DE1249219B - Herstellen von Mikrokapseln, die eine Emulsion aus Öl in hydrophiler Flüssigkeit enthalten - Google Patents
Herstellen von Mikrokapseln, die eine Emulsion aus Öl in hydrophiler Flüssigkeit enthaltenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
BOIg
Deutsche Kl.: 12c-3
Nummer: 1249 219
Aktenzeichen: U 6764 IV c/12 c
Anmeldetag: 22. Dezember 1959
Auslegetag: 7. September 1967
Bei der Koazervierung handelt es sich um die Trennung eines Sols eines Polymeren oder einer PoIymerenkombination
in eine polymerreiche und eine polymerarme Phase. Das Koazervat erscheint anfänglich
als feine Dispersion von mikroskopisch kleinen Tröpfchen des Polymeren in der im Gleichgewicht
befindlichen Flüssigkeit. Diese Tröpfchen sind im wesentlichen homogen, wenn sie sich in einem reinen
Kolloidsystem bilden. Sind aber fremde Stoffe in der ursprünglichen Dispersion vorhanden, so umschließt
das Koazervat diese fremden Stoffe. Technisch gesehen bezieht sich deshalb die Koazervierung auf ein Verfahren,
bei welchem das flüssige kolloidale Konzentrat als ein Phasenbestandteil des ursprünglichen Sols oder
der ursprünglichen Lösung gebildet wird. Praktisch besteht die Koazervierung in einem Verfahren, durch
das die bei der Bildung des Koazervats im Sol anwesenden Fremdstoffe von dem Koazervat eingehüllt
und eingekapselt werden. Wenn das Koazervat aus einem einzigen Polymeren besteht, so wird das Verfahren
einfache Koazervierung genannt. Sind wie im vorliegenden Fall mehr als ein Polymeres im Koazervat
vorhanden, so wird das Verfahren als komplexe Koazervierung bezeichnet.
Es ist bereits bekannt, Öltröpfchen als solche und öltröpfchen, die gelöste oder dispergierte Stoffe enthalten,
durch komplexe bzw. einfache Koazervierung einzukapseln (vgl. USA.-Patentschriften 2 800 457 und
2 800 458). Zwar beschreiben diese Patentschriften die Bildung von Koazervaten aus einer Öl-in-Wasser-Emulsion,
es wird jedoch lediglich die Ölphase von dem Koazervat eingekapselt. Die Einkapselung einer
Emulsion war bisher nicht versucht worden, und die bedeutenden Vorteile einer mit einem Koazervat überzogenen
Emulsion, deren Phasen gelöste oder suspendierte Bestandteile enthalten, waren bis jetzt nicht
erkannt worden. Außerdem war bisher noch kein Verfahren bekannt, durch das ein Koazervat auf einer
hydrophilen Oberfläche gebildet werden konnte.
Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zum Herstellen von Mikrokapseln, die eine Emulsion aus Öl
in hydrophiler Flüssigkeit enthalten, durch komplexe Koazervierung mit Hilfe von mindestens zwei koa/.ervierenden
Polymeren, wovon eines ein natürliches hydrophiles Kolloid ist, dadurch gekennzeichnet, daß
man der hydrophilen Phase der Emulsion ein übliches Verdickungsmittel zusetzt und die Emulsion in Gegenwart
einer wäßrigen Dispersion, die neben dem natürlichen hydrophilen Kolloid ein Styrol-Maleinsäure-
oder Styrol-Maleinsäureamid-Mischpolymerisat oder ein Kohlehydrat-Acetatphthaiat erhält, in bekannter
Weise koazerviert.
Herstellen von Mikrokapseln, die eine Emulsion
aus Öl in hydrophiler Flüssigkeit enthalten
aus Öl in hydrophiler Flüssigkeit enthalten
Anmelder:
The National Cash Register Company,
Dayton, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Beil und A. Hocppener, Rechtsanwälte,
Frankfurt/M.-Höchst, Adelonstr. 58
Frankfurt/M.-Höchst, Adelonstr. 58
Als F.rfinder benannt:
Everett Nelson Hiestand, Croyden, Mich.;
Erik Hugo Jensen, Pontiac, Mich.;
Peter Dietrich Meister,
Kalamazoo, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. Dezember 1958
(781 927)
V. St. v. Amerika vom 22. Dezember 1958
(781 927)
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung von Kapseln mit undurchdringlichen, sehr
festen Überzügen bzw. von Überzügen, die eine allmähliche Freisetzung von wasserlöslichen Stoffen
gestatten, ein Problem, das mit den bisher bekannten Methoden der Koazervierung nicht gelöst werden
konnte. So können Emulsionsteilchen eingekapselt werden, die in den Emulsionsphasen Stoffe enthalten,
wie gleichmäßig wirkende Düngemittel, Pflanzenwuchshormone und Schädlingsbekämpfungsmittel, z.B.
Mittel gegen Pilze, Nematoden, Bakterien oder Viren, zur Verwendung in der Landwirtschaft. Weiterhin
können vorgemischten Futtermitteln Bestandieile zugesetzt werden, die normalerweise wegen der Verluste
während des Trocknungsvorganges nicht beigemischt werden können, da die eingekapselten Bestandteile
infolge der Schwerwirkung beim Mischen vor der eigentlichen Verwendung freigesetzt werd
können Vitamine, besonders Mischungen
löslichen und öllöslichen Vitaminen, trod
können Vitamine, besonders Mischungen
löslichen und öllöslichen Vitaminen, trod
treidepräparaten zwecks langsamer Freise
Körper zugesetzt werden. Es können kosmetiscTfertffffel
hergestellt werden, in welchen das zur lokalen Anwen-
709 640/468
dung bestimmte Mittel sich in einer undurchlässigen,
aber leicht zerstörbaren Koazervathülle befindet. Pharmazeutische Präparate können zwecks langsamer
Freisetzung im Körper nach Berührung mit einem bestimmten pH-Milieu oder Enzymsystern eingekapselt
werden. Oder sie werden eingekapselt, wenn Beständigkeits-, Geruchs-, Geschmacks- oder Vertragliclikcitsproblcme
auftauchen. Diese StofTe können von Überzügen eingeschlossen werden, die sich oral, örtlich
oder injizierbar verwenden lassen, indem man die
Partikelgröße und die Dicke der Überzüge, die Undurchdringlichkeit und liärtc reguliert oder indem
die Koa/ervatbestanuteiie besonders gewählt werden. Insektenvertilgungsmittel, welche gegenüber Insekten
selektiv giftig wirken, für Menschen aber relativ nichttoxisch sind, können z. B. mittels K. oazer vat Überzügen
eingekapselt werden, die sehr undurchlässig sind, aul.ier wenn sie mit den Enzymen der Insekten zusammenkommen.
Nagetiergift, das dann wirkt, wenn es von den Tieren gefressen wird, dessen Geruch die
Tiere jedoch abstößt oder warnt, kann mit einer Koa/ervathülle überzogen werden, die für den Geruch
praktisch undurchlässig ist.
Bei der Durchführung des Verfahrens wird zuerst eine Emulsion von Öl in hydrophiler Flüssigkeit
hergestellt, die in der hydrophilen Phase ein Verdickungsmittel enthält, das die Fähigkeit besitzt, der
hydrophilen äußeren Phase die für eine Koazcrvatablagerung
notwendigen Eigenschaften zu vermitteln. Die Emulsion wird.dann in einer wäßrigen Dispersion
von mindestens zwei Koazervierungspolymeren dispergiert,
wovon eines ein natürliches hydrophiles Kolloid und ein anderes ein Styrol-Maleinsäure- oder Styrol-Maleinsäureamid-Mischpolymcrisat
oder ein Kohlehydrat-Acetatphihalat
ist. Dann wird durch Verdünnen der erhaltenen sekundären Emulsion mit Wasser oder
durch Einstellen des pll-Wertes in bekannter Weise die Ablagerung von Koazervat um die Teilchen der
sekundären Emulsion bewirkt.
Als hydrophile Flüssigkeiten können Wasser, wäßrige Lösungen oder Suspensionen sowie nichtvväßrige
Lösungen und Suspensionen, welche mit der Ölphase der ursprünglichen Emulsion nicht mischbar sind, verwendet
werden.
Aul.ier um [Emulsionen, die lösliche oder suspendierbare
StofTe in der hydrophilen Phase enthalten, können die Koazervate auch um eine Emulsion abgelagert
werden, die gelöste oder suspendierte StofTe in der ölphase enthält. Die Wahl der Bestandteile,
die entweder in der hydrophilen Flüssigkeit oder in der Ölphase gelöst oder suspendiert werden sollen, ist
nur hinsichtlich der Löslichkeit, der Suspendierungseigenschaften oder der Verträglichkeit der Bestandteile
in den beiden Phasen begrenzt.
Aus der hydrophilen Flüssigkeit, die gelöste oder suspendierte Bestandteile enthalten kann, und dem
gewählten öl, das ebenfalls gelöste oder suspendierte Bestandteile enthalten kann, wird die ursprüngliche
Emulsion gebildet. Die Wahl des Öls ist nicht kritisch und hängt von der Funktion des Öls ab, d. h. davon,
ob es als Lösungsmittel oder Suspendiermedium oder einfach als innere Phase der Emulsion dient. So kann
praktisch jedes tierische, pflanzliche, mineralische oder synthetische öl, das die gewünschten physikalischen
Eigenschaften besitzt, für diesen Zweck verwendet werden. Lanolin, Maisöl, Soyabohnenöl, Rhi/inusöl,
Lebertran und Paraffmöl sind Beispiele hierfür. Bei
der Herstellung der Emulsion verwendet man gewöhnlich die üblichen Emulgiermittel, wie Ester mehrwertiger
Alkohole, Sorbitderivate und Sorbit-Polyoxyät hy len- Derivate.
Ein geeignetes Emulgiermittel wird am besten nach dem HLB-System ausgewählt (hydrophile-lipophile
balance - Gleichgewichtzwischeneinerhydrophilen und einer lipophilen Flüssigkeit), das in Remingtons
»Practice of Pharmacy«, 11. Auflage, Mack Publishing Company (1956), S. 191, beschrieben ist. Wenn den
in Anforderungen des HLB-Systems für die in Frage
kommende Emulsion entsprochen wird, kann ein geeignetes Emulgiermittel oder eine Kombination von
Emulgiermitteln festgestellt wercen. Wie bei allen Fragen, die bei der Bildung von Emulsionen auftreten,
muß die Wahl des zweckmäßigsten Emulgiermittels schließlich auf Grund von Versuchen erfolgen. Dementsprechend
sollte eine Probe d;r Endemulsion geprüft werden, indem sie mit einer relativ großen Menge
Wasser verdünnt und geschüttelt wird, um festzustellen, ob tatsächlich eine beständige Emulsion der gewünschten
Art erhalten wurde. Außerdem müssen die gewählten Emulgiermittel mit der Bildung eines
Koazervates vereinbar sein.
Die erf'indungsgemäß eingesetzten Verdickungsinitiel
sind Stoffe, die im wesentlichen in der Ölphase der ursprünglichen Emulsion unlöslich und befähigt
sind, der äußeren hydrophilen Flüssigkeitsphasc Oberflächeneigenschaften zu verleihen, die eine Ablagerung
von Koazervat auf dieser Oberfläche ermöglichen. Um die Koazcrvicrüng erleichtern zu können, verlangen
diese Verdickungsmittel die Gegenwart von Öl in der inneren Phase, da eine noch unbekannte Beziehung
oder gegenseitige Abhängigkeit zwischen Verdickungsmittel und den ölen besteht. A's Verdickungsmittel
eignen sich z. B. die bekannten natürlichen und künstlichen Verdickungsmittel und deren Derivate, insbesondere
auch die, welche in »Thickening Agents Used in Pharmacy« (Verdickungsmittel in der Pharmazie)
von Charles H. Becker, American Professional
Pharmacist, 20, S. 939 (1954), erwähnt sind, z. B. Gummiarabikum, Tragart, Mcthylccllulose,
Carboxymethylcellulose, Magnesiumaluminiumsilikat und andere Verdickungsmittel, wie Polyglykole,
Glycerin und Syrups. Die Menge dieser Stoffe kann sich je nach dem in Frage komme iden Mittel und dem
jeweiligen System ändern und kann durch routinemäßige Versuche leicht bestimmt werden. Ein Bereich
von etwa 1 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Volumen der hydrophilen F)üssig<eitsphase, bildet das
praktische Maß, wobei etwa 5 bis 10 Gewichtsprozent in den meisten Fällen bevorzugt werden.
Wenn das verwendete natürliche hydrophile Kolloid gelierbar ist, muß die Koazerv erung oberhalb des
Gelierpunktes durchgeführt werden; ist das hydrophile Kolloid isoelektrisch, so mi ß die Koazervierung
bei einem pH-Wert durchgeführt werden, bei dem Kolloide mit entgegengesetzter Ladung vorliegen. Als
hydrophile Kolloide werden die natürlichen gelierbaren und nicht gelierbarcn hydrophilen Kolloide und
deren Derivate verwendet, z. B. Gelatine, Agar-Agar, Albumin, Alginate, deacctyliert.V Chitin, Akaziengummi,
Stärke oder Fibrinogen. Neben diesem natürlichen hydrophilen Kolloid wird erfindungsgemäß ein
Styrol-Maleinsäure- oder Styrol-Malcinsäurcamid-Mischpolymerisat oder ein Kohleliydrat-Acctatphthalat
für die komplexe Koazervierung eingesetzt. Diese Polymeren enthalten sowohl lipophile als auch hydrophile
Polymereinheiten.
Beispiele sind hydrolysiert Styrol-Maleinsäurehydrid-Mischpolymerisate,
Styrol-Maleinsäurcamidischpolymcrisate,
Stärkeacetatphthalat, Cellulose- ;tatphthalat und Amyloseacetaiphthalat.
Besonders bevorzugt werden die hydrolysierten l-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisate, deren lhydridreste zu mindestens 50°/0 hydrolysiert sind, is Mischpolymerisat kann auch andere Polynicrciniten in geringen Mengen enthalten, z. B. solche von irylnitril, Acrylsäure, Methacrylsäure, ltaconsäure, hylvinyläther, Methylvinyläther, Vinylchlorid und nylidenchlorid.
Besonders bevorzugt werden die hydrolysierten l-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisate, deren lhydridreste zu mindestens 50°/0 hydrolysiert sind, is Mischpolymerisat kann auch andere Polynicrciniten in geringen Mengen enthalten, z. B. solche von irylnitril, Acrylsäure, Methacrylsäure, ltaconsäure, hylvinyläther, Methylvinyläther, Vinylchlorid und nylidenchlorid.
Das bevorzugt verwendete Mischpolymerisat kann rch folgende Formel dargestellt werden:
>rin R lipophile Polymereinheilen darstellt, wovon :hr als 70"/ο Styrolreste und die übrigen, gegebenen-Is
vorhandenen ungesättigten Reste solche von :rylnitril Acrylsäure, Methacrylsäure, ltaconsäure,
nylchlorid oder Vinylidenchlorid sind und R' drophile Polymercinheitcn darstellen, wovon mehr
ί 50°/0, vorzugsweise mehr als 70% Maleinsäureste
sind, wobei das Verhältnis von R: R' etwa 1:1 5 4:1, vorzugsweise 1:1 bis 1,2:1 beträgt und η
ie ganze Zahl von etwa 90 bis 1000 ist. Das durchlnittliche
Molekulargewicht des Mischpolymerisats gt vorzugsweise zwischen etwa 20000 und 200000.
Die verwendeten Mischpolymerisate sind bekannt. Die Löslichkeit der crfindungsgcmäß verwendeten
»lymerisate in den ausgewählten hydrophilen Flüs-"keitcn
ist sehr verschieden. Beispielsweise löst sich— ;keiien ist sehr verschieden. Beispielsweise löst
;h völlig hydrolysiertes Styrol-Maleinsäureanhydridischpolymci isat zu etwa 2"/0 in Wasser, aber zu
ndcstens 20% i'1 einer Mischung aus 50 Teilen
ethanol und 50 Teilen Wasser. So kann die geinschte Menge des Mischpolymerisats unter starker
rdünnung in Wasser oder vorzugsweise unter Zube von lösungsfördernden Mitteln, z. B. einer
ideren hydrophilen Flüssigkeit, angewendet werden. veck mäßige lösungsfördernde Mittel für Carbonurepolymerisatc
sind die Polysaccharide, z. B. Algiite, Pektine, Methyicellulose oder Carboxymelhylllulose
und insbesondere die Galactosepolysaccha-Ie, z. B. die Derivate von isländischem Moos. Die
islichkeit von vollständig hydrolysiertem Styrolaieinsäureanhydrid-Mischpolymerisat
in Wasser nn z. B. in Gegenwart einer relativ geringen Menge eses Polysaccharides, ζ. B. 1 Teil auf 4 Teile des
ischpolymerisats, von 2% auf 7 bis 10% erhöht irden. Zwischen pH 1 und 2,5 (dem üblichen pH
s Magens) wird ein Styrol-Maleinsäure-Mischpolyerisat nur zu 0 bis 1% ionisiert, d. h., es ist über
esen pH-Bereich unlöslich und eignet sich als enteriher Überzug.
Wenn die primäre Emulsion zu dem Gemisch der ißrigen Sole oder Lösungen der Koazervierungsilloide,
mit oder ohne Verdickungsmittel, d. h. dem oazervierungsmedium gegeben wird, bildet sich,
vor Koazervierung stattfindet, die sekundäre Emul- >n. Die sekundäre Emulsion ist eine doppelte
nulsion, die aus der primären, in dem Koazerviengsmedium
dispergierten Emulsion besteht; sie steht als Gemisch nur so lange, bis sich ein Koazervat
η die Teilchen der primären Emulsion gebildet hat. In einer bevorzugten Ausführungsform des Verhrens
wird ein pflanzliches Öl, wie Maisöl, in einem etwa gleichen Volumen einer wäßrigen Lösung, die
den gewünschten Bestandteil und eine geringe Menge Methyicellulose als Verdickungsmittel enthält, bei
etwa 80 Ccmulgiert. Gelatine wird bei 80 C in Wasse:'
dispergiert, und ein Styrol-Maleinsäure-Mischpolymcrisat wird in Wasser dispergiert und mit 10%ige-Natronlauge
auf einen pH-Wert von 7 eingestellt. Die primäre Emulsion und das Sol des Styrol-Malcinsäure-Mischpolymcrisats
werden bei 80°C gründlich
ίο vermischt, und das Gelatinesol wird unter kontinuierlichem
Rühren langsam zugegeben. Der pH-Wert des resultierenden Gemisches wird mit 20%iger Essigsäure
auf 4,9 herabgesetzt, wobei während der Säurezugabe Koazervierung eintritt. Das Koazervat wird auf 5°C
abgekühlt, um den Gelatinebestandteil des Koazervat:; zu gelieren, und dann gehärtet, gewaschen und getrocknet.
Die Temperatur, bei der die ursprüngliche Emulsion hergestellt wird, hat wenig Bedeutung. Die Koazervierung
muß jedoch oberhalb des Gelierungspunktes jedes verwendeten gelierbaren hydrophilen Kolloids
und in der Nähe des Gelierungs- oder Verdickungsbereiches des in der hydrophilen Phase vorhandenen
Verdickungsmittel durchgeführt werden. Wenn Methylcellulose als Verdickungsmittel verwendet wird,
sollte die Temperatur des Koazervicrungsmediums bei etwa XO C liegen, um eine erhöhte Viskosität de
wäßrigen Phase zu sichern. Nachdem die Koazervathülle die Emulsionsteilchen eingeschlossen hat, wird
die Temperatur unter den Gelierungspunkt des gelierbaren hydrophilen Kolloids gesenkt. Wenn Gelatine
als Koazcrvierungsbestandteil verwendet wird, läßt sich die gewünschte Gelicrung durch Herabsetzen de*
Temperatur auf 301C oder darunter, vorzugsweise auf
etwa 5"C herbeiführen.
Die Koazervierung für jede Kombination von Koa-Koazervierungspolymeren
in einem bestimmten pH-Bereich, den man durch Versuche leicht feststellen kann, indem man den pH-Wert einer Probe langsam
verändert, bis sich ein Koazervat bildet. Diese Bestimmung wird vorzugsweise ohne Emulsion durchgeführt,
da die Trübung, die den Beginn der Koazervierun;; anzeigt, dann besser beobachtet wird. Wird ein
gclicrbares natürliches hydrophiles Kolloid verwendet, so muß die Koazervierung auch oberhalb des Gelierungspunktes
dieses Kolloids durchgeführt werden. Wird als hydrophiles Kolloid, gelierbar oder nicht,
ein isoelektrisches Kolloid verwendet, so muß der pH-Wert des Koazervierungsmediums so eingestellt
werden, daß entgegengesetzt geladene Kolloide vorhanden sind.
Die Koazervierung kann auch durch Verdünnen des die Koazervierungspolymeren enthaltenden Koazervierungsmediums
mit Wasser herbeigeführt werden.
Die kritische Konzentration ändert sich je nach den verwendeten Polymeren.
Die schließliche Teilchengröße des Koazervats hängt teilweise vom Dispersionsgrad oder von der Größe der
Emulsionsteilchen der ursprünglichen Emulsion ab.
6u Außerdem ist die Teilchengröße abhängig von der
Dicke des Koazervatüberzuges. Je gründlicher und schneller die Vermischung vor sich geht, desto kleiner
sind die Tröpfchen der Emulsion, um die sich das Koazervat bildet. Die gewünschte durchschnittliche
Teilchengröße kann etwa 0,5 bis 200 μ betragen.
Nach der Bildung des flüssigen Koazervats kan:i dieses geliert und gehärtet oder auf andere Weis;
behandelt werden. Das Koazervat kann z. B. ii
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bekannter Weise mit Formaldehyd unter alkalischen Bedingungen und dann getrocknet werden.
Wahlweise oder zusätzlich kann die Härtung aber auch auf das Styrol-Maleinsäure- oder Styrol-Maleinsäureamid-Mischpolymerisat
oder Kohlchydrat-Acetatphthalat und nicht auf das hydrophile Kolloid gerichtet sein. So kann das Koazervat etwa 1 Stunde
lang verdünnter Essig-, Salz- oder Schwefelsäure ausgesetzt werden.
Das fertige Koazervat kann durch Abzentrifugieren, Abiiltrieren oder Dekantieren abgetrennt und anschließend
nach bekannten Verfahren, z. B. durch Sprühtrocknen, Gefriertrocknen, Lufttrocknen oder
direkte Erwärmung, getrocknet werden, wobei gegebenenfalls
eine Waschstufe dazwischengeschahet
wird.
Eine Probe für die Durchlässigkeit des erfindungsgemäß
hergestellten Koazervatüberzuges besteht darin, daß ein löslicher Farbstoff in die hydrophile Phase der
primären Emulsion eingeführt wird. Das Koazervat wird gebildet und das resultierende Material nach
Gelierung und gegebenenfalls Härtung in der Probeflüssigkeit dispergiert oder eingetaucht. Die Flüssigkeit
wird leicht gerührt, um alle Koazervatoberflächen freizulegen.
Farbstoff, der aus der hydrophilen Flüssigkeitsphase durch die Koazervathülle entweichen
würde, wäre in der Probeflüssigkeit leicht zu entdecken.
B e i s ρ i e 1 1
Eine Suspension von 8 g Methylcellulose und 50 g Kaffein in 100 ml Wasser wird auf 80'C erwärmt.
100 ml Paraffinöl wird ebenfalls auf 8O0C erwärmt und in der wäßrigen Suspension emulgicrt. 75 g Styrol-Maleinsäure-Mischpolymerisat
werden in 1500 ml Wasser dispergiert und auf 8O0C erwärmt und dann
mit so viel 10°/0iger Natronlauge versetzt, daß das
Mischpolymerisat sich löst. Die Emulsion wird dann unter Schütteln in dem Mischpolymerisat dispergiert.
75 g Gelatine werden in 500 ml Wasser dispergiert, auf 80 C erwärmt und bis zu einem pH-Wert von 7,0
mit 10"/0iger Natronlauge versetzt. Das Gemisch aus
der Emulsion und dem Mischpolymerisat wird dann unter kontinuierlichem Rühren tropfenweise mit dem
Gelatinesol versetzt. Unmittelbar darauf wird so lange 20°/0ige Essigsäure zugetropft, bis der pH-Wert des
Gemisches auf 3,9 herabgesetzt ist. Das Produkt wird 15 Minuten bei 80"C gehalten und dann im Verlauf
von 30 Minuten auf 40C abgekühlt. Um das Koazervat
zu härten, werden 75 ml einer 37°/oigen Formaldehydlösung
und anschließend tropfenweise bis zu einem pH-Wert von 8,0 10°/0ige Natronlauge zugegeben.
Das gehärtete Produkt wird dann abzentrifugiert, mit 2°/oiger Salzsäure gewaschen und an der Luft
getrocknet.
25 g Rotcnon und 2,5 g Magnesiumaluminiumsilikat werden bei 50'C in 50 ml Wasser dispergiert.
50 ml Maisöl werden auf 50"C erwärmt und in der wäßrigen Suspension emulgiert. Ein Sol wird hergestellt,
indem 25 g Celluloseacetatphthalat und 25 g Fibrinogen in 300 ml Wasser dispergiert und mit
genügend 10°/„iger Salzsäure versetzt werden, um den pH-Wert auf 3,0 einzustellen. Die Emulsion wird
unter starkem Schütteln in dem Sol dispergiert und 500 ml zuvor auf 500C erwärmtes Wasser werden
unter kontinuierlichem Rühren zugetropft. Die Temperatur wird 30 Minuten auf 5O0C gehalten, dann im
Verlauf von 30 Minuten auf 4°C abgekühlt und bei dieser Temperatur 1 Stunde gehalten. Um das eingekapselte
Produkt zu härten, werden 25 ml 37°/oiger
Formaldehydlösung und anschließend bis zu einem pH-Wert von 9,0 genügend 10°/nige Natronlauge
zugetropft. Nach lstündiger Behandlung mit Formaldehyd werden die Feststoffe abzentrifugiert, mit
Wasser gewaschen und bei 8O0C sprühgetrocknet.
10 g Carboxymethylcellulose und 1 g Atizarincyangrün'werden
bei 50 C in 100 ml Wasser dispergiert.
50 ml Arachidöl werden auf 50 C erwärmt und in der wäßrigen Dispersion emulgiert. 50 g Styrol-Maleinsäureamid-Mischpolymerisat
werden bei 50" C in 400 ml Wasser gelöst und bis zu einem pH-Wert von 3,0 mit 20°/0iger Essigsäure versetzt. 50 g Sereumalbumin
werden in 300 ml kaltem Wasser dispergiert, auf 50 C erwärmt und bis zu einem pH-Wert von 3,0 mit
200ZoIgC Essigsäure versetzt. Die Mischpolymerisatlösung
wird dann mit dem Albumiiisol vermischt, und die Emulsion wird unter kontinuierlichem Schütteln
in diesem Gemisch dispergiert. Dan τ wird das Gemisch aus Emulsion und Sol tropfenweise mit 50 C erwärmtem
Wasser versetzt. Die Temperatur wird im Verlauf von 30 Minuten auf 4"C gesenkt. Man erhöht
den pH-Wert des Produktes durch Zugabe von 10°/„iger
Natriumcarbonatlösung auf 8,5 und gibt 50 ml 37°/oige Formaldehydlösung zu, um den Überzug zu härten.
Das gehärtete Produkt wird abfitriert, mit Wasser gewaschen und sprühgetrocknet.
B e i s ρ i e 1 4
Ein Gemisch von 25 g Harnstoff" und 5 g Tragant wird in 50 ml Glycerin dispergiert und auf 8O0C
erwärmt. 50 ml Paraffinöl werden auf 80°C erwärmt und in der Glycerindispersion emulgiert. Ein Gemisch
von 5 g isländischem Moos und 25 g Styrol-Maleinsäure-Mischpolymerisat
werden bei 80°C in 500 ml Wasser dispergiert. Unter kontinuierlichem Rühren
wird die Emulsion in dem Mischpclymerisatsol dispergiert. Ein Gelatinesol wird hergestellt, indem 25 g
Gelatine bei 8O0C in 500 ml Wasser gelöst werden. Das Gemisch aus Mischpolymerisat und Emulsion
wird unter kontinuierlichem Rühren tropfenweise mit dem Gelatinesol versetzt. Die Temperatur des Produktes
wird im Verlauf von 30 Minuten auf 4°C gesenkt und das Rühren bei dieser Temperatur
1 Stunde fortgesetzt. Das eingekapselte Produkt wird durch 4stündige Behandlung mit 37%iger Formaldehydlösung
gehärtet. Das gehartete Produkt wird mit Wasser gewaschen und bei 500C an der Luft
getrocknet.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen von Mikrokapseln, die eine Emulsion aus öl in hydrophiler Flüssigkeit enthalten, durch komplexe Koazervierung mit Hilfe von mindestens zwei koazervierenden Polymeren, wovon eines ein natürliches hydrophiles Kolloid ist, dadurch gekennzeichnet,daß man der hydrophilen Phase der Emulsion ein übliches Verdickungsmittel zusetzt und die Emulsion in Gegenwart einer wäßrigen Dispersion, die neben dem natürlichen hydrophilen Kolloid ein Styrol-Maleinsäure- oder Styrol-Maleinsäureamid-10Mischpolymerisat oder ein Kohlehydrat-Acetatphthalat enhält, in bekannter Weise koazc rviert.In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 800 457, 2 800 458.Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind zwei Mikrofotos mit Erläuterungen ausgelegt worden.709 640/468 8. 67 O Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US78192758A | 1958-12-22 | 1958-12-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1249219B true DE1249219B (de) | 1967-09-07 |
Family
ID=25124404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1249219D Pending DE1249219B (de) | 1958-12-22 | Herstellen von Mikrokapseln, die eine Emulsion aus Öl in hydrophiler Flüssigkeit enthalten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH395942A (de) |
DE (1) | DE1249219B (de) |
GB (1) | GB929409A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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- 1959-12-19 CH CH8205759A patent/CH395942A/de unknown
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