automatisch gesteuerte Düsennadel angeordnet
ist. Die Ringkammer für die sekundäre Brennstoffzufuhr ist zweckmäßig von einer Isolierung umgeben.
809 508/138
3 4
Weiter ist es zweckmäßig, daß die Düsenbohrung Richtung der Pfeile 7 erfolgt, wobei die Stärke
im Düsenring einen zylindrischen, stromauf sich er- der sekundären Luftzufuhr durch Ringschieber,
weiternden Querschnitt besitzt. die mittels des Gestänges 10 betätigt werden, regel-
Das Zusammenwirken der primären Brennstoff- bar ist.
zufuhr mit der Primärluftstufe ergibt eine laminare 5 Zum Warmhalten des Brennraumes und zum Anströmung
und damit eine langsame Mischung des heizen kann ein weniger heizkräftiges Gas, beispiels-Brennstoffes
mit der Verbrennungsluft, es entsteht weise Stadtgas, dienen, das dann vorzugsweise dem
also eine lange Flamme. Die Vereinigung der sekun- Düsenring zugeführt wird. Es kann aber auch gleichdären
Brennstoffzufuhr mit der Sekundärluftstufe er- zeitig in dem mittleren Brenner beispielsweise Propan
gibt dagegen eine besonders rasche und intensive io und im Düsenring Stadtgas verbrannt werden; statt
Mischung und bewirkt eine kurze Flamme. Ent- dessen kann auch in der mittleren Düse Benzin zur
scheidend für das Entstehen einer kurzen kugelförmi- Verbrennung gelangen. Das Benzin soll in Gasform
gen Flamme ist die durch die Strömungsleiteinrich- möglichst wenigstens 20° C über der Kondensationstungen
hervorgerufene Rotationsbewegung der temperatur in der Regel mit einem Druck von 1 bis
sekundären Verbrennungsluft. 15 3 atü zugeführt werden. Es ist auch eine gemischte
Beim Betrieb eines derartigen Brenners kann es Beheizung mit Benzin und Propan möglich, wobei
vorkommen, daß ein Teil der Gaszufuhr ausgeschal- der erne dieser Brennstoffe durch die mittlere Düse,
tet ist oder nur so viel Gas zugeführt wird, daß der der andere durch den Düsenring zugeführt wird. Man
Brennerraum warm bleibt. In diesem Fall besteht die erkennt, daß sich hierdurch infolge der sehr unterGefahr,
daß die sich beim Verbrennungsvorgang bil- 20 schiedlichen Heizwerte der gasförmigen Heizmittel
denden festen Abscheidungen die Düsen verstopfen. sehr verschiedenartige Flammen ergeben. Es kann
Eine solche Verstopfung wird durch die verschiebbar neben der Gasart natürlich auch die Menge jedes der
in den Düsenbohrungen gelagerten Düsennadeln ver- beiden Gasbestandteile und auch seine Verteilung auf
mieden. Durch die unter der Einwirkung des Brenn- den zentralen Brenner und den Düsenring verändert
Stoffdruckes hervorgerufene Hin- und Herbewegung 25 werden. Schließlich kann die Menge der Primärluft
der Düsennadeln werden die Düsenbohrungen selbst- einerseits durch Verstellen des Gestänges 9 und der
tätig gereinigt. Sekundärluft andererseits durch Betätigung des Ring-Die Erfindung wird nachfolgend an einem zeich- Schiebers für die obere Luftkammer (Gestänge 10)
nerisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher er- und das Verhältnis von primärer zu sekundärer Luftläutert.
Es zeigt 30 menge verändert werden. Darüber hinaus ist eine
F i g. 1 einen Axialschnitt durch den gesamten Beeinflussung der Flammenform noch durch die
Brenner, axiale Verstellung der mittleren Lanze 1 möglich.
F i g. 2 einen Querschnitt durch die obere Luft- In den F i g. 5 bis 7 ist die besondere Ausbildung
kammer eines solchen Brenners bei kleiner oder mitt- des Düsenringes mit den Nadeln dargestellt. Die ringlerer
Kapazität, 35 förmige Gaszufuhrkammer 3 ist nach innen und
F i g. 3 einen Querschnitt durch die obere Luft- außen mit einer Isolation versehen. Die Zuführung
kammer eines solchen Brenners, wenn derselbe für des Heizgases erfolgt über den Stutzen 11, und zwar
große Durchsätze bestimmt ist; gewöhnlich mit einem Überdruck von 1 bis 3 atü.
F i g. 4 gibt einen Querschnitt durch die untere Innerhalb der Gaszufuhrkammer 3 ist ein Tragring
Luftkammer des Brenners wieder; 40 14 angeordnet, auf den die Nadeln 15 aufgesetzt sind.
F i g. 5 ist ein Längsschnitt durch denjenigen Teil Die Nadeln 15 enden oben in einer verjüngten Spitze,
des Brenners, in dem sich der Düsenring befindet; welche (vgl. F i g. 7) in ihrer höchsten Stellung die
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch eine einzelne Öffnung der einzelnen Düsenbohrung verschließt,
Düsenbohrung des Düsenringes nach der Anordnung während sie in ihrer tieferen Stellung (vgl. F i g. 6)
von F i g. 5 bei geöffneter Düse; 45 die Öffnung frei läßt.
F i g. 7 ist der gleiche Schnitt bei geschlossener Für die Hin- und Herbewegung dieser am Trag-
Düse. ring 14 sitzenden Nadeln 15 sind auf der Unterseite
Die primäre Gaszufuhr erfolgt bei dem Brenner des Tragringes Bolzen 13 angeordnet, die am unteren
nach F i g. 1 durch die Brennerlanze 1 mit am oberen Ende mit dem Boden von Druckräumen starr ver-Ende
befindlicher Düse. Die Lanze 1 ist axial ver- 50 bunden sind. Diese Druckräume stehen mit der Gasschiebbar angeordnet. Mit dem Pfeil 2 ist die Rieh- zufuhrkammer 3 in offener Verbindung, so daß sich
tung des durch die Lanze 1 einströmenden Gases an- der Gasdruck diesen Druckräumen mitteilt. Ihre
gedeutet. Wandung wird durch Faltenbälge 12 gebildet. Wirkt
Mit 3 ist die Gaszufuhrkammer des Düsenringes der Gasdruck ein, so werden die Bolzen 13 von den
bezeichnet, durch den die sekundäre Gaszufuhr er- 55 Böden der Druckkammern nach unten gedrückt, und
folgt, und zwar erfolgt die sekundäre Gaszufuhr in die Öffnungen der Düsenbohrungen im Düsenring
Richtung des Pfeiles 4. Der Düsenring ist in den Ein- sind frei (Fig. 6). Läßt der Gasdruck nach, so wer-
zelheiten in den F i g. 5 bis 7 näher erläutert. den die Faltenbälge zusammengezogen und der Trag-
Die primäre Luftzufuhr erfolgt durch den ringför- ring nach oben geschoben; dabei dringen die Spitzen
migen Raum, der zwischen der Brennerlanze 1 und 60 der Nadeln 15 in die Düsenbohrungen vom Düsen-
der Gaszufuhrkammer 3 liegt, und zwar durch einen ring ein (Fig. 7). Die Form der Nadelspitzen und
Plattenschieber 5, dessen einzelne Segmente in der der Düsenbohrungen sind von solcher Art, daß eine
Fig. 4 erkennbar sind. Dieser Plattenschieber kann Reinigung der Öffnungen bei jedesmaliger Betätigung
durch das Gestänge 9 verstellt werden. Die Primär- der Nadeln erfolgt. Durch kurz hintereinanderfolgen-
luft strömt in Richtung der Pfeile 6 ein. 65 des Öffnen und Schließen des Gasventils kann man
Die Zufuhr der Sekundärluft erfolgt durch die eine solche Betätigung der Nadeln 15 bewirken, die
obere Luftkammer 8, deren Wandung so ausgebildet etwaige Verschmutzungen in den Düsenbohrungen
ist, daß eine tangentiale Lufteinströmung in beseitigt.
Der neue Brenner ist besonders geeignet zum Einbau in einem Röhrenofen, der die Gestalt eines senkrechten
Zylinders hat, wobei der Brenner axial im Boden des Röhrenofens und die von dem zu beheizenden
Mittel durchflossenen Röhren senkrecht in der Nähe der Wandung gleichmäßig über den Umfang
verteilt angeordnet sein können.
Claims (4)
1. Brenner für gasförmige Brennstoffe mit unterschiedlichen Heizwerten, insbesondere zum
Einsatz bei Spaltöfen zur Spaltung höherer Kohlenwasserstoffe, mit zentraler primärer Brennstoffzufuhr,
einem diese konzentrisch umgebenden Primärluftzuführungskanal, einer hierzu konzentrischen
sekundären Brennstoffzufuhr und einer sekundären Luftzufuhr über einen die sekundäre Brennstoffzufuhr konzentrisch umgebenden
Ringraum, dadurch gekennzeichnet, daß am Lufteintritt in den Ringraum (8) der einströmenden Verbrennungsluft
eine Rotationsbewegung aufzwingende Strömungsleiteinrichtungen angeordnet sind.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sekundäre Brennstoffzufuhr
über eine Ringkammer (3) mit abschließendem, eine Vielzahl von Düsenbohrungen aufweisenden
Düsenring erfolgt, wobei jeder Düsenbohrung eine die den Brennstoff zuführende Ringkammer
(3) durchsetzende, auf einem gemeinsamen Tragring (14) gelagerte, durch den Brennstoffdruck
automatisch gesteuerte Düsennadel zugeordnet ist.
3. Brenner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (3)
für die sekundäre Brennstoffzufuhr von einer Isolierung umgeben ist.
4. Brenner nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenbohrung im
Düsenring einen zylindrischen, stromauf sich erweiternden Querschnitt aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 466 831, 500 933,
551;
Deutsche Patentschriften Nr. 466 831, 500 933,
551;
französische Patentschrift Nr. 1256 875;
britische Patentschrift Nr. 670 312.
britische Patentschrift Nr. 670 312.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 508/138 2.68 ® Bundesdruckerei Berlin
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL6406141A (de) | 1965-01-04 |
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