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DE1245714B - Kamera mit einer Belichtungsregelvorrichtung - Google Patents

Kamera mit einer Belichtungsregelvorrichtung

Info

Publication number
DE1245714B
DE1245714B DEA33636A DEA0033636A DE1245714B DE 1245714 B DE1245714 B DE 1245714B DE A33636 A DEA33636 A DE A33636A DE A0033636 A DEA0033636 A DE A0033636A DE 1245714 B DE1245714 B DE 1245714B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
setting
camera according
ring
switch
exposure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA33636A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Gerd Kiper
Dipl-Ing Franz Jakob
Ulrich Auer
Roland Knorr
Fridolin Hennig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Agfa AG filed Critical Agfa AG
Priority to DEA33636A priority Critical patent/DE1245714B/de
Priority to CH1415860A priority patent/CH383153A/de
Priority to GB4452660A priority patent/GB969334A/en
Priority to CH44662A priority patent/CH390675A/de
Publication of DE1245714B publication Critical patent/DE1245714B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/12Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device a hand-actuated member moved from one position to another providing the energy to move the setting member, e.g. depression of shutter release button causes a stepped feeler to co-operate with the pointer of the light-sensitive device to set the diaphragm and thereafter release the shutter

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Int. Cl.:
G03b
DEUTSCHES
PATENTAMT Deutsche KL: 57 a - 32/05
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Ausiegetag:
1 245 714
A 33636IX a/57 a
30. Dezember 1959
27. Juli 1967
Behördeneigentum
Die Erfindung betrifft eine Kamera mit einer selbsttätigen Belichtungsregelvorrichtung, deren Belichtungszeit- und Blendeneinsteller nach mehreren unterschiedlichen Steuerprogrammen regelbar sind. Bei derartigen Kameras ist bereits vorgeschlagen worden, mehrere Betätigungshandhaben vorzusehen, wobei jeder Handhabe ein eigenes Steuerprogramm zugeordnet ist, um so bei gleicher Helligkeit verschiedene Belichtungszeit-Blenden-Paarungen automatisch einregeln zu können.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Kamera dieser Gattung zu schaffen, bei der der Benutzer im Augenblick der Auslösung einer Aufnahme keine Überlegungen anstellen muß, welches der zur Verfügung siehenden Steuerprogramme auszuwählen ist, sondem diese Auswahl vor der Aufnahme treffen kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß für alle Programme eine gemeinsame Meßtaste, deren Bewegen die Belichtungsmessung einleitet und die Stellvorrichtungen einstellt, und ein Umschalter zur Vorwahl des gewünschten Steuerprogramms vorgesehen sind.
Bei Anwendung der Erfindung wird also während der Einleitung einer Aufnahme die Aufmerksamkeit des Kamerabenutzers von der Motivwahl nicht abgelenkt.
Darüber hinaus wird die Gefahr ausgeschaltet, daß, beispielsweise bei Aufnahmen eines schnell bewegten Motivs, eine Handhabe bedient wird, die die Einstellung der Zeit und der Blende nach einem falsehen Steuerprogramm bewirkt, also beispielsweise eine Zeit-Blenden-Paarung einstellt, die lediglich eine große Tiefenschärfe liefert.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Umschalter in eine weitere Einstellage überführbar ist, in der die Einsteller zur Handeinstellung von Verschlußzeit und Blende freigegeben sind.
Hierdurch wird erreicht, daß mit dem gleichen Einstellorgan, mit dem die unterschiedlichen Steuerprogramme vorgewählt werden können, auch eine Umschaltung auf Handeinstellung vorgenommen werden kann.
Vorteilhaft kann der Umschalter weiterhin Abdeckmittel, wie beispielsweise Abdeckplatten für die Handeinstellmittel, beispielsweise Rändelungen oder Fingerauflagen, der Belichtungswerteinsteller steuern. Durch Anwendung dieser Maßnahme läßt sich erreichen, daß eine ungewollte Verstellung der Belichtungszeit bzw. der Blende in einer Einstellage der Kamera für selbsttätige Belichtungsregelung wirksam vermieden ist.
Kamera mit einer Belichtungsregelvorrichtung
Anmelder:
Agfa Aktiengesellschaft,
Leverkusen, Kaiser-Wilhelm-Allee 24
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Gerd Kiper,
Dipl.-Ing. Franz Jakob, Unterhaching;
Ulrich Auer, Genf (Schweiz);
Roland Knorr, Darching;
Fridolin Hennig, München
Vorzugsweise kann weiterhin der Umschalter eine Verriegelungseinrichtung für die Meßtaste steuern, so daß eine unbeabsichtigte Betätigung der Meßtaste in der Einstellage für Handbedienung verhindert ist.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Belichtungsregelvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung,
F i g. 2 eine mit der Vorrichtung gemäß F i g. 1 versehene Kamera in einer perspektivischen Ansicht,
F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel in einer der F i g. 1 entsprechenden Wiedergabe,
F i g. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel ebenfalls in einer der F i g. 1 entsprechenden Wiedergabe,
F i g. 5 eine Teilansicht des Objektivtubus eines vierten Ausführungsbeispieles,
F i g. 6 einen Schnitt durch den Tubus gemäß Fig. 5,
F i g. 7 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 5 und 6 sowie
F i g. 8 eine perspektivisch auseinandergezogene Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2 ist konzentrisch zur optischen Achse Z-Z drehbar ein Hilfsstellring 1 gelagert. Der Ring 1 weist einen abgewinkelten Ansatz 2 mit einem Stift 3 auf. Der Stift 3 liegt unter der Wirkung einer Antriebsfeder 4, deren eines Ende an dem Ansatz 2 und deren anderes Ende an der Kamera angeschlossen ist, an dem Arm 5 einer Meßtaste 6 an. Die Meßtaste 6 weist, wie insbesondere F i g. 2 zeigt, eine vor der Kamera-
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wandung 7 angeordnete Fingerauflage 8 auf und steht unter der Wirkung einer Rückholfeder 9, die stärker als die Antriebsfeder 4 bemessen ist.
Der Hilfsstellring 1 trägt weiterhin einen Stift 10, über den eine Gabel 11 eines Abtastschiebers 12 greift. Der Abtastschieber 12 ist mittels eines Langloches 13 an zwei Zapfen 14, die auf eine Zwischenwand 15 der Kamera aufgesetzt sind, geführt. Am einen Ende trägt der Abtastschieber 12 zwei Ansätze 16, 17. An dem rechtwinklig aus der Bewegungsebene des Schiebers 12 herausgebogenen Ansatz 16 liegt ein Lappen 18 einer beweglichen Klemmbacke 19 unter der Wirkung einer Druckfeder 20 an. Die Druckfeder 20 stützt sich dabei einerseits am Lappen 18 und andererseits an einem Lappen 21 einer festen Klemmbacke 22 ab. Die Klemmbacken 19 und 22 bilden dabei in der Ruhestellung zwischen ihren Klemmflächen 23, 24 einen Schlitz, in dem ein Zeiger 25 eines Drehspulinstrumentes 26 frei spielen kann. Das Drehspulinstrument 26 steht über Verbindungsleitungen 27 mit einer Fotozelle 28 in Verbindung.
Weiterhin ist das gegenüber der festen Klemmbacke 22 verdrehbar gelagerte Drehspulinstrument 26 mit einem Einstellrad 29 starr gekuppelt. Auf das Einstellrad 29 ist eine Skala 30 mit Filmempfindlichkeitswerten aufgetragen, die mit einer auf die Wandung 32 des Kameraoberteiles aufgetragenen Marke 31 zusammenwirken kann. Unterhalb des Drehspulinstrumentes 26 ist an der Klemmbacke 22 drehbar ein Nachführzeiger 33 gelagert. Der Nachführzeiger 33 trägt einen Stift 34, der unter der Wirkung einer Zugfeder 35 gegen den Ansatz 17 des Abtastschiebers 12 geführt ist. Der Nachführzeiger 33 ist dabei so angeordnet, daß das zeigerförmige Ende 33 α in den Ausschlagbereich des unteren Endes des Zeigers 25 des Drehspulinstrumentes hineinragt.
Der Hilfsstellring 1 steht über einen parallel zur optischen Achse Z-Z angeordneten Stift 36 mit einem Stellring 37 in Verbindung. Der Stellring 37 ist ebenso wie die weiteren zur Einstellung von Belichtungszeit und Blende dienenden Ringe um einen in F i g. 1 nur teilweise erkennbaren festen Innentubus 38 drehbar. Der Stift 36 greift dabei in einen Schlitz 37 a des Stellringes 37 ein. Am Stellring 37 ist drehbar ein Hebel 39 angelenkt, der einen stangenförmigen Mitnehmer 40 trägt. Der Mitnehmer 40 erstreckt sich parallel zur optischen Achse Z-Z und durchsetzt zunächst einen Radialschlitz 41 einer unverdrehbar mit dem Innentubus 38 verbundenen Tragplatte 42. In den Radialschlitz 41 münden in unterschiedlichen Abständen von der optischen Achse zwei konzentrisch zu dieser Achse verlaufende Leitschlitze 43, 44 sowie eine gegenüber den Leitschlitzen 43, 44 geneigt angeordnete Leitsteuerkurve 45, die in die Tragplatte 42 eingeschnitten sind.
Der Mitnehmer 40 durchsetzt weiterhin eine Ausnehmung 46 eines drehbar auf dem Innentubus 38 gelagerten Umschalters 47. Die eine Begrenzungskante der Ausnehmung 46 bildet eine radiale Steuerkurve 48, die so angeordnet ist, daß der Abstand des einen Endes 48 a von der optischen Achse kleiner als der Abstand des anderen Endes 48 b von der Achse Z-Z bemessen ist. Der Mitnehmer 40 ist dabei unter der Wirkung einer Feder 49, deren freies Ende am Stellring 37 angeschlossen ist, gegen die Steuerkurve 48 geführt. Auf den Außenumfang des Umschalters 47 ist eine Skala 50 mit Einstellsymbolen für die unterschiedlichen Steuerprogramme aufgetragen. Die beiden Enden des stangenförmigen Mitnehmers 40 erstrecken sich bis in Ausnehmungen 51, 52 in drehbar gelagerten Ringen 53, 54. Die Ausnehmungen 51, 52 umfassen je einen in der Ruhelage der Ringe 53, 54 in Deckung mit dem Radialschlitz 41 befindlichen Abschnitt 51a, 52 a und einen daran etwa im rechten Winkel anschließenden kreisringförmig gebogenen Abschnitt 51 b, 52 b.
ίο Der Abschnitt51a der Ausnehmung 51 ist in der mit dem Pfeil α bezeichneten Einstellrichtung durch Stellanschläge 55, 55 a bildende Kanten begrenzt, während das Ende des schlitzförmigen Abschnittes
51 b einen weiteren Stellanschlag 56 bildet. Der Abstand des Abschnittes 51b von der optischen Achse Z-Z ist dabei gleich dem Abstand des Leitschlitzes 44 von dieser Achse bemessen. In ähnlicher Weise ist der Abschnitt 52 a der Ausnehmung
52 durch einen Stellanschlag 57 und der Abschnitt 526 durch einen Stellanschlag 58 begrenzt, wobei die Abstände des Stellanschlages 58 und des Leitschlitzes 43 von der optischen Achse wiederum gleich bemessen sind.
Am Innenumfang des Ringes 54 ist eine Aussparung 59 vorgesehen, deren radiale Endkanten mit einem Ansatz 60 des Innentubus 38 zur Begrenzung des Drehweges des Ringes 54 zusammenwirken können. In der in Fig. 1 wiedergegebenen Ruhestellung ist der Ring 54 mittels einer Feder 61 in einer Lage gehalten, in der die Begrenzungskante 59 α am Ansatz 60 des Innentubus anliegt. In gleicher Weise ist der Ring 53 mit einer Aussparung 62 am Innenumfang versehen, die mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Ansatz des Innentubus 38 zusammenwirken kann. Der Ring 53 ist dabei ebenfalls unter der Wirkung einer Feder 63 in seiner Ruhestellung gehalten.
Die Ringe 53, 54 sind je mit einem sich parallel zur optischen Achse Z-Z erstreckenden federnden Träger 64 bzw. 65 versehen. Am Ende jedes Trägers 64 bzw. 65 ist je ein Rastzahn 66 bzw. 67 angeordnet. Die Rastzähne 66, 67 können mit Rastverzahnungen 68, 69 zweier ebenfalls konzentrisch zur optischen Achse drehbar gelagerter Ringe 70, 71 zusammenwirken. Die Träger 64, 65 sind in F i g. 1 zur besseren Übersicht verlängert dargestellt; bei einer gegenständlichen Ausführung liegen die Ringe 53, 70 bzw. 54, 71 unmittelbar nebeneinander. Der Ring 70 ist mit einer Rändelung 72 zur Handbedienung und einer Blendenskala 73 versehen, während der Ring 71 eine gleichartige Rändelung 74 und eine Belichtungszeitskala 75 trägt. Der Ring 70 steht über einem in der Zeichnung nicht dargestellten Ansatz, der eine Aussparung 76 des Hilfsstellringes 1 durchgreift, mit einem beweglichen Blendenlamellensteuerring einer an sich bekannten Irisblende in Verbindung. In den Ring 71 ist eine Belichtungszeitsteuerkurve 77 eingeschnitten, an der ein Steuerstift 78 eines an sich bekannten Zeitsteuerwerkes eines Zentralverschlusses anliegt. Zwischen den Ringen 53 und 70 ist eine Zugfeder 79 gespannt, die den Rastzahn 66 in Anlage an dem ersten Zahn der Rastverzahnung 68 hält. In ähnlicher Weise ist zwischen den Ringen 54 und 71 eine Zugfeder 80 gespannt, die den Rastzahn 67 in Anlage am ersten Zahn der Rastverzahnung 69 hält.
Drehbar an der Tragplatte 42 ist ein Hebel 81 angelenkt, der eine Riegelstange 82 trägt. Die Riegel-
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stange 82 erstreckt sich parallel zur optischen zeiger 25 verschwenkt hat. Bei dieser Stellbewegung Achse Z-Z und durchgreift einen Steuerschlitz 83, hat, ausgehend von der in Fig. 1 wiedergegebenen der in den Umschalter 47 eingeschnitten ist. Die Einstellage, der Hilfsstellring 1 über den Stift 36 den Riegelstange 82 ist dabei derart an der Tragplatte 42 Stellring 37 und damit den Mitnehmer 40 mitgenomüber den Hebel 81 angelenkt, daß sie in der in 5 men. Infolge der Anlage des Mitnehmers 40 am Stell-F i g. 1 wiedergegebenen Ruhestellung vor Einschnit- anschlag 55a ist der Ring 53 um den gleichen Betrag ten 84, 85, 86 am Außenumfang der Tragplatte 42 mitverdreht worden. Da der Ring 53 mit dem Ring und der Ringe 53 bzw. 54 sowie radialen öffnungen 70 über eine Zugfeder 79 verbunden ist, folgt auch 87, 88, die zu kreisabschnittförmigen Schlitzen 89,90 der Ring 70 dieser Bewegung, wobei das Ende der in den Ringen 70, 71 führen, steht. Dabei sind der io Rastverzahnung 68 stets in Anlage am Rastzahn 66 Schlitz 89 sowie der mit ihm in der Ruhestellung verbleibt. Durch diese Bewegung wird daher zufluchtende Bereich 90 α des Schlitzes 90 durch glatte nächst lediglich die Blendenöffnung verändert. Die Wandungen begrenzt, während eine Wandung des Belichtungszeit ist dagegen noch nicht beeinflußt Bereichs 90 b des Schlitzes 90 eine Rastverzahnung worden, da der Mitnehmer 40 in dem Bereich 52 b 91 trägt. Die Riegelstange 82 ist bis in den Bereich 15 der Ausnehmung 52 frei wandern kann,
des abgewinkelten Endes 5 λ des Armes 5 der Meß- Am Ende des Einstellbereiches des Blendeneintaste 6 verlängert und liegt an der Steuerfläche 83 α stellers 53, 70 läuft der Mitnehmer 40 gegen den des Steuerschlitzes 83 unter der Wirkung einer Feder Stellanschlag 58 des Belichtungszeiteinstellers 54, 71 103 an. Das Ende 5 a weist dabei eine Ausneh- und nimmt diesen im weiteren Verlauf der Einstellmung 5 b auf, in die die Riegelstange 82 eingeführt 20 bewegung mit. Dies ruft eine Verstellung des Steuerwerden kann. Stiftes 78 des Zeitregelwerkes hervor. Sobald derMit-
In die Ringe 70 und 53 sowie in die Tragplatte 42 nehmer 40 den Stellanschlag 58 erreicht hat, bleibt
sind ferner Aussparungen 92, 93, 94 zum Durchtritt der Ring 70 stehen, da die Blendenlamellen nunmehr
des Stiftes 36, der den Hilfsstellring 1 mit dem Stell- in eine Endstellung übergeführt sind. Der Rastzahn
ring 37 verbindet, eingeschnitten. 25 66 kann sich daher unter Spannung der Feder 79 von
Die Ringe 70, 53, 37, 54 und 71 sind innerhalb dem Ende der Rastverzahnung 68 abheben,
eines festen äußeren Tubus 95 angeordnet. Der Tubus Nach Durchführung der Belichtungsmessung und
95 weist einen ringförmigen Schlitz zum Durchtritt Auslösung einer Aufnahme über einen Auslöser 102 des Umschalters 47 auf und trägt eine Marke 96 zur wird die Fingerauflage 8 der Meßtaste 6 freigegeben. Einstellung der Skala 50 des Umschalters 47. Der 3° Diese kehrt nunmehr unter der Wirkung der RückTubus 95 ist weiterhin mit einem segmentförmigen holfeder 9, die stärker als die Antriebsfeder 4 beAusschnitt 97 versehen, in dem sich in der Hand- messen ist, entgegen der Richtung des Pfeiles b in einstellage die Rändelungen 72, 74 der Ringe 70, 71 die in F i g. 1 gezeigte Ausgangslage zurück. Hierbei zur Handbedienung frei zugänglich befinden. Dabei wird über den Hilfsstellring 1 zum einen der Absind an den dem Ausschnitt 97 benachbarten Flächen 35 tastschieber 13 und zum anderen der Stellring 37 mitzwei weitere Einstellmarken 98, 99 angebracht. Diese genommen. Dieser Bewegung folgt der über den Marken wirken mit den Skalen 73, 75 der Ringe 70, Hebel 39 mit dem Stellring 37 verbundene Mit-71 zusammen. nehmer 40. Es können sich daher auch die Ringe 53
Um eine versehentliche Bedienung der Ringe 70, und 54 unter der Wirkung ihrer Rückstellfedern 61 71 nach Umschaltung der Kamera auf automatische 40 und 63 so weit verdrehen, bis die radiale Begren-Belichtungsregelung auszuschalten, sind am Um- zungskante 59 a der Aussparung 59 wiederum am schalter 47 zwei Abdeckplatten 100, 101 angebracht. Ansatz 60 und die entsprechende Begrenzungskante Die Abdeckplatten 100, 101 sind so angeordnet, daß der Aussparung 62 an einen gleichartigen Anschlag sie in den Einstellagen des Umschalters 47, in denen des festen Innentubus zur Anlage kommt. Infolge eine automatische Regelung erfolgt, den Ausschnitt 45 der federnden Verspannung der Ringe 53, 70 unter-97 und damit die Rändelungen 72, 74 nach außen einander mittels der Feder 79 und der Ringe 54, 71 abdecken, dagegen in der Einstellage für Handbe- untereinander mittels der Feder 80 gelangen auch die dienung des Blenden- und Belichtungszeiteinstellers Ringe 70 und 71 in ihre Ausgangsstellung zurück,
derart in den Zwischenraum zwischen dem äußeren Sofern bei der dargestellten Kamera in der AusTubus und den Einstellringen eingeschoben sind, daß 50 gangsstellung für die automatische Regelung die die Rändelungen 72, 74 von außen frei zugänglich Blende voll geöffnet und der Verschluß auf die sind. Zur Auslösung ist ein Auslöser 102 vorgesehen. längste selbsttätig regelbare Zeit eingestellt ist, lie-Es kann jedoch auch die Meßtaste 6 unmittelbar die fert das vorbeschriebene Steuerprogramm Zeit-Blen-Auslösung des Verschlusses bewirken. den-Paarungen, die bei beliebigen Lichtverhältnissen
Soll mit der Kamera eine Aufnahme mit selbst- 55 jeweils die größtmögliche Tiefenschärfe gewährtätiger Belichtungsregelung durchgeführt werden, so leisten.
wird zunächst der Umschalter 47 so weit verdreht, Zur Umschaltung auf ein anderes Steuerprogramm
bis das gewünschte Symbol der Skala 50 der Marke wird der Umschalter 47 so lange verdreht, bis das
96 gegenübersteht. Anschließend wird die Kamera Symbol II oder III auf der Skala 50 der Marke 96 auf das aufzunehmende Motiv gerichtet und die Meß- 60 gegenübersteht.
taste 6 mittels der Fingerauflage 8 in Richtung des Ist beispielsweise das Symbol II auf die Marke 96 Pfeiles b eingedrückt. Nunmehr kann sich der Hilfs- eingestellt, so hat die hierzu notwendige Verdrehung stellring 1 so lange in Richtung des Pfeiles α drehen, des Umstellers 47 eine Verstellung der Steuerkurve bis der mit dem Ring 1 über den Stift 10 und die 48 bewirkt. Diese Verstellung ruft eine Bewegung Gabel 11 verbundene Abtastschieber 12 zunächst 65 des Mitnehmers 40 in Richtung des Pfeiles c entlang über den Ansatz 16 und den Lappen 18 den Dreh- des Radialschlitzes 41 bis in die Höhe des Leitspulzeiger 25 festgeklemmt und anschließend den Schlitzes 44 hervor. Nunmehr befindet sich das eine Nachführzeiger 33 bis zum Anschlag am Drehspul- Ende des Mitnehmers 40 vor dem Abschnitt 51b,
während das andere Ende vor dem Stellanschlag 57 steht. Bei einer Verdrehung des Hilfsstellringes 1 und des Stellringes 37 werden daher zunächst der Belichtungszeiteinsteller 54, 71 über den Stellanschlag 57 und erst anschließend der Blendeneinsteller 53, 70 über den Stellanschlag 56 betätigt. Durch dieses Steuerprogramm wird erreicht, daß sich die zur Aufnahme von bewegten Gegenständen bei jeder Helligkeit günstigste Zeit-Blenden-Paarung selbsttätig einstellt.
Wird das Symbol III der Skala 50 auf die Marke 96 eingestellt, so gelangt der Mitnehmer 40 infolge der Neigung der Steuerkurve 48 vor die Mündung der Leitsteuerkurve 45 in den Radialschlitz 41. Dabei befindet sich das eine Ende des Mitnehmers 40 in Anlage am Stellanschlag 55, während das andere Ende des Mitnehmers 40 am Stellanschlag 57 anliegt. Bei einer anschließenden Verdrehung der Stellringe 1 und 37 in Richtung des Pfeiles α wird der Mitnehmer 40 unter laufender Verstellung gegenüber dem Stellring 37 in Richtung des Pfeiles c entlang der Leitsteuerkurve 45 geführt. Hierbei drehen sich die beiden Ringe 53, 54, die nunmehr beide gleichzeitig mittels des Mitnehmers 40 über die Stellanschläge 55, 57 betätigt werden, je um den halben Drehwinkel, den der Hilfsstellring 1 zurücklegt. Hierdurch wird erreicht, daß das Produkt der Blenden- und Belichtungszeitwerte in jeder beliebigen Lage gleich dem gemessenen Lichtwert ist, der dem Drehwinkel des Hilfsstellringes 1 unmittelbar proportional ist. Ein derartiges Steuerprogramm liefert für jede Helligkeit eine Zeit-Blenden-Paarung, die es gestattet, auch bewegte Motive aufzunehmen, ohne auf einen größeren Tiefenschärfebereich verzichten zu müssen.
Wird, wie in F i g. 2 dargestellt, das Symbol H für die Handeinstellung auf die Marke 96 eingestellt, so geben zunächst die Abdeckplatten 100, 101 den Ausschnitt 97 und damit die Rändelungen 72, 74 frei. Gleichzeitig kann die nunmehr in den Bereich 83 b der Steuerfläche 83 α gelangende Riegelstange 82 sich in Richtung des Pfeiles d verstellen. Hierbei tritt die Riegelstange 82 in die Ausschnitte 84, 85, 86 der Tragscheibe 42 bzw. der Ringe 53, 54 ein. Gleichzeitig werden die beiden Enden der Riegelstange 82 durch die öffnungen 87, 88 in die Schlitze 89, 90 in den Ringen 70, 71 eingeführt. Zusätzlich tritt die Riegelstange 82 in die Ausnehmung 5 b des Armes 5 der Meßtaste. Durch diese Bewegung hat die Riegelstange 82 zum einen die Meßtaste 6 gegen Verschiebung in Richtung des Pfeiles b gesperrt. In gleicher Weise sind die Ringe 53, 54 gegen Verdrehung gesichert worden.
Es können nunmehr die Ringe 70 und 71 von Hand so weit verstellt werden, bis die gewünschten Blenden- bzw. Belichtungszeitwerte der Skalen 73 und 75 den entsprechenden Marken 98 und 99 gegenüberstehen. Bei dieser Verstellung werden jeweils die Rastverzahnungen 68 bzw. 69 unter die an den blockierten Ringen 53, 54 mittels der federnden Träger 64, 65 befestigten Rastzähne 66, 67 geführt. Die Rastelemente stellen dabei sicher, daß die Ringe 70 bzw. 71 in den eingestellten Lagen verbleiben und nicht unter der Wirkung der Federn 79 bzw. 80 wieder nach Freigabe der Rändelungen 72, 74 in ihre Ausgangslagen zurückkehren können.
Soll nach Durchführung einer Aufnahme mit Handeinstellung von Blende und Belichtungszeit wiederum eine Aufnahme mit automatischer Belichtungsregelung durchgeführt werden, so dreht der Benutzer der Kamera die Ringe 70, 71 mittels der Rändelungen 72, 74 entgegen der Richtung des Pfeiles α so weit zurück, bis die Rastzähne 66, 67 aus den Rastverzahnungen 68, 69 austreten. Nunmehr kann durch Betätigung des Umschalters 47 ein automatisches Steuerprogramm eingestellt werden.
Beim dargestelllten Ausführungsbeispiel besteht darüber hinaus die Möglichkeit, auch solche Belichtungszeiten von Hand einzustellen, die im Rahmen der selbsttätigen Belichtungsregelung nicht eingestellt werden können. Dies sind vorzugsweise Öffnungszeiten von mehr als 1Z30 Sekunde. Hierzu wird nach Umschaltung auf Handbedienung der Ring 71 mittels der Rändelung 74 entgegen der Richtung des Pfeiles a gedreht. Hierbei kommt die Riegelstange 82 in den Bereich der Rastverzahnung 91. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Riegelstange 82 unter der Wirkung der Feder 103 in die Rastverzahnung 91 eingreifen kann und somit den Ring 71 in der jeweils eingestellten Lage hält.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von der Anordnung gemäß Fig. 1 und 2 lediglich durch eine abweichende Ausbildung des Umschalters. An Stelle eines ringförmigen Umschalters mit einer Steuerkurve ist hier ein Umschaltschieber 120 vorgesehen. Der Schieber weist ein Langloch 121 auf, in das zwei Stifte 122, 122«, die an einer Wand 123 der Kamera angeschlossen sind, eingreifen, so daß eine geradlinige Verschiebung des Umschaltschiebers 120 in bzw. entgegen der Richtung des Pfeiles / möglich ist. Der Schieber 120 ist starr mit einer an der Außenseite der Kamera frei zugänglich angeordneten Fingerauflage 124 und einem mit einer nicht dargestellten Einstellskala zusammenwirkenden Zeiger 130 verbunden. Am einen Ende des Schiebers 120 ist eine Nase 125 vorgesehen. Die Nase 125 kann zur Festlegung des Umschaltschiebers 120 in vier verschiedenen Einstellagen mit Eindrückungen 126, 126 a, 126 b und 126 c einer kamerafest angeschlossenen, parallel zum Verstellweg des Schiebers 120 angeordneten Rastfeder 127 zusammenwirken.
Der Umschaltschieber 120 trägt weiterhin einen Arm 128, an dessen mittlerem Teil der Mitnehmer 40 unter der Wirkung der Feder 49 anliegt. Der Arm 128 ersetzt somit die Steuerkurve 48 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2. Das freie Ende 128 a des Armes 128 ist rechtwinklig abgebogen und weist eine Steuerfläche 129 für die Riegelstange 82 auf.
Zur Umschaltung auf ein anderes, selbsttätiges Steuerprogramm wird der Umschaltschieber 120 mittels der Fingerauflage 124, ausgehend von der in F i g. 3 wiedergegebenen Stellung, in Richtung des Pfeiles / so weit verstellt, bis die Nase 125 in eine der Eindrückungen 126 bzw. 126« einrastet und der Zeiger 130 auf das Symbol für das gewünschte Steuerprogramm zeigt. Bei dieser Stellbewegung wird der Mitnehmer 40 über den Arm 128 wiederum mitgenommen und entlang des Radialschlitzes 41 in der Tragplatte 42 verstellt. Hierbei gleitet die Riegelstange 82 entlang des Abschnittes 129« der Steuerfläche 129, ohne in die Einschnitte 84, 85, 86 bzw. die Öffnungen 87, 88 der Tragplatte 42 bzw. der Ringe 53, 54, 70 und 71 einzutreten.
Soll die Kamera auf Handbedienung umgestellt werden, so wird der Umschaltschieber 120 mittels der
Fingerautlage 124 so weit entgegen der Richtung des Pfeiles / verschoben, bis die Nase 125 in die Eindrückung einrastet. Bei dieser Einstellbewegung gleitet die Riegelstange 82 entlang des Abschnittes 129 b der Steuerfläche 129 und kann sich somit in Richtung des Pfeiles d verstellen und dadurch in gleicher Weise, wie beim ersten Ausführungsbeispiel bereits beschrieben, die Ringe 53, 54 und durch Eintreten in die Ausnehmung 5 b des Armes 5 die Meßtaste 6 gegen Verstellung sichern. Der weitere Aufbau der Anordnung gemäß F i g. 3 stimmt ebenso wie deren Funktion mit der Einrichtung gemäß F i g. 1 und 2 überein.
F i g. 4 zeigt eine weitere Ausbildungsmöglichkeit des Umstellers bei einer Belichtungsregelvorrichtung, die keine Mittel zur Handeinstellung von Belichtungszeit und Blende aufweist. Hierbei ist an einer kamerafesten Zwischenwand 140 um eine Achse 141 drehbar ein Umschalthebel 142 gelagert. Der Umschalthebel 142 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen einer Arm eine knopfförmige Handhabe 143 trägt, die an der Außenseite der Kamera frei zugänglich angeordnet ist. Gegen den anderen Arm 142 a ist wiederum der Mitnehmer 40 mittels der Feder 49 geführt. In dem Umschalthebel 142 sind drei Ausnehmungen 144, 144 a, 144 & vorgesehen. Zur Festlegung des Umschalthebels 142 ist in der Zwischenwand 140 eine unter Federwirkung stehende Rastkugel vorgesehen, die wahlweise in eine der drei Ausnehmungen eintreten kann.
Da beim dargestellten Ausführungsbeispiel keine Handeinstellung von Belichtungszeit und Blende vorgesehen ist, können die Riegelstange 82 sowie die Rastverzahnungen 68, 69 entfallen. Die Ringe 53, 70 stehen daher lediglich über einen Stift 145, der mittels der Feder 79 gegen eine Anschlagfläche 146 geführt ist, miteinander in Verbindung. In gleicher Weise sind die Ringe 54, 71 über einen Stift 147, der mittels der Feder 80 gegen eine Anschlagfläche 148 geführt ist, verbunden.
Zur Umschaltung der Kamera auf das jeweils gewünschte Steuerprogramm wird der Umschalthebel 142 mittels der Handhabe 143 in Richtung des Pfeiles g so weit verschwenkt, bis eine an der Handhabe 143 angeordnete Marke 149 auf das dem gewünschten Steuerprogramm entsprechende Symbol einer Skala 150 eingestellt ist. Bei dieser Bewegung wird der Mitnehmer 40 über den Arm 142 α wiederum entlang des Radialschlitzes 41 in der Tragplatte 42 verstellt.
Der weitere Aufbau der Anordnung gemäß F i g. 4 und deren Funktion stimmt wiederum mit der bereits beschriebenen Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2 überein.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 bis 7 zeigt eine andere Ausgestaltung, bei der die Einsteller für Zeit und Blende untereinander mittels eines Differentialgetriebes verbindbar sind. Hier ist, wie insbesondere F i g. 6 zeigt, konzentrisch zur optischen Achse Z-Z eine Lagerbuchse 200 vorgesehen. Fest mit der Lagerbuchse 200 ist eine Trägerscheibe 201 verbunden. An einer inneren Hülse 201 b der Trägerscheibe 201 ist, ebenfalls konzentrisch zur optischen Achse Z-Z, drehbar ein Führungsring 22 für einen hebelartigen Steller 203 gelagert. In das freie Ende des hebelartigen Stellers 203 ist ein Schlitz 204 eingeschnitten, in den ein Stift 205 einer Betätigungsstange 206 eingreift. Auf das obere Ende der Betätigungsstange 206 ist unter Zwischenschaltung einer Druckfeder eine knopfförmige Meßtaste 207 aufgesetzt, an der über einen Ansatz 208 eine Rückholfeder 209 eingreift. Auf das untere Ende der Betätigungsstange 206 ist ein Abtastkopf 210 aufgesetzt, der mit einem zweiarmigen Zeiger 211 eines Drehspulinstrumentes 212 zusammenwirken kann.
Der Steller 203 trägt eine Achse 213, auf deren Ende frei drehbar ein Ritzel 214 aufgesetzt ist. An
ίο der Hülse 201 b der Trägerscheibe 201 ist, ebenfalls konzentrisch zur optischen Achse Z-Z, drehbar ein Blendenstellring 215 gelagert. Der Blendenstellring 215 ist mit einer Innenverzahnung 216 versehen, in die das Ritzel 214 eingreift. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Achse 213 einen Schlitz 217 in der Trägerscheibe 201 und einen weiteren Schlitz 218 im Blendenstellring 215 durchsetzt. Die Längen der Schlitze 217, 218 sind dabei mindestens gleich dem gesamten Einstellweg des Stellers 203 bemessen, während die Breite der Schlitze 217, 218 den Durchmesser der Achse 213 übersteigt. Der Blendenstellring 215 ist weiterhin mit zwei sich parallel zur Achse Z-Z in entgegengesetzten Richtungen erstrekkenden Armen 219 und 242 versehen. Der Arm 219 greift in eine Ausnehmung 220 eines an der Buchse 200 drehbar gelagerten ringförmigen Blendeneinstellers 221 ein, während der Arm 242 zur Kupplung des Blendenstellringes 215 mit einem nicht dargestellten bekannten Lamellenlagerring einer Irisblende dient.
Die Lagerbuchse 200 umgreift mit ihrem Boden 200 α und ihrem Rand 200 b den Blendeneinsteller 221 derart, daß lediglich der mit Fingerauflagen 222 und einer Blendenwertskala 223 versehene Rand 221 α des Blendeneinstellers 221 von außen zugänglieh ist.
Zwischen dem Blendenstellring 215 und dem Blendeneinsteller 221 ist an der Innenfläche der Hülse 201 b der Trägerscheibe 201 verdrehbar und in Achsrichtung verschieblich ein Umschaltring 224 gelagert. Der Umschaltring 224 weist dabei einen inneren, hülsenförmigen Teil 224 a auf, in den vier Ringnuten 225, 225 a, 225 b, 225 c eingeschnitten sind. Zur Festlegung des Umschaltringes 224 in axialer Richtung ist in einer Ringnut in der Hülse 201Z» ein Federsprengring 226 vorgesehen, der in eine der Ringnuten 225 bis 225 c eingreifen kann. Der im wesentlichen scheibenförmig ausgebildete mittlere Teil des Umschaltringes 224 ist mit einer Ausnehmung 227 zum Durchtritt des Armes 219 des Blendenstellringes sowie mit einer Belichtungszeitsteuerkurve 228 versehen, die mit einem eine Ausnehmung 243 des Blendenstellringes 215 frei durchsetzenden Steuerstift 229 eines an sich bekannten Zeitregelwerkes eines in der Zeichnung nicht dargestellten hinter dem Führungsring 204 angeordneten Zentralverschlusses zusammenwirken kann. Der Außenrand 224 b des Umschaltringes 224 ist ebenfalls in axialer Richtung abgebogen und ist mit zwei Fingerauflagen 230 sowie einem Fenster 231 versehen.
Zwischen dem Teil 224 a und dem Außenrand 224b des Umschaltringes 224 sind zwei weitere, sich in axialer Richtung erstreckende Ansätze 224 c, 224 d vorgesehen. Der Ansatz 224 c trägt eine Außenverzahnung 232 sowie einen axialen Riegelstift 233.
Die Verzahnung 232 ist dabei so angeordnet, daß sie, ausgehend von der in F i g. 6 wiedergegebenen Einstellage, nach entsprechender Axialverschiebung des Umschaltringes 224 in die Verzahnung des Ritzels
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214 eingreifen kann. Der Riegelstift 233 kann da- Verzahnung des Abtastkopfes 210 an dem Zeiger 211
gegen bei einer noch weitergehenden Axialverschie- zur Anlage kommt, so wird der Steller 203 um einen
bung des Umschaltringes 224 in eine Bohrung 234 im Betrag, der dem gemessenen Lichtwert entspricht,
Blendenstellring 215 eingeführt werden. verschwenkt.
An der Trägerscheibe 201 ist fest eine Bremsfeder 5 Dieser Verschwenkbewegung folgt das Ritzel 214.
235 angeschlossen. Die Feder 235 ist mehrfach abge- Da der Blendenstellring 215 in der beschriebenen
kröpft. Die Abkröpfung235α liegt in der in Fig. 6 Einstellage mittels der Bremsfeder 235 abgebremst
wiedergegebenen ersten Einstellage an einer Brems- ist, kann sich zunächst lediglich die Verzahnung 232
fläche 215 α des Blendenstellringes 215 an und setzt und damit der Umschaltring 224 mit der Belichtungs-
daher der Verstellung dieses Ringes einen Wider- io zeitsteuerkurve 228 verdrehen. Diese Bewegung ruft
stand entgegen. Eine weitere Abkröpfung 235 b ist so eine Veränderung der Belichtungszeit hervor. Ist die
angeordnet, daß sie in der dritten Einstellage des gemessene Helligkeit und damit die Verstellung der
Umschaltringes 224, in der der Federsprengring 226 Betätigungsstange 206 und des Stellers 203 größer
in die Ringnut 225 b eingreift, zur Anlage an einer als der gesamte Einstellbereich der Belichtungszeit,
Bremsfläche 224 e des Ansatzes 224 d kommt, in der 15 so bleibt am Ende des Belichtungszeitregelbereiches
vierten Einstellage jedoch in eine an die Bremsfläche der Umschaltring 224 stehen, beispielsweise durch
224 e anschließende Auskehlung 236 einfallen kann. Anlaufen des Steuerstiftes 229 gegen das Ende der
Die Trägerscheibe 201 läuft in eine äußere Hülse Steuerkurve 228. Nunmehr kann, da die Verzahnung 201 α aus, die fest mit einer Frontplatte 237 der 232 festgehalten ist, das Ritzel 214 den Blendenstell-Kamera verbunden ist. Die Hülse 201a wird teilweise 20 ring 215 über die Verzahnung 216 so lange betätigen, von dem Außenrand 224 b des Umschaltringes 224 bis die Verstellbewegung der Betätigungsstange 206 übergriffen und weist eine in dem Bereich des Fen- und damit des Stellers 202 durch Auflage des Absters 231 angeordnete Skala mit Belichtungszeit- tastkopfes 210 an dem Zeiger 211 beendet ist. Hierwerten 238 auf. Die Skala 238 ist so ausgebildet, daß bei gleitet die Abkröpfung 235 a der Bremsfeder 235 stets nur ein Belichtungszeitwert durch das Fenster 25 entlang der Bremsfläche 215 α. Beim weiteren Ein-231 sichtbar ist. Zur Einstellung ist weiterhin auf drücken der Meßtaste 207 verstellt sich nunmehr nur den Rand 200 b der Buchse 200 eine Marke 239 auf- noch die Taste 207 gegenüber der Betätigungsstange getragen, die mit der Blendenwertskala 223 zusam- 206 unter Zusammendrücken einer zwischen diesen menwirkt. Weiterhin ist auf dem Außenrand 224 b beiden Teilen vorgesehenen Feder,
des Umschaltringes 224 eine Marke 240 vorgesehen, 30 Nach Freigabe der Meßtaste 207 geht diese unter die zur Vorwahl des jeweils gewünschten Steuer- der Wirkung der Rückholfeder 209 entgegen der Programms auf ein Symbol einer sich in Richtung Richtung des Pfeiles i in die Ausgangsstellung zuder optischen Achse erstreckenden Skala 241 einge- rück. Hierbei werden die Betätigungsstange 206 und stellt werden kann. damit über die Stift-Schlitz-Verbindung 204, 205 der
In der in F i g. 5 bis 7 wiedergegebenen Einstell- 35 Steller 203 in die Ausgangsstellung zurückgeführt,
lage können die Belichtungszeit und die Blende von Dieser Bewegung folgen über das Differentialgetriebe
Hand geregelt werden. Hierzu wird zum einen der 214, 216, 232 der Blendenstellring 215 und der Um-
mittels der Fingerauflagen 222 bedienbare Blenden- schaltring 224.
einsteller 221 so weit verdreht, bis die gewünschte Geht man davon aus, daß in der Ausgangsstellung Blendenwertzahl der Skala 223 der Marke 239 ge- 40 für die automatisch geregelten Steuerprogramme die genübersteht. Die Belichtungszeit wird durch Ver- Blende voll geöffnet und die Belichtungszeit auf den drehen des mittels der Fingerauflagen 230 bedien- längsten noch selbsttätig einregelbaren Belichtungsbaren Umschaltringes 224 geregelt. Dabei wird der Zeitwert eingestellt sind, so liefert das vorbeschrie-Ring224 so lange verstellt, bis der gewünschte Be- bene Steuerprogramm eine Belichtungszeit-Blendenlichtungszeitwert in dem Fenster 231 sichtbar ist. Bei 45 Paarung, die zur Aufnahme von schnell bewegten der Einstellbewegung nimmt der Umschaltring 224 Motiven besonders geeignet ist.
den Steuerstift des Zeitregelwerkes unmittelbar über Zur Umschaltung auf das auf der Skala 241 mit II die Belichtungszeitsteuerkurve 228 mit, während der bezeichnete Steuerprogramm wird der Umschaltring Blendenstellring 215 über den Arm 242 den beweg- 224 so weit eingedrückt, bis die Marke 240 dem liehen Lamellenlagerring antreibt. 50 Symbol II der Skala 241 gegenübersteht. Hierbei ist
Zur Umschaltung auf selbsttätige Belichtungsrege- der Federsprengring 226 in die Ringnut 225 b ein-
lung werden zunächst der Blendeneinsteller 221 und getreten. Gleichzeitig hat sich die Bremsfläche 224 e
der Umschaltring 224 so weit verdreht, bis der gege- unter die Abkröpfung 235 & der Bremsfeder 235 ge-
benenfalls besonders gekennzeichnete Anfangswert schoben und dabei die Abkröpfung 235 α von der
der Blendenskala 223 der Marke 239 gegenübersteht 55 Bremsfläche 215« abgehoben.
und die Marke 240 auf die Skala 241 eingestellt ist. Wird nun eine Belichtungsmessung in der bereits
Nunmehr kann der Umschaltring 224 in Richtung des oben beschriebenen Weise durch Eindrücken der
Pfeiles h eingedrückt werden. Meßtaste 207 eingeleitet, so nimmt der Steller 203
Wird der Umschaltring 224 zunächst so weit be- über das Ritzel 214 zunächst den Blendenstellring tätigt, daß die Marke 240 der Ziffer I der Skala 241 60 215 über seinen gesamten Regelbereich mit. Erst gegenübersteht, so ist der Federsprengring hierbei zu- anschließend kann bei entsprechend großer Aufnächst aus der Ringnut 225 ausgetreten und dann in nahmehelligkeit der Umschaltring 224 unter Überdie Ringnut 225 α eingefallen. Diese Verschiebung windung der Kraft der Bremsfeder 235 betätigt werhat bewirkt, daß die Außenverzahnung 232 des Um- den, da nunmehr der Blendenstellring in seiner Endschaltringes 224 in die Verzahnung des Ritzels 214 65 lage festgehalten ist. Das Steuerprogramm II liefert eingetreten ist. Betätigt man in dieser Einstellage die daher Belichtungszeit-Blenden-Kombinationen für Meßtaste 207 und verstellt somit die Betätigungs- Aufnahmen, bei denen eine große Tiefenschärfe erstange 206 so weit in Richtung des Pfeiles i, bis die wünscht ist.
Wird der Umschaltring 224 so weit verstellt, daß die Marke 240 dem Symbol III der Skala 241 gegenübersteht, so ist der Federsprengring 226 in die Ringnut 225 c eingetreten. Gleichzeitig ist der Riegelstift 233 in die Bohrung 234 eingeführt worden. Der Blendenstellring 215 und der Umschaltring 224, über den die Belichtungszeit gesteuert wird, sind daher fest miteinander verbunden. Gleichzeitig ist die Abkröpfung 235 b der Bremsfeder 235 in die Auskehlung 236 eingetreten. Die Auskehlung 236 ist dabei so angeordnet, daß in dieser Einstellage die Bremskraft der Feder 235 etwa gleichmäßig auf den Blendenstellring 215 und den Umschaltring 224 wirkt.
Bei einer Belichtungsmessung, die wiederum in der bereits oben beschriebenen Weise durchgeführt wird, nimmt der Steller 203 nunmehr den Blendenstellring 215 und den Umschaltring 224 um gleiche Winkelbeträge mit, und zwar wird jeder der beiden Ringe 215, 224 jeweils um den Betrag gedreht, um den sich auch der Steller 203 verschwenkt. Dieses Steuerprogramm liefert daher Zeit-Blenden-Kombinationen, die es gestatten, auch bewegte Motive aufzunehmen, ohne weitgehend auf die Tiefenschärfe verzichten zu müssen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 ist wiederum konzentrisch zur optischen Achse Z-Z drehbar ein Hilfsstellring 250 gelagert. Der Hilfsstellring
250 weist einen abgewinkelten Ansatz 251 mit einem Stift 252 auf. Der Stift 252 liegt an einem Arm 253 einer Meßtaste 254 an, die mit einer Fingerauflage 255 versehen ist. An der Meßtaste 254 greift das eine Ende einer Rückholfeder 256 an, deren anderes Ende kamerafest angeschlossen ist und die das Bestreben hat, die Meßtaste 254 in Richtung des Pfeiles k zu verstellen.
Der Hilfsstellring 250 trägt weiterhin einen Stift 257, über den eine Gabel 258 eines Abtastschiebers greift. Dieser Abtastschieber und die nachgeschalteten Teile der Belichtungsmeßvorrichtung sind ebenso ausgebildet wie die beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2 wiedergegebenen Teile.
Der Hilfsstellring 250 steht über einen parallel zur optischen Achse angeordneten Arm 259 mit dem Stellring 260 in Verbindung. An dem Stellring 260 greift das eine Ende einer Antriebsfeder 261 an, deren anderes Ende kamerafest angeschlossen ist und die das Bestreben hat, den Arm 259 gegen die Kante
251 α des Ansatzes 251 und damit den Stift 252 gegen den Arm 253 zu führen. Die Antriebsfeder 261 ist schwächer bemessen als die Rückholfeder 256, so daß die Feder 256 die Ringe 250, 260 in einer durch das Ende des Verschiebeweges der Meßtaste 254 bestimmten Ruhestellung halten kann.
Am Stellring 260 sind um achsparallele Zapfen 262, 263 je ein Mitnehmer 264, 265 drehbar gelagert. Die Mitnehmer 264, 265 sind als zweiarmige, etwa halbkreisförmig gebogene Hebel ausgebildet. Das eine Ende jedes Hebels trägt einen Steuernocken
264 a bzw. 265 a. Diese Nocken wirken mit einer Steuerkurve 266 zusammen, die gemeinsam mit einem Umschaltring 267 auf einem konzentrisch zur optischen Achse drehbar gelagerten Träger 268 befestigt ist. Die freien Enden 264 b, 265 b der Mitnehmer 264,
265 wirken mit stiftförmigen Stellanschlägen 271, 272 zusammen.
Der Stellenanschlag 271 ist auf einen ebenfalls konzentrisch zur optischen Achse Z-Z drehbar gelagerten Zwischenring 273 aufgesetzt. Der Zwischenring 273 weist einen in axialer Richtung abgewinkelten Arm 274 auf, dessen Kante 274 a mit einer Kante 275 α eines Ansatzes 275 eines Blendenlamellenstellringes 276 zusammenwirken kann. In den Blendenlamellenstellring 276 sind Lamellensteuerkurven 277 für die in der Zeichnung nicht dargestellten, drehbar innerhalb eines auch den Verschluß aufnehmenden Gehäuses 285 angeordneten Blendenlamellen eingeschnitten.
ο Der Stellenanschlag 272 ist auf einem Ansatz 278 eines weiteren Zwischenringes 279 befestigt. Der Zwischenring 279 steht über einen axial abgewinkelten Lappen 280 mit einem Ansatz 281 eines Belichtungszeitstellringes 282 in Verbindung. Dabei liegt der Lappen 280 an der Kante 281a des Ansatzes 281 an. Der Belichtungszeitstellring 282 weist eine Belichtungszeitsteuerkurve 283 auf, die mit einem Steuerstift 284 des ebenfalls in dem Gehäuse 285 angeordneten Zeit-Regel-Werkes in Verbindung steht. An den Stellringen 276 und 282 greift je eine Zugfeder 286 bzw. 287 an. Die Zugfedern 286, 287 haben dabei das Bestreben, die Ringe 276, 282 in Richtung des Pfeiles / zu verdrehen und die Anschläge 288, 289 der Ringe in Anlage an Anschlagstiften 290 zu halten, die am Gehäuse 285 befestigt sind und von denen in der Zeichnung lediglich einer dargestellt ist.
Konzentrisch zu dem Blendenlamellenstellring 276 und dem Belichtungszeitstellring 282 sind drehbar ein Blendeneinsteller 291 und ein Belichtungszeiteinsteller 292 gelagert. Die beiden Einsteller 291, 292 weisen dabei Fingerauflagen 293, 294 zur Betätigung auf und sind darüber hinaus über einen Teil ihres Umfanges mit je einer Rastverzahnung 295, 296 versehen. Die Einsteller 291, 292 tragen weiterhin je eine radiale Lasche 316 bzw. 317, an denen die Ansätze 275 bzw. 281 mit ihren Kanten 275 a bzw. 281a unter der Wirkung der Federn 286, 287 anliegen.
Der Umschaltring 267 trägt einen Stift 297, der mit einer Steuerfläche 298 eines am kamerafesten Zapfen 299 verschiebbar gelagerten Schiebers 300 zusammenwirken kann. Der Schieber 300 steht unter der Wirkung einer Zugfeder 301, die das Bestreben hat, die Steuerfläche 298 in den Verstellweg des Stiftes 297 zu führen, und trägt weiterhin einen Stift 302, der in ein Langloch 303 eines fest auf eine Umschaltwelle 304 aufgesetzten Hebels 305 eingreift. Starr auf die Umschaltwelle 304 sind zwei Nocken 306, 307 aufgesetzt, an denen unter der Wirkung von Zugfedern 308, 309 je ein Rasthebel 310, 311 anliegt. Die Rasthebel 310, 311 sind um kamerafeste Zapfen 312, 313 drehbar gelagert. Die freien Enden der Rasthebel 310, 311 tragen je einen Raststift 314, 315. Die Raststifte 314, 315 können dabei mit den Rastverzahnungen 295, 296 zusammenwirken.
In der in F i g. 8 wiedergegebenen Einstellage ist die Steuerfläche 298 des Schiebers 300 unter der Wirkung der Zugfeder 301 in den Einstellweg des Stiftes 297 geführt. Hierbei nimmt die Umschaltwelle 304, die mit dem Schieber 300 über die Stift-Schlitz-Verbindung 302, 303 in Verbindung steht, eine solche Lage ein, daß die Nocken 306, 307 die Raststifte 314, 315 der Rasthebel 310, 311 von den Rastverzahnungen 295, 296 abheben. Weiterhin befindet sich die starr mit dem Umschaltring 267 verbundene Steuerkurve in einer Lage, in der der Steuernocken 264 a des Mitnehmers 264 an dem erhöhten Bereich 266 a der Steuerkurve 266 anliegt. Hierdurch wird
das Ende 264 α des Mitnehmers 264 gegen den Stellanschlag 272 für den Belichtungszeitstellring 282 geführt. Der Sleuernocken 265 a des Mitnehmers 265 liegt dagegen locker am Bereich 266 b der Steuerkurve 266 an, so daß das Ende 265« vom Stellanschlag 271 abgehoben ist.
Wird in der Einstellage gemäß F i g. 8 die Meßtaste 254 entgegen der Richtung des Pfeiles k eingedrückt so können sich unter der Wirkung der Antriebsfeder 261 der Hilfsstellring 250 und der Stellring 260 in Richtung des Pfeiles m drehen. Diese Verdrehung kann so lange erfolgen, bis der mit der Gabel 258 verbundene Schieber entsprechend der gemessenen Helligkeit festgelegt wird. Bei dieser Bewegung hat der Stellring 260 zunächst über den Mitnehmer 264 den Stellanschlag 272 des mit dem Belichtungszeitstellring 282 in Verbindung stehenden Zwischenringes 279 mitgenommen und dadurch eine Änderung der Belichtungszeit bewirkt.
Kann sich der Stellring 260 um einen Winkelbetrag verdrehen, der größer als der Einstellweg des Belichtungszeitstellringes 282 ist, so gleitet zum einen am Ende des Zeiteinstellbereiches der Steuernocken 264 a des Mitnehmers 264 vom Bereich 266 a auf den als Segment einer archimedischen Spirale ausgebildeten Bereich 266 d der Steuerkurve über. Hierdurch wird erreicht, daß der Mitnehmer 264 bei der weiteren Verdrehung des Stellringes 260 den Stellanschlag 272 in der erreichten Endstellung hält. Im Augenblick des Ubergleitens des Steuernockens 264 a vom Bereich 266 a in den Bereich 266 a* nimmt der Mitnehmer 265 mit seinem Ende 265 b den Stellanschlag 271 mit. Bei einer weiteren Drehung des Stellringes 260 in Richtung des Pfeiles m wird nunmehr über diesen Anschlag der Zwischenring 273 und damit der Blendenlamellenstellring 276 verstellt.
Der Stellring 260 kann jedoch auch so ausgebildet sein, daß die Stellanschläge 271, 272 Ausnehmungen 269, 270 durchsetzen, deren Enden 269 α, 270 α feste Mitnehmeranschläge bilden. In diesem Fall ist der Durchmesser der Steuerkurve 266 so gering bemessen, daß der dem nachlaufenden Einsteller zugeordnete Mitnehmer, also bei der beschriebenen Einstellung der Mitnehmer 265, mit seinem Ende 265 b nicht zur Anlage am Stellanschlag 271 kommt, so daß dieser Stellanschlag mittels des Mitnehmeranschlages 269 α verstellt wird.
Ist die Anordnung so getroffen, daß unter Berücksichtigung eines Vorhubes des die Gabel 258 tragenden Schiebers die Belichtungsregelung, ausgehend von der größten Blendenöffnung und der längsten Belichtungszeit, mit der noch aus freier Hand unverwackelte Aufnahmen gemacht werden können, durchgeführt wird, so ist das vorgeschriebene Steuerprogramm zur Durchführung von Aufnahmen schnell bewegter Motive besonders geeignet.
Nach Freigabe der Meßtaste 254 geht diese unter der Wirkung der Rückholfeder 256 in ihre Ausgangslage zurück. Dabei dreht der Arm 253 den Hilfsstellring 250 und damit den Stellring 260 entgegen der Wirkung der Antriebsfeder 261, während die Stellringe 276, 282 unter der Wirkung der Federn 286, 287 in ihre durch die Anschlagstifte 290 festgelegten Ruhestellungen übergeführt werden.
Zur Einstellung des zweiten selbsttätigen Steuerprogramms wird der Umschaltring 267 zusammen mit der Steuerkurve 266 um 180° gedreht. Nunmehr liegt der Steuernocken 265 α des Mitnehmers 265 am Bereich 266 α der Steuerkurve an, während der Mitnehmer 264 um einen bestimmten Winkelbereich um den Zapfen 262 frei schwenkbar ist.
Bei Betätigung der Meßtaste 254 erfolgt die Regelung in ähnlicher Weise wie bei dem bereits oben beschriebenen ersten Steuerprogramm mit dem einzigen Unterschied, daß zunächst der Blendenlamellenstellring 276 über den Mitnehmer 265 und erst anschließend der Belichtungszeitstellring 282 über den
ίο Mitnehmer 264 betätigt werden.
Zur Einstellung des dritten Steuerprogramms wird der Umschaltring 267 derart verdreht, daß die Steuernocken 264 a, 265 α gleichzeitig an den Bereichen 266 b, 266 c der Steuerkurve zur Anlage kommen. Wird nunmehr die Meßtaste 254 betätigt und damit der Arm 253 entgegen der Richtung des Pfeiles k verschoben, so kann sich der Hilfsstellring 250 zusammen mit dem Stellring 260 wiederum in Richtung des Pfeiles m verdrehen, bis der Steuerschieber der Abtastvorrichtung entsprechend der ermittelten Helligkeit festgelegt wird und dabei über die Gabel 258 und den Stift 257 eine weitere Verdrehung des Stellers verhindert.
In dieser Einstellage liegen zunächst die freien Enden 264 b, 265 b beider Mitnehmer 264, 265 an dem jeweils zugeordneten Stellanschlag 271, 272 an. Infolge der Ausbildung der Steuerbereiche 266 b,
266 c, die ihren Durchmesser in Richtung der Einstellbewegung laufend verkleinern, können sich die Mitnehmer 264, 265 während der Einstellbewegung gegenüber dem Stellring 260 laufend verdrehen. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die beiden Einstellringe 276, 282 je etwa den halben Drehwinkel zurücklegen, den der Stellring 260 durchläuft.
Infolge der gleichzeitigen Verstellung von Belichtungszeit und Blende ist dieses Steuerprogramm daher besonders zur Aufnahme von bewegten Motiven geeignet, bei denen eine gewisse Tiefenschärfe ebenfalls erwünscht ist.
Sollen die Belichtungszeit und die Blende von Hand eingestellt werden, so wird der Umschaltring
267 so weit verdreht, bis der Stift 297 den Schieber 300 über die Steuerfläche 298 in Richtung des Pfeiles η verstellt. Diese Verstellung bewirkt eine Verdrehung der Umschaltwelle 304. Hierbei gleiten die Enden der Rasthebel 310, 311 unter der Wirkung der Zugfedern 308, 309 entlang der Außenfläche der Nocken 306, 307, bis die Raststifte 314, 315 in die Rastverzahnungen 295, 296 des Blendeneinstellers 291 bzw. des Belichtungszeiteinstellers 292 eintreten. Nunmehr können die Einsteller 291, 292 mittels an sich bekannter, in der Zeichnung nicht dargestellter Skalen auf die gewünschten Belichtungswerte eingestellt werden. Bei dieser Einstellung werden der Blendeneinsteller 291 bzw. der Belichtungszeiteinsteller 292 wiederum entgegen der Wirkung der Federn 286, 287 in Richtung des Pfeiles m verdreht und nehmen über die Laschen 316 bzw. 317 den Blendenlamellenstellring 276 bzw. den Belichtungszeitstellring 282 mit.
Nach Durchführung der Einstellung halten die Raststifte 314, 315 durch ihren Eingriff in die Rastverzahnungen 295, 296 die Einsteller 291, 292 und damit die Stellringe 276, 282 in der Lage, in die sie überführt worden sind.
Sollen wiederum Aufnahmen mit selbsttätiger Belichtungsregelung durchgeführt werden, so wird der Umschaltring 267 so weit verdreht, bis das ge-
wünschte selbsttätige Steuerprogramm eingestellt ist. Bei dieser Umschaltung gibt der Stift 297 die Steuerfläche 298 frei, so daß der Schieber 300 nunmehr unter der Wirkung der Zugfeder 301 entgegen der Richtung des Pfeiles η gleiten kann. Hierdurch wird die Umschaltwelle 304 wiederum in die in F i g. 8 wiedergegebene Lage überführt, in der die Nocken 306, 307 die Rasthebel 310, 311 derart verschwenkt haben, daß die Raststifte 314, 315 außer Eingriff mit den Rastverzahnungen 295, 296 sind. In dem Augenblick, in dem die Raststifte aus den Rastverzahnungen austreten, können die Einsteller 291, 292 zusammen mit den Stellringen 276, 282 unter der Wirkung der Federn 286, 287 wiederum in ihre Ausgangsstellung gelangen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, insbesondere können auch andere als die gezeigten Abtastvorrichtungen und Verschlüsse anderer Bauart, beispielsweise Schlitzverschlüsse, Verwendung finden.

Claims (22)

Patentansprüche:
1. Kamera mit einer selbsttätigen Belichtungsregelvorrichtung, deren Zeit- und Blendeneinsteller nach mehreren unterschiedlichen Steuerpro- 25-grammen regelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Programme eine gemeinsame Meßtaste (6, 207, 254), deren Bewegen die Belichtungsmessung einleitet und die Stellvorrichtungen einstellt, und ein Umschalter zur Vorwahl des gewünschten Steuerprogramms vorgesehen sind.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (47, 120, 142, 267) mit einer Steuerfläche (48, 128, 142 a, 266) für mindestens einen Mitnehmer (40, 264, 265) zur Betätigung der Einsteller fest verbunden ist.
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (47, 267) als konzentrisch zur optischen Achse angeordneter Ring ausgebildet ist, der eine radiale Steuerkurve (48, 266) trägt.
4. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (142) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Arm eine Handhabe (143) trägt und dessen anderer Arm (142 a) die Steuerfläche zur Verstellung des Mitnehmers (40) bildet.
5. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (120) als geradlinig verschiebbarer Schieber ausgebildet ist, der die Steuerfläche trägt und mit einer Handhabe (124) verbunden ist.
6. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (224) aus einem in Richtung der optischen Achse in mehrere Einstellagen überführbaren Stellring besteht.
7. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (47, 120, 224, 267) in eine weitere Einstellage überführbar ist, in der die Einsteller (70, 71; 221, 224; 291, 292) zur Handbetätigung freigegeben sind.
8. Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (47) in den Einstelllagen für selbsttätige Belichtungsregelung wirksame Abdeckmittel (100, 101), wie beispielsweise Abdeckplatten, für die Handeinstellmittel (72, 74), beispielsweise Rändelungen oder Fingerauflagen, der Belichtungsfaktoreneinsteller (70, 71) steuert.
9. Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (47, 120) eine Verriegelungseinrichtung (82, 5 b) für die Meßtaste (6) und/oder die Einstellringe für Belichtungszeit und Blende (53, 54, 70, 71) steuert.
10. Kamera nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (47, 120, 267) eine Rasteinrichtung (66 bis 69; 298 bis 315) für die unter der Wirkung von Rückholfedern (79, 80; 286, 287) stehenden Belichtungsfaktoreneinsteller (70, 71; 291, 292) steuert.
11. Kamera nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung von Blende und Belichtungszeit jeweils zwei Ringe (53, 70 bzw. 54, 71) vorgesehen sind, von denen der eine Ring (53 bzw. 54) mit dem Mitnehmer (40) zusammenwirkende Stellanschläge (55 bis 58) trägt und der andere Ring (70 bzw. 71) mit den Einstellorganen (z. B. 77), wie Belichtungszeitsteuerkurve bzw. beweglicher Blendenlamellenlagerring, verbunden ist oder selbst dieses Einstellorgan bildet und Handeinstellmittel (72, 74), wie z. B. Fingerauflagen, Rändelungen, aufweist, wobei die beiden Ringe (53, 70 bzw. 54, 71) untereinander jeweils mittels einer nur in Einstellrichtung (α) wirksamen Mitnehmerkupplung (66, 68, 79 bzw. 67, 69, 80) verbunden sind.
12. Kamera nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerkupplung einen als federnd gelagerten Rastzahn (66, 67) ausgebildeten Ansatz umfaßt, der in den Einstellagen für selbsttätige Belichtungsregelung mittels der Feder (79, 80) gegen den letzten Zahn einer Rastverzahnung (68, 69) geführt ist und in der Einstelllage für Handbedienung in die Rastverzahnung (68, 69) eingreifen kann.
13. Kamera nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der die Belichtungszeitsteuerkurve (77) tragende Ring (71) zur Einstellung langer Belichtungszeiten von Hand eine weitere Rastverzahnung (91) für die Riegelstange (82) aufweist.
14. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (224) als Einsteller für einen Belichtungsfaktor, z. B. als Belichtungszeiteinsteller, ausgebildet ist.
15. Kamera nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Einstellung eines Belichtungsfaktors, z. B. Belichtungszeit, dienende Umschalter (224), z. B. für Blende, die Abtriebsglieder eines Differentialgetriebes bilden, das ein von der Abtasteinrichtung (206, 210, 211) der Belichtungsregelvorrichtung gesteuertes Koppelglied (214), z.B. ein Ritzel oder einen Hebel, umfaßt und der Umschalter (224) in mindestens drei Einstellagen überführbar ist, wobei in der einen Einstellage der Umschalter (224) mit dem Belichtungsfaktoreinsteller (215) und dem Koppelglied (214) verriegelt, während in den beiden anderen Einstellagen die Verriegelung gelöst ist und der Umschalter (224) bzw. der Einsteller (215) wechselweise abgebremst sind.
709 618/307
16. Kamera nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an einer festen Trägerscheibe (201) eine abgekröpfte Bremsfeder (235) angeschlossen ist, die in den beiden Einstellagen, in denen das Differentialgetriebe (214, 215, 216, 224, 232) entriegelt ist, wirksam ist, wobei die Bremsfeder (235) in der einen Einstellage an dem einen Abtriebsglied (215) und in der anderen Einstellage an dem anderen Abtriebsglied (224) des Differentialgetriebes bremsend anliegt.
17. Kamera nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellage für den Umschalter (224) vorgesehen ist, in der der Umschalter (224) und ein Einsteller (221) für einen weiteren Belichtungsfaktor zur unabhängigen Einstellung von Belichtungszeit und Blende frei von Hand verstellbar sind.
18. Kamera nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (224) zur Festlegung in axialer Richtung einen hülsenförmigen Ansatz (224 a) mit der Zahl der Einstellagen entsprechenden Ringnuten (225 bis 225 c) trägt, in die ein in axi-1 aler Richtung gegen Verschiebung gesicherter Federsprengring (226) eingreifen kann.
19. Kamera nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Umschalter (267) starr eine Steuerkurve (266) für zwei die Belichtungsfaktorenstellringe
(276, 282) steuernde Mitnehmer (264, 265) und ein mit einem Schieber (300) zur Betätigung einer Rastvorrichtung (298 bis 315) für die Belichtungsfaktoreneinsteller (291, 292) zusammenwirkender Stift (297) verbunden sind.
20. Kamera nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerfläche (298) des Schiebers (300) unter Wirkung einer Feder (301) in den Verstellweg des Stiftes (297) des Umschalters (267) geführt ist.
21. Kamera nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (266) mehrere in unterschiedlichen Einstellagen wahlweise nacheinander oder gleichzeitig mit den Mitnehmern (264, 265) zusammenwirkende Steuerbereiche (266 a bis 266 d) aufweist.
22. Kamera nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteller (291, 292) über nur in Einstellrichtung (m) wirksame Anschlagkupplungen (275, 316; 281, 317) mit den unter der Wirkung von Rückholfedern (286, 287) stehenden Stellringen (276, 282) für Blende und Belichtungszeit in Verbindung stehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 789 865.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 097 263.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
709 618/307 7. 67 © Bundesdruckerei Berlin
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GB4452660A GB969334A (en) 1959-12-30 1960-12-28 Photographic camera with an exposure value setting device
CH44662A CH390675A (de) 1959-12-30 1962-01-15 Kamera mit einer selbsttätigen Belichtungsregelvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1789865U (de) * 1958-09-02 1959-06-04 Agfa Ag Kamera mit einer selbsttaetigen belichtungsregelvorrichtung.

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DE1789865U (de) * 1958-09-02 1959-06-04 Agfa Ag Kamera mit einer selbsttaetigen belichtungsregelvorrichtung.

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GB969334A (en) 1964-09-09
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