[go: up one dir, main page]

DE1243411B - Plattenwechsler mit Stapelachse - Google Patents

Plattenwechsler mit Stapelachse

Info

Publication number
DE1243411B
DE1243411B DEW36680A DEW0036680A DE1243411B DE 1243411 B DE1243411 B DE 1243411B DE W36680 A DEW36680 A DE W36680A DE W0036680 A DEW0036680 A DE W0036680A DE 1243411 B DE1243411 B DE 1243411B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
turntable
stack
spindle
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW36680A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul W Schaff
Ernest Otto Paul Tatter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thomas International Corp
Original Assignee
Thomas International Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thomas International Corp filed Critical Thomas International Corp
Publication of DE1243411B publication Critical patent/DE1243411B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
    • G11B17/12Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
    • G11B17/14Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in rotating centre post, e.g. permitting the playing of both sides of a record
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
    • G11B17/12Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
    • G11B17/16Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post

Landscapes

  • Automatic Disk Changers (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

  • Plattenwechsler mit Stapelachse Die Erfindung bezieht sich auf einen Plattenwechsler mit Stapelachse und einer Einrichtung zum Ausstoßen der untersten Platte des Vorratsstapels auf den Plattenteller mit einer im Inneren der Stapelachse ablenkbaren zusätzlichen Halteeinrichtung für die Schallplatte.
  • Bisher wurde in Plattenwechslern mit einer Stapelachse, die einen Stapel von daraufgefädelten Platten über dem Plattenteller trägt, die unterste Platte des Stapels von der Spindel ausgestoßen, und die Platte fiel frei auf den sich drehenden Plattenteller oder fiel auf eine bereits auf dem Plattenteller befindliche Platte. Dieses Verfahren des Plattenwechselns ist für den Hörer als störend und für die Platten, die gespielt werden, als schädlich befunden worden.
  • Das durch das Fallenlassen einer Platte auf den sich bewegenden Plattenteller aus ihrer Stellung auf der Stapelachse über dem Plattenteller erzeugte Geräusch und Plattengerassel ist unangenehm und belästigt die Zuhörer des Plattenspielers, aber noch unerwünschter ist die an den Schallplatten verursachte Beschädigung. Das wiederholte Spielen von Platten auf einem Plattenwechsler dieser Art verkürzt die Lebensdauer der Platten und beeinträchtigt damit wesentlich die Qualität des erzeugten Tones.
  • Die Erfindung will diesen Nachteil beseitigen. Erfindungsgemäß wird die zum Abspiel vorbereitete, jeweils unterste Schallplatte durch -diese Haltevorrichtung in einer Absenkbewegung bis auf den Plattenteller unterstützt.
  • In den Zeichnungen, die eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung zeigen, ist F i g. 1 eine Seitenaufrißansicht einer Ausführung des Plattenwechslers, die zeigt; wie eine Platte an einen Plattenteller gesenkt wird, F i g. 2 eine vergrößerte teilweise Seitenaufrißansicht der Spindel und der Plattenausstoß- und Senkvorrichtung, .
  • F i g. 3 eine vergrößerte horizontale Schnittansicht, im allgemeinen nach Linie 3-3 in F i g. 2, F i g. 4 eine teilweise Schnittansicht nach Linie 4-4 in F i g. 3, F i g. 5 eine teilweise Schnittansicht, welche die Plattensenkstützen in zurückgezogener Stellung zeigt, F i g. 6 eine vergrößerte teilweise Schnittansicht nach Linie 6-6 in F i g. 1, F i g. 7 eine teilweise Schnittansicht nach Linie 7-7 in F i g. 6, F i g. 8 eine Seitenaufrißansicht einer zweiten Ausführung der Erfindung mit geschnittenen und weg- ; gebrochenen Teilen, F i g. 9 eine vergrößerte teilweise Bodenaufrißansicht der Plattensenkvorrichtung, die in der in F i g. 8 gezeigten Ausführung benutzt wird, F i g. 10 eine Schnittansicht, im allgemeinen nach Linie 10-10 in F i g. 9, F i g. 11 eine Schnittansicht, im allgemeinen nach Linie 11=11 in F i g. 10, F i g. 12 eine F i g. 11 ähnliche Schnittansicht, die aber die Konstruktion bei einem Zwischenschritt während eines Plattenwechselzyklus zeigt, F i g.13 eine Schnittansicht nach Linie 13-13 in F i g. 12, F i g. 14 eine F i g. 12 ähnliche Ansicht, die aber die Konstruktion an einem weiteren Punkt während des Plattenwechselzyklus zeigt, F i g. 15 eine Schnittansicht nach Linie 15-15 in F i g. 14, F i g. 16 eine vergrößerte Schnittansicht nach Linie 16-16 in F i g.15, F i g:17 eine Schnittansicht nach Linie 17-17 in F i g. 16, F i g. 18 eine F i g. 7 ähnliche Ansicht, die aber die Konstruktion an einem noch weiteren Punkt während des Plattenwechselzyklus zeigt, und F i g.19 eine Schnittansicht nach Linie 19-19 in F i g.18.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, hat die bevorzugte Ausführung des Plattenwechslers einen Plattenteller 10 über einem Motorbrett 12 und ist darauf zur Drehung abgestützt. Das Motorbrett 12 ist in einem nicht gezeigten Plattenspielerschrank anbringbar. Der Plattenteller 10 ist mit einer gewählten Geschwindigkeit durch den Plattentellermotor 13 drehbar, der fest mit dem Motorbrett 12 verbunden ist.
  • Ein zweiter Plattenteller 15, der mit dem Plattenteller 10 konzentrisch ist, ist über dem Plattenteller 10 angeordnet und ist im wesentlichen parallel dazu, wie am besten aus F i g. 7 ersichtlich ist. Der obere Plattenteller 15 trägt eine Mehrzahl von Reibantriebsrollen 17, welche den Plattenteller 10 reibend angreifen, um den Plattenteller 15 drehend anzutreiben. In der gezeigten Ausführung hat der obere Plattenteller 15 drei Antriebsrollen, die im Abstand von 120° angeordnet sind, um den Plattenteller 10 reibend anzutreiben. Der obere Plattenteller 15 ist in der Mitte durch eine Unterlegscheibe 21 abgestützt, die ihrerseits auf einem Bund 23 getragen wird. Die Unterlegscheibe 21 ist aus einem Material geringer Reibung hergestellt, so daß die zusammenpassenden Oberflächen der Unterlegscheibe 21 und der Bund 23 sich relativ frei von Reibung bewegen.
  • Nach aufwärts verlaufend und in der Mitte des Plattentellers 15 befindet sich eine Stapelachse 14, die durch das Motorbrett 12 abgestützt ist. Die Stapelachse 14 hat einen Bund 16 um einen Plattenstapel zu tragen, der allgemein bei 18 gezeigt ist.
  • In der bevorzugten gezeigten Form hat die Stapelachse 14 einen Plättenausstoßmechanismus, der in der Technik wohlbekannt ist, welcher einen schwenkbar montierten Ausstoßhebel 20 einschließt, der eine Bewegungsbahn aufweist, welche die unterste Platte des Stapels 18 von dein Bund 16 schieben kann, wodurch die Platte in eine Lage zur Bewegung an den oberen Plattenteller 15 gebracht wird. Die Stapelachse 14 hat eine Zurückhalterplatte 19, die verschiebbar daran gehalten wird, um zu verhindern, daß die anderen Platten von dem Bund 16 durch den Ausstoßhebel 20 ausgestoßen werden.
  • Die Wirkung des Ausstoßhebels 20 wird in- einer wohlbekannten Weise durch die senkrechte Bewegung einer Schubstange 22 bewirkt, die nach aufwärts durch die hohle Stapelachse 14 hindurch und in den Eingriff mit dem Ausstoßhebel 20 geht, um ihn in seine Plattenausstoßstellung zu schwenken, wie am besten in F i g. 2 zu sehen ist.
  • Es ist natürlich verständlich, daß die vorliegende Erfindung in gleicher Weise in einen Plattenspieler einverleibt sein kann, der einen Seitenausstoßmechänismus aufweist, d. h. einen solchen, in welchem der Ausstoßhebel nicht in der Plattenspindel getragen wird, sondern angrenzend an den Plattenstapel eingestellt ist, um eine Platte durch Verbindung mit der Außenkante dieser Platte auszustoßen.
  • Ein aufragender Pfosten 24 ist auf dem Motorbrett 12 angrenzend an den Plattenteller 15 angebracht. Der Pfosten 24 hat einen teleskopisch angebrachten schwenkbaren Herunterhaltearm 26, um die obere Platte des Stapels 18 anzugreifen und die Platten in einer horizontalen Lage auf der Stapelachse 14 über dem Plattenteller-15 zu halten. Wie auf diesem Gebiet wohlbekannt ist, kann der Arm 26 angehoben und aus seiner Stellung weggeschwenkt werden, die den Plattenstapel überlagert, so daß die Platten von der Stapelachse entfernt werden können oder mehr Platten zu dem Stapel hinzugefügt werden können.
  • Der Tonarm 28 ist schwenkbar an dem -Motorbrett 12 in der üblichen Weise montiert und wird in der Auf- und Abwärtsbewegung durch die senkrechte Verschiebung eines Tonarmangriffstiftes 30 betätigt, welcher unter dem Motorbrett 12 an eine frei liegende Stellung verläuft, worauf die senkrechte Bewegung des Stiftes 30 eine entsprechende senkrechte Bewegung des Tonarmes 28 ergibt.
  • Ein Plattenwechselzyklus, der die Betätigung des Plattenausstoßhebels 20 und des Tonarmes 28 einschließt, wird durch die Wirkung einer Hauptschieberplatte 32 verursacht, die unter dem Motorbrett für eine hin- und hergehende Bewegung montiert ist, wie es auf diesem Gebiet wohlbekannt ist. Die Hauptschieberplatte 32 hat einen geneigten Flansch 34 zur Betätigung des Stiftes 30 und andere Oberflächen zur Steuerung des Tonarmes 28.
  • Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum wirksamen Senken einer von dem Bund 16 ausgestoßenen Platte während der ganzen Bewegung der Platte an den oberen Plattenteller 15 und eine Vorrichtung zum Anhalten der Drehung des Plattentellers 15.
  • Die Vorrichtung, die die Stapelachse 14 einschließt, hat längliche Schlitze 40, welche sich von gerade unterhalb des Bundes 16, wie F i g. 4 zeigt, bis etwas unter die Spitze des Plattentellers 15 erstrecken, wie F i g. 5 erkennen läßt. Nach auswärts von der Stapelachse 14 erstrecken sich durch die Schlitze 40 Stützen 42, die zurückziehbar sind, um eine Platte aufzunehmen, wenn sie von dem Bund 16 ausgestoßen oder abgeworfen und in eine Stellung zur Bewegung an den Plattenteller 15 gebracht wird. Obwohl die bevorzugte Ausführung vier solcher Stützen und Schlitze (F i g. 3) zeigt, ist nicht beabsichtigt, die Erfindung auf diese Zahl von Stützen und Schlitzen zu beschränken, da es klar ist, daß leicht weniger oder mehr benutzt werden können.
  • Die Stützen können aus irgendeinem geeigneten Material bestehen, z. B., und nicht darauf beschränkt, getemperte Stahlstanzteile, Musikdraht oder Kunststoff.
  • Die Stützen 42 sind insofern zurückziehbar, daß sie Nockenteile 43 haben, die mit der Unterleglegscheibe 21 zur Zurückziehung der Stützen 42 in die Stapelachse 14 in Eingriff bringbar sind, so daß die Stützen 42 nach aufwärts durch das Mittelloch der Schallplatte auf den Plattenteller angehoben werden können und in ihre Plattenaufnahmestellung angrenzend an den Bund 16 zurückgeführt werden können.
  • Wenn bereits eine oder mehrere Platten auf dem Plattenteller abgelegt worden sind und die nächste Schallplatte auf den Plattenstapel auf dem Plattenteller 15 gesenkt wird, werden die Stützen zurückgezogen, wenn ihre Nockenteile 43 die oberste Platte des Stapels auf dem Plattenteller 15 berühren, und wenn die Stützen 42 angehoben werden, werden sie in ihrer zurückgezogenen Stellung in der Spindel 14 durch die Innenkante der Löcher in den Schallplatten auf dem Plattenteller gehalten.
  • In der gezeigten Ausführungsform sind die unteren Teile der Stützen 42 fest an der senkrecht bewegbaren Schubstange 22 zur Bewegung damit befestigt. Während so in der gezeigten bevorzugten Ausführung die Stützen 42 durch Biegung zurückgezogen werden, ist es verständlich, daß die Stützen 42 schwenkbar an der Schubstange 22 zur Zurückziehung in die Stapelachse 14 befestigt sein können.
  • Die Schubstange 22 hat einen gezahnten unteren Teil 44, der sich unter das Motorbrett 12 zur Zusammenarbeit mit der drehbar angebrachten gezahnten Antriebsplatte 46 erstreckt, die durch einen Lenker 48 gedreht wird, der mit der Hauptschieberplatte 32 durch den Arm 50 verbunden ist. Der untere Teil der Schubstange 22 ist durch die Führungsscheibe 52 geführt, die in dem Tragglied 54 gehalten wird, welches an das Motorbrett 12 montiert ist.
  • Die Drehung des oberen Plattentellers 15 wird während der Senkung einer ausgestoßenen Schallplatte durch eine- Bremsvorrichtung angehalten. Ein Bremsarm 56 mit einem Bremsschuh 57 ist schwenkbar durch einen Stift 58 an dem Motorbrett 12 zur Bewegung in den und aus dem Eingriff mit dem oberen Plattenteller 15 angebracht, um den Reibungsantrieb zu überwinden, der durch die Antriebswalzen 17 erteilt wird, um die Drehung des oberen Plattentellers 15 anzuhalten. Der Bremsarm 36 wird durch die Bewegung der Schieberplatte 32 durch eine damit verbundene Schraubenfeder 60 betätigt, wobei die Feder gespannt wird, um den Bremsarm 56 in den Bremseingriff mit dem Plattenteller 15 zu schwenken, wenn die Schieberplatte sich nach rechts bewegt. Der Bremsarm 56 wird aus der Bremsstellung bewegt, wenn die Spannung in der Feder 60 durch Bewegung der Schieberplatte 32 nach links gelöst wird.
  • Der Plattenwechselmechanismus wirkt wie folgt: Um einen Plattenwechselzyklus zu beginnen, beginnt die Hauptschieberplatte 32 eine geradlinige Bewegung aus der Stellung in ausgezogenen Linien, die in F i g. 1 gezeigt ist, gegen die Stellung in gebrochenen Linien. Wenn die Schieberplatte 32 beginnt, sich nach rechts zu bewegen, schwenkt die Feder 60 den Bremsarm 56 um seinen Drehzapfen 58 und bewegt den Bremsschuh 57 in den Reibungseingriff mit dem oberen Plattenteller 15, um seine Drehung anzuhalten.
  • Die Bewegung der Schieberplatte 32 nach rechts dreht auch die Antriebsplatte 46 aus ihrer Stellung in ausgezogenen Linien, wie in F i g. 1 zu sehen ist, gegen ihre Stellung in gebrochenen Linien, wobei so die Schubstange 22 in den Eingriff mit dem Ausstoßhebel 20 gebracht wird, um eine Platte von dem Bund 16 in der üblichen Weise auszustoßen. Die Schubstange 22 trägt die Plattenstützen 42, die geeignet sind, die ausgestoßene -Platte aufzunehmen, wenn sie von dem Bund 16 fortbewegt wird.
  • Wenn die Schieberplatte 32 nach rechts bewegt wird, betätigt der geneigte Flansch 34 der Schieberplatte 32 den Stift 30, um den Tonarm 28 anzuheben. Die Bewegung der Schieberplatte 32 schwenkt auch den Tonarm horizontal aus seiner Plattenspielstellung, wie es auf diesem Gebiet bekannt ist.
  • Nachdem der Tonarm 28 angehoben und nach auswärts geschwenkt worden, die Drehung des Plattentellers 15 angehalten und eine Platte ausgestoßen ist, beginnt die Schieberplatte 32 ihre geradlinige Bewegung nach links, und die Antriebsplatte 46 wird im Uhrzeigergegensinn gegen ihre Stellung in ausgezogenen Linien gedreht, wie F i g. 1 zeigt, wobei so die Schubstange 22 gesenkt wird und die Platte auf den Stützen 42 lagert. Die Schubstange 22 wird in eine solche Stel'.ung gesenkt, daß die Spitze der Plattenlagerstützen 42 sich gerade unter der Spitze oder dem oberen Plattenteller 15 befindet, um die Platte auf dem Plattenteller 15 abzulegen. Die Stützen 42 werden in die Spindel 14 zurückgezogen, wenn die Nokkenteile 43 der Stützen 42 durch Angriff mit der Unterlegscheibe 21 des Plattentellers 15 nach einwärts gekeilt werden, wie F i g. 5 zeigt.
  • Nachdem die ausgestoßene Platte auf dem Plattenteller 15 abgelegt worden ist, löst die weitere Linksbewegung der Schieberplatte 32 die Spannung in der Feder 60, so daß die Drehantriebskraft, die dem Plattenteller 15 erteilt wird, den Bremsarm 56 veranlaßt, aus dem Bremseingriff mit dem Plattenteller 15 geschwenkt zu werden. Die Schieberplatte 32 löst auch den Stift 30 zur Senkung des Tonarmes 28 in die Plattenspielstellung.
  • In der zweiten Ausführung nach den F i g. 8 bis 19 hat der Plattenwechsler einen Plattenteller 120 über einem Motorbrett 122 und ist zur Drehung darauf abgestützt. Das Motorbrett 122 kann in einem Plattenspielerschrank oder auf einem nicht gezeigten Träger montiert sein. Der Plattenteller 120 ist mit einer gewählten Geschwindigkeit durch einen Plattentellermotor 123 drehbar, und ein Geschwindigkeitswechselmechanismus ist fest mit dem Motorbrett 122 verbunden.
  • Ein zweiter Plattenteller 125, der mit dem Plattenteller 120 konzentrisch ist, ist über dem Plattenteller 120 angeordnet und ist im wesentlichen parallel dazu. Der obere Plattenteller 125 wird antriebsmäßig durch den unteren Plattenteller 120 mittels eines geeigneten Reibmaterials 127 gedreht, welches dazwischen eingefügt ist. Der obere Plattenteller 125 ist in der Mitte durch eine Unterlegscheibe 125 a abgestützt, die ihrerseits auf einer Buchse 133 getragen wird. Die Unterlegscheibe 125a ist aus einem Material geringer Reibung hergestellt, so daß die zusammenpassenden Oberflächen der Unterlegscheibe 125a und der Buchse 133 sich relativ frei von Reibung bewegen. Der obere Plattenteller kann während der Senkung einer Platte in der Weise angehalten werden, wie es mit Bezug auf die erste Ausführung beschrieben ist.
  • Nach aufwärts und in der Mitte des Plattentellers 125 verlaufend befindet sich eine Stapelachse 124, die durch das Motorbrett 122 angestützt ist. Die Stapelachse 3.24 hat einen Bund 126 zur Abstützung eines Stapels von Schallplatten, die bei R angezeigt sind.
  • Die Stapelachse 124 hat einen Plattenausstoßmechanismus, der einen Ausstoßhebel 130 mit einem bogenförmigen Schlitz 131 einschließt. Ein Stift 132, der von der Spindel 124 getragen wird, greift in den Schlitz 131 ein, so daß der Ausstoßhebel 130 zur senkrechten Bewegung relativ zu der Stapelachse 124 sowohl als auch zur Schwenkbewegung quer zu derselben angebracht ist. Wie leicht aus der Betrachtung der F i g. 10, 13 und 15 hervorgeht, wandert der obere Teil 133 des Ausstoßhebels 130 durch eine Bahn, die die unterste Platte des Plattenstapels von dem Bund 126 schiebt, wodurch die Platte in der Lage zur Senkbewegung auf den oberen Plattenteller 125 angebracht wird. Die Spindel 124 hat eine Zurückhalteplatte 129, die verschiebbar daran getragen wird, um zu verhindern, daß die anderen Platten von dem Bund 126 durch den Ausstoßhebel 130 ausgestoßen werden, wie es auf diesem Gebiet wohlbekannt ist. Die Betätigung des Ausstoßhebels 130 wird durch senkrechte Bewegung einer Schubstange 134 bewirkt, die nach aufwärts durch die hohle Spindel 124 und in den Eingriff mit dem Ausstoßhebel 130 geht, um ihn in seine Plattenausstoßstellung zu bewegen, wie es am besten in F i g. 15 ersichtlich ist.
  • Es ist natürlich verständlich, daß die vorliegende Erfindung ebenso in einem Plattenspieler verkörpert werden kann, der einen Seitenausstoßmechanismus hat, d. h. einen solchen, bei welchem der Ausstoßhebel nicht in der Plattenspindel getragen wird, sondern angrenzend an den Plattenstapel angeordnet ist, um eine Platte durch Angriff der Außenkante dieser Platte auszustoßen.
  • Ein aufragender Pfosten 135 ist auf dem Motorbrett 122 angrenzend an den Plattenteller 125 montiert. Der Pfosten 135 hat einen teleskopisch. angebrachten, schwenkbaren - Niederhaltearm 136 zum Angriff der oberen Platte des Plattenstapels, um die Platten in einer horizontalen Lage auf der Spindel 124 über dem Plattenteller 125 zu halten. Wie es auf diesem Gebiet wohlbekannt ist, kann der Arm 136 angehoben und aus seiner Stellung, welche den Plattenstapel überlagert, geschwenkt werden, so daß Platten von der Spindel entfernt werden oder mehr Platten dem Stapel hinzugefügt werden können.
  • Ein Tonarm 138 ist schwenkbar an dem Motorbrett 122 in der üblichen Weise- angebracht und wird in Auf- und Abwärtsbewegungen durch die senkrechte Verschiebung eines Tonarmangriffsstiftes 140, der sich unter dem Motorbrett 122 in eine freigelegte Stellung erstreckt, wobei die senkrechte Bewegung des Stiftes 140 eine entsprechende senkrechte Bewegung des Tonarmes 138 ergibt. Ein Plattenwechselzyklus einschließlich der Betätigung des Plattenausstoßhebels 130 und des Tonarmes 138 beeinflußt den geneigten Flansch 144 einer Hauptschieberplatte 142, die unter dem Motorbrett zur hin- und hergehenden Bewegung montiert ist, wie es auf dem Gebiet bekannt ist, um den Stift 140 zu betätigen, während andere Oberflächen an dem Hauptschieber 142 den Tonarm 138 in seiner Schwenkbewegung betätigen.
  • Die Mittel zur Erzeugung der hin- und hergehenden Bewegung des Hauptschiebers 142 enthalten ein Antriebszahnrad 146, welches drehbar an dem Motorbrett 122 abgestützt ist und welches einen sich nach unten erstrckenden exzentrischen Stift 147 aufweist, der daran befestigt ist. Wie wohl bekannt ist, bleibt das Zahnrad 146 während der normalen Spielzustände in Ruhe befindlich und dreht sich während eines Plattenwechselzyklus. Die Bewegung des Stiftes 147 während des Plattenwechselzyklus wird dazu benutzt, sowohl den Hauptschieber 142 hin- und herzubewegen, als auch die Plattensenkmittel zu betätigen, die allgemein mit 150 in F i g. 18 bezeichnet sind.
  • Eine Montageplatte 151 für die Plattensenkeinrichtung ist an der unteren Oberfläche des Motorbrettes 122 an einem. Ende durch eine Konsole 152 befestigt, die nach auswärts verlaufende Füße 153 aufweist, die an das Motorbrett geschraubt sind. Das andere Ende der Platte 151 ist in Abstandsbeziehung zu der unteren Fläche des Motorbrettes 122 durch einen Abstandshalter 154 gehalten, der den Schaft eines länglichen Befestigungsmittels 155 umgibt.
  • Wie am besten aus F i g.10 ersichtlich ist, erstreckt sich die Schubstange 134 unter die Platte 151 durch eine geeignete darin befindliche Öffnung und ist mit einer Mehrzahl von längs im Abstand angeordneten Zahnstangenzähnen 134a versehen. Eine Montagekonsole ist für die Schubstange 134 vorgesehen und enthält ein Paar nach auswärts gerichtete Füße 156 (F i g. 9), die an der unteren Fläche der Platte 151 befestigt sind, sowie nach unten verlaufende Seiten 157, die darin senkrecht angeordnete Schlitze 158 aufweisen (F i g. 13). Ein Querstift 159 erstreckt sich durch das untere Ende der Schubstange 134 und greift in Schlitze 158 ein, um undrehbar die Schubstange in ihrer senkrechten Bewegung zu führen. Die senkrechte Bewegung wird der Schubstange 134 durch eine zusammengesetzte Zahnradkette erteilt, die ein Antriebsrad 160 und ein Ritzel 161 einschließt, welches ein Zahnrad 162 von kleinem Durchmesser aufweist, das mit dem Zahnrad 160 im Eingriff steht, sowie ein Zahnrad 163 mit großem Durchmesser, welches mit dem Zahnrad 162 aus einem Stück besteht und mit den Zahnstangenzähnen 134 a im Eingriff steht. Das Antriebszahnrad 160 und das Ritzel 161 sind drehbar an einer Platte 164 angebracht, die sich von der Platte 151 nach unten erstreckt.
  • Das Antriebszahnrad 160 wird durch ein Gestänge gedreht, welches einen querverlaufenden Lenker 165 einschließt, der schwenkbar an dem Zahnrad 160 an einem Punkt befestigt ist, der von der Drehachse des Zahnrades versetzt ist. Das rechte Ende des Lenkers 165 ist, wie F i g. 10 und 13 zeigen, schwenkbar mit dem unteren Ende eines im allgemeinen senkrecht verlaufenden Winkelhebels 166 verbunden. Der Mittelteil des Winkelhebels 166 ist schwenkbar bei 167 mit der Platte 164 verbunden. Das obere Ende des Lenkers 166 ist schwenkbar mit einem Flansch 169 verbunden, der aus einem Stück mit einem Schieberglied 168 gebildet ist und sich davon nach aufwärts erstreckt. Ein Nocken 170 ist an dem Schieber 168 befestigt und ist geeignet, durch den Stift 147 angegriffen zu werden, um den Schieber 168 eine hin- und hergehende Bewegung zu erteilen.
  • Das rechte Ende des Nockens 170, wie in F i g.19 zu sehen ist, ist mit einem Schwalbenschwanzschlitz 171 versehen, und ein Einstellkeil 172 ist mit einem eingreifenden Schwalbenschwanzglied versehen, welches mit dem Schlitz 171 zusammenwirkt. Eine Schraube 173 erstreckt sich in Querrichtung zwischen den Lappen 174, die von den Seiten des Schiebers 168 nach aufwärts gebogen sind, und eine Schraube 173 geht durch ein passendes Gewindeloch in dem Keil 172 hindurch, um ein Mittel zur Bewegung des Keiles relativ zu dem Nocken vorzusehen. Es ist leicht ersichtlich, daß auf diese Weise Mittel vorgesehen sind, um die Längsstellung des Nockens 170 an dem Schieber 168 einzustellen.
  • Der Nocken 170 enthält einen ersten Ständer 175, der eine Nockenoberfläche 176 hat, die unter- einem Winkel mit Bezug auf die Bewegungsbahn des Schiebers 168 angeordnet ist. Der Nocken 170 enthält ferner einen zweiten Ständer 177, der allgemein in der Form eines Segmentes eines Zylinders ausgebildet ist, und enthält eine Nockenoberfläche 178, die mit Bezug auf die Bewegungsbahn des Schiebers 168 geneigt ist. Wie am besten aus den F i g. 11, 12, 14 und 18 und 19 hervorgeht, sind die Nockenoberflächen 176 und 178 im Abstand angeordnet und bestimmen zusammen einen nach aufwärts offenen Kanal, welcher geeignet ist, den Stift 147 aufzunehmen, wie nachfolgend im einzelnen erklärt wird. Ein dritter Ständer 179 ist an dem Nocken 170 vorgesehen und ist im allgemeinen bogenförmig gestaltet und entspricht der Krümmung des Ständers 177.
  • Ein Hebel 180 ist schwenkbar an der oberen Fläche des Ständers 175 durch eine Schraube 181 befestigt und enthält eine geneigte Oberfläche 182, welche den Kanal überlagert, der zwischen den Nokkenoberflächen 176 und 178 gebildet ist. Das andere Ende von Hebel 180 ist durch eine Feder 183 mit einem Lappen 184 verbunden, der sich von dem Nocken 170 nach auswärts erstreckt.
  • Auf diese Weise werden während des Plattenspielzyklus die Teile sich in der in den F i g.10 und 11 gezeigten Stellung befinden, wobei der Stift 147 zwischen den Ständern 177 und 179 eingestellt ist. Nachdem das Spielen einer Platte beendet ist und ein Plattenwechselzyklus beginnt, wird das Zahnrad 146 sich drehen, und der Stift 147 wird sich längs einer bogenförmigen Bahn aus der in. F i g. 11 gezeigten Stellung bewegen und die Nockenoberfläche 176 an dem Ständer 175 angreifen, um den Schieber 168 nach rechts zu bewegen, wie aus den F i g. 10 und 12 ersichtlich ist. Wie in F i g. 10 zu sehen ist, erstrecken sich herunterhängende Glieder 186 von dem Schieber 168 nach unten und wirken mit geeigneten Längsschlitzen 187 in der Platte 151 zusammen, um den Schieber 168 in seiner Längsbewegung relativ zu der Platte 151 zu führen. Wenn der Schieber 168 sich nach rechts bewegt, wie in den Zeichnungen zu sehen ist, wird der Winkelhebel 166 in Uhrzeigerrichtung geschwenkt, um den Lenker 165 nach links zu bewegen und das Zahnrad 160 in Uhrzeigergegenrichtung zu drehen. Die Drehung des Zahnrades 160 in Uhrzeigergegenrichtung wird das 1ZitzeI 161 in Uhrzeigerrichtung drehen, um die Schubstange 134 senkrecht nach aufwärts zu bewegen und den Ausstoßhebel 130 sowie die Plattentragfinger zu betätigen, wie nachfolgend beschrieben wird. Wenn der Stift 147 fortfährt, um sich aus der in F i g. 11 gezeigten Stellung durch die in F i g. 12 und 14 gezeigten Stellungen zu drehen sowie zurück gegen die in F i g. 11 gezeigte Stellung, wird die Oberfläche 182 des Hebels 180 den Stift 147 angreifen und ihn in den Eingriff mit der Nockenoberfiäche 178 unter der Beeinflussung der Feder 183 drängen, wenn der Schieber 168 sich nach links bewegt, wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist.
  • Wie am besten in den F i g.16 und 17 zu sehen ist, enthält die Schubstange 134 einen Teil von reduziertem Durchmesser 134 b angrenzend an ihr oberes Ende, an welchem eine Mehrzahl von Plattenstützfingern 190 befestigt ist. Die Finger 190 können aus irgendeinem geeigneten Material, beispielsweise, aber nicht beschränkt darauf, aus getemperten Stahlstanzteilen, Musikdraht oder Kunststoff gebildet sein. Die Stapelachse 124 enthält geeignete längsverlaufende Schlitze 124 a, durch welche sich die Finger 190 erstrecken. Obwohl die bevorzugte Ausführung vier Finger und Schlitze zeigt, soll die Erfindung auf diese Anzahl von Stützen und Schlitzen nicht beschränkt sein, da ja leicht weniger oder mehr benutzt werden können. Die Finger 190 sind zur Zurückziehung in das Innere der Spindel 124 angebracht, wenn die Schubstange 134 gesenkt wird, und es sind nach auswärts verlaufende Nockenoberfiächen 191 für diesen Zweck vorgesehen. Die Stapelachse 124 ist in einer Traghülse 193 aufgenommen, die an dem Motorbrett 122 befestigt ist, und die Hülse 193 enthält eine nach auswärts verlaufende Nockenoberfläche 192, welche die Fingeroberflächen 191 angreift, wenn die Schubstange 134 gesenkt wird, um die Finger 190 in das Innere der Stapelachse 124 zu drängen.
  • Obwohl in der dargestellten Ausführung die Finger 190 durch Biegung zurückgezogen werden, ist verständlich, daß die Finger 190 auch schwenkbar an der Schubstange 134 zur Zurückziehung in die Stapelachse 124 befestigt sein können.
  • Es ist gefunden worden, daß, wenn der Ausstoßhebel 130 die unterste Platte des Plattenstapels von dem Bund 126 verlagert, die unterste Platte an ihrer benachbarten Plätte in den Plattenstapel' zu Haften sucht. Dieses Anhaften zwischen benachbarten Platten würde normalerweise die unterste Platte veranlassen, für einen kurzen Zeitraum zu zögern, bevor sie auf den Plattenstützf ngern zu ruhen kommt, und s6 würde die Platte nach unten auf die Finger fallen, wenn dieselben schon ihre Abwärtsbewegung gegen den Plattenteller begonnen haben. Um dieses Problem zu vermeiden, schafft die Erfindung Mittel zum Anhalten der Aufwärtsbewegung der Finger kurzzeitig gerade unter der untersten Platte des Plattenstapels, bevor die unterste Platte von dem Plattenstützbund ausgestoßen worden ist, sowie dann das Zuschalten eines wirksamen Anhebemittels, um die Finger in zeitgeregelter Beziehung nach aufwärts zu bewegen, um die unterste Platte zu fangen, wenn sie von dem Spindelbund ausgestoßen wird. Der Schub-. stange wird dann eine leichte zusätzliche senkrechte Aufwärtsbewegung erteilt, um den ganzen Plattenstapel um eine geringe Zunahme anzuheben, was die wirksame Trennung der untersten Platte von der benachbarten Platte in dem Plattenstapel erleichtert, wenn die Finger absinken. Die Mittel zur Ausführung dieses Vorganges sind am besten durch Betrachtung der F i g. 12 verständlich.
  • Wenn die Teile sich in der in F i g.12 gezeigten Stellung befinden, hat der Stift 147 durch seinen Eingriff mit der Nockenoberfläche 176 den Schieber 1.68 in eine Stellung unmittelbar angrenzend an die volle Ausdehnung seiner seitlichen Wanderung bewegt. Der Stift 147 wird sich dann in den Eingriff mit einem Lappen 200 an einem längsverlaufenden Hebel 201 bewegen (F i g. 12). Der Hebel 201 schließt ein Paar im Abstand angeordnete längsverlaufende Schlitze 203 ein und ist zur Längsgleitbewegung an dem Schieber 168 durch ein Paar mit Köpfen versehene Verbindungsteile 204 angebracht, welche in die Schlitze 203 eingreifen, sowie geeignete ausgerichtete Öffnungen in einem Lappen 202, der von der Seite des Schiebers 168 nach aufwärts gebogen ist. Das linke Ende 206 des Hebels 201 erstreckt sich nach abwärts durch eine geeignete Öffnung 207 in der Platte 151 zu einer Eingriffsstellung mit einem Hebel 208, der schwenkbar an seinem unteren Ende mit den Seiten 157 der Schubstangenkonsole verbunden ist. Der Hebel 208 schließt eine geneigte Nockenoberfläche 209 an dem oberen Ende derselben ein, die in den Eingriff mit dem Stift 159 an der Stange 134 durch den Eingriff des Hebelteiles 206 mit dem Hebel 208 bewegbar ist, wenn der Hebel 201 nach rechts bewegt wird.
  • Wie am besten aus Fi g. 13 ersichtlich ist, hebt der Antrieb durch die Zahnräder 160' und 161 die Schubstange 134 in eine Stellung, worin der Ausstoßhebel 130 auf das Ausmaß seiner senkrechten Bewegung bewegt worden ist und begonnen hat, zu schwenken, um die unterste Platte auf dem Spindelbund zu verschieben.
  • In dieser Stellung sind die Finger 190 im Abstand etwas unterhalb der untersten Platte angeordnet. Nach einer leichten Verzögerung infolge des Überwechselns von dem Zahnradantrieb an- den mehr positiven Antrieb durch den Hebel 201 ud 208 wird die Betätigung des Hebels 20$ die Schubstange 134 genügend nach aufwärts schieben, um den Ausstoßhebel 130 -zu betätigen und die unterste Platte von dem Spindelbbnd 126 auszustoßen. Die Bewegung der Schubstange 134 durch den Hebel 208 bewegt aüch'die Finger 190 in. den Eingriff mit der untersten Platte, wie es am besten aus F i g.17 ersehen werden kann, und die Nockenoberfiäche 209 ist so geformt; daß die Finger 190 dem ganzen Plattenstapel eine leichte senkrechte Anhebung erteilen werden. Dies veranlaßt die biegsamen Finger 190, sich etwas nach auswärts zu bewegen, um eine breitere Basis zu bilden, um zu sichern, daß die unterste Platte ohne Kippen gesenkt wird. Die dem ganzen Plattenstapel erteilte Anhebung wirkt auch, um die Luft zwischen der untersten Platte und der benachbarten Platte in dem Plattenstapel auszuquetschen, und dies unterbricht das Anhaften zwischen den beiden benachbarten unteren Platten, so daß die unterste Platte frei ist, sich in konstantem Eingriff mit den Fingern 190 nach unten zu bewegen. Wie am besten in F i g. 10 zu sehen ist, ist eine Blattfeder 219 an der Innenwand von Hebel 208 befestigt und lagert gegen die Außenoberfläche der Konsole 157, so daß der Hebel 208 in die in F i g. 10 gezeigte Stellung zurückgeführt werden wird, nachdem der Stift 147 außer Eingriff mit dem Lappen 200 bewegt ist. Wie vorher erwähnt wurde, setzt die Vorspannung der Feder 183 den Hebel 180 instand, den Zurückhaltestift 147 gegen die Nockenoberfläche 178 zurückzuhalten, und auf diese Weise wird sich die unterste Schallplatte in einem gesteuerten Geschwindigkeitsausmaß gegen den Plattenteller bewegen, wenn der Stift 147 den Schieber 168 nach links bewegt, wie aus F i g. 18- ersichtlich ist. Die Bewegung des Schiebers 168 nach links dreht den Lenker 166 in einer Uhrzeigergegenrichtung, das Zahnrad 160 in Uhrzeigerrichtung und das Ritzel 161 in Uhrzeigergegenrichtung, um die Schubstange 134 nach abwärts zu bewegen. Wenn der Stift 147 in die in F i g. 10 und 11 gezeigte Stellung zurückgekehrt ist, ist der Plattenwechselzyklus vollendet, und die unterste Platte ist auf den Plattenteller in Spielstellung gebracht worden, wenn der Spielzyklus beginnt.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Plattenwechsler mit einer Stapelachse und einer Einrichtung zum Ausstoßen der untersten Platte des Vorratsstapels auf den Plattenteller mit einer im Innein der Stapelachse absenkbar zusätzlichen Halteeinrichtung für die Schallplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Abspiel vorbereitete, jeweils unterste Schallplatte durch diese Haltevorrichtung in einer Absenkbewegung bis auf den Plattenteller die Schallplatte unterstützt wird.
  2. 2. Plattenwechsler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däß die zusätzliche Halteeinrichtung (43, 190) eine zur Bewegung in Längsrichtung der Stapelachse (14, 124) angebrachte Hubstange (22, 134) enthält, eine an dem Motorbrett (12;122) montierte Transporteinrichtung, um die Hubstange längs der Stapelachse zu bewegen, sowie eine an der Hubstange (22,134) befestigte einziehbare Stützeinrichtung (42, 190), die sich nach auswärts aus Schlitzen der Stapelachse erstreckt, um die unterste Platte des Vorratsstapels aufzunehmen, wenn diese Platte von der Stapelachse (14, 124) abgestoßen wird, sowie zur Steuerung der Absenkbewegung der Schallplatte.
  3. 3. Plattenwechsler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückziehbare Stützeinrichtung (42, 190) einen Nockenteil (43, 191) aufweist, um die Plattentellereinrichtung anzugreifen, um die Stützeinrichtung (42, 190) in der Stapelachse (14, 124) zu bewegen, wobei die Stützeinrichtung (42, 190) in der Stapelachse (14, 124) so lange in dieser Arbeitsstellung verbleibt, bis ein Teil der Stützeinrichtung in eine Endstellung über dem Ablagestapel gelangt ist.
  4. 4. Plattenwechsler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelachse (14, 124) einen Bund (16, 126) zur Abstützung des Vorratsplattenstapels (18) aufweist und eine Einrichtung (43, 191) zur Zurückziehung der Abstützeinrichtung (42, 190) in die Stapelachse (14, 129) vorgesehen ist sowie eine Einrichtung, um die Stützeinrichtung in zurückgezogener Stellung nach aufwärts durch die Mittelöffnung der untersten Platte des Vorratsstapels zu führen.
  5. 5. Plattenwechsler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßeinrichtung (20, 130) einen schwenkbar an der Stapelachse (14, 124) gelagerten Hebel (20, 130) enthält, um die unterste Platte des Stapels von dem Bund (16, 126) abzustoßen, eine zur Bewegung längs der Spindel (14, 124) angebrachte Schubstange (22, 134), um den Hebel (20, 130) zum Ausstoß der untersten Platte des Stapels zu schwenken.
  6. 6. Plattenwechsler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (40, 124a) ihr unteres Ende unter der Oberfläche des Plattentellers aufweisen und wobei die Abstützeinrichtung (42, 190) mit dem unteren Ende der Schlitze (40,124 a) in Eingriff bringbar ist, um die Abstützeinrichtung in der Spindel (14, 124) zur Aufwärtsbewegung gegen den Bund (16, 126) zu führen.
  7. 7. Plattenwechsler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe eine Einrichtung (56, 57, 58) zum Anhalten der Drehung des Plattentellers während der Absenkbewegung der abgestoßenen Platte an den Plattenteller enthält. B.
  8. Plattenwechsler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (190) unter dem Stapel angeordnet und nach aufwärts bewegbar ist, um die unterste Platte anzugreifen und dieselbe nach aufwärts gegen die unterste, in dem Stapel bleibende Platte zu drücken, um die Haftkraft zwischen der untersten Platte und der daran angrenzenden Platte durch Bewegung der beiden untersten Platten in dem Plattenstapel gegeneinander zu überwinden.
  9. 9. Plattenwechsler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (124) einen Bund (126) zur Abstützung eines Plattenstapels über der Plattentellereinrichtung aufweist, wobei die Spindel (124) Längsöffnungen (124 a) hat und wobei die Stützeinrichtung (190) sich durch die COffnungen (124 a) von der Spindel nach auswärts erstreckt, um eine von dem Bund ausgestoßene Platte aufzunehmen, daß die Stützeinrichtung (190) zur Bewegung längs der Spindel angebracht ist, um eine von dem Bund ausgestoßene Platte an die Plattentellereinrichtung zu senken und darauf abzulegen, ferner eine Einrichtung, um die Stützeinrichtung auf eine Höhe zu bewegen, um eine Platte längs der Spindel anzuheben, während sie sich noch im Eingriff mit einer Platte darüber befindet, eine Einrichtung (192), um die Stützeinrichtung (190) in der Spindel (124) zurückzuziehen, und eine Einrichtung, um die Stützeinrichtung in zurückgezogener Stellung nach aufwärts durch die Mittelöffnung der auf der Plattentellereinrichtung abgelegten Platte zu führen.
  10. 10. Plattenwechsler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausstoßeinrichtung (130) mit einem an der Spindel (124) schwenkbaren Ausstoßhebel, einer zur Bewegung längs der Spindel (124) angebrachten Schubstange (134), um den Hebel (130) zu schwenken, und eine erste auf die Drehung der Plattentellereinrichtung ansprechende Einrichtung, um die Schubstange in der Spindel zu bewegen und das Schwenken des -Ausstoßhebels (130) und die Betätigung der Plattensenkeinrichtung einzuleiten, sowie eine zweite auf die Drehung der Plattentellereinrichtung ansprechende Einrichtung (208), um die Bewegung des Hebels (130) und der Plattensenkeinrichtung (190) zu vollenden.
  11. 11. Plattenwechsler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe einen zur Umlaufbewegung angebrachten und durch die Plattentellereinrichtung angetriebenen Stift (147) enthält, einen zur hin- und hergehenden Bewegung unter dem Motorbrett montierten Schieber (168), eine durch den Stift (147) angegriffene Nockeneinrichtung (170) an dem Schieber (168), um den Schieber (168) während der Drehung der Plattentellereinrichtung hin- und herzubewegen, ferner eine wirksam auf die hin- und hergehende Bewegung des Schiebers ansprechende Zahnradkette (160 bis 163) mit einem angetriebenen Zahnrad (161), wobei die Stange (134) eine Mehrzahl von Zahnstangenzähnen (134 a) aufweist, die mit dem angetriebenen Zahnrad (161) im Eingriff steht, um die Stange (134) in der Spindel (124) nach aufwärts zu- bewegen, wenn sich der Schieber (168) in einer Richtung bewegt, um die Ausstoßeinrichtung (130) zu betätigen und die unterste Platte in dem Stapel auszustoßen, wobei die Stange (134) sich in der Spindel (124) nach abwärts bewegt, wenn der Schieber (168) sich in der entgegengesetzten Richtung bewegt, wobei die Plattensenkeinrichtung (190) mit der Stange (134) verbunden ist, um eine ausgestoßene Platte während der ganzen Bewegung der Platte an die Plattentellereinrichtung wirksam zu senken, wenn sich die Schubstange (134) in der Spindel nach abwärts bewegt.
  12. 12. Plattenwechsler nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine den umlaufenden Stift (147) enthaltende Einrichtung, welcher Stift die Nockeneinrichtung (170) angreift, um das Ausmaß der Abwärtsbewegung der Plattensenkeinrichtung (190) zu steuern.
  13. 13. Plattenwechsler nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe einen Rahmen (151) unter dem Motorbrett und daran befestigt enthält, wobei der Schieber (168) zur hin- und hergehenden Bewegung an dem Rahmen (151) angebracht ist, einen Anschlag (159) an der Schubstange (134), einen schwenkbar an dem Rahmen (151) montierten und den Anschlag (159) angreifenden Hebel (208), einen hin- und herbewegbaren, an dem Schieber (168) angebrachten Lenker, wobei ein erster Teil (206) vorhanden ist, der den Hebel (208) betätigen kann, während ein zweiter Teil (200) zum Eingriff mit dem Stift (147) eingestellt ist, nachdem sich der Stift aus dem Eingriff mit der Nockeneinrichtung (170) bewegt, wobei der Eingriff des Stiftes (170) mit dem zweiten Teil (200) den Lenker (201) in einer Richtung bewegt, um den Hebel (201) in den Eingriff mit dem Anschlag (159) zu schwenken und die Schubstange (134) in den Eingriff mit der Ausstoßeinrichtung (130) anzuheben, um die unterste Platte des Plattenstapels von dem Spindelbund (126) auszustoßen und den ganzen Plattenstapel anzuheben, damit die unterste Platte wirksam von der benachbarten Plätte- in dem Plattenstapel getrennt wird, ferner eine zweite Nockeneinrichtung (182) an dem Schieber, die von dem Stift angreifbar ist, nachdem sich der Stift aus dem Eingriff mit dem zweiten Teil (200) bewegt hat, um den Schieber in einer zweiten Richtung und die Schubstange (134) und die Plattensenkeinrichtung (190) in der Spindel nach abwärts zu bewegen, um die genannte ausgestoßene ' Platte während ihrer ganzen Bewegung an die Plattentellereinrichtung wirksam zu senken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 643 999; deutsche Auslegeschrift Nr. 1085 345.
DEW36680A 1963-04-29 1964-04-28 Plattenwechsler mit Stapelachse Pending DE1243411B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US276253A US3379442A (en) 1963-04-29 1963-04-29 Record changer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1243411B true DE1243411B (de) 1967-06-29

Family

ID=23055861

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW36680A Pending DE1243411B (de) 1963-04-29 1964-04-28 Plattenwechsler mit Stapelachse

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3379442A (de)
DE (1) DE1243411B (de)
GB (1) GB1002114A (de)
NL (1) NL6404379A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1500353A (fr) * 1966-09-22 1967-11-03 Philips Eclairage Radio Tourne-disque comportant un dispositif palpeur pour la détermination du diamètre
US3507503A (en) * 1967-09-25 1970-04-21 Vm Corp Record player
AU2945677A (en) * 1976-10-11 1979-04-12 Pico Electronics Ltd Gramophone equipment

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE643999C (de) * 1934-09-07 1937-04-24 Axel Harald Holstensson Magazinsprechmaschine
DE1085345B (de) * 1958-11-03 1960-07-14 Electroacustic Gmbh Plattenwechsler

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2512701A (en) * 1944-02-28 1950-06-27 Farnsworth Res Corp Drop-type record changer with record lowering device
US2544230A (en) * 1945-11-05 1951-03-06 Universal Camera Corp Automatic phonograph
US2626157A (en) * 1948-04-16 1953-01-20 Bronislaw J Jablonski Phonograph record automatic changing device
US2627414A (en) * 1950-08-09 1953-02-03 Gen Electric Phonograph turntable mechanism
US2689735A (en) * 1950-08-21 1954-09-21 Vm Corp Record changer for phonographs
US2809840A (en) * 1952-11-03 1957-10-15 Herman H Mueller Record lowering and releasing means for automatic interlocking and conventional record players
US2949307A (en) * 1953-06-02 1960-08-16 Elizabeth M Mentzer Selective record lowering, lifting, and releasing means for automatic interlocking and conventional record players

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE643999C (de) * 1934-09-07 1937-04-24 Axel Harald Holstensson Magazinsprechmaschine
DE1085345B (de) * 1958-11-03 1960-07-14 Electroacustic Gmbh Plattenwechsler

Also Published As

Publication number Publication date
GB1002114A (en) 1965-08-25
US3379442A (en) 1968-04-23
NL6404379A (de) 1964-10-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3326177C2 (de) Plattenladevorrichtung
DE3419592A1 (de) Vorrichtung zum einfuehren von blaettern in eine druck- oder schreibmaschine od.dgl.
DE3217385A1 (de) Verfahren zum entnehmen von wenigstens einem flachen gegenstand aus einem stapel und anwendung des verfahrens
DE3222695C2 (de)
DE3943565C2 (de) Plattenabspielgerät mit integriertem Plattenwechsler
DE1243411B (de) Plattenwechsler mit Stapelachse
DE19913892A1 (de) Diskettenwechsler
DE2435290C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen von Faserballen
DE957075C (de) Sprechmaschine mit Plattenwechsler
DE1255339B (de) Stapelachse fuer einen Plattenwechsler
DE10083290B3 (de) Plattenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung
DE505652C (de) Ablegevorrichtung fuer Briefumschlagwalzenfaltmaschinen
DE612026C (de) Magazinsprechmaschine zum wahlweisen Spiel von Schallplatten
DE970473C (de) Stapelachse fuer Plattenwechsler
DE544544C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Zurueckfuehren des Tonarmes in die Ausgangslage, inbesondere fuer Mehrfachplattensprechmaschinen
DE805569C (de) Einrichtung bei plattenwechselnden Sprechmaschinen
DE726489C (de) Bogenableger fuer nasse Pappenbogen
DE1273858B (de) Stehbildwerfer
DE354256C (de) Vorrichtung an Sprechmaschinen zum selbsttaetigen Auswechseln der in einem Stapel auf einer Schraubspindel senkrecht ueber dem Plattenteller bereit gehaltenen Schallplatten
DE891628C (de) Plattenwechselnde Sprechmaschine mit Einrichtung, um bei sich aendernder Hoehe des auf dem Plattenteller ruhenden Schallplattenstapels den Winkel zwischen der Schallnadel und der abzuspielenden Schall-platte im wesentlichen konstant zu halten
DE857593C (de) Vorrichtung an selbsttaetigen Plattenwechslern fuer Schallplattenwiedergabeapparate
DE909154C (de) Sprechmaschine mit selbsttaetigem Plattenwechsler
DE2415373A1 (de) Antriebsanordnung fuer einen schallplattenspieler
DE271281C (de)
DE849911C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Plattenwechseln fuer Schallplattenwiedergabeapparate