DE1254740B - Verfahren und Schaltung zur Regelung der Drehzahl einer Antriebsmaschine - Google Patents
Verfahren und Schaltung zur Regelung der Drehzahl einer AntriebsmaschineInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
G05b
G05f
Deutsche Kl.: 21c-46/50
E17968VIIIb/21c
17. Juli 1959
23. November 1967
17. Juli 1959
23. November 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur elektrischen Zweipunktregelung der
Drehzahl einer Antriebsmaschine, bei dem der Sollwert durch die Aufladezeit eines Kondensators, der
Abwechselnd bis zu einer voreingestellten Schwellspannung aufgeladen und von einer Schaltvorrichtung
wieder entladen wird, vorgegeben ist.
Es sind elektrische Regler bekannt, die mit veränderlichem Zeitabstand Regelimpulse senden, wobei
die Dauer der Impulse proportional der zu korrigierenden
Sollwertabweichung der zu regelnden Größe ist. Dabei speist eine periodisch ansteigende und
wieder abfallende Spannung zwei mit Relais versehene Stromkreise, die identische Eigenschaften haben, so
daß die Relais im Takt der ansteigenden und abfallenden
Spannung gleichzeitig schließen bzw. öffnen. Zur Erzeugung der ansteigenden und abfallenden
Spannung wird ein Kondensator über einen Vorwiderstand von einer konstanten Spannungsquelle
aufgeladen und über von den Relais betätigte Kontakte entladen. Wird die Symmetrie der beiden Stromkreise
durch Einspeisung einer die zu korrigierende Sollwertabweichung darstellenden Spannung gestört,
so ergeben sich Schließzeitverschiebungen der bieden Relais, was das Aussenden der Regelimpulse zur
Folge hat. Der Pegel der sägezahnförmigen Speisespannung für die Relais wird nämlich durch die Überlagerung
der die zu korrigierende Sollwertabweichung darstellenden Spannung in bezug auf die Ansprechwerte
der Relais verschoben, wodurch sich das unterschiedliche Schaltverhalten beider Relais ergibt. Derartige
Anordnungen setzen voraus, daß der Istwert oder die Größe der Regelabweichung als Gleichspannung
in den Regler eingegeben wird, was für die Drehzahlregelung ungünstig ist (deutsche Patentschrift
845 358, »Elektrische Rundschau«, 5/1956, S. 141).
Bei einer anderen bekannten Anordnung zur Umwandlung einer Steuergröße in eine zeitmodulierte
Rechteckimpulsfolge mit der Steuergröße proportionalem Tastverhältnis wird der von einer konstanten
Spannung über einen Ladewiderstand aufgeladene Kondensator über einen Entladewiderstand und ein
Stromsteuerglied, beispielsweise eine Glimmröhre od. dgl, entladen, wobei das Stromsteuerglied bei
Erreichen einer bestimmten Ladespannung des Kondensators anspricht und sperrt, wenn der Kondensator
sich auf eine demgegenüber geringere Spannung entladen hat. Während jeder Entladung entsteht so im
Entladekreis ein Rechteckimpuls. Durch geeignete Wahl bzw. Einstellung der Lade- und Entladewiderstände
sowie der Schwellwerte des Stromsteuergliedes, bei welchen dieses anspricht bzw. wieder sperrt, kann
Verfahren und Schaltung zur Regelung der
Drehzahl einer Antriebsmaschine
Drehzahl einer Antriebsmaschine
Anmelder:
filectricite de France, Service National, Paris
Vertreter:
Dipl. Phys. Dr. W. Andrejewski, Patentanwalt,
Essen, Kettwiger Str. 36
Als Erfinder benannt:
Raoul Marlot,
Saint-Jean-de-Luz, Basses-Pyrenees (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 28. Juli 1958 (770 516),
vom 24. Dezember 1958 (782 608),
vom 22. Januar 1959 (784 724),
vom 24. April 1959 (793 102),
vom 5. Juni 1959 (796 676),
vom 6. Juni 1959 (796 791)
vom 22. Januar 1959 (784 724),
vom 24. April 1959 (793 102),
vom 5. Juni 1959 (796 676),
vom 6. Juni 1959 (796 791)
die Dauer des Rechteckimpulses im Verhältnis zur Dauer des gesamten Lade- und Entladezyklus des
Kondensators gewählt bzw. eingestellt werden, wodurch es möglich ist, im Entladestromkreis des Kondensators
eine Impulsfolge zu erhalten, deren Tastverhältnis der Steuergröße, die beispielsweise die
Größe der genannten Widerstände oder Schwellwerte beeinflußt, proportional ist. Jedoch kann die Steuergröße
nicht direkt als elektrische Größe, sondern nur über die Verstellung der Schwellwerte und Widerstände
in den Regler eingeführt werden (deutsche Auslegeschrift S 40402 VIII a/21 a1).
Weiter ist es bei elektrischen Reglern, bei welchen Änderungen der Sollwertspannung mit bestimmtem,
insbesondere linearem zeitlichem Spannungsverlauf in den Regelkreis eingeführt werden müssen, bekannt,
dem Sollwertgeber ein elektrisches Integrationsglied nachzuschalten, das aus einem Kondensator mit in
Serie geschalteter Konstantstromquelle besteht. Da hierbei der Kondensator nur mit konstantem Strom
umgeladen werden kann, haben plötzliche Änderungen der Sollwertspannung einen linearen Spannungsanstieg
bzw. -abfall am Kondensator zur Folge, wobei die Zeitkonstante für diesen Spannungsanstieg bzw.
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-abfall durch den Stromwert der Konstantstromquelle so daß diese zusätzliche Schaltung bei Überschreiten
und gegebenenfalls weitere, in Serie mit dem Konden- der vorgesehenen Drehzahl den Stellwerteingriff der
sator geschaltete Widerstände beeinflußt werden kann. von der Differenzfrequenz gespeisten Schaltung auf-
Auf die Art und Weise der Einführung des Sollwertes hebt.
und der Regelgröße selbst in den Regler ist aber eine 5 Im folgenden wird die Erfindung an Hand der in
derartige Integrationsschaltung ohne Einfluß (bei- der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele im
gische Patentschrift 555 520). einzelnen erläutert; es zeigt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein F i g. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild der erfin-
Verfahren der eingangs genannten Art so auszu- dungsgemäßen Schaltung,
bilden, daß Soll- und Istwert rein elektrisch und der io F i g. 2 ein Impulsdiagramm zur Veranschau-Istwert
entsprechend seiner Eigenschaft als Drehzahl lichung der in der Schaltung nach F i g. 1 auftretenin
Form einer Impulsspannung in den Regler ein- den Impulszüge,
gegeben werden können. F i g. 3 ein einfaches Ausführungsbeispiel der
gegeben werden können. F i g. 3 ein einfaches Ausführungsbeispiel der
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch Schaltung nach F i g. 1,
gelöst, daß der Drehzahl-Istwert als Impulsfolge ein- 15 F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel der Schaltung nach
geführt ist und jeder Istwertimpuls die sofortige Ent- F i g. 1 zur Regelung einer Turbine von Elektro-
ladung des Kondensators über die Schaltvorrichtung aggregaten,
bewirkt, so daß die Ladespannung oberhalb der F i g. 5 das Schaltbild einer Zusatzeinrichtung zur
Schwellspannung über eine weitere Schaltvorrichtung Schaltungsanordnung nach F i g. 4, um das Überdas
Eingreifen des Stellgliedes bis zur nächsten Ent- ao drehen der Turbine zu verhindern,
ladung durch einen Istwertimpuls verursacht, es sei Die Schaltanordnung nach F i g. 1 dient zur elekdenn, die Entladung ist, infolge entsprechender Größe trischen Zweipunktregelung der Drehzahl einer Andes Istwertes bzw. entsprechend niedrigem Sollwert, triebsmaschine 101. Mit der Antriebsmaschine ist ein bereits vor Erreichen der Schwellspannung erfolgt. Impulsgenerator 106 gekoppelt, dessen Impulsfrequenz
ladung durch einen Istwertimpuls verursacht, es sei Die Schaltanordnung nach F i g. 1 dient zur elekdenn, die Entladung ist, infolge entsprechender Größe trischen Zweipunktregelung der Drehzahl einer Andes Istwertes bzw. entsprechend niedrigem Sollwert, triebsmaschine 101. Mit der Antriebsmaschine ist ein bereits vor Erreichen der Schwellspannung erfolgt. Impulsgenerator 106 gekoppelt, dessen Impulsfrequenz
Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen 25 proportional der Istwertdrehzahl ist, so daß die vom
Verfahrens geeignete Schaltung mit einem Konden- Impulsgenerator angegebene Impulsfolge den Drehsator,
einer Entladeschaltvorrichtung für den Konden- zahl-Istwert darstellt. Der Sollwert wird durch die
sator und einer an den Kondensator angeschlossenen, Aufladezeit eines Kondensators C vorgegeben, der
das Eingreifen des Stellgliedes steuernden Schwellwert- abwechselnd bis zu einer voreingestellten Schwell-Schaltvorrichtung
ist nach der Erfindung dadurch ge- 30 spannung aufgeladen und von einer Schaltvorrichtung
kennzeichnet, daß zur Einstellung der den Sollwert 105 wieder entladen wird. Der Sollwert ist durch ein
darstellenden Aufladezeit des Kondensators ein Soll- Potentiometer 104 od. dgl. einstellbar. Jeder Istwertwertpotentiometer,
über das die Aufladung des Kon- impuls bewirkt die sofortige Entladung des Kondendensators
erfolgt, und als Entladeschaltvorrichtung sators C über die Schaltvorrichtung 105. Soweit die
ein Transistor mit von der Istwert-Impulsfolge ge- 35 Ladespannung des Kondensators C die Schwellsteuerter
Basis vorgesehen sind, und daß die Schwell- spannung übersteigt, wird die Schwellschaltvorrichtung
wert-Schaltvorrichtung aus einem mit der Basis an 103 geschaltet und verursacht das Eingreifen des Stellden
Kondensator angeschlossenen Transistor besteht, gliedes 102 bis zur nächsten Entladung des Kondendessen
Emitter zur Erzeugung der Schwellspannung sators C durch einen Istwertimpuls über die Entlade-Yorgespannt
ist und dessen am Kollektor abgegriffene 4° schaltvorrichtung 105. Die Schwellschaltvorrichtung
Schaltimpulse, nach geeigneter Formgebung und Ver- 103 schaltet nur dann nicht, wenn die Entladung
Stärkung, das das Stellglied betätigende Relais be- infolge entsprechender Größe des Istwertes bzw. entaufschlagen.
Soweit mit Beeinflussung des Sollwertes sprechend niedrigen Sollwertes bereits vor Erreichen
durch die Stellung des Stellgliedes gearbeitet werden der Schwellspannung erfolgt. In F i g. 2 ist in der
soll, sind zweckmäßig zwei parallelgeschaltete Soll- 45 ersten Zeile I die Istwertimpulsfolge dargestellt, wie
wertpotentiometer vorgesehen, von welchen eines in sie durch den mit der Antriebsmaschine 101 verbunseiner
Einstellung mit dem Stellglied gekuppelt, das denen Impulsgenerator 106 geliefert wird. In der
andere von Hand einstellbar ist. Weiter sind in be- Zeile II ist der Verlauf der Ladespannung des Kondenvorzugter
Ausführungsform zur Erzeugung der Ist- sators C dargestellt, wie sie sich ergibt, wenn die Entwert-Impulsfolge
ein von der Antriebsmaschine an- 50 ladungsschaltvorrichtung 105 durch die Istwert-Imgetriebener
Wechselspannungsgenerator und ein diesem pulsfolge nach I gesteuert wird. In Zeile III der
nachgeschalteter Frequenzmultiplikator, ferner ein F i g. 2 ist der von der Schwellschaltvorrichtung 103
Oszillator fester Frequenz und ein dem Frequenz- gesteuerte Zustand des Stellgliedes 102 in Abhängigmultiplikator
nachgeschalteter Modulator vorgesehen, keit von der Zeit dargestellt, und zwar für den eindem
ein Tiefpaß für die Differenz der vom Oszillator 55 fachsten Fall, in dem das Stellglied zur augenblick-
und dem Multiplikator an den Modulator abge- liehen Annahme des einen oder anderen von zwei
gebenen beiden Frequenzen nachgeschaltet ist, wobei Zuständen A und B in der Lage ist. Dabei können die
diese Differenzfrequenz eine die Istwert-Impulsfolge Verhältnisse etwa so getroffen sein, daß im Zustand A
abgebende Differenzierschaltung speist. Um in diesem die Antriebsmaschine 101 beschleunigt und im Zu-FaIl
der Ableitung der Istwert-Impulsfolge aus einer 60 stand B verlangsamt wird. Der Zustand B wird, wie
Differenzfrequenz die Gefahr eines Überdrehens der die Figur zeigt, nur während der Zeiträume einge-Antriebsmaschine
auszuschließen, ist die beschriebene schaltet, in welchen die Ladespannung des Konden-Schaltung
mit einer weiteren Schaltung nach der sators C die Schwellspannung V der Schwellschalt-Erfindung
kombiniert, deren Istwert-Impulsfolge je- vorrichtung 103 übersteigt.
doch nicht mit einer Frequenzdifferenz, sondern un- 65 Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist zur Einmittelbar
mit der Umdrehungszahl der Antriebs- stellung der den Sollwert darstellenden Aufladezeit
maschine synchron ist und deren Relais im Betätigungs- des Kondensators CA ein Sollwertpotentiometer PA
kreis des Stellgliedes liegende Schutzkontakte steuert, vorgesehen, über das die Aufladung des Konden-
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sators erfolgt. Als Entladeschaltvorrichtung ist ein Die negative Platte des Kondensators C ist mit der
Transistor TR 4 A vorgesehen, dessen Basis durch die negativen Klemme der Stromquelle über einen Wider-Istwert-Impulsfolge
DA gesteuert wird. Die Schwell- stand R3 verbunden, der mit seiner Größe die Lineariwert-Schaltvorrichtung
besteht aus einem mit der tat der Ladung gewährleistet, sowie mit der Basis des
Basis an den Kondensator CA angeschlossenen Tran- 5 Transistors TrI und dem Kollektor des Entladesistor77?l,4,
dessen Emitter zur Erzeugung der transistorsTR4. Die Basis des letzteren ist direkt mit
Schwellspannung durch eine Widerstands-Konden- dem Ausgang Dl der Differenzierstufe D und über
sator-Kombination vorgespannt ist. Die am Kollektor einen Widerstand R4 mit einem Pol positiver Polarität
dieses Transistors abgegriffenen Schaltimpulse beauf- verbunden. Die von D1 ausgehenden Impulse machen
schlagen nach geeigneter Formgebung eine Ver- io den Transistor 77?4 leitend, wobei ihre Dauer ausstärkerstufe
aus einem Transistor TRlA, in dessen reicht, um den Kondensator C vollständig zu entEmitter-Kollektor-Leitung
ein das Stellglied betätigen- laden.
des Relais angeordnet ist. Diese Schaltung kann bei- Der Emitter des Transistors 77? 1, der durch einen
spielsweise zur Regelung der Antriebsmaschine eines Spannungsteiler Pll mit einer Schwellspannung V
Kraftfahrzeuges dienen. Die Entladeimpulse des Kon- 15 vorgespannt ist, wird jedesmal leitend, wenn die Ladedensators
CA werden durch die Istwert-Impulsfre- spannung des Kondensators den Schwellwert V überquenz
DA gesteuert, die proportional der Drehzahl schreitet. Der positive Impuls, der dann am Kollektor
des Motors ist. Das Relais 10 ist in Ruhe, wenn die von 77?1 über den Widerstanden erscheint, wird
Drehzahl des Motors größer ist als der Sollwert, der durch einen Koppelkondensator Cl an den Eindurch
die Einstellung des Potentiometers PA bestimmt 20 gang El einer bistabilen Kippstufe mit zwei Tranist.
Dagegen arbeitet das Relais, wenn die Drehzahl sistoren 77?2 und 77?3 geleitet, wobei dieser Eingang
des Motors größer als der dem Sollwert entsprechende durch einen Spannungsteiler P12 negativ vorgespannt
Bezugswert ist. Ein Elektromagnet DE für das Aus- ist. Der andere Eingang El dieser Kippstufe ist mit
kuppeln des Motors wird entweder durch den nor- dem zweiten Ausgang Dl der Differenzierstufe D vermalerweise
offenen Kontakt des Relais 10 betätigt 25 bunden. Sie leitet also normalerweise rechts und ist
oder durch den manuellen Kontakt CE, der dem links gesperrt.
Relaiskontakt parallel geschaltet ist. Sobald die Dreh- Der Kollektor des linken Transistors 77? 2, der mit
zahl der Maschine unter den durch die Einstellung des dem Punkt A der Schaltung verbunden ist, besitzt
Potentiometers PA bestimmten Sollwert sinkt, wird daher ein normalerweise feststehendes Potential £".
das Relais 10 erregt und betätigt den Elektroma- 30 Kippt jedoch die Anordnung, sobald der Sperr-
gnetenD£zum automatischen Auskuppeln. Die Ma- transistor Ti? 1 leitend wird, so nimmt der Punkte
schine wird erneut eingekuppelt, sobald die Drehzahl ein anderes festes Potential E an. Beide Werte E und
den Sollwert übersteigt, da das Relais 10 dann nichj E' sind vom negativen Spannungspol aus gerechnet,
mehr erregt wird. Die Betätigung des manuellen Mit dem Punkt A sind über Widerstände R5 bzw. Rl
Kontaktes ermöglicht ein Auskuppeln des Motors 35 die Basen Her beiden Transistoren 77? 5 bzw. 77?7
von Hand. verbunden, die andererseits über die Kondensatoren
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 wird die C5 bzw. Cl am negativen Spannungspol liegen. Diese
einem Wechselstromgenerator entnommene Fre- beiden Transistoren sind im Gegensatz zu den anderen
quenz / über einen Sicherheitsschalter KS, der durch Transistoren vom Typ NPN, ihre Emitter sind durch
ein Relais 5 betätigt wird, dem Eingang eines Fre- 40 Spannungsteiler P5 bzw. Pl auf ein negatives Zwiquenzmultiplikators
M bekannter Art zugeführt, der schenpotential vorgespannt und ihre Kollektoren mit
vier Verdopplerelemente besitzt. Dieser Multiplikator der Masse (positive Klemme) über entsprechende
liefert am Ausgang eine Spannung mit der Frequenz Widerstände verbunden. Ihre Ausgänge S5 bzw. 56
16/, wenn / in der Nähe der Nennfrequenz, z. B. sind mit den Basen der beiden Transistoren 77?6 bzw.
50 Hz, liegt. Die Spannung mit der Frequenz 16/45 77?8 verbunden, von denen der erste über ein Öffnungswird
einem der Eingänge eines Ringmodulators MA relais 1 und der zweite über ein Schließrelais 2 für das
zugeleitet, während eine Wechselstromspannung mit Stellglied, also die Schützen, an den negativen Spanfeststehender Frequenz F, die durch einen Oszillator O nungspol gelegt sind. Ein Kontakt KO, der normalergeliefert
wird, dem anderen Eingang dieses Modulators weise durch das Relais 1 geschlossen gehalten wird,
zugeleitet wird. Am Ausgang dieses Modulators liegt 5° betätigt in Reihe mit einem Kontakt 32 den Öffnungsein
Tiefpaßfilter FB, welches nur die Frequenz F-Id f kreis für das Stellglied, während ein Kontakt KF, der
durchläßt. Diese Komponente wird einer Differenzier- normalerweise vom Relais 2 offengehalten wird, den
stufe D zugeleitet, welche an ihren Ausgängen D1 und Schließkreis für das Stellglied betätigt, und zwar
Dl zu Beginn jeder Periode einen Impuls liefert, der parallel mit einem Kontakt 31.
anfangs steil ansteigt und am Ende exponentiell ist, 55 Der normalerweise geschlossene Kontakt 31 und wobei dieser Impuls an D1 negativ und an D 2 positiv ist. der normalerweise geöffnete Kontakt 32 werden durch
anfangs steil ansteigt und am Ende exponentiell ist, 55 Der normalerweise geschlossene Kontakt 31 und wobei dieser Impuls an D1 negativ und an D 2 positiv ist. der normalerweise geöffnete Kontakt 32 werden durch
Der Kondensator C wird von den beiden Spannun- ein Relais 3 betätigt, welches einem Schutzkreis zügen,
die durch die Widerstände J?l bzw. J?2 an den geordnet ist, der in F i g. 5 dargestellt ist, in welcher
Klemmen der Sollwertpotentiometer Pl bzw. P2 die gleichen Bezugszeichen mit dem Zusatz ρ gleiche
erhalten werden, mit einer gewissen negativen Span- 60 oder gleichartige Elemente bezeichnen wie die vornung
aufgeladen. Das Potentiometer P list mit seinem stehend beschriebenen. Die Basis des Entladetran-Läufer
mechanisch mit dem Stellglied, hier den sistors TR4p ist mit dem Ausgang Dip einer Differen-Schützen
der Turbine gekuppelt, wobei der Maximal- zierstufe Dp entsprechend der Differenzierstufe D verwert
des Potentiometers der größten Öffnung und bunden, die unmittelbar an die Spannung des Wechselsein
Minimalwert der kleinsten Öffnung entspricht, 65 Stromgenerators angeschlossen ist, so daß die Istwertmit
der das Aggregat ohne Belastung angetrieben Impulsfolge (negative Impulse) die Drehzahlfrequenz /
werden kann. Das Potentiometer P2 wird von Hand besitzt. Die Ausgangsspannung des Transistors TRIp,
oder aus der Ferne eingestellt. integriert durch den Kreis R5p-C5p, schaltet das
Relais 3 mit Hilfe des zweistufigen Verstärkers TR5p-TR6p ein.
Die Schaltung nach den F i g. 4 und 5 arbeitet folgendermaßen:
Die Zeit t0, die zum Aufladen des Kondensators C
bis auf das Schwellpotential V erforderlich ist, gehorcht folgender Beziehung:
1 _
I0 ~ a + ' ίο
Wenn ζ positiv wird, werden die beiden Transistoren TR5 und TRl leitend, die Relais 1 und 2
schalten sich gleichzeitig ein, wodurch KO geöffnet und KFgeschlossen werden: somit werden die Schütze
geschlossen, wodurch P verringert wird und dadurch z. Auf diese Weise erreicht man eine Regelung, welche
wie die mechanischen Regler folgender Beziehung gehorcht:
worm
α eine Konstante,
P die von der Turbine abgegebene Leistung (Öffnung des Schützes, dargestellt durch die Position
des Läufers des Potentiometers Pl), und
b ein Faktor ist, der durch die Position des Läufers des Potentiometers P2, festgelegt ist.
Sobald diese Zeit t0 größer ist als das Intervall der
Istwertimpulse, die in Dl auftreten, bleibt der Tran- ao sistorTül dauernd geschlossen, der Punkte bleibt
auf seinem negativen Ruhepotential E', die Transistoren TR5 bis TR8 sind blockiert und die Relais 1
und 2 in Ruhe; die Ruhelage des Relais 1 betätigt durch den Kontakt KO die Öffnung der Turbinenschütze.
Wenn die Zeit t0 kleiner ist als das Intervall t der
Istwertimpulse des Kondensators, wird der Schwellwert V von der Kondensatorspannung überschritten,
wodurch TRl schaltet und der Punkte eine periodische
Spannung von rechtwinkliger Form und einer Periode erhält. Diese Spannung hat den Wert E'
während der Zeit t0 und E während der Zeit M0.
Da die Zeitkonstanten der Filter C5-R5 und
Cl-Rl gegenüber Z groß sind, nehmen die Basen der Transistoren TR5 und TRl die gleiche negative
Gleichspannung an,
u =
Wenn man davon ausgeht, daß diese beiden Transistoren die gleiche Vorspannung U des Emitters
haben, bleiben sie blockiert, solange
E1I0+ E(t-i)0
< U,
das heißt
E-E'
ist.
Daraus folgt:
Daraus folgt:
A
F- 16/
<mt0
(wobei m eine Konstante ist) oder auch
aP — b < m(F-16f)
oder auch
oder auch
wenn man
7
κ
16 m
und /0<
16 16 m
setzt.
setzt.
Solange die Größe ζ negativ bleibt, bleibt
Schütz offen, wodurch P, also auch ζ ansteigt.
Schütz offen, wodurch P, also auch ζ ansteigt.
das Als Beispiel setzt man F gleich 848 Hz. /„ kann
zwischen 50 und 52 Hz eingestellt werden, und zwar mit Hilfe des Potentiometers P2. Selbstverständlich
können auch andere Werte angenommen werden. Zu Beginn öffnet man langsam den Öffnungsbegrenzer
der Schütze (nicht dargestellt). Die Turbine läuft an. Anfangs ist die Frequenz / zu klein, um den Multiplikator
zu passieren. Der Kondensator wird nicht entladen, und die Schütze bleiben lediglich im Minimalwert offenstehen, da der volle Ladezustand des Kondensators
eine Schließbewegung der Schütze zur Folge hätte, wenn sie über ihren Minimalwert geöffnet
wären.
Sobald die Frequenz / den Multiplikator passiert, wird der Kondensator C entladen, und das Schütz
würde sich bis zum Maximalwert öffnen, wenn es nicht durch den Öffnungsbegrenzer zurückgehalten
würde. Die Frequenz steigt nun weiter an, bis / = /„ ist, wobei aber gleichzeitig die Schützstellung zum
Minimalwert zurückgeführt wird. Man stellt also die Frequenz / auf /„, den Wert des Netzes, ein, indem
man P2 verstellt. Dann kuppelt man den Wechselstromgenerator ein und schaltet sodann den öffnungsbegrenzer
aus.
Von diesem Augenblick an ist die vom Wechselstromgenerator gelieferte Leistung durch den Wert /0
festgelegt, der durch die Position des Potentiometers P2 bestimmt ist. Dieses Potentiometer kann weit entfernt
von der Turbine untergebracht werden, beispielsweise auf einem Schaltpult, wo es die gebräuchlichen Zugschalter
ersetzt. Man kann es auch mittels einer Fernregelanordnung bedienen.
Die Sicherheitsvorrichtungen der Turbine können das Relais 5 schalten, wodurch der Eingang der
Frequenz/ abgeschaltet wird. Das Schütz schließt sich dann wieder bis auf seinen Mindestwert.
Aus dem Vorstehenden folgt, daß die Frequenz den Wert von 52 Hz nicht überschreiten kann, ohne daß
die Turbine sich abschaltet. Steigt indessen die Frequenz plötzlich über den Wert ^- = 53 Hz an, so
liefert in diesem Augenblick der Modulator die Frequenz 16/— F, d. h. so, daß das Schütz sich öffnet,
so lange die Frequenz ansteigt. Das System ist dann instabil und muß durch eine Schutzvorrichtung gegen
Überdrehen gesichert werden. Diese Aufgabe erfüllt die Vorrichtung nach F i g. 5, in der sich der Kondensator
Cp von einer Spannung derart auflädt, die durch das Potentiometer Pp bestimmt ist, daß der Schwellwert
des Reansistors TRp von der Kondensatorspannung gerade bei der Grenzfrequenz, also z. B.
52Hz, überschritten wird. Solange die Frequenz/ des Wechselstromgenerators unter dieser Grenzfrequenz
bleibt, öffnet sich der Transistor TRIp periodisch, die erteilten Impulse halten eine bestimmte
positive Spannung an den Klemmen des Kondensators C5p aufrecht, die Transistoren TR5p und
TR6p leiten, und das Relais 3 bleibt eingeschaltet:
40
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Claims (5)
1. Verfahren zur elektrischen Zweipunktregelung der Drehzahl einer Antriebsmaschine, bei dem der
Sollwert durch die Aufladezeit eines Kondensators, der abwechselnd bis zu einer voreingestellten
Schwellspannung aufgeladen und von einer Schaltvorrichtung wieder entladen wird, vorgegeben
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der so
Drehzahl-Istwert als Impulsfolge eingeführt ist und jeder Istwertimpuls die sofortige Entladung des
Kondensators über die Schaltvorrichtung bewirkt, so daß die Ladespannung oberhalb der Schwellspannung
über eine weitere Schaltvorrichtung das Eingreifen des Stellgliedes bis zur nächsten Entladung
durch einen Istwertimpuls verursacht, es sei denn, die Entladung ist infolge entsprechender
Größe des Istwertes bzw. entsprechend niedrigen Sollwertes bereits vor Erreichen der Schwellspannung
erfolgt.
2. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Kondensator, einer
Entladeschaltvorrichtung für den Kondensator und einer an den Kondensator angeschlossenen, das
Eingreifen des Stellgliedes steuernden Schwellwert-Schaltvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Einstellung der den Sollwert darstellenden Aufladezeit des Kondensators (C, Cp, CA) ein
Sollwertpotentiometer (Pl, P2, Pp, PA), über das die Aufladung des Kondensators (C, Cd, CA)
erfolgt, und als Entladeschaltvorrichtung (105) ein Transistor [TRA, TRAp, TRAA) mit von der Istwert-Impulsfolge
gesteuerter Basis vorgesehen sind und daß die Schwellwert-Schaltvorrichtung (103)
aus einem mit der Basis an den Kondensator angeschalteten Transistor (TRl, TRIb, TRlA) besteht,
dessen Emitter zur Erzeugung der Schwellspannung vorgespannt ist und dessen am Kollektor
abgegriffene Schaltimpulse, nach geeigneter Formgebung und Verstärkung, das das Stellglied (102)
betätigende Relais (1, 2, 3, 10) beaufschlagen.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallelgeschaltete Sollwertpotentiometer
(Pl, P2) vorgesehen sind, von welchen eines in seiner Einstellung mit dem Stellglied
(102) gekoppelt, das andere von Hand einstellbar ist (F i g. 4).
4. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Impulsgenerator (106) zur
Erzeugung der Istwert-Impulsfolge ein von der Antriebsmaschine (101) angetriebener Wechselspannungsgenerator
und ein diesem nachgeschalteter Frequenzmultiplikator (M), ferner ein Oszillator
(O) fester Frequenz und ein dem Frequenzmultiplikator und dem Oszillator nachgeschalteter
Modulator (MA) vorgesehen sind und dem Modulator ein Tiefpaß (FP) für die Frequenz der vom
Oszillator (O) und dem Multiplikator (M) an den Modulator (MA) abgegebenen beiden Frequenzen
nachgeschaltet ist und daß die Differenzfrequenz eine die Istwert-Impulsfolge abgebende Differenzierschaltung
(D) speist (F i g. 4).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Schaltung
nach Anspruch 2 kombiniert ist, deren Istwert-Impulsfolge mit der Umdrehungszahl der Antriebsmaschine
(101) synchron ist und deren Relais (3) im Betätigungskreis des Stellgliedes liegende
Schutzkontakte (31,32 in Fig.!) steuert (F i g. 5).
in Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 845 358;
deutsche Auslegeschrift S 40402
kanntgemacht am 27. 9.1956);
kanntgemacht am 27. 9.1956);
belgische Patentschrift Nr. 555 250;
Zeitschrift »Elektronische Rundschau«, 5. Jahrgang (1956), S. 140 bis 142.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 689/346 11.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1254740X | 1958-12-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1254740B true DE1254740B (de) | 1967-11-23 |
Family
ID=9678057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE17968A Pending DE1254740B (de) | 1958-12-24 | 1959-07-17 | Verfahren und Schaltung zur Regelung der Drehzahl einer Antriebsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1254740B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3115243A1 (de) * | 1980-04-16 | 1982-03-11 | Papst-Motoren Kg, 7742 St Georgen | "drehzahlregelanordnung" |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE845358C (de) * | 1950-03-06 | 1952-07-31 | Brown Ag | Elektrischer Regler |
BE555250A (de) * | 1956-02-24 | 1957-03-15 |
-
1959
- 1959-07-17 DE DEE17968A patent/DE1254740B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE845358C (de) * | 1950-03-06 | 1952-07-31 | Brown Ag | Elektrischer Regler |
BE555250A (de) * | 1956-02-24 | 1957-03-15 |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3115243A1 (de) * | 1980-04-16 | 1982-03-11 | Papst-Motoren Kg, 7742 St Georgen | "drehzahlregelanordnung" |
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