DE2839618A1 - Mehrkanalgenerator-antriebssystem - Google Patents
Mehrkanalgenerator-antriebssystemInfo
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- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/06—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric generators; for synchronous capacitors
- H02H7/062—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric generators; for synchronous capacitors for parallel connected generators
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Description
SUNDSTRAND CORPORATION 4751 Harrison Avenue
Rockford, Illinois 61101 V.St.A.
Mehrkanalgenerator-Antriebssystem
Die Erfindung betrifft ein mehrkanaliges Generatorsystem und insbesondere ein System mit einer Schaltungsanordnung
zum Erfassen eines Unterdrehzahl-Zustands.
Generatoren können für mehrkanaligen Betrieb parallel gekoppelt werden, um Strom einer Last zuzuführen. Beispielsweise
ist bei einem viermotorigen Luftfahrzeug bei Vierkanalbetrieb je^Maschine eine Antriebsmaschine für
einen Kanal. Wenn eine Antriebsmaschine für einen Kanal stillgesetzt oder abgestellt ist, möchte der Rotor des
Generators die Antriebsmaschine motorisch betreiben. Dies ist unerwünscht und ergibt sich aus einer Spannung,die
auf den Stator des abgeschalteten Kanals durch die anderen betriebenen Kanäle eingeprägt wird. Eine Freilaufkupplung
wurde daher zwiechen dem Ausgang eines Konstantdrehzahl-Antriebs und dem Rotor des Generatorabschnittes eines
Generators gekoppelt. Beispielsweise ist ein integrierter Konstantdrehzahl-Antriebsgenerator bekannt (vgl. US-PS 3 576 143)
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mit einer Freilaufkupplung, die schlupft, wenn die Drehzahl des Antriebsmotors unter eine Minimaldrehzahl absinkt.
Gleichzeitig sinkt der Antriebslade- oder Lastdruck zwischen dem Konstantdrehzahl-Antriebsabschnitts
des Systems und dem Rotor des Generatorabschnittes ab, bis ein Unterdrehzahl-Druckschalter betätigt wird. Der
Schalter gibt ein Signal an die Generatorsteuereinheit ab, um die Erregerspannung vom Erreger des Generators
zu entfernen und um das Leitungs-Schaltschütz zu öffnen,
wodurch der Kanal von dem Mehrkanalsystem elektrisch
abgetrennt wird. Die Generatorsteuereinheit erhält Leistung von einem Permanentmagnetgenerator, im folgenden
kurz PMG, der am Rotor des Generators befestigt ist.
Es ist erwünscht, den Unterdrehzahl-Druckaohalter
von dem Konstantdrehzahl-Antrieb zu entfernen aus einer Reihe von Gründen. Der erste ist, daß, tfc. der Unterdrehzahl-Schalter
körperlich nahe der Antriebsmaschine angeordnet ist und die Generatorsteuerung an einem entfernten
Ort sein kann, die Beseitigung des Schalters die Verwendung einer erheblichen Menge an Kupferleiter vermeidet.
Bei einem handelsüblichen viermotorigen Luftfahrzeug werden dadurch beispielsweise annähernd 300 m (1000 ft)
an Verbindungsleitung vermieden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen integrierten Konstantdrehzahl-Antriebsgenerator zur Verwendung in einem
mehrkanaligen Generatorsystem anzugeben, der ohne einen
derartigen Unterdrehzahl-Druckschalter auskommt, um so den Bedarf an Verbindungsleitung innerhalb des Systems
weitestgehend zu verringern und um die Anzahl der Teile im
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System herabzusetzen.
Bei dem erfindungsgemäßen mehrkanaligen Generatorsystem
wird Strom einer Last zugeführt. Die Kanäle sind elektrisch parallel geschaltet und besitzen ähnlichen Aufbau. Jeder
Kanal besitzt eine Antriebsmaschine, die einen Konstantgeschwindigkeit s-Antrieb ansteuert oder treibt, der
seinerseitB einen Generator ansteuert oder treibt. Während
des Abstellens schlupft eine Freilaufkupplung, die zwischen
dem Ausgang des Konstantdrehzahl-Antriebs und dem Generator
angeordnet ist, um den Rotor des Generators von dem Konstantdrehzahl-Antriebsabschnitt mechanisch zu trennen.
Ein Permanentmagnetgenerator oder PMG,der direkt mit dem
Ausgang des Konstantdrehzahl-Antriebs gekoppelt ist, erzeugt ein Signal einer Frequenz proportional der Drehzahl des
Konstantdrehzahl-Antriebs. Das Signal vom PMG wird einer Generatorsteuereinheit zugeführt und dort mit einem Signal
verglichen, das einer Drehzahl entspricht, die gleich einer
geringsten erwünschten oder Soll-Geschwindigkeit bzw. -Drehzahl ist. Wenn die Drehzahl des Konstandrehzahl-Antriebs
unter die geringste Soll-Drehzahl absinkt, trennt die Generatorsteuereinheit den abgestellten Kanal elektrisch von
dem mehrkanaligen System ab und trennt die dem Generator zugeführte Erregerspannung ab. Die Schaltung ist so ausgebildet,
daß sie durch Falschsignale wie kurze Übergangsstörungen unbeeinflußt ist.
Durch die Erfindung wird also ein mehrkanaliges Generatorsystem
angegeben, bei dem jeder Kanal einen Konstantdrehzahl-Antrieb besitzt, der seinerseits keinen Unterdrehzahl-Druckschalter
besitzt, jedoch in der Lage ist, eine Unterdrehzahl-Information zu erzeugen. Weiterjwird
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durch die Erfindung ein mehrkanaliges Generatorsystem
angegeben, bei dem jeder Kanal einen PMG besitzt,der mit dem Ausgang des Künstantgeschwindigkeits-Antriebs verbunden
ist, der die Erregung des Generators und den Leitungsschütz in einem mehrkanaligen Generatorsystem
steuert. Weiter gibt die Erfindung einen integrierten Konstantdrehzahl-Generator mit einem direkt mit dem
Ausgang des Konstantdrehzahl-Generatorabschnittes gekoppelten PMG an, wobei eine Drehzahl-Information an
eine Schaltung abgegeben wird, die einen Unterdrehzahl-Zustand erfaßt.
Die Erfindung gibt also ein mehrkanaliges Generatorsystem an, bei dem jeder Kanal mit einem Permanentmagnetgenerator
oder PMG versehen ist, der direkt mit dem Ausgang oder Austritt eines Konstantdrehzahl-Antriebs
gekoppelt ist. Eine Freilaufkupplung ist zwischen dem PMG und dem Generator angeordnet. Die Frequenz des
Signals vom PMG ist proportional der Ausgangsdrehzahl des Konstantdrehzahl-Antriebs. Eine Schaltung erzeugt eine
Unterdrehzahl-Information, wenn die Drehzahl, wie sie
durch den PMG angezeigt wird, unter eine Minimaldrehzahl abfällt, die durch eine Bezugsspannung wiedergegeben ist.
Die Unterdrehzahl-Information steuert die Erregung und Entregung der Generator-Erregerspannung und eines Leitungsschützes.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines einzelnen Kanals eines herkömmlichen mehrkanaligen Generatorsystems;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines einzelnen Kanals eines erfindungsgemäßen merkanaligen Generat, ,orsystems;
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Pig. 3 ein Blockschaltbild der Schaltung, die die Unterdrehzahl-Information erzeugt;
Fig. 4 schematisch ein Schaltbild der Schaltung gemäß
Fig. 3;
Fig. 5 im Schnitt den Permanentmagnetgenerator oder PMG, der an dem integrierten Konstantdrehzahl-Generator
befestigt ist, wobei der Rotor eines Generators und eine Freilaufkupplung dazwischen
angeordnet sind.
In Fig. 1 ist ein einzelner Kanal 12 eines herkömmlichen mehrkanaligen Systems 10 dargestellt. Der einzelne Kanal
gibt Leistung an eine Last 14 ab und zusätzliche ähnlich aufgebaute (nicht dargestellte) Kanäle sind mit
einer Sammelleitung 16 verbunden. Da alle Kanäle 12 des mehrkanaligen Systems 10 ähnlich sind, wird
lediglich der Kanal 12 erläutert. Eine Antriebsmaschine ist mechanisch mit dem Eingang eines Konstantdrehzahl-Antriebs
verbunden, wie beispielsweise dem Konstantdrehzahl-Antriebsabschnitt 20 eines integrierten Antriebsgenerators 22.
Der integrierte Antriebsgenerator 22 kann an sich bekannten Aufbaus sein (vgl. ÜS-PS 3 576 143). Der Konstantdrehzahl-Antriebsabschnitt
20 ist Über eine Freilaufkupplung 24 mit einem Generator 26 gekoppelt. Ein Unterdrehzahl-Druckschalter
28, der auf die Ausgangsdrehzahl des Konstantdrehzahl-Antriebabschnitts 20 anspricht, gibt ein Signal
an eine Generatorsteuereinheit 30 ab. Die Generatorsteuereinheit 30 erhält ihre Leistung von einem PMG 36.
Der Unterdrehzahl-Druckschalter 28 ist ein Ein-Aus-Schalter, der auf den Druck in dem Konstantdrehzahl-Antriebsabschnitt
anspricht.
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- ίο -
Während des Anlaufens oder Startens der Antriebsmaschine 18 nimmt die Ausgangsdrehzahl des Konstantdrehzahl-Antriebsabschnitts
20 zu und der Druck in dem Konstantdrehzahl-Antriebsabschnitt 20 nimmt proportional
zur Drehzahlerhöhung zu. Wenn eine minimale ausreichende Drehzahl erreicht ist, bewegt sich der Puß eines
Fliehkraftreglers, wodurch ein Hydrauliksignal erzeugt
wird t aufgrund dessen der Unterdrehzahl-Druckschalter 28
geschlossen wird, wodurch eine Information der Generatorsteuereinheit 30 zugeführt wird. Die Generatorsteuereinheit
30 steuert die Spannung zu einem Erreger 32 des Generators 26 sowie die Offen-/Schließ-Stellung
eines Leitungsschützes 34, wenn die Ausgangsdrehzahl des
Konstantdrehzahl-Antriebsabschnitts 20 größer ist als die geringste ausreichende Drehzahl.
Die auf den Ünterdrehzahl-Druckschalter 28 ansprechende
Generatorsteuereinheit 30 Öffnet das Leitungsschütz 31*»
wenn der Ausgang des Konstantdrehzahl-Antriebsabschnitts in seiner Winkelgeschwindigkeit auf einen Punkt abfällt
oder absinkt, der geringer ist als die für geeigneten Generatorbetrieb notwendige geringste Winkelgeschwindigkeit.
Während des Abstellens der Antriebsmaschine 28 hält die Generatorsteuereinheit 30 das Leitungsschütz J>k geschlossen
und führt dem Erreger 32 Leistung zu, bis die Ausgangsdrehzahl des Konstantdrehzahl-Antriebsabschnitts 20 unter
die Minimaldrehzahl abgesunken ist, wie das durch den Ünterdrehzahl-Druckschalter
28 erfaßt wird.
Der PMG 36 ist mit der Welle des Generators 26 verbunden (bei der US-PS 3 576 W isf'der"keine Bezugszahl
tragende PMG am linken Ende des Rotors 51J neben dem Lager
angeordnet). Eine Prequenzinformation vom PMG 36 wird
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verwendet, um den Drehzahlzustand des Generators 26 zu
erfassen.
In Fig. 2 ist ein einzelner Kanal 38 des erfindungsgemäßen
mehrkanaligen Generatorsystems 40 dargestellt, das im
folgenden erläutert wird, "wobei selbstverständlich die
anderen Kanäle ähnlichen Aufbau besitzen und mit einer Last-Sammelleitung 39 verbunden sind, um einerLast *H
Leistung zuzuführen.
Eine Antriebsmaschine 42 ist mechanisch mit einem Konstantdrehzahl-Antrieb verbunden wie beispielsweise einem
Konstantdrehzahl-Antrieb 44 des integrierten Antriebsgenerators
46. Ein PMG 48 ist direkt mit dem Ausgang des Konstantdrehzahl-Antriebs 44 gekopelt. Ein Signal vom
PMG 48 erreicht eine Dr^ehzahl-Information vom Ausgang
des Konstantdrehzahl-Antriebs 44. Die Frequenz des Signals vom PMG 48 ist direkt proportional der Drehzahl
des Konstantdrehzahl-Antriebs 44. Eine Freilaufkupplung ist zwischen dem PMG 48 und der Welle eines Generators
und eines Erregers 58 gekoppelt.
Während des Anlaufens oder Startens tiberschreitet der
Konstantdrehzahl-Antrieb 44 einen Pegel, der größer ist als die geringste ausreichende Drehzahl, wobei dieser Zustand
durch den PMG 48 erfaßt wird. Eine Schaltung in einer Generatorsteuereinheit 56 erfaßt den ausreichenden Drehzahlzustand
und gibt eine Spannung an den Erreger 58 ab und schließt ein Leitungsschütz 60.
Wenn die Antriebsmaschine 42 abgestellt wird und die Drehzahl von dem Konstantdrehzahl-Antrieb 44 unter die
geringste ausreichende Drehzahl abfällt, schlupft die Frei-
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laufkupplung 50. Die Generatorsteuereinheit 56 vergleicht
die Frequenz des Signals mit einem Signal, das eine Bezugsfrequenz wiedergibt, und wenn das Signal vom PMG 48
einen Unterdrehzahl-Zustand anzeigt, erreicht die Generatorsteuereinheit 56, daß der Erreger 58 entregt wird und
das Leitungsschütz 60 geöffnet wird, wodurch der Kanal 38
von dem System 40 abgetrennt wird.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild der Schaltung innerhalb
der Generatorsteuereinheit 56, die einen Unterdrehzahl-Zustand erfaßt. Das Ausgangssignal vom PMG 48 besitzt Sinusverlauf,
wobei dessen Frequenz proportional der Winkelgeschwindigkeit des Ausgangs des Konstantdrehzahl-Antriebs
ist. Das Signal vom PMG 48 wird einem Signalform^er 62 zugeführt, um das sinusförmige Eingangssignal zu quadrieren
und gleichförmiger zu machen. Das Ausgangssignal vom Signalformer 62 wird einem monostabilen Kippglied 64
zugeführt. Das monostabile Kippglied 64 gibt einen Impuls am Ausgang Q und einen invertierten Impuls am Ausgang Q
ab jedesmal, wenn ein Impuls vom Signalformer 62 erhalten wird. Die Impulsbreite der Impulse am Ausgang Q
muß gleich oder kleiner sein als die Impulsbreite der vom Signalformer 62 erhaltenen Impulse. Aus diesem Grund ist die
Wiederholfrequenz der Impulse vom monostabilen Kippglied proportional der Frequenz der Ausgangs-Drehzahl des Konstantdrehzahl-Antriebs
44. Mit abnehmender Wiederholfrequenz wird die Länge oder Impulsbreite am Austritt Q
kürzer, und wenn die Impulsbreite am Austritt Q gleich der Impulsbreite am Austritt ~Q ist, arbeitet das System
an dem im folgenden als Einstellpunkt bezeichneten Arbeitspunkt. Der Einstellpunkt gibt den Betrieb bei einer Soll-Frequenz
wieder, beispielsweise 400 Hz, und kann durch
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Einstellen der Breite der Impulse vom monostabilen Kippglied 64 geändert werden. Die Ausgänge Q und Q vom
monostabilen Kippglied 64 werden differentiellen Eingängen eines summierenden aktiven Tiefpaß-Filters 66 zugeführt.
Das Ausgangssignal des summierenden aktiven Tiefpaß-Filters
ist eine Spannung, deren Amplitude direkt proportional dem Frequenzfehler oder der Frequenzabweichung vom Einstellpunkt
ist.
Eine Bezugsspannung, die die gewünschte geringste Drehzahl bzw. die geringste Soll-Drehzahl wiedergibt, wie
eine Drehzahl entsprechend 95 % der Synchrondrehzahl, wird mit der Spannung vom summierenden aktiven Filter 66
mittels eines Vergleichers 68 verglichen. Ein ünterdrehzahl-Zustand besteht, wenn die Spannung vom summierenden
aktiven Filter 66 niedriger ist als das Bezugssignal. Ein Ausgangssignal wird von einer Zeitverzögerungsschaltung 70
erzeugt, wenn ein Unterdrehzahl-Zustand vom Vergleicher 68 während einer voreingestellten Zeitdauer angedauert hat.
Die Zeitverzögerungsschaltung 70 ermöglicht es, daß das Sys tem durch kurzzeitige Übergangsstörungen unbeeinflußt ist.
Die Länge der Zeitverzögerung ist vom Bediener einstellbar und muß die längste Dauer enthalten, während der die
Drehzahl außerhalb des Auslösebereiches (trip range) sein wird. Diese Zeitdauer beträgt üblicherweise 0,5 bis 2 s.
Anhand Fig. 4 erfolgt eine ausführliche Erläuterung des Blockschaltbildes gemäß Fig. 3· Das Signal vom
PMG 48 wird dem Signalformer 62 über Widerstände 72 und 74
zugeführt. Der negative Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers 76 ist zwischen die Widerstände 72 und 74
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geschaltet und die daran angelegte Spannung ist proportional der Eingangsspannung vom PMG 48. Der positive
Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 76 ist mit einem geerdeten Widerstand 78 und dem Ausgang des Operationsverstärkers
76 über einen Widerstand 80 verbunden. Die Hysterese des Operationsverstärkers 76 wird
durch geeigne te Wahl der Widerstandswerte , der Widerstände 78 und 80 bestimmt. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers
76 wird einem Spannungsteiler aus Widerständen und 84 zugeführt.
Der Eingang eines monost^abilen Kippgliedes 64 ist zwischen den Widerständen 82 und 84 angeschlossen. Das
Ausgangssignal des monostabilen Kippgliedes 64 ist ein Impuls, dessen Breite durch geeignete Wahl der
Werte eines Widerstands 86 und eines Kondensators 88 bestimmt ist. Die Impulswiederholfrequenz an den Ausgängen Q
und <5 des monostabilen Kippgliees 64 ist gleich(ier
Frequenz des Signals vom Signalformer 62 bzw. Impulsformer.
Die Signale an den Ausgängen Q und φ werden dem aktiven
Tiefpaß-Filter 66 zugeführt. Die differentielle Übertragung der Signale von den Ausgängen Q und Q~ stellt die
Beseitigung von asymmetrischen Störungen (comaon mode noise) sicher und verringert die Einwirkung der Stromversorgung
. am Einstellpunkt. Ein Widerstand 90 und ein Kondensator 92 bilden eine einfache Phasenverzögerungsschaltung,
um die Impulse vom Q-Ausgang des monostabilefi Kippglieds
zu filtern, um eine Spannung über einen Widerstand 94 anzulegen.
In ähnlicher Weise bilden ein Widerstand 96 und ein Kondensator 98 eine Phasenverzögerungsschaltung, um das
Signal vom Q-Ausgang des monostabilen Kippglieds 64 zu filtern, wodurch eine Spannung über einen Widerstand 100 gelegt
wird. Der Widerstand 94 ist mit dem negativen oder Minuseingang
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eines Operationsverstärkers 102 verbunden und der Widerstand
100 ist mit dem positiven oder Pluseingang des Operationsverstärkers 102 verbunden. Die Differenz
zwischen den Spannungen am Minus- und am Pluseingang des Operationsverstärkers 102 wird verstärkt, um ein Ausgangssignal
auf eine Leitung 104 abzugeben. Die Amplitude der
Spannung auf eine Leitung 104 ist proportional dem Fehler von dem eingestellten oder Einstellpunkt. Angepaßte
Schaltungen 106, 108 aus einem Widerstand und einem Kondensator filtern die Signale am Minus- bzw. am Pluseingangsanschluß
des Operationsverstärkers 102.
Die Spannung vom aktiven Tiefpaß-Filter 66 wird dem negativen oder Minuseingang eines Operationsverstärkers
über einen Widerstand 112 des Vergleichers 68 zugeführt. Mit einer positiven Spannung V gekoppelte Widerstände UM,
116, 118 bilden einen Spannungsteiler, der das Bezugssignal erzeugt, mit dem die Spannung vom aktiven
Tiefpaß-Filter 66 verglichen wird. Wenn der Betrieb des Systems keinen Unterdrehzahl-Zustand anzeigt, überschreitet
die Spannung am positiven Eingangs-Anschluß des Operationsverstärkers 110 die Spannung an dessen
negativen Eingangsanschluß. Unter dieser Bedingung wird vom Operationsverstärker 110 eine Ausgangsspannung erzeugt.
Ein Unterdrehzahl-Zustand wird erfaßt, wenn die Spannung am negativen EingangsanSchluß des Operationsverstärkers
die Spannung an dessen positiven Eingangsanschluß überschreitet, wobei dann keine Ausgangsspannung vom Operationsverstärker
110 erzeugt oder abgegeben wird.
Die Zeitverzögerungsschaltung 70 stellt sicher, daß das
System durch kurze Übergangsstörungen unbeeinflußt bleibt, die
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sich dadurch ergeben, daß das Ausgangssignal des Operationsverstärkers
110 während kurzer Zeitdauer auf niedrigem Pegel oder ausgeschaltet ist. Insbesondere
ist der Ausgang des Operationsverstärkers 110 mit einem Transistor 120 über Vorspann-Widerstände 122, 124 gekoppelt.
Wie zuvor ausgeführt, ist während des Hormalbetriebs
das Ausgangssignal des Operationsverstärkers positiv. Eine positive Spannung an der Basis des
Transistors 120 hält diesen durchgeschaltet, wodurch der Kondensator 126 kurzgeschlossen oder überbrückt ist
und der positive Eingang eines Operationsverstärkers 128 an Masse liegt. An eine Spannung V angekoppelte Widerstände
130, 132 bilden einen Spannungsteiler, um eine Bezugsspannung an den negativen Eingangsanschluß des
Operationsverstärkers 128 anzulegen. Wenn die Spannung am positiven Eingangsanschluß des .pperationsverstärkers
die durch den Spannungsteiler · 130, 132 erreichte Spannung überschreitet, wird Spannung ausgangsseitig abgegeben.
Dies tritt auf, wenn der Transistor 120 während einer ausreichenden Zeitdauer gesperrt ist, damit die Spannung
über dem Kondensator 126 über den Widerstand 13^ sich
auf +V aufladen kann, um die dem negativen Eingang des Operationsverstärkers 128 zugeführte Spannung zu überwinden.
Das Ausgangssignal von der Zextverzögerungsschaltung 70
ist über eine übliche Schaltungsanordnung,, mit der
Generatorsteuereinheit 56 verbunden, um den Ein-/Aus-Zustand des Erregers 58 und des LeitungsSchützes 52 zu steuern.
Anhand Fig. 5 wird kurz die Anordnung der Freilaufkupplung
50 zwischen dem Konstantdrehzahl-Antrieb 1U
und dem Generator 52 erläutert.
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Der Ausgang des Konstantdrehzah-Antriebs 44 steuert ein Zahnrad I36, das auf einer Hülse 138 gesichert ist.
Die Hauptfeldwicklung l40 des PMG 36 ist ebenfalls auf der Hülse 138 gesichert. Die Welle l42 des Generators 52
ist am linksseitigen Ende über Lager l40 befestigt, die durch ein Gehäuse 146 getragen sind. Eine Freilaufkupplung
148 koppelt die Hülse 138 mit der Welle 142, und Hülsen-Lager I60, 152, 154 sind an den Seiten der
Freilaufkupplung 148 befestigt. Das Ausgangssignal vom PMG 36 wird von Wicklungen I56 abgenommen.
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Leerseite
Claims (7)
- Ansprüche{ 1.)Generatorsystem mit mehreren Kanälen, wobei jeder Kanal einen mit einem Generator gekoppelten Konstantdrehzahl-Antrieb besitzt, wobei der Ausgang des Generators über ein Leitungsschütz parallel mit den Ausgängen der Generatoren der anderen Kanäle gekoppelt ist, um Strom einer Last zuzuführen,gekennzeichnet durcheine mit dem Konstantdrehzahl-Antrieb (44) verbundene Einrichtung zur Erzeugung eines Signals proportional der Drehzahl des Konstantdrehzahl-Antriebs (44),eine von diesem Signal abhängig das Leitungsschütz (6O) öffnende Einrichtung, wenn die Drehzahl am Ausgang des Konstantdrehzahl-Antriebs (44) unter einen gewählten Pegel absinkt, undeine Freilaufkupplung (50), die zwischen dem Ausgang des Konstantdrehzahl-Antriebs (44) und dem Generator (52) gekoppelt ist, um den Ausgang des Konstantdrehzahl-Antriebs (44) vom Generator (52) mechanisch zu trennen, wenn die Ausgangsdrehzahl vom Konstantdrehzahl-Antrieb (44) unter die Drehzahl des Generators (52) absinkt.
- 2. Generatorsystem nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß jeder Generator (52) einen Erreger (58) besitzt, der mit einer Erregerspannung versorgt ist, wobei die auf das Signal ansprechende Einrichtung zum öffnen des Leitungs-572-(BOOO95O)-MeF909821/0459ORIGINAL INSPECTEDSchützes (60) auch die Erregerspannung abtrennt, wenn die Ausgangsdrehzahl vom Konstantdrehzahl-Antrieb (44) unter die ausgewählte Drehzahl absinkt.
- 3. Generatorsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung eines Signals proportional zur Drehzahl am Ausgang des Konstantdrehzahl-Antriebs (44) einen Permanentmagnetgenerator (PMG 48) enthält.
- 4. Generatorsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum öffnen des Leitungsschützes (60) aufweist:Eine Generatorschaltung zur Erzeugung einer Spannung, die die Frequenz des Signals wiedergibt,eine Einrichtung zur Erzeugung einer Bezugsspannung (54) proportional zur gewählten Drehzahl,einen Vergleicher (68) zum Vergleichen der Spannung die Frequenz wiedergibt mit der Bezugsspannung (54),eine Einrichtung, die abhängig vom Vergleicher (68) ein Unterdrehzahl-Signal erzeugt, wenn die Drehzahl des Konstantdrehzahl-Antriebs (44) niedriger ist als die Bezugsdrehzahl, undeine Einrichtung, die abhängig vom Unterdrehzahl-Signal das Leitungsschütz (60)öffnet,
- 5. Generatorsystem nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Zeitverzögerungsglied (70) zur Unterdrückung des Unterdrehzahl-Signals, wenn es nicht während einer vorgewählten Zeitdauer vorhanden ist.909821/0459
- 6. Integrierter Antriebsgenerator mit einem Konstantdrehzahl-Antrieb, dessen Eingang zur Ankopplung an eine Antriebsmaschine vorgesehen ist und dessen Ausgang eine gewählte Konstantdrehzahl abgibt und mit einem Generator gekoppelt ist, der mit einer Erregerspannung versorgt ist,gekennzeichnet durcheine mit dem Konstantdrehzahl-Antrieb (1IM) gekoppelte Einrichtung zur Erzeugung eines Signals einer Frequenz proportional der Drehzahl des Ausgangs des Konstantdrehzahl-Antriebs (44),eine Einrichtung, die abhängig von dem Signal die Erregerspannung vom Generator (52) abtrennt, wenn die Ausgangsdrehzahl des Konstantdrehzahl-Antriebs (44) niedriger ist als eine gewählte Bezugsdrehzahl, undeine Freilaufkupplung (50), die zwischen dem Ausgang des Konstantdrehzahl-Antriebs (44) und dem Generator (52) gekoppelt ist, um den Ausgang des Konstantdrehzahl-Antriebs (44) vom Generator (50) zu lösen, wenn die Ausgangsdrehzahl des Konstantdrehzahl-Antriebs (44) niedriger wird als die gewählte konstante Bezugsdrehzahl.
- 7. Mehrkanaliges Konstantdrehzahl-Antriebsgeneratorsystem, wobei jeder Kanal einen Antriebsmotor oder eine Antriebsmaschine, die mit dem Eingang eines Konstantdrehzahl-Antriebs gekoppelt ist, wobei der Ausgang des Konstantdrehzahl-Antriebs mit θί-nem Generator.7 üb er eine Freilaufkupplung gekoppelt ist und wobei ein Leitungsschütz mit dem Ausgang des Generators verbunden ist, und einen Permanentmagnetgenerator enthält,gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum direkten Ansteuern oder Antreiben909821/0459des Permanentmagnetgenerators (PMG 48) vom Ausgang des Konstantdrehzahl-Antriebs (44),eine Detektoreinrichtung (56), die abhängig vom PMG-Signal einen Unterdrehzahl-Zustand erfaßt, undeine Einrichtung, die abhängig vom Unterdrehzahl-Zustand das Leitungsschütz (60) öffnet.909821/0459
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