DE2839618C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/06—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric generators; for synchronous capacitors
- H02H7/062—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric generators; for synchronous capacitors for parallel connected generators
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02H7/093—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against increase beyond, or decrease below, a predetermined level of rotational speed
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- Control Of Eletrric Generators (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Generator
system mit mehreren Kanälen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (ältere Anmeldung gemäß der
DE-OS 27 39 980.
Generatoren können für mehrkanaligen Betrieb parallel
gekoppelt werden, um Strom einer Last zuzuführen. Bei
spielsweise ist bei einem viermotorigen Luftfahrzeug bei
Vierkanalbetrieb jede Maschine eine Antriebsmaschine für
einen Kanal. Wenn eine Antriebsmaschine für einen Kanal
stillgesetzt oder abgestellt ist, möchte der Rotor des
Generators die Antriebsmaschine motorisch betreiben. Dies
ist unerwünscht und ergibt sich aus einer Spannung, die
auf den Stator des abgeschalteten Kanals durch die anderen
betriebenen Kanäle eingeprägt wird. Eine Freilaufkupplung
wurde daher zwischen den Ausgang eines Konstantdrehzahl-
Antriebs und dem Motor des Generatorabschnittes eines
Generators gekoppelt. Es ist ein Generator-
System bekannt
mit einer Freilaufkupplung mit einem Schlupf, wenn die
Drehzahl des Antriebsmotors unter eine Minimaldrehzahl ab
sinkt. Gleichzeitig sinkt der Antriebslade- oder Lastdruck
zwischen dem Konstantdrehzahl-Antriebsabschnitt des Sy
stems und dem Rotor des Generatorabschnittes ab, bis ein
Unterdrehzahl-Druckschalter betätigt wird. Der Schalter
gibt ein Signal an die Generatorsteuereinheit ab, um die
Erregerspannung vom Erreger des Generators zu entfernen
und um das Leitungs-Schaltschütz zu öffnen, wodurch der
Kanal von dem Mehrkanalsystem elektrisch abgetrennt wird.
Die Generatorsteuereinheit erhält Leistung von einem Per
manentmagnetgenerator, im folgenden kurz PMG, der am Rotor
des Generators befestigt ist.
Ein PMG ist aus der älteren
Anmeldung gemäß der DE-OS 27 39 380 bekannt und wird dort zur Lieferung eines
elektrischen Steuersignals als Anzeige der Drehzahl der
Ausgangswelle des Differentialgetriebes verwendet, um den Ausgang
des Konstantdrehzahl-Antriebes vom Generator zu lösen,
wenn die Ausgangsdrehzahl niedriger wird als
eine gewählte konstante Bezugsdrehzahl.
Eine elektrische Trennung des Generatorausgangs
von den übrigen Generatoren mit Hilfe eines Unterdrehzahl-Druckschalters ist aus der
US-PS 35 76 143 bekannt. Diese Trennung erfolgt aufgrund
eines Signals dieses Unterdrehzahl-Druckschalters.
Es ist erwünscht, den Unterdrehzahl-Druckschalter von dem
Konstantdrehzahl-Antrieb zu entfernen aus einer Reihe von
Gründen. Der erste ist, daß, da der Unterdrehzahl-Schalter
körperlich nahe der Antriebsmaschine angeordnet ist und
die Generatorsteuerung an einem entfernten Ort sein kann,
die Beseitigung des Schalters die Verwendung einer erheb
lichen Menge an Kupferleiter vermeidet. Bei einem handels
üblichen viermotorigen Luftfahrzeug werden dadurch bei
spielsweise annähernd 300 m (1000 ft) an Verbindungs
leitung vermieden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
das Generatorsystem der eingangs
genannten Art derart weiterzubilden,
daß,
bei Absinken
der Drehzahl unter einen Sollwert, der betroffene Generator vom Genera
torsystem elektrisch abgetrennt wird.
Die obige Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Die Unter
ansprüche 2 bis 5 kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltun
gen des Anspruchs 1.
Bei dem vorgeschlagenen mehrkanaligen Generatorsystem
wird Strom einer Last zugeführt. Die Kanäle sind elektrisch
parallel geschaltet und besitzen ähnlichen Aufbau. Jeder
Kanal besitzt eine Antriebsmaschine, die einen Konstant
geschwindigkeits-Antrieb ansteuert oder treibt, der
seinerseits einen Generator ansteuert oder treibt. Während
des Abstellens schlupft eine Freilaufkupplung, die zwischen
dem Ausgang des Konstantdrehzahl-Antriebs und dem Generator
angeordnet ist, um den Rotor des Generators von dem
Konstantdrehzahl-Antriebsabschnitt mechanisch zu trennen.
Ein Permanentmagnetgenerator oder PMG, der direkt mit dem
Ausgang des Konstantdrehzahl-Antriebs gekoppelt ist, erzeugt
ein Signal einer Frequenz proportional der Drehzahl des
Konstantdrehzahl-Antriebs. Das Signal vom PMG wird einer
Generatorsteuereinheit zugeführt und dort mit einem Signal
verglichen, das einer Drehzahl entspricht, die gleich einer
geringsten erwünschten oder Soll-Geschwindigkeit bzw.
-Drehzahl ist. Wenn die Drehzahl des Konstantdrehzahl-Antriebs
unter die geringste Soll-Drehzahl absinkt, trennt die
Generatorsteuereinheit den abgestellten Kanal elektrisch von
dem mehrkanaligen System ab und trennt die dem Generator
zugeführte Erregerspannung ab. Die Schaltung ist so ausge
bildet, daß sie durch Falschsignale wie kurze Übergangs
störungen unbeeinflußt ist.
Durch die Erfindung wird also ein mehrkanliges Gene
ratorsystem angegeben, bei dem jeder Kanal einen Konstant
drehzahl-Antrieb besitzt, der seinerseits keinen Unter
drehzahl-Druckschalter besitzt, jedoch in der Lage ist,
eine Unterdrehzahl-Information zu erzeugen. Weiter wird
durch die Erfindung ein mehrkanliges Generatorsystem
angegeben, bei dem jeder Kanal einen PMG besitzt, der mit
dem Ausgang des Konstantgeschwindigkeits-Antriebs ver
bunden ist, der die Erregung des Generators und den
Leitungsschütz in einem mehrkanaligen Generatorsystem
steuert.
Die Erfindung gibt also ein mehrkanaliges Generator
system an, bei dem jeder Kanal mit einem Permanentmagnet
generator oder PMG versehen ist, der direkt mit dem
Ausgang oder Austritt eines Konstantdrehzahl-Antriebs
gekoppelt ist. Eine Freilaufkupplung ist zwischen dem
PMG und dem Generator angeordnet. Die Frequenz des
Signals vom PMG ist proportional der Ausgangsdrehzahl des
Konstantdrehzahl-Antriebs. Eine Schaltung erzeugt eine
Unterdrehzahl-Information, wenn die Drehzahl, wie sie
durch den PMG angezeigt wird, unter eine Minimaldrehzahl
abfällt, die durch eine Bezugsspannung wiedergegeben ist.
Die Unterdrehzahl-Information steuert die Erregung und die
Entregung der Generator-Erregerspannung und eines Leitungs
schützes.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines einzelnen Kanals eines
herkömmlichen mehrkanaligen Generatorsystems;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines einzelnen Kanals eines
erfindungsgemäßen mehrkanaligen Generatorsystems;
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Schaltung, die
die Unterdrehzahl-Information erzeugt;
Fig. 4 schematisch ein Schaltbild der Schaltung gemäß
Fig. 3;
Fig. 5 im Schnitt den Permanentmagnetgenerator oder
PMG, der an dem integrierten Konstantdrehzahl-
Generator befestigt ist, wobei der Motor eines
Generators und eine Freilaufkupplung dazwischen
angeordnet sind.
In Fig. 1 ist ein einzelner Kanal 12 eines herkömmlichen
mehrkanaligen Systems 10 dargestellt. Der einzelne Kanal 12
gibt Leistung an eine Last 14 ab und zusätzliche ähnlich
aufgebaute (nicht dargestellte) Kanäle sind mit
einer Sammelleitung 16 verbunden. Da alle
Kanäle 12 des mehrkanaligen Systems 10 ähnlich sind, wird
lediglich der Kanal 12 erläutert. Eine Antriebsmaschine 18
ist mechanisch mit dem Eingang eines Konstantdrehzahl-Antriebs
verbunden, wie beispielsweise dem Konstantdrehzahl-Antriebs
abschnitt 20 eines integrierten Antriebsgenerators 22.
Der integrierte Antriebsgenerator 22 kann an sich bekannten
Aufbaus sein (vgl. US-PS 35 76 143). Der Konstantdrehzahl-
Antriebsabschnitt 20 ist über eine Freilaufkupplung 24
mit einem Generator 26 gekoppelt. Ein Unterdrehzahl-Druck
schalter 28, der auf die Ausgangdrehzahl des Konstant
drehzahl-Antriebsabschnitts 20 anspricht, gibt ein Signal
an eine Generatorsteuereinheit 30 ab. Die Generator
steuereinheit 30 erhält ihre Leistung von einem PMG 36.
Der Unterdrehzahl-Druckschalter 28 ist ein Ein-Aus-Schalter,
der auf den Druck in dem Konstantdrehzahl-Antriebsabschnitt 20
anspricht.
Während des Anlaufens oder Startens der Antriebs
maschine 18 nimmt die Ausgangsdrehzahl des Konstant
drehzahl-Antriebsabschnitts 20 zu und der Druck in dem
Konstantdrehzahl-Antriebsabschnitt 20 nimmt proportional
zur Drehzahlerhöhung zu. Wenn eine minimale ausreichende
Drehzahl erreicht ist, bewegt sich der Fuß eines
Fliehkraftreglers, wodurch ein Hydrauliksignal erzeugt
wid, aufgrund dessen der Unterdrehzahl-Druckschalter 28
geschlossen wird, wodurch eine Information der Generator
steuereinheit 30 zugeführt wird. Die Generatorsteuer
einheit 30 steuert die Spannung zu einem Erreger 32
des Generators 26 sowie die Offen-/Schließ-Stellung
eines Leitungsschützes 34, wenn die Ausgangsdrehzahl des
Konstantdrehzahl-Antriebsabschnitts 20 größer ist als
die geringste ausreichende Drehzahl.
Die auf den Unterdrehzahl-Druckschalter 28 ansprechende
Generatorsteuereinheit 30 öffnet das Leitungsschütz 34,
wenn der Ausgang des Konstantdrehzahl-Antriebsabschnitts 20
in seiner Winkelgeschwindigkeit auf einen Punkt abfällt
oder absinkt, der geringer ist als die für geeigneten
Generatorbetrieb notwendige geringste Winkelgeschwindigkeit.
Während des Abstellens der Antriebsmaschine 28 hält die
Generatorsteuereinheit 30 das Leitungsschütz 34 geschlossen
und führt dem Erreger 32 Leistung zu, bis die Ausgangs
drehzahl des Konstantdrehzahl-Antriebsabschnitts 20 unter
die Minimaldrehzahl abgesunken ist, wie das durch den Unter
drehzahl-Druckschalter 28 erfaßt wird.
Der PMG 36 ist mit der Welle des Generators 26 ver
bunden (bei der US-PS 35 76 143 - Fig. 1 - ist der keine Bezugszahl
tragende PMG am linken Ende des Rotors 54 neben dem Lager 56
angeordnet). Eine Frequenzinformation vom PMG 36 wird
verwendet, um den Drehzahlzustand des Generators 26 zu
erfassen.
In Fig. 2 ist ein einzelner Kanal 38 des erfindungsgemäßen
mehrkanaligen Generatorsystems 40 dargestellt, das im
folgenden erläutert wird, wobei selbstverständlich die
anderen Kanäle ähnlichen Aufbau besitzen und mit einer
Last-Sammelleitung 39 verbunden sind, um einer Last 41
Leistung zuzuführen.
Eine Antriebsmaschine 42 ist mechanisch mit einem
Konstantdrehzahl-Antrieb verbunden wie beispielsweise einem
Konstantdrehzahl-Antrieb 44 des integrierten Antriebsgene
rators 46. Ein PMG 48 ist direkt mit dem Ausgang des
Konstantdrehzahl-Antriebs 44 gekoppelt. Ein Signal vom
PMG 48 erreicht eine Drehzahl-Information vom Ausgang
des Konstantdrehzahl-Antriebs 44. Die Frequenz des
Signals vom PMG 48 ist direkt proportional der Drehzahl
des Konstantdrehzahl-Antriebs 44. Eine Freilaufkupplung 50
ist zwischen dem PMG 48 und der Welle eines Generators 52
und eines Erregers 58 gekoppelt.
Während des Anlaufens oder Startens überschreitet der
Konstantdrehzahl-Antrieb 44 einen Pegel, der größer ist
als die geringste ausreichende Drehzahl, wobei dieser Zustand
durch den PMG 48 erfaßt wird. Eine Schaltung in einer
Generatorsteuereinheit 56 erfaßt den ausreichenden Drehzahl
zustand und gibt eine Spannung an den Erreger 58 ab und
schließt ein Leitungsschütz 60.
Wenn die Antriebsmaschine 42 abgestellt wird und die
Drehzahl von dem Konstantdrehzahl-Antrieb 44 unter die
geringste ausreichende Drehzahl abfällt, schlupft die Frei
laufkupplung 50. Die Generatorsteuereinheit 56 vergleicht
die Frequenz des Signals mit einem Signal, das eine Bezugs
frequenz wiedergibt, und wenn das Signal vom PMG 48
einen Unterdrehzahl-Zustand anzeigt, erreicht die Generator
steuereinheit 56, daß der Erreger 58 entregt wird und
das Leistungsschütz 60 geöffnet wird, wodurch der Kanal 38
von dem System 40 abgetrennt wird.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild der Schaltung innerhalb
der Generatorsteuereinheit 56, die einem Unterdrehzahl-Zu
stand erfaßt. Das Ausgangssignal vom PMG 48 besitzt Sinus
verlauf, wobei dessen Frequenz proportional der Winkel
geschwindigkeit des Ausgangs des Konstantdrehzahl-Antriebs 44
ist. Das Signal vom PMG 48 wird einem Signalformer 62
zugeführt, um das sinusförmige Eingangssignal zu quadrieren
und gleichförmiger zu machen. Das Ausgangssignal vom
Signalformer 62 wird einem monostabilen Kippglied 64
zugeführt. Das monostabile Kippglied 64 gibt einen Impuls
am Ausgang Q und einen invertierten Impuls am Ausgang
ab jedesmal, wenn ein Impuls vom Signalformer 62
erhalten wird. Die Impulsbreite der Impulse am Ausgang Q
muß gleich oder kleiner sein als die Impulsbreite der vom
Signalformer 62 erhaltenen Impulse. Aus diesem Grunde ist die
Wiederholfrequenz der Impulse vom monostabilen Kippglied 64
proportional der Frequenz der Ausgangs-Drehzahl des Konstant
drehzahl-Antriebs 44. Mit abnehmender Wiederholfrequenz
wird die Länge oder Impulsbreite am Austritt
kürzer, und wenn die Impulsbreite am Austritt Q gleich der
Impulsbreite am Austritt ist, arbeitet das System
an dem im folgenden als Einstellpunkt bezeichneten Arbeits
punkt. Der Einstellpunkt gibt den Betrieb bei einer Soll-
Frequenz wieder, beispielsweise 400 Hz und kann durch
Einstellen der Breite der Impulse vom monostabilen Kipp
glied 64 geändert werden. Die Ausgänge Q und vom
monostabilen Kippglied 64 werden differentiellen Eingängen
eines summierenden aktiven Tiefpaß-Filters 66 zugeführt.
Das Ausgangssignal des summierenden aktiven Tiefpaß-Filters 66
ist eine Spannung, deren Amplitude direkt proportional
dem Frequenzfehler oder der Frequenzabweichung vom Ein
stellpunkt ist.
Eine Bezugsspannung, die die gewünschte geringste
Drehzahl bzw. die geringste Soll-Drehzahl wiedergibt, wie
eine Drehzahl entsprechend 95% der Synchrondrehzahl,
wird mit der Spannung vom summierenden aktiven Filter 66
mittels eines Vergleichers 68 verglichen. Ein Unter
drehzahl-Zustand besteht, wenn die Spannung vom summierenden
aktiven Filter 66 niedriger ist als das Bezugssignal. Ein
Ausgangssignal wird von einer Zeitverzögerungsschaltung 70
erzeugt, wenn ein Unterdrehzahl-Zustand vom Vergleicher 68
während einer voreingestellten Zeitdauer angedauert hat.
Die Zeitverzögerungsschaltung 70 ermöglicht es, daß das
System durch kurzzeitige Übergangsstörungen unbeeinflußt ist.
Die Länge der Zeitverzögerung ist vom Bediener einstellbar
und muß die längste Dauer enthalten, während der die
Drehzahl außerhalb des Auslösebereiches (trip range) sein
wird. Diese Zeitdauer beträgt üblicherweise 0,5 bis 2 s.
Anhand Fig. 4 erfolgt eine ausführliche Erläuterung
des Blockschaltbildes gemäß Fig. 3. Das Signal vom
PMG 48 wird dem Signalformer 62 über Widerstände 72 und 74
zugeführt. Der negative Eingangsanschluß eines Operations
verstärkers 76 ist zwischen die Widerstände 72 und 74
geschaltet und die daran angelegte Spannung ist pro
portional der Eingangsspannung vom PMG 48. Der positive
Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 76 ist mit
einem geerdeten Widerstand 78 und dem Ausgang des Ope
rationsverstärkers 76 über einen Widerstand 80 ver
bunden. Die Hysterese des Operationsverstärkers 76 wird
durch geeignete Wahl der Widerstandswerte der Widerstände
78 und 80 bestimmt. Das Ausgangssignal des Operations
verstärkers 76 wird einem Spannungsteiler aus Widerständen 82
und 84 zugeführt.
Der Eingang eines monostabilen Kippgliedes 64 ist
zwischen den Widerständen 82 und 84 angeschlossen. Das
Ausgangssignal des monostabilen Kippgliedes 64 ist
ein Impuls, dessen Breite durch geeignete Wahl der
Werte eines Widerstands 86 und eines Kondensators 88
bestimmt ist. Die Impulswiederholfrequenz an den Ausgängen Q
und des monostabilen Kippgliedes 64 ist gleich der
Frequenz des Signals vom Signalformer 62 bzw. Impulsformer.
Die Signale an den Ausgängen Q und werden dem aktiven
Tiefpaß-Filter 66 zugeführt. Die differentielle Über
tragung der Signale von den Ausgängen Q und stellt die
Beseitigung von asymmetrischen Störungen (common mode
noise) sicher und verringert die Einwirkung der Stromver
sorgung am Einstellpunkt. Ein Widerstand 90 und ein
Kondensator 92 bilden eine einfache Phasenverzögerungsschaltung
um die Impulse vom Q-Ausgang des monostabilen Kippglieds 64
zu filtern, um eine Spannung über einen Widerstand 94 anzu
legen. In ähnlicher Weise bilden ein Widerstand 96 und ein
Kondensator 98 eine Phasenverzögerungsschaltung, um das
Signal vom -Ausgang des monostabilen Kippglieds 64 zu
filtern, wodurch eine Spannung über einen Widerstand 100 gelegt
wird. Der Widerstand 94 ist mit dem negativen oder Minuseingang
eines Operationsverstärkers 102 verbunden und der Wider
stand 100 ist mit dem positiven oder Pluseingang des
Operationsverstärkers 102 verbunden. Die Differenz
zwischen den Spannungen am Minus- und am Pluseingang des
Operationsverstärkers 102 wird verstärkt, um ein Ausgangs
signal auf eine Leitung 104 abzugeben. Die Amplitude der
Spannung auf eine Leitung 104 ist proportional dem Fehler
von dem eingestellten oder Einstellpunkt. Angepaßte
Schaltungen 106, 108 aus einem Widerstand und einem
Kondensator filtern die Signale am Minus- bzw. am Plus
eingangsanschluß des Operationsverstärkers 102.
Die Spannung vom aktiven Tiefpaß-Filter 66 wird dem
negativen oder Minuseingang eines Operationsverstärkers 110
über einen Widerstand 112 des Vergleichers 68 zugeführt.
Mit einer positiven Spannung V gekoppelte Widerstände 114,
116, 118 bilden einen Spannungsteiler, der das
Bezugssignal erzeugt, mit dem die Spannung vom aktiven
Tiefpaß-Filter 66 verglichen wird. Wenn der Betrieb
des Systems keinen Unterdrehzahl-Zustand anzeigt, über
schreitet die Spannung am positiven Eingangs-Anschluß
des Operationsverstärkers 110 die Spannung an dessen
negativen Eingangsanschluß. Unter dieser Bedingung wird
vom Operationsverstärker 110 eine Ausgangsspannung erzeugt.
Ein Unterdrehzahl-Zustand wird erfaßt, wenn die Spannung
am negativen Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 110
die Spannung an dessen positiven Eingangsanschluß über
schreitet, wobei dann keine Augangsspannung vom Operations
verstärker 110 erzeugt oder abgegeben wird.
Die Zeitverzögerungsschaltung 70 stellt sicher, daß das
System durch kurze Übergangsstörungen unbeeinflußt bleibt, die
sich dadurch ergeben, daß das Ausgangssignal des Ope
rationsverstärkers 110 während kurzer Zeitdauer
auf niedrigem Pegel oder ausgeschaltet ist. Insbesondere
ist der Ausgang des Operationsverstärkers 110 mit einem
Transistor 120 über Vorspann-Widerstände 122, 124 ge
koppelt. Wie zuvor ausgeführt, ist während des Normal
betriebs das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 110
positiv. Eine positive Spannung an der Basis des
Transistors 120 hält diesen durchgeschaltet, wodurch der
Kondensator 126 kurzgeschlossen oder überbrückt ist
und der positive Eingang eines Operationsverstärkers 128
an Masse liegt. An eine Spannung V angekoppelte Wider
stände 130, 132 bilden einen Spannungsteiler, um eine
Bezugsspannung an den negativen Eingangsanschluß des
Operationsverstärkers 128 anzulegen. Wenn die Spannung am
positiven Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 128
die durch den Spannungsteiler 130, 132 erreichte Spannung
überschreitet, wird Spannung ausgangsseitig abgegeben.
Dies tritt auf, wenn der Transistor 120 während einer
ausreichenden Zeitdauer gesperrt ist, damit die Spannung
über dem Kondensator 126 über den Widerstand 134 sich
auf +V aufladen kann, um die dem negativen Eingang des
Operationsverstärkers 128 zugeführte Spannung zu überwinden.
Das Ausgangssignal von der Zeitverzögerungsschaltung 70
ist über eine übliche Schaltungsanordnung mit der
Generatorsteuereinheit 56 verbunden, um den Ein-/Aus-Zustand
des Erregers 58 und des Leitungsschützes 52 zu steuern.
Anhand Fig. 5 wird kurz die Anordnung der Freilauf
kupplung 50 zwischen dem Konstantdrehzahl-Antrieb 44
und dem Generator 52 erläutert.
Der Ausgang des Konstantdrehzahl-Antriebs 44 steuert
ein Zahnrad 136, das auf einer Hülse 138 gesichert ist.
Die Hauptfeldwicklung 140 des PMG 36 ist ebenfalls auf der
Hülse 138 gesichert. Die Welle 142 des Generators 52
ist am linksseitigen Ende über Lager 140 befestigt, die
durch ein Gehäuse 146 getragen sind. Eine Freilauf
kupplung 148 koppelt die Hülse 138 mit der Welle 142,
und Hülsen-Lager 160, 152, 154 sind an den Seiten der
Freilaufkupplung 148 befestigt. Das Ausgangssignal vom
PMG 36 wird von Wicklungen 156 abgenommen.
Claims (5)
1. Ein Generatorsystem mit mehreren Kanälen, wobei jeder
Kanal einen mit einem Generator gekoppelten Konstant
drehzahl-Antrieb, wobei der Generator einen Ausgang
besitzt, der durch ein Leitungsschütz parallel mit
den Ausgängen der Generatoren der anderen Kanäle ge
koppelt ist, eine Freilaufkupplung, die sich zwischen
dem Konstantdrehzahl-Antrieb und dem Generator befindet,
um den Generator mechanisch vom Konstantdrehzahl-Antrieb
zu trennen, wenn die Drehzahl des Konstantdrehzahl-Antriebs
unter die Drehzahl des Generators absinkt, einen
Erreger und eine Signalerzeugungseinrichtung, die mit
dem Konstantdrehzahl-Antrieb verbunden ist und ein
der Drehzahl des Konstantdrehzahl-Antriebs drehzahl
proportionales Signal erzeugt, aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das drehzahlproportionale Signal einer Generator
steuereinheit (56) zugeführt ist, die mit Hilfe des
drehzahlproportionalen Signals die Öffnung des Lei
tungsschützes (60) veranlaßt, um den Ausgang des Gene
rators (52) von den Ausgängen der anderen Generatoren
anderer Kanäle zu trennen, wenn die Drehzahl des
Konstantdrehzahl-Antriebs (44) unter eine bestimmte
Drehzahl absinkt.
2. Generatorsystem nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Zeitverzögerungs-Schaltung (70), die das Öffnen
des Leitungsschützes (60) verhindert, wenn die Aus
gangsdrehzahl des Konstantdrehzahl-Antriebs (44) nur
kurzzeitig unter die bestimmte Drehzahl absinkt.
3. Generatorsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalerzeugungseinrichtung einen Permanentmagnet
generator (PMG 48) enthält.
4. Generatorsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
daduch gekennzeichnet,
daß der Erreger (58) entregt wird, wenn die Drehzahl des
Konstantdrehzahl-Antriebs (44) unter die bestimmte
Drehzahl absinkt.
5. Generatorsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Generatorsteuereinheit (56) aufweist:
- - eine erste Einrichtung (62, 64, 66) zur Erzeugung einer der Frequenz des Signals proportionalen Spannung,
- - eine zweite Einrichtung zur Erzeugung einer Bezugsspannung proportional zur gewählten Drehzahl,
- - einen Komparator (68) zum Vergleich der frequenzpro portionalen Spannung mit der Bezugsspannung,
- - eine dritte Einrichtung (70), die abhängig vom Kompa rator (68) ein Unterdrehzahl-Signal erzeugt, wenn die Drehzahl des Konstantdrehzahl-Antriebs (44) niedriger als die Bezugsdrehzahl ist, und
- - eine vierte Einrichtung, die abhängig vom Unterdrehzahl- Signal das Leitungsschütz (60) öffnet.
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