DE19913892A1 - Diskettenwechsler - Google Patents
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Abstract
Ein herkömmlicher Diskettenwechsler verwendet getrennte Hebenocken, getrennte Verbindungsmechanismen und getrennte Verriegelungsmechanismen, um den Antrieb für das Anheben und Absenken von Spindeln durchzuführen, welche eine Diskettenhaltevorrichtung bilden, sowie eine Disketteneinklemmvorrichtung in einer Aufnahme/Wiedergabeposition. Daher ist die Einrichtung kompliziert und groß und ändern sich die Belastungen der Hebenocken wesentlich, wenn der Antrieb für das Anheben und Absenken der Spindeln, welche die Diskettenhalterungsvorrichtung bilden, und der Diskettenklemmvorrichtung gleichzeitig durchgeführt wird. Während des Hebeantriebs kann daher die Antriebskraft unzureichend werden, so daß der Betrieb instabil wird, wogegen während des Antriebs zum Absenken starke Betriebsgeräusche auftreten können. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Hebevorrichtung zum Anheben und Absenken der Spindeln, welche die Diskettenhaltevorrichtung bilden, und eine Diskettenabspielvorrichtung so ausgebildet, daß ein einzelnes Teil gleichzeitig diese Operationen durchführt. Da dasselbe Teil zu dem Zweck angetrieben wird, diese Operationen durchzuführen, können die Zeitpunkte für das Anheben und Absenken der Spindeln und der Diskettenabspielvorrichtung einfach aneinander angepaßt werden, so daß das Anheben und Absenken ohne Änderungen des Spaltes zwischen einer abgespielten Diskette, die angehoben oder abgesenkt wird, und gehalterten Disketten in einem Aufnahmeabschnitt, wodurch ...
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Diskettenwechsler,
in welchem mehrere Disketten angeordnet sind, damit eine der
Disketten für die Aufnahme oder Wiedergabe ausgewählt werden
kann.
Bei einem herkömmlichen Diskettenwechsler ist eine
Diskettenhaltevorrichtung so ausgebildet, daß sie mehrere
Untertabletts in einer Aufbewahrungsvorrichtung aufnimmt,
die mit mehreren Fächern versehen ist, und ist eine
Vertikalantriebsvorrichtung zur Auswahl der Position einer
freiwählbaren Diskette so ausgebildet, daß sie insgesamt die
Aufbewahrungsvorrichtung, die mehreren Untertabletts und die
mehreren Disketten in Vertikalrichtung antreibt.
Zwar stellt bei dem herkömmlichen Diskettenwechsler die
Vertikalantriebsvorrichtung zum Antrieb einer
Diskettenhaltevorrichtung zur Auswahl einer freiwählbaren
Diskettenposition einen wirksamen Antrieb zur Verfügung,
jedoch kann das hohe Gewicht der Aufbewahrungsvorrichtung,
welche die mehreren Fächer aufweist, und der
Diskettenhaltevorrichtung zum Antrieb der mehreren
Untertabletts und Disketten dazu führen, daß ein
Vertikalantriebsmotor in erheblichem Ausmaß Energie
verbraucht, oder kann es geschehen, daß transportierte
Disketten herunterfallen, oder daß unerwünschte Schwingungen
auftreten. Darüber hinaus erhöht die große Anzahl an Teilen
die Kosten.
Ein kürzlich vorgeschlagener Diskettenwechsler weist eine
Diskettenhaltevorrichtung 204 zur lösbaren Halterung
mehrerer Abstandsstücke 203 auf zwei Spindeln 201 und 202
unter Verwendung eines Haltegreifers 200 auf, eine
Vertikalantriebsvorrichtung 205 zum Antrieb der
Abstandsstücke 203 in Vertikalrichtung, damit beliebige
Positionen mehrerer Disketten 223 und 224 ausgewählt werden
können, die durch die mehreren Abstandsstücke 203 gehaltert
werden, eine Spindelantriebsvorrichtung 206 zum Antrieb des
Haltegreifers 200, damit die mehreren Abstandsstücke 203 mit
der oberen Spindel 201 in Eingriff gelangen bzw. sich aus
diesem Eingriff lösen, eine Horizontaltransportvorrichtung
207 zum Übertragen von Disketten 223 und 224 zu einer
Aufnahme- und Wiedergabeposition E von freiwählbaren
Abstandsstücken 203 aus, die durch den Haltegreifer 200
gehalten werden, während die Disketten auf Untertabletts 225
gehaltert werden, sowie eine Diskettenklemmvorrichtung 208
zum Einklemmen der Disketten 223 und 224 an der Aufnahme-
und Wiedergabeposition E, wobei dies nur als Beispiel zu
verstehen ist, wie in den Fig. 43 und 45 gezeigt.
Der Diskettenwechsler mit einer derartigen Ausbildung kann
in Vertikalrichtung die mehreren Abstandsstücke 203 und die
mehreren Disketten 223 und 224, die auf beiden Spindeln 201
und 202 angebracht sind, so antreiben, daß die freiwählbare
Diskette 223 oder 224 von der Spindel 201 oder 202 zur
Aufnahme- und Wiedergabeposition E verschoben wird, dann zu
einer Entladeposition G, und zurück zu einer Gehäuseposition
F auf der Spindel 201 und 202, und kann die freiauswählbare
Diskette 223 oder 224 für die Aufnahme oder Wiedergabe
auswählen. Dieser Aufbau bringt es mit sich, daß keine
Aufbewahrungsvorrichtung mit mehreren Fächern oder mehreren
Untertabletts mehr erforderlich ist, so daß das Gewicht und
die Kosten verringert werden, und so ein Diskettenwechsler
mit hervorragenden Aufnahme- und Betriebseigenschaften zur
Verfügung gestellt wird.
Allerdings wurden bei diesem Diskettenwechsler getrennte
Hebenocken 209 und 210, Verbindungsmechanismen 211 und 212
sowie Verriegelungsvorrichtung 213 und 214 dazu verwendet,
den Antrieb durchzuführen, einschließlich des Anhebens und
Absenkens der Diskettenhaltevorrichtung 204 unter Verwendung
der Spindeln, und des Anhebens und Absenkens der
Diskettenklemmvorrichtung 208, um die Disketten 223 und 224
an der Aufnahme- und Wiedergabeposition E einzuklemmen.
Daher war die Einrichtung kompliziert aufgebaut, und
änderten sich die Belastungen der Hebenocken 209 und 210 in
erheblichem Maße, wenn die Spindeln 202 der
Diskettenhaltevorrichtung 204 und der
Diskettenklemmvorrichtung 208 gleichzeitig angetrieben
wurden, um einen Hebe- oder Senkvorgang durchzuführen, was
zu derartigen Problemen führte wie einem instabilen Betrieb
während des Antriebs zum Anheben, hervorgerufen durch eine
unzureichende Antriebskraft, und hohen Betriebsgeräuschen
während des Antriebs zum Absenken.
Da eine Horizontaltransportvorrichtung 207 zur Übertragung
eines Tabletts 215 von dem Antrieb auf der Grundlage eines
Eingriffs zwischen einem einzelnen Antriebszahnrad 216 und
Zahnstangen 217 und 218 abhängt, die für jedes Teil
vorgesehen waren, wurde darüber hinaus der Antrieb mit einem
einzigen Untersetzungsverhältnis durchgeführt, was es
ausschloß, das Untersetzungsverhältnis einzustellen, um die
Betriebsbelastung zu berücksichtigen, so daß weder die
Anforderungen in Bezug auf die Betriebs zeit noch in Bezug
auf Lasttoleranzen erfüllt werden konnten.
Infolge der Unabhängigkeit eines Vertikalantriebssystems zum
Antrieb in Vertikalrichtung der Abstandsstücke 203, welche
die Disketten 223 und 224 haltern, und eines
Horizontalantriebssystems zum Antrieb des Anhebens und
Absenkens der Spindel und zum Transport des Tabletts 215,
mußten getrennte Antriebsquellen für diese Systeme
vorgesehen werden, und waren darüber hinaus Zwischengetriebe
erforderlich. Dies führte dazu, daß sich die Anzahl an
erforderlichen Teilen erhöhte, so daß die Abmessungen und
die Kosten der Einrichtung zunahmen.
Weiterhin wurde beim Versuch, den Wechsler kompakter
auszubilden, der Versuch unternommen, die Entfernung
zwischen der Aufnahme- und Wiedergabeposition E und der
Diskettenhalterungsposition F zu verringern, so daß es von
oben gesehen so aussah, als würden sich die Diskette 224 in
der Aufnahme- und Wiedergabeposition E und die Diskette 224
in dem Diskettenhalterungsabschnitt teilweise überlappen.
Infolge von Schwingungseinflüssen berührte jedoch die
Diskette, welche neben der Diskette 224 im Aufnahme- oder
Wiedergabezustand am Diskettenhalterungabschnitt aufgenommen
war, die Diskette 224 bei der Aufnahme oder Wiedergabe, was
zu einer versehentlichen Spurverschiebung oder sogar zur
Beschädigung der Diskette führte.
Um die unabhängigen Antriebsquellen zu einer gemeinsamen
einzigen Quelle zu vereinigen wurde darüber hinaus der
Versuch unternommen, einen Teil des Getriebezuges gemeinsam
von dem Antriebssystem für den Vertikalantrieb der
Abstandsstücke 203 und dem Horizontalantriebssystem zu
benutzen, und ein Zahnrad zu verwenden, welches in
Axialrichtung gleitverschieblich war, um so ein im Eingriff
befindliches Antriebssystem auszuwählen, als Vorrichtung zur
Umschaltung des Antriebs. Wenn jedoch das Zahnrad, welches
in Axialrichtung gleitverschieblich war, mit dem Zahnrad des
Antriebssystems bei der Antriebsumschaltung in Eingriff
gelangte, so wurde es blockiert, und führte keine
Umschaltung herbei, so daß die Einrichtung mit
absonderlichen Geräuschen zum Anhalten gezwungen wurde.
Weiterhin wurde die Diskettenklemmvorrichtung 208 so zur
Aufnahme- und Wiedergabeposition E hin bzw. von dieser weg
angehoben bzw. abgesenkt, daß ein quer angeordnetes Paar von
Stiften 221 auf einer Diskettenabspielvorrichtung 220 mit
Nockennuten 219 in Eingriff gebracht wurde, die auf einem
rechten bzw. linken Hebenocken 210 vorgesehen waren. Während
des Anhebens und Absenkens kann in diesem Fall die
Diskettenabspielvorrichtung 220 über die Stifte 221 in
Drehrichtung angetrieben werden. Wenn zwei linke Stifte und
ein rechter Stift verwendet wurden, statt des quer
angeordneten Paars von Stiften 221, um dieses Problem zu
lösen, nahm der Hub des rechten und des linken Hebenockens
210 zu, was zu einer neuen Schwierigkeit führte, nämlich zu
einer Vergrößerung der Abmessungen der Einrichtung.
Weiterhin könnte, wenn das Tablett 215 geöffnet wurde, um
die Diskette zu wechseln, eine Diskette 223 mit geringem
Durchmesser, beispielsweise von 8 cm, versehentlich in die
Einrichtung hineinfallen, infolge einer großen Öffnung 222
in der vorderen Oberfläche der Einrichtung.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der
Bereitstellung eines kleinen Diskettenwechslers mit
einfachem Aufbau, der Betriebsgeräusche oder instabilen
Betrieb infolge wechselnder Betriebslasten vermeiden kann,
der es ermöglicht, daß eine Diskettenabspielvorrichtung so
angehoben und abgesenkt wird, daß ihre Ausrichtung in der
Horizontalrichtung bleibt, und welcher verhindern kann, daß
eine Diskette versehentlich in die Einrichtung hineinfällt,
wenn ein Tablett geöffnet wird.
Um diese Vorteile zu erreichen weist ein Diskettenwechsler
gemäß der vorliegenden Erfindung einen Einrichtungskörper
auf, eine Diskettentransportvorrichtung zur Übertragung
einer Diskette in dem Einrichtungskörper zwischen einer
Diskettenaufnahmeposition und einer
Diskettenabspielposition, und ein vertikales Paar von
Spindeln, die lösbar mehrere Abstandsstücke in der
Diskettenaufnahmeposition haltern, und weist eine
Diskettenhalterungsvorrichtung auf, welche die Spindeln
relativ anheben und absenken kann, und die Abstandsstücke in
der Vertikalrichtung antreiben kann, um die Diskette der
Diskettentransportvorrichtung zuzuliefern, eine
Diskettenabspielvorrichtung, die auf dem Einrichtungskörper
in der Diskettenabspielposition so gehaltert ist, daß sie
angehoben und abgesenkt werden kann, eine Hebevorrichtung
zum Anheben und Absenken der Spindeln und der
Diskettenabspielvorrichtung, und eine
Horizontalantriebsvorrichtung, welche die
Diskettentransportvorrichtung und die Hebevorrichtung
antreiben kann, wobei die Hebevorrichtung so ausgebildet
ist, daß ein einziges Teil gleichzeitig den Antrieb der
Spindeln und der Diskettenabspielvorrichtung bewirkt.
Die vorliegende Erfindung kann in Vertikalrichtung die
mehreren Abstandsstücke und mehreren Disketten antreiben,
die auf beiden Spindeln angebracht sind, um die frei
auswählbare Diskette von der Spindel in eine
Diskettenabspielposition zu verschieben, dann in eine
Entladeposition, und zurück zu einer
Diskettenaufnahmeposition auf der Spindel, und kann die
freiwählbare Diskette für die Aufnahme oder Wiedergabe
auswählen. Durch diesen Aufbau wird es entbehrlich, eine
Aufbewahrungsvorrichtung vorzusehen, die mehrere Fächer oder
mehrere Untertabletts aufweist, so daß das Gewicht und die
Kosten verringert werden können, und ein Diskettenwechsler
zur Verfügung gestellt wird, der hervorragende Aufnahme- und
Betriebseigenschaften aufweist.
Weiterhin wird dasselbe Teil dazu verwendet, das Anheben und
Absenken der Spindeln der Diskettenhalterungsvorrichtung und
die Diskettenabspielvorrichtung anzutreiben, so daß die
Zeitpunkte für das Anheben und Absenken für beide
Komponenten gut übereinstimmen, wodurch ein Anheben und ein
Absenken ermöglicht wird, ohne daß eine Änderung bei dem
Spalt zwischen einer gerade gespielten Diskette, die
angehoben oder abgesenkt wird, und einer in dem
Aufnahmeabschnitt gehaltenen Diskette auftritt, wodurch
verhindert wird, daß sich Disketten während des Anhebens
oder Absenkens gegenseitig berühren.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist so
ausgebildet, daß eine mit Nockennuten versehene Platte das
Anheben und Absenken der Spindeln der
Diskettenhalterungsvorrichtung und der
Diskettenabspielvorrichtung antreibt.
Bei dieser Ausführungsform können die Spindeln und die
Diskettenabspielvorrichtung unter Verwendung eines einfachen
Aufbaus so angehoben und abgesenkt werden, daß
zusammenpassende Betätigungszeitpunkte aufrechterhalten
bleiben.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
verwendet bei einem Teil der Hebevorrichtung für die
Spindeln und die Diskettenabspielvorrichtung ein
Nockenzahnrad, welches mit einem Querpaar von Platten über
ein Zwischenzahnrad verbunden ist, und sich so synchron zur
Bewegung der Platten dreht.
Selbst wenn der Teilungsabstand zwischen den Stiften, die in
Querrichtung in Bezug auf die Diskettenabspielvorrichtung
vorgesehen sind, sich von dem Teilungsabstand in Richtung
der Breite der Stifte unterscheidet, die in Querrichtung
relativ zu einer Hebebasis für die Spindeln vorgesehen ist,
ermöglicht diese Ausführungsform das Anheben und Absenken
unter Verwendung des einfachen Aufbaus ohne irgendwelche
Änderungen auf solche Weise, daß zusammenpassende
Betätigungszeitpunkte für beide Komponenten beibehalten
werden.
Weiterhin ist bei dem Diskettenwechsler gemäß der
vorliegenden Erfindung die Horizontalantriebsvorrichtung so
ausgebildet, daß sie ein Antriebszahnrad aufweist, welches
mit der Antriebsquelle über einen
Reduziergetriebemechanismus verbunden ist, eine
Antriebszahnstange, die mit dem Antriebszahnrad kämmt, und
ein Geschwindigkeitserhöhungszahnrad, welches drehbar auf
der Antriebszahnstange gehaltert ist. Das
Geschwindigkeitserhöhungszahnrad ist eine
Doppelzahnradeinheit, die aus einem größeren und einem
kleineren Zahnrad besteht, welche die gleiche Anzahl an
Zähnen, jedoch unterschiedliche Module aufweisen, wobei das
kleinere Zahnrad mit einer Zahnstange in Eingriff steht, die
in der Hebevorrichtung vorgesehen ist, wogegen das größere
Zahnrad im Eingriff mit einer Zahnstange steht, die in der
Diskettentransportvorrichtung vorgesehen ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch freie Auswahl
des Moduls, also des Teilungsdurchmessers zwischen dem
größeren und dem kleineren Zahnrad, welche dieselbe Anzahl
an Zähnen aufweisen, der Antrieb des Tabletts und der
Antrieb der Hebevorrichtung für die Spindeln und die
Diskettenabspielvorrichtung, wobei die beiden Antriebsarten
signifikant unterschiedliche Betriebsbelastungen betreffen,
frei eingestellt werden, so daß die von der gemeinsamen
Antriebsquelle übertragene Antriebskraft für die Belastungen
des Tabletts und der Hebevorrichtung und die erforderlichen
Geschwindigkeiten geeignet ist.
Weiterhin weist der Diskettenwechsler gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Schaltzahnrad auf, welches mit der
Antriebsquelle über den Reduziergetriebemechanismus
verbunden ist, und so gehaltert ist, daß es in Axialrichtung
gleitverschieblich ist, und welches wahlweise entweder mit
einem Getriebezug, der in der Horizontalantriebsvorrichtung
vorgesehen ist, oder einen Getriebezug kämmen kann, der in
dem Vertikalantriebssystem für die Abstandsstücke vorgesehen
ist; sowie eine Antriebsumschaltvorrichtung, die es
gestattet, daß das Schaltzahnrad in Axialrichtung gleiten
kann, und eine Schaltbetriebsart aufweist, die zumindest den
Drehantrieb, das Anhalten, und den Antrieb in
Rückwärtsrichtung des Schaltzahnrads umfaßt, und während der
Gleitbewegung des Schaltzahnrades verfügbar ist, die durch
die Antriebsumschaltvorrichtung bewirkt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kämmt das Schaltzahnrad,
welches zwischen den beiden Antriebssystemen umschaltet, mit
dem Getriebezug in einem der Antriebssysteme, während es
eine kleine Anzahl an Wiederholungen von Drehungen,
Anhaltevorgängen, und Drehungen in Rückwärtsrichtung
durchführt, wodurch verhindert wird, daß die gegenseitigen
Zahnspitzen aneinander anstoßen, wodurch die Gleitbewegung
des Schaltzahnrades gestört würde. Diese Anordnung
ermöglicht eine gemeinsame Nutzung der Antriebsquelle und
die teilweise gemeinsame Nutzung der Antriebssysteme, so daß
die Anzahl erforderlicher Teile verringert wird, und so die
Abmessungen der Einrichtung verkleinert werden.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet
bei einem Teil des gemeinsamen Reduziergetriebemechanismus
einen elastischen Riemen, dessen beide Enden um zwei
Riemenscheiben herumgeführt sind.
Wenn der elastische Riemen bei einem Teil des
Reduziergetriebemechanismus bei dieser Ausführungsform
verwendet wird, bleibt der Druck in Querrichtung des Riemens
übrig in dem Antriebssystem, nachdem der Antrieb gestoppt
wurde, wodurch die Belastungen erhöht werden, die sich
auswirken, wenn das Schaltzahnrad von den Zähnen des
Antriebssystems gelöst wird, mit welchem das Schaltzahnrad
vor der Umschaltung verbunden war. Die Wiederholungen der
Umdrehungen, Anhaltevorgänge, und Umdrehungen in
Rückwärtsrichtung sind daher wirksam bei der Ausschaltung
dieses Nachteils.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
stellt eine derartige Steuerung zur Verfügung, daß dann,
wenn der Antrieb umgeschaltet wird, das Schaltzahnrad am
Anfang in der Richtung entgegengesetzt zur Drehrichtung des
Antriebssystems gedreht wird, mit welchem das Schaltzahnrad
vor der Umschaltung verbunden war, wobei die Drehrichtung
unmittelbar vor dem Anhalten des Antriebssystems vorhanden
ist.
Diese Ausführungsform kann die Drehung anhalten, die durch
Antriebsträgheit nach dem Anhalten des Antriebs verursacht
wird, so daß die Bereitschaftszeit seit dem Anhalten des
Antriebs vor der Umschaltung verringert wird, bis mit der
Umschaltbetriebsart begonnen wird, was die
Diskettenwechselzeit verringert. Darüber hinaus ist bei dem
voranstehend geschilderten Aufbau mit dem elastischen Riemen
diese Ausführungsform besonders wirksam darin,
Umschaltbelastungen zu verringern, die durch den Querdruck
des Riemens hervorgerufen werden.
Weiterhin weist der Diskettenwechsler gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Diskettenspaltaufrechterhaltungsvorrichtung
auf, welche zwischen aufgenommene Disketten in
Vertikalrichtung bis neben eine abgespielte Diskette
vorgeschoben werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung geht, selbst wenn die
Diskettenaufnahme- und -abspielpositionen näher aneinander
liegen, so daß die aufgenommenen Disketten und die
abgespielte Diskette so angeordnet werden, daß sich in Sicht
von oben die Disketten zu überlappen scheinen, zum Zweck der
kompakteren Ausbildung der Einrichtung die
Spaltaufrechterhaltungsvorrichtung in den Spalt zwischen den
aufgenommenen Disketten neben der abgespielten Diskette in
Vertikalrichtung vor, um zu verhindern, daß sich trotz
Schwingungen der Spalt verengt, wodurch versehentliche
Spurverschiebungen oder eine Beschädigung der Diskette
verhindert werden, die durch die Berührung zwischen der
abgespielten Diskette und der aufgenommenen Diskette
hervorgerufen werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung weist die Spaltaufrechterhaltungsvorrichtung
Hebel auf, so daß sie einfach positioniert werden kann, und
unter Verwendung eines einfachen Aufbaus stabil den Spalt
konstant halten kann. Da die
Spaltaufrechterhaltungsvorrichtung so ausgebildet ist, daß
sie durch die Hebevorrichtung angetrieben wird, kann sie
darüber hinaus angetrieben werden, ohne von den Hebe- und
Absenkzeitpunkten für die Spindeln abzuweichen, die durch
die Hebevorrichtung und die Hebe- und Absenkzeitpunkte für
die Diskettenabspielvorrichtung vorgegeben werden. Die
Anordnung der Spaltaufrechterhaltungsvorrichtung zwischen
der Diskettenaufnahmeposition und der
Diskettenabspielposition erlaubt es, daß der Spalt nahe
sowohl an der Diskettenabspiel- als auch -aufnahmeposition
gehalten werden kann, was eine exakte Aufrechterhaltung des
Spalts ermöglicht. Weiterhin sind Abschnitte der
Diskettenspaltaufrechterhaltungsvorrichtung, die zwischen
die benachbarten Disketten vorgeschoben werden, an zwei
Positionen vorgesehen, die im wesentlichen in Querrichtung
symmetrisch zum Zentrum der Diskette liegen, um zu
verhindern, daß die aufgenommenen Disketten an dem quer
vorgeschobenen Abschnitt sich in Bezug auf die abgespielte
Diskette neigen, wodurch ermöglicht wird, daß der Spalt
stabil beibehalten wird, trotz negativer Einwirkungen, etwa
der Neigung und Schwingungen der Einrichtung. Wenn die
vortretenden Abschnitte der
Diskettenaufrechterhaltungsvorrichtung aus Ebenen mit einer
scharfen Verbindung bestehen, können dann, wenn ihre Spitzen
zwischen die beiden aufgenommenen Disketten neben der
abgespielten Diskette in Vertikalrichtung vorgeschoben
werden, sie auf einen einzigen Punkt in dem Spalt zwischen
den Disketten zielen, um so Toleranzen für die
Verschiebungen der sich vorwärts bewegenden
Spaltaufrechterhaltungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen.
Wenn die Diskettenberührungsoberflächen glatte Ebenen sind,
können darüber hinaus die Gleitbelastungen an der
Endoberfläche der Diskette verringert werden, wodurch
verhindert wird, daß die Spaltaufrechterhaltungsvorrichtung
die Diskette berührt, und dann auf ihr festgehalten wird.
Weiterhin weist der Diskettenwechsler gemäß der vorliegenden
Erfindung einen Einrichtungskörper auf, eine
Diskettenabspielvorrichtung, die auf dem Einrichtungskörper
an der Diskettenabspielposition gehaltert wird, so daß sie
angehoben und abgesenkt werden kann, eine Hebevorrichtung
zum Anheben und Absenken der Diskettenabspielvorrichtung,
und eine Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungsvorrichtung
zum Einstellen der Hebe- und Absenkpositionen der
Diskettenabspielvorrichtung. Die Hebevorrichtung weist ein
Querpaar von Platten auf, die so gehaltert sind, daß sie
relativ zum Einrichtungskörper gleitbeweglich sind, und
einen Verbindungshebel, der drehbeweglich so auf dem
Einrichtungskörper gehaltert ist, daß er das Querpaar der
Platten miteinander verbindet. Die
Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungsvorrichtung weist
eine Drehwelle auf, die parallel zur Gleitrichtung der
Platte verläuft, und drehbar auf dem Einrichtungskörper
gehaltert ist, einen
Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungshebel, der sich
zusammen mit der Drehwelle drehen kann, und einen
Eingriffsabschnitt, der auf dem
Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungshebel vorgesehen
ist, und parallel zur Drehwelle verläuft. Der
Eingriffsabschnitt tritt gleitbeweglich in Eingriff mit
einer Eingriffsnut, die in der Diskettenabspielvorrichtung
vorgesehen ist, so daß er sich in Drehrichtung um die Achse
der Drehwelle während des Anhebens und Absenkens der
Diskettenabspielvorrichtung bewegt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung führt die Hebevorrichtung
einen solchen Antrieb durch, daß die rechte und linke Platte
in entgegengesetzten Richtungen gleitbeweglich verschoben
werden, so daß synchron beide mit der Nockennut im Eingriff
stehenden Stifte in gleichem Ausmaß angehoben oder abgesenkt
werden, wodurch es ermöglicht wird, die
Diskettenabspielvorrichtung anzuheben und abzusenken. Wenn
diese Diskettenabspielvorrichtung ansteigt oder absinkt,
führt der Eingriffsabschnitt eine entsprechende Anhebung
bzw. Absenkung mit der Diskettenabspielvorrichtung durch,
infolge seines Eingriffs mit der Eingriffsnut, während der
die Horizontalausrichtung auftrechterhaltende Hebel mit dem
mit ihm vereinigten Eingriffsabschnitt in Drehrichtung
bewegt wird, zusammen mit der Drehwelle, so daß sich der
Eingriffsabschnitt um die Achse der Drehwelle drehen kann.
Durch diese Anordnung kann die Diskettenabspielvorrichtung
durch die andere Bewegung angehoben und abgesenkt werden,
also durch die Drehbewegung der Diskettenabspielvorrichtung,
die durch den die Horizontalausrichtung aufrechterhaltenden
Hebel eingeschränkt wird, wobei die Drehwelle in
Horizontalrichtung gehalten wird, was es ermöglicht, die
Drehwelle des Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungshebels
in Horizontalrichtung zu halten, wenn sich die
Diskettenabspielvorrichtung anhebt oder absenkt.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist so
ausgebildet, daß die Diskettenabspielvorrichtung dadurch
angehoben und abgesenkt wird, daß das Querpaar der Stifte,
die auf der Diskettenabspielvorrichtung vorgesehen sind, mit
dem Querpaar der zugehörigen Nockennut in Eingriff gebracht
wird, die in der Hebevorrichtung vorgesehen sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung erfordert die
Hebevorrichtung nur das einzige Querpaar an Nockennuten,
wodurch der Gleithub der Hebevorrichtung verringert wird,
und so die Abmessungen der Diskettenabspieleinrichtung
verkleinert werden.
Weiterhin stellt der Diskettenwechsler gemäß der
vorliegenden Erfindung eine Diskettenabspieleinrichtung zur
Verfügung, welche einen Einrichtungskörper aufweist, ein
Tablett, das sich zwischen einer ersten Position in dem
Einrichtungskörper, an welchem die Diskette abgespielt
werden kann, und einer zweiten Position bewegen kann, in
welcher das Tablett gegenüber dem Einrichtungskörper
vorspringt, so daß die Diskette ausgetauscht werden kann,
sowie zumindest eine Abdeckvorrichtung, die drehbar so auf
dem Einrichtungskörper gehaltert ist, daß sie zumindest
einen Teil einer Öffnung abdeckt, der infolge des
Vorspringens des Tabletts zur zweiten Position ausgebildet
wird. Die Abdeckvorrichtung weist Hebel auf, die sich in
Drehrichtung in Reaktion auf die Bewegung des Tabletts
bewegen, und die mit einem Paar von Vorsprungsabschnitten
versehen sind, die an Orten annähernd in Querrichtung
symmetrisch zum Zentrum der Diskette auf dem Tablett
angeordnet sind, und in einem Abstand angeordnet sind, der
geringer ist als der Außendurchmesser einer Diskette mit
kleinem Durchmesser. Die entgegengesetzten Enden der
Vorsprungsabschnitte weisen jeweils eine unregelmäßige
Oberfläche auf, die sägezahnförmig ausgebildet ist.
Wenn bei der vorliegenden Erfindung das Tablett nach der
Bewegung von der ersten Position zur zweiten Position
vorspringt, bewegen die Nocken auf dem Tablett die Hebel
automatisch in Drehrichtung, so daß diese aufrecht stehen.
Die Vorsprungsabschnitte, die mit beiden Hebeln vereinigt
ausgebildet sind, können daher einen Teil der Öffnung
abdecken, die infolge des Vorspringens des Tabletts in die
zweite Position auftritt. Wenn daher die Diskette von Hand
vom Tablett entnommen wird, oder ausgetauscht wird, so wird
dann, selbst wenn die Diskette aus Versehen von der Öffnung
in Richtung auf das Innere des Einrichtungskörpers fällt,
das Ende der Diskette zwischen den unregelmäßigen
Oberflächen eingefangen, die sägezahnförmig in den beiden
vorspringenden Abschnitten vorgesehen sind, deren Abstand
kleiner ist als der Außendurchmesser einer Diskette mit
kleinem Durchmesser, wodurch verhindert wird, daß die
Diskette in den Einrichtungskörper hineinfällt.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist so
ausgebildet, daß die Nocken, die auf dem Tablett vorgesehen
sind, die Hebel während des Öffnens und Schließens des
Tabletts in Drehrichtung bewegen.
Bei dieser Ausführungsform wird, selbst wenn die Diskette
zum Inneren des Einrichtungskörpers hin gedrückt wird,
während sie die Hebel berührt, eine Drehbewegung und ein
Herabfallen der Hebel verhindert, wodurch wiederum
verhindert wird, daß die Diskette in den Einrichtungskörper
hineinfällt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht des Aussehens eines
Diskettenwechslers gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht des Diskettenwechslers,
wobei von diesem ein Verstärkungsgehäuse entfernt
ist;
Fig. 3 eine Tablettbasis und ein Tablett des
Diskettenwechslers, wobei Fig. 3A eine Aufsicht
ist, Fig. 3B eine vertikale Seitenansicht, und
Fig. 3C eine Vertikalschnittansicht von vorn;
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Diskettenwechsler, von
welchem das Verstärkungsgehäuse entfernt ist;
Fig. 5 eine Vertikalschnittansicht einer
Diskettenhalterungsvorrichtung des
Diskettenwechslers, wobei sich eine untere Spindel
absenkt;
Fig. 6 eine Vertikalschnittansicht der
Diskettenhalterungsvorrichtung des
Diskettenwechslers, wobei sich die untere Spindel
anhebt;
Fig. 7 eine Perspektivansicht der
Diskettenhalterungsvorrichtung des
Diskettenwechslers, insbesondere des unteren
Spindelabschnitts;
Fig. 8 eine Aufsicht auf eine Hebevorrichtung des
Diskettenwechslers;
Fig. 9 eine abgewickelte Perspektivansicht der
Hebevorrichtung und einer
Horizontalantriebsvorrichtung des
Diskettenwechslers, insbesondere einen
Zahnstangen- und einen Zahnradabschnitt;
Fig. 10 eine Schnittansicht der Hebevorrichtung und der
Horizontalantriebsvorrichtung des
Diskettenwechslers, insbesondere einen
Geschwindigkeitserhöhungszahnradabschnitts;
Fig. 11 die Hebevorrichtung und
Horizontalantriebsvorrichtung des
Diskettenwechslers, wobei Fig. 11A eine
Seitenansicht des Abspielzustandes ist, und Fig.
11B eine Seitenansicht eines Absenkzustands für
die untere Spindel ist;
Fig. 12 die Hebevorrichtung und die
Horizontalantriebsvorrichtung des
Diskettenwechslers, wobei Fig. 12A eine
Seitenansicht des rückwärtigen Zustands eines
Tabletts ist, und Fig. 12B eine Seitenansicht mit
einer Darstellung des Aufbewahrungszustands;
Fig. 13 eine Seitenansicht der Hebevorrichtung und der
Horizontalantriebsvorrichtung des
Diskettenwechslers in einem Änderungszustand;
Fig. 14 die Hebevorrichtung und die
Horizontalantriebsvorrichtung des
Diskettenwechslers, wobei Fig. 14A eine
Seitenansicht des geschlossenen Zustands ist, und
Fig. 14B eine Seitenansicht des geöffneten
Zustands;
Fig. 15 eine Aufsicht mit einer Darstellung der
Hebevorrichtung und der
Horizontalantriebsvorrichtung des
Diskettenwechslers, insbesondere eines
Anschlagabschnitts;
Fig. 16 die Horizontalantriebsvorrichtung des
Diskettenwechslers und die Anordnung von
Schaltern, wobei Fig. 16A eine Seitenansicht ist,
die den Abspielzustand zeigt, Fig. 16B eine
Seitenansicht, welche den Wechselzustand zeigt,
und Fig. 16C eine Seitenansicht, welche den
Aufbewahrungszustand zeigt;
Fig. 17 eine Aufsicht auf eine
Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungs-
Vorrichtung des Diskettenwechslers in einem
Diskettenabspielabsenkzustand;
Fig. 18 eine Seitenansicht der
Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungs-
Vorrichtung des Diskettenwechslers in dem
Diskettenabspielabsenkzustand;
Fig. 19 eine Vorderansicht der
Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungs-
Vorrichtung des Diskettenwechslers in dem
Diskettenabspielabsenkzustand;
Fig. 20 eine Aufsicht der
Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungs-
Vorrichtung des Diskettenwechslers in einem
Diskettenabspielhebezustand;
Fig. 21 eine Seitenansicht der
Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungs-
Vorrichtung des Diskettenwechslers in dem
Diskettenabspielhebezustand:
Fig. 22 eine Vorderansicht der
Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungs-
Vorrichtung des Diskettenwechslers, wobei der
Diskettenabspielhebezustand dargestellt ist;
Fig. 23 eine Aufsicht auf die
Horizontalantriebsvorrichtung des
Diskettenwechslers;
Fig. 24 die Horizontalantriebsvorrichtung des
Diskettenwechslers, wobei Fig. 24A eine
abgewickelte Seitenansicht ist, welche die
Umschaltung auf die Diskettenhalterungsvorrichtung
zeigt, und Fig. 24B eine abgewickelte
Seitenansicht ist, welche die Umschaltung auf die
Horizontalantriebsvorrichtung zeigt;
Fig. 25 eine Aufsicht auf eine
Spaltaufrechterhaltungsvorrichtung des
Diskettenwechslers;
Fig. 26 eine Seitenansicht auf die
Spaltaufrechterhaltungsvorrichtung des
Diskettenwechslers in einem ausgeschalteten
Zustand;
Fig. 27 eine Seitenansicht der
Spaltaufrechterhaltungsvorrichtung des
Diskettenwechslers im eingeschalteten Zustand;
Fig. 28 eine Aufsicht auf eine Abdeckvorrichtung des
Diskettenwechslers in einem Abspielzustand;
Fig. 29 eine Seitenansicht der Abdeckvorrichtung des
Diskettenwechslers in dem Abspielzustand;
Fig. 30 eine Seitenansicht der Abdeckvorrichtung des
Diskettenwechslers, wobei der Abspielzustand in
den geöffneten Zustand umgeschaltet ist;
Fig. 31 eine Aufsicht auf die Abdeckvorrichtung des
Diskettenwechslers im geöffneten Zustand;
Fig. 32 eine Seitenansicht der Abdeckvorrichtung des
Diskettenwechslers im geöffneten Zustand;
Fig. 33 eine Vorderansicht der Abdeckvorrichtung des
Diskettenwechslers im geöffneten Zustand;
Fig. 34 eine Aufsicht mit einer Darstellung eines
Diskettenwechselvorgangs des Diskettenwechslers in
dem Abspielzustand;
Fig. 35 eine Seitenansicht mit einer Darstellung eines
Diskettenwechselvorgangs des Diskettenwechslers im
Abspielzustand;
Fig. 36 eine Seitenansicht mit einer Darstellung des
Diskettenwechselvorgangs des Diskettenwechslers,
wobei sich die untere Spindel abgesenkt hat, und
sich das Tablett in einer vorderen Position
befindet;
Fig. 37 eine Seitenansicht des Diskettenwechselvorgangs
des Diskettenwechslers, wobei sich die untere
Spindel abgesenkt hat, und sich das Tablett in der
rückwärtigen Position befindet;
Fig. 38 eine Seitenansicht des Diskettenwechselvorgangs
des Diskettenwechslers, wobei der
Diskettenaufbewahrungszustand dargestellt ist;
Fig. 39 eine Seitenansicht des Diskettenwechselvorgangs
des Diskettenwechslers in einem
Diskettenwechselzustand;
Fig. 40 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung
des Diskettenwechslers;
Fig. 41 ein Zeitablaufdiagramm, welches jede
Betriebsartumschaltung des Diskettenwechslers
zeigt;
Fig. 42 ein Zeitablaufdiagramm für jeden Abschnitt des
Diskettenwechslers;
Fig. 43 eine Perspektivansicht eines Diskettenwechslers
gemäß einem herkömmlichen, verbesserten Beispiel,
wobei von dem Diskettenwechsler ein
Verstärkungsgehäuse entfernt ist;
Fig. 44 eine Aufsicht auf den Diskettenwechsler, von
welchem das Verstärkungsgehäuse abgenommen ist;
und
Fig. 45 eine Seitenansicht einer
Diskettenhalterungsvorrichtung des
Diskettenwechslers.
Als nächstes wird ein Diskettenwechsler beschrieben, der ein
Beispiel für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
darstellt.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Diskette mit
großem Durchmesser, 12 cm, und das Bezugszeichen 2 eine
Diskette mit geringem Durchmesser, 8 cm. Eine Vorderplatte
10 ist an einem Bodenplattenkörper 11 angebracht, und
Nummerntasten 12, eine Öffnungs- und Schließtaste 13, eine
Abspieltaste 14, und eine Stopptaste 15 sind auf der
vorderen Oberfläche der Vorderplatte 10 vorgesehen. Mit dem
Bezugszeichen 16 ist ein Verstärkungsgehäuse zur Abdeckung
eines Diskettenwechslers 19 bezeichnet, und 17 bezeichnet
eine Isoliervorrichtung, die auf dem Bodenplattenkörper 11
vorgesehen ist. Das Bezugszeichen 22 bezeichnet eine
Tablettbasis, die von einer Öffnung 10a der Vorderplatte 10
aus vorsteht. Das Bezugszeichen 23 bezeichnet ein Tablett,
welches so durch die Tablettbasis 22 geführt wird, daß es in
der Richtung W-X gleiten kann, wie in der Figur durch einen
Pfeil angedeutet ist, und welchem eine Diskette 1 oder 2
zugeführt werden kann.
In den Fig. 2, 4, 33 und 34 weist ein Einrichtungskörper
20 eine Bodenplatte 20A auf, eine rechte und eine linke
Seitenplatte 20B, und eine Rückplatte 20C. Innerhalb des
Einrichtungskörpers 20 wird eine Diskettenaufnahmeposition A
auf der Seite der Rückplatte 20C ausgebildet, wogegen eine
Diskettenabspielposition B auf der Seite der vorderen
Oberfläche ausgebildet wird. Die Entfernung L zwischen dem
Zentrum der Diskette 1 oder 2, die sich in der
Diskettenaufnahmeposition A befindet, und dem Zentrum der
Diskette 1 oder 2, die in der Diskettenabspielposition B
abgespielt wird, ist größer als 10 cm gewählt (Radius der
Diskette 1 mit großem Durchmesser + Radius der Diskette 2
mit kleinem Durchmesser), jedoch kleiner als 12 cm
(Durchmesser der Diskette 1 mit großem Durchmesser).
Diese Anordnung kann die Entfernung zwischen der
Diskettenaufnahmeposition A und der Diskettenabspielposition
B verringern, so daß sich die aufgenommene Diskette 1 mit
großem Durchmesser und die abgespielte Diskette 1 mit großem
Durchmesser in der Aufsicht überlappen können, wodurch die
Einrichtung kompakter ausgebildet wird. Darüber hinaus sind
die aufgenommene Diskette 1 mit großem Durchmesser und die
abgespielte Diskette 2 mit kleinem Durchmesser, oder die
aufgenommene Diskette 2 mit kleinem Durchmesser und die
abgespielte Diskette 1 mit großem Durchmesser, so
angeordnet, daß sie sich in der Aufsicht nicht überlappen.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3
der Aufbau einer Diskettentransportvorrichtung beschrieben.
Die Diskettentransportvorrichtung 21 ist in dem
Einrichtungskörper 20 dazu vorgesehen, die Diskette 1 oder 2
zwischen der Diskettenaufnahmeposition A und der
Diskettenabspielposition B zu transportieren. Die
Diskettentransportvorrichtung 21 weist eine Tablettbasis 22
auf, die durch die Seitenplatten 20B des Einrichtungskörpers
20 so geführt wird, daß sie in der durch die Pfeile W-X
angedeuteten Richtung gleitet (Längsrichtung), ein Tablett
23, welches durch die Tablettbasis 22 so geführt wird, daß
es in der durch die Pfeile W-X angedeuteten Richtung
gleitet, und einen Träger 27, der durch die Seite der
Tablettbasis 22 so gehaltert und geführt wird, daß er in der
durch die Pfeile W-X angedeuteten Richtung gleitet. Die
Tablettbasis 22 gleitet in der durch den Pfeil W (vorwärts)
angegebenen Richtung, so daß sie von der Öffnung 10a
vorspringt, die in der Frontplatte 10 vorgesehen ist.
Ein 12-cm-Diskettenanordnungsabschnitt 24 und ein
8-cm-Disketteanordnungsabschnitt 25 sind in der Seite der
oberen Oberfläche des Tabletts 23 vorgesehen. Um die Höhe
von Abstandsstücken (die nachstehend erläutert werden) einer
Diskettenhalterungsvorrichtung zu verringern, und so die
Dicke des Diskettenwechslers 19 zu verringern, ist der
12-cm-Diskettenanordnungsabschnitt 24 etwas oberhalb des
8-cm-Diskettenanordnungsabschnitts 25 vorgesehen.
Der Träger 27 ist auf der rückwärtigen Oberfläche rechts an
der Tablettbasis 22 angeordnet, ist linearförmig, und weist
auf seiner Außenseite eine Zahnstange 28 auf. Ein
Eingriffsverriegelungsloch 29, welches in Vertikalrichtung
verläuft, ist an einem vorbestimmten Ort des Trägers 27
vorgesehen, so daß ein Eingriffsverriegelungsstift 26 von
dem Tablett 23 im Eingriff mit dem
Eingriffsverriegelungsloch 29 steht und so die Verriegelung
erfolgt.
Diese Bauteile 22 bis 29 bilden ein Beispiel für die
Diskettentransportvorrichtung 21. Bei der
Diskettentransportvorrichtung 21 bewegt der Antrieb nach
vorn und hinten, der von einer Horizontalantriebsvorrichtung
(nachstehend erläutert) durchgeführt wird, den Träger 27
vorwärts und rückwärts, über die Zahnstange 28, damit die
Tablettbasis 22 das Tablett 23, welches mit dem Träger 27
vereinigt ist, haltern und führen kann, so daß eine
gemeinsame Bewegung ermöglicht wird. Durch diese Anordnung
wird es ermöglicht, daß sich die Diskette 1 oder 2 innerhalb
des Einrichtungskörpers 20 zwischen der
Diskettenaufnahmeposition A und der Diskettenabspielposition
B bewegen kann.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 5 bis
7, 26, 27 und 35 der Aufbau einer
Diskettenhalterungsvorrichtung 30 beschrieben.
Die Diskettenhalterungsvorrichtung 30 ist an der
Diskettenaufnahmeposition A vorgesehen, und weist ein
vertikales Spindelpaar auf, also eine obere Spindel 31 und
eine untere Spindel 41, welche abnehmbar und mehrere
Abstandsstücke 38 haltern. Die Diskettenhaltevorrichtung 30
hebt und senkt die untere Spindel 41 und treibt die
Abstandsstücke 38 in Vertikalrichtung an, damit die Diskette
1 oder 2 der Diskettentransportvorrichtung 21 zugeführt
werden kann.
Mit dem Bezugszeichen 32 ist eine Spindelmontageplatte
bezeichnet, die in der hinteren Hälfte der Seitenplatten 20B
und zwischen den oberen Oberflächen der Seitenplatten 20B
vorgesehen ist, und die obere Spindel 31 ist unterhalb der
Spindelmontageplatte und in deren Zentrum angeordnet.
Weiterhin ist mit 42 eine Hebebasis (eine Spindelbasis)
bezeichnet, welche von unterhalb aus der
Spindelmontageplatte 32 gegenüberliegt, und die durch eine
Hebevorrichtung (die nachstehend erläutert wird) in
Vertikalrichtung angetrieben wird, und auf welcher die
untere Spindel 41 im Zentrum angeordnet ist.
Die obere Spindel 31 weist einen Flansch 31b am oberen Ende
eines oberen Spindelkörpers 31a auf, und ein Eingriffsstück
31b, welches an dem Flansch 31b vorgesehen ist, gelangt in
Eingriff mit einem Eingriffsloch 32a, das in der
Spindelmontageplatte 32 vorgesehen ist. Eine
Diskettendruckvorrichtung 33 ist so im Außenumfang des
oberen Spindelkörpers 31a vergraben, daß sie sich entlang
einer Vertikalnut 31e in dem oberen Spindelkörper 31a
bewegt. Die Diskettendruckvorrichtung 33 wird durch eine
Diskettendruckvorrichtungsfeder 34 nach unten gedrückt, die
zwischen der Diskettendruckvorrichtung 33 und dem Flansch
31b vorgesehen ist.
Eine Halteklaue 35 ist innerhalb des oberen Spindelkörpers
31a aufgenommen. Die Halteklaue 35 besteht aus einem
Klauenabschnitt 35a zum Haltern der Abstandsstücke 38 auf
der oberen Spindel 31, einem Kernabschnitt 35b, an welchem
ein vorspringender Abschnitt 44c der unteren Spindel
anstößt, und einem oberen Anschlag 35c, und ist einstückig
aus Kunstharz ausgebildet.
Die Halteklaue 35 wird durch eine Klauenöffnungsfeder 36
nach unten gedrückt, die zwischen der Halteklaue 35 und der
Spindelmontageplatte 32 vorgesehen ist, wird jedoch durch
eine Druckabschnitt 31d daran gehindert, herauszuspringen.
Der Druckabschnitt 31d ist einstückig mit dem oberen
Spindelkörper 31a ausgebildet, und die Spitze eines
Herunterdrückstückes 34a einer Abnahmeverhinderungsklaue 48,
die nachstehend noch erläutert wird, stößt an den
Druckabschnitt 31d an.
Der Klauenabschnitt 35a ist so ausgebildet, daß er nach
innen und außen gebogen ist, da sein Fußpunkt aus einer
Platte hergestellt ist. Die Spitze 35b des Klauenabschnitts
35a ist wie ein Haken geformt, und ihr Abschnitt, der in
Berührung mit dem oberen Spindelkörper 31a gelangt, ist nach
innen geneigt. Damit die Spitze 35d des Klauenabschnitts 35a
sich ausreichend zurück in den oberen Spindelkörper 31a
bewegen kann, sind drei vertikale Nuten 35e in dem
Kernabschnitt 35b der Halteklauen 35 an Positionen
vorgesehen, an welche die Spitze 35d an den oberen
Spindelkörper 31a anstößt.
Die untere Spindel 41 besteht aus einem unteren
Spindelkörper 45, der einen Außenzylinder 43 und einen
Innenzylinder 44 aufweist, und aus der
Abnahmeverhinderungsklaue 48, die in dem Innenzylinder 44
vergraben ist. Der Innenzylinder 44 ist in einer unteren
Welle 42a vergraben, die auf einer Hebebasis 42 vorgesehen
ist, und an ihrem unteren Ende ein
Eingriffsverriegelungsstück 44a aufweist, welches im
Eingriff mit der Hebebasis 42 steht und dort befestigt ist.
Der äußere Zylinder 43 weist einen Flansch 43a an seinem
unteren Ende auf, und ein ringförmiges Zahnrad 43b ist auf
der Bodenoberfläche des Flansches 43a vorgesehen. Das
ringförmige Zahnrad 43b kämmt mit einem zweiten
Zwischenzahnrad 157 in einem Getriebezug (der nachstehend
erläutert wird), um den äußeren Zylinder 43 zu drehen.
Ein Außengewinde 43c ist im Außenumfang des äußeren
Zylinders 43 vorgesehen, und ein Schraubenabschnitt 46, der
das Abstandsstück 38 in der Vertikalrichtung bewegt, ist auf
das Außengewinde 43c aufgeschraubt. Ein Drehanschlag 47 ist
auf dem Schraubenabschnitt 46 angebracht, um zu verhindern,
daß sich der Schraubenabschnitt 46 bei der Drehung des
Zylinders 43 dreht. Bei dem Drehanschlag 47 ist ein Ende an
dem Schraubenabschnitt 46 gelagert, und das andere Ende an
der Hebebasis 42 gelagert.
Eine Abnahmeverringerungsklaue 48 besteht aus drei
Klauenabschnitten 48b, die nach außen hin offen sind, drei
heraufgedrückten Stücken 48a, die jeweils zwischen den
Klauenabschnitten 48b vorgesehen sind, und einem unteren
Anschlag 48d, der nach unten hin vorspringt.
Drei Klauenlöcher 44b sind an der Oberseite des inneren
Zylinders 44 vorgesehen, damit die Spitzen der
Klauenabschnitte 48b in diese Löcher hinein und aus diesen
herausgelangen können (siehe Fig. 7). Kleine Löcher sind
jeweils zwischen den Klauenlöchern 44b ausgebildet, damit
die Spitze des herausgedrückten Stückes 48a von dort
vorspringen kann. Die Abnahmeverhinderungsklaue 48 wird nach
oben durch eine Druckfeder 49 innerhalb der unteren Welle
42a so gedrückt, daß die Spitzen 48e der Klauenabschnitte
48b von den Klauenlöchern 44b vorspringen, so daß die
Heraufdrückstücke 48a aus den kleinen Löchern vorspringen
können. Weiterhin ist ein vorspringender Abschnitt 44, der
die Halteklaue 35 nach oben drückt, im Zentrum der Oberseite
des inneren Zylinders 44 vorgesehen. Die untere Seite des
vorspringenden Abschnitts 44c verläuft geneigt, so daß die
Klauenabschnitte 48b leicht in die Klauenlöcher 44b
hineingelangen bzw. aus diesen herausgelangen können.
Ein Stift 50 bzw. zwei Stifte 51, die nach außen hin
vorspringen, sind auf der rechten bzw. linken Seite der
Hebebasis 42 vorgesehen, wobei die beiden (linken) Stifte 51
in Längsrichtung angeordnet sind. Weiterhin ist mit dem
Bezugszeichen 52 ein Vertikalvorschubserfassungssensor
bezeichnet, um Schlitze 43d zu erfassen, die in dem
Außenumfang des Flansches 43a vorgesehen sind, um die Anzahl
an Umdrehungen zu zählen.
Die Bauteile 31 bis 52 bilden ein Beispiel für die
Diskettenhalterungsvorrichtung 30, welche wie nachstehend
angegeben arbeitet.
In Fig. 5 sind fünf Disketten 1 und 2 in der unteren
Spindel 41 aufbewahrt, und weisen die obere und untere
Spindel 31 und 41 einen Abstand voneinander auf. Wenn eine
Hebevorrichtung (nachstehend beschrieben) die Hebebasis 42
anhebt (in Richtung des Pfeils Y), steigt auch die auf der
Hebebasis 42 angebrachte untere Spindel 41 an.
Das Anheben der unteren Spindel 41 veranlaßt die drei
Halteklauen 35, die in einem Winkel von 12° angeordnet
sind, sowie die Abnahmeverhinderungsklaue 48 dazu, daß sie
so zusammenpassen, daß der vorspringende Abschnitt 44c gegen
einen Kernabschnitt 35b der Halteklauen 35 anstößt. Da der
vorspringende Abschnitt 44c die Halteklaue 35 gegen die
Kraft der Klauenöffnungsfeder 36 nach oben drückt, gelangt
darüber hinaus die Spitze 35d der Halteklaue 35 in den
oberen Spindelkörper 31a hinein. Daher bewegen sich die
Abstandsstücke 38 zur oberen Spindel 31 hin, ohne daß sie
durch die Spitzen der Klauenabschnitte 35a gestört werden.
Gleichzeitig stoßen die heraufgedrückten Stücke 48a der
Abnahmeverringerungsklaue 48 an den Druckabschnitt 31d der
oberen Spindel 31 an. Wenn der Druckabschnitt 31d die
Abnahmeverringerungsklaue 48 zurück nach unten drückt, gegen
die Kraft der Druckfeder 49a, bewegen sich die Spitzen 48e
der Klauenabschnitte 48b der Abnahmeverringerungsklaue 48
zurück in den inneren Zylinder 44. Daher kann sich das
Abstandsstück 38 von der unteren Spindel 41 zur oberen
Spindel 31 bewegen (siehe Fig. 6).
In diesem Zustand wird die Drehkraft eines zweiten
Zwischenzahnrades 157 in dem Getriebezug auf das ringförmige
Zahnrad 43b übertragen, so daß sich der äußere Zylinder 43
dreht. Die Drehung des äußeren Zylinders 43 veranlaßt den
Gewindeabschnitt 46 dazu, sich entlang der unteren Spindel 41
zu bewegen, um die Abstandsstücke 38 nach oben zu
drücken. Der Gewindeabschnitt 46 bewegt die Disketten 1 und
2 von der unteren Spindel 41 zu der oberen Spindel 31, so
daß die angeforderten Disketten 1, 2 anhalten, wenn sie sich
am oberen Ende der oberen Spindel 31 befinden.
Um die Disketten 1 und 2 auf der oberen Spindel 31 zu der
unteren Spindel 41 zu bewegen, kann der äußere Zylinder 43
in Gegenrichtung gedreht werden, um den Gewindeabschnitt 46
abzusenken. Das Ausmaß der Bewegung wird so gesteuert, so
daß ein Anhalten durchgeführt wird, auf der Grundlage der
Anzahl an Umdrehungen des Flansches 43a, der mit der unteren
Spindel 41 vereinigt ist, wobei die Anzahl an Umdrehungen
durch den Vertikalvorschuberfassungssensor 52 gezählt wird.
Sobald die Hebevorrichtung die Hebebasis 42 absenkt (in
Richtung des Pfeils Z), so daß zwischen der oberen und
unteren Spindel 31 bzw. 41 ein Abstand vorhanden ist, wird
das Tablett 23 in den Raum zwischen der oberen und unteren
Spindel 31 bzw. 41 bewegt.
Wenn die obere und untere Spindel 31 bzw. 41 voneinander
getrennt sind, drückt die Klauenöffnungsfeder 36 die
Halteklaue 35 nach unten, um die Spitzen 35d der
Klauenabschnitte 35a dazu zu veranlassen, von der
Außenumfangswand der oberen Spindel 31 vorzuspringen, um die
Abstandsstücke 38 und die Disketten 1 und 2 zu haltern, die
zur oberen Spindel 31 bewegt wurden. Gleichzeitig drückt die
Druckfeder 49 die Abnahmeverringerungsklaue 48 nach oben,
damit die Klauenabschnitte 35a von den Klauenlöchern 44b
vorspringen können, damit verhindert wird, daß die
Abstandsstücke 38, die auf die untere Spindel 41 aufgepaßt
sind, von dort abgenommen werden.
Nachdem sich das Tablett 23 in den Raum zwischen der oberen
und unteren Spindel 31 bzw. 41 bewegt hat, hebt die
Hebevorrichtung die untere Spindel 41 erneut an. Wenn die
untere Spindel 41 gegen die obere Spindel 31 anstößt, um die
Halteklaue 35 freizugeben, werden die Abstandsstücke 38 in
Vertikalrichtung so angetrieben, daß sie um einen Schlitz
weiter nach unten gelangen (entsprechend einer Umdrehung der
unteren Spindel 41). Dann werden die obere und untere
Spindel 31 bzw. 41 wieder in eine gewisse Entfernung
voneinander gebracht, um die angeforderten Disketten 1 und 2
auf das Tablett 23 aufzusetzen, und werden die Disketten
dann zur Diskettenabspielposition B oder nach außen
übertragen.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 4, 8,
25 und 34 bis 40 der Aufbau der Diskettenabspielvorrichtung
60 beschrieben.
Die Diskettenabspielvorrichtung 60, die so auf dem
Einrichtungskörper 20 vorgesehen ist, daß sie angehoben und
abgesenkt werden kann, ist in der Diskettenabspielposition B
angeordnet. Die Diskettenabspielvorrichtung 60 weist einen
Hebeständer 61 auf, der in Richtung des Pfeils Y-Z angehoben
und abgesenkt werden kann, wobei eine
Aufnahme/Wiedergabeeinrichtung 62 für die Disketten 1 und 2
in den Hebeständer 61 eingebettet ist. Pufferfedern 63 sind
zwischen den Hebeständer 61 und der
Aufnahme/Wiedergabeeinrichtung 62 an mehreren Positionen so
vorgesehen, daß sie die Aufnahme/Wiedergabeeinrichtung 62
druckbeaufschlagen und anheben. Diskettenklemmen 64 der
Aufnahme/Wiedergabeeinrichtung 26 sind mit vorbestimmten
Abständen in einem oberen Deckel 67 gehaltert, der zwischen
den oberen Oberflächen der Seitenplatten 20B und näher an
der Vorderseite vorgesehen ist. Ein Stift 65 und ein Stift 66,
die beide nach außen hin vorspringen, sind auf der
linken bzw. rechten Seite des Hebeständers 61 angeordnet.
Die Bauteile 61 bis 67 bilden ein Beispiel für die
Diskettenabspielvorrichtung 60. Die Hebevorrichtung (die
nachstehend noch genauer beschrieben wird) hebt den
Hebeständer 61 der Diskettenabspielvorrichtung 60 in
Richtung des Pfeils Y an, um die Disketten 1 und 2 von der
oberen Oberfläche des Tabletts 23 zu trennen, und die
Disketten werden dann zwischen der
Aufnahme/Wiedergabeeinrichtung 62 und den Diskettenklemmen
64 für Aufnahme und Wiedergabe eingeklemmt.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4, 8, 16,
25 bis 27, 34 und 40 der Aufbau einer Hebevorrichtung 70 zum
Anheben und Absenken der unteren Spindel 41 und der
Diskettenabspielvorrichtung 60 beschrieben.
Ein quer angeordnetes Paar von Platten 71 und 81, die durch
die Seitenplatten 20B des Einrichtungskörpers 20 so geführt
werden, daß sie in der Richtung des Pfeils W-X gleiten
können, sind in dem Einrichtungskörper 20 vorgesehen.
Vorspringende Abschnitte 72 und 82, die in entgegengesetzte
Richtung vorspringen, sind einstückig mit den Enden der
Platten 71 und 81 in der Nähe der Rückplatte 20C verbunden,
und Langlöcher 73 und 83, die in entgegengesetzten
Richtungen verlaufen, sind in dem vorspringenden Abschnitt
72 bzw. 82 vorgesehen.
Eine (die rechte) Platte 71 von diesen Platten stellt ein
Beispiel für ein einstückiges Teil dar. Sie weist eine
Nockennut 74 in ihrem hinteren Abschnitt auf, mit welcher
ein Stift 50, der an einer Seite der Hebebasis 42 der
unteren Spindel 41 vorgesehen ist, im Eingriff steht, und
weist in ihrem Vorderabschnitt eine obere Zahnstange 75 und
eine untere Zahnstange 76 auf, die nach innen gerichtet
sind. Weiterhin weist die andere (die linke) Platte 81 an
ihrem vorderen und hinteren Abschnitt ein Paar von
Nockennuten 84 auf, mit welchen ein Paar von Stiften 51, die
auf der anderen Seite der Hebebasis 42 vorgesehen sind, im
Eingriff stehen, sowie eine Nockennut 85, mit welcher ein
Stift 66 im Eingriff steht, der an der anderen Seite der
Diskettenabspielvorrichtung 60 vorgesehen ist. Ein auf einer
Seite der Diskettenabspielvorrichtung 60 angeordneter Stift
65 steht im Eingriff mit einer Nockennut 66 auf der Seite
des Nockenzahnrads (das noch erläutert wird).
Die Nockennut 74 in einer (71) der Platten besteht aus der
durchgehenden Nut in einem oberen vorderen Nockenabschnitt
74a, einem V-förmigen Nockenabschnitt 74b, einem oberen
mittleren Nockenabschnitt 74c, und einem oberen hinteren
Nockenabschnitt 74d, die in dieser Reihenfolge von vorn nach
hinten verlaufen (siehe die Fig. 9 und 16). Der obere
mittlere Nockenabschnitt 74c und der obere vordere
Nockenabschnitt 74a befinden sich oberhalb des oberen
hinteren Nockenabschnitts 74d.
Die Nockennuten 84 hinten und in der Mitte der anderen
Platte 81 bestehen aus der durchgehenden Nut in einem oberen
vorderen Nockenabschnitt 84a, einem oberen mittleren
Nockenabschnitt 84b, einem V-förmigen Nockenabschnitt 84c,
und einem oberen hinteren Nockenabschnitt 84d, die von vorn
nach hinten in dieser Reihenfolge angeordnet sind (siehe die
Fig. 26 und 27). Der obere vordere Nockenabschnitt 84a
befindet sich oberhalb des oberen mittleren Nockenabschnitts
84b und des oberen hinteren Nockenabschnitts 84d.
Die vordere Nockennut 85 in der anderen Platte 81 besteht
aus der durchgehenden Nut in einem unteren vorderen
Nockenabschnitt 85a, einem oberen mittleren Nockenabschnitt
85b, und einem unteren hinteren Nockenabschnitt 85c, die von
vorn nach hinten in dieser Reihenfolge angeordnet sind
(siehe die Fig. 36 und 35). Die Nockennut 96 auf der
Seite des Nockenzahnrades ist spiralförmig ausgebildet
(siehe die Fig. 17, 19 und 25).
Eine Welle 86 steht von der Bodenplatten 20A des
Einrichtungskörpers 20 nahe der Rückplatte 20C vor, und
weist einen Verbindungshebel 87 auf, der drehbar in ihrem
mittleren Abschnitt gehaltert ist. Stifte 88 und 89 stehen
von den jeweiligen Enden des Verbindungshebels 87 aus vor,
und stehen im Eingriff mit dem zugehörigen Langloch 73 bzw.
83. Der Verbindungshebel 87, der drehbar auf dem
Einrichtungskörper 20 gehaltert ist, verbindet daher das
quer angeordnete Paar der Platten 71 und 81 miteinander, so
daß die Platten 71 und 81 in entgegengesetzten Richtungen
gleiten.
In dem Einrichtungskörper 20 ist ein mittleres Zahnrad 90,
welches mit der unteren Zahnstange 76 im Eingriff steh, über
eine Welle 91 drehbar gehaltert, die auf der Bodenplatte 20A
steht, und ist ein Nockenzahnrad 92, welches mit dem
mittleren Zahnrad 90 im Eingriff steht, über eine Welle 93
drehbar gelagert. Ein Nockenzylinder 94 ist mit dem
Nockenzahnrad 92 an seiner Bodenoberfläche vereinigt. Die
Nockennut 96, mit welcher der Stift 65 in Eingriff steht,
der auf einer Seite der Diskettenabspielvorrichtung 60
vorgesehen ist, ist im Außenumfang des Nockenzylinders 94
vorgesehen.
Die Bauteile 71 bis 96 bilden ein Beispiel für die
Hebevorrichtung 70. Bei der Hebevorrichtung 70 wird die
Zahnraddrehkraft einer Horizontalantriebsvorrichtung (die
noch erläutert wird) auf eine (71) der Platten über die
obere Zahnstange 75 übertragen, damit die Platte 71 in der
Richtung des Pfeils W-X gleiten kann, während die andere
Platte 81 in der entgegengesetzten Richtung über den
Verbindungshebel 87 gleiten kann. Gleichzeitig wird das
mittlere Zahnrad 90, welches mit der unteren Zahnstange 76
im Eingriff steht, gedreht, damit der Nockenzylinder 94 über
das Nockenzahnrad 92 gedreht wird.
Daher können sich die linke und rechte Seitenplatte 71 und
81 gleitbeweglich in entgegengesetzten Richtungen bewegen,
und wird das Nockenzahnrad 92 in Reaktion auf die Bewegung
einer (71) der Platten so gedreht, daß die Hebebasis 42 der
unteren Spindel 41 über die Nockennuten 74 und 84 in
Richtung des Pfeils Y-Z angehoben oder abgesenkt wird,
während die Diskettenabspielvorrichtung 60 über die
Nockennuten 96 und 85 in Richtung des Pfeils Y-Z angehoben
oder abgesenkt wird. Die Orte, an welchen die Nockennuten
74, 84, 96 und 85 vorgesehen sind, und die Formen der Nocken
sind so gewählt, daß die Operation vorzugsweise in Reaktion
auf die Bewegung der Platten 71 und 81 durchgeführt wird, zu
den nachstehend erläuterten Zeitpunkten.
Während der Wiedergabe, wie dies in den Fig. 16(A), 27
und 29 gezeigt ist, steht einer (50) der Stifte der
Hebebasis 42 im Eingriff mit dem oberen mittleren
Nockenabschnitt 74c der Nockennut 74, steht der andere Stift
51 der Eingriffsbasis 42 mit dem oberen mittleren
Nockenabschnitt 84b der Nockennut 84, steht der andere Stift
66 der Diskettenabspielvorrichtung 60 im Eingriff mit dem
oberen mittleren Nockenabschnitt 85b der Nockennut 85, und
steht einer (65) der Stifte der Diskettenabspielvorrichtung
60 mit der Nockennut 96 im Eingriff.
Während sich die obere Spindel absenkt, und das Tablett vorn
angeordnet ist, wie dies in den Fig. 17 bis 19 und 36
gezeigt ist, steht einer (50) der Stifte der Hebebasis 42
mit dem V-förmigen Nockenabschnitt 74b der Nockennut 74 im
Eingriff, steht der andere Stift 51 der Eingriffsbasis 42
mit dem V-förmigen Nockenabschnitt 84c der Nockennut 84 im
Eingriff, steht der andere Stift 66 der
Diskettenabspielvorrichtung 60 mit dem unteren rückwärtigen
Nockenabschnitt 85c der Nockennut 85 im Eingriff, und steht
einer (65) der Stifte der Diskettenabspielvorrichtung 60 im
Eingriff mit der Nockennut 96.
Weiterhin steht, während sich die untere Spindel absenkt,
und das Tablett sich hinten befindet, wie dies in Fig. 37
gezeigt ist, einer (50) der Stifte der Hebebasis 42 im
Eingriff mit dem V-förmigen Nockenabschnitt 74b der
Nockennut 74, steht der andere Stift 51 der Eingriffsbasis
42 im Eingriff mit dem V-förmigen Nockenabschnitt 84c der
Nockennut 84, steht der andere Stift 66 der
Diskettenabspielvorrichtung 60 im Eingriff mit dem unteren
hinteren Nockenabschnitt 85c der Nockennut 85, und steht
einer (65) der Stifte der Diskettenabspielvorrichtung 60 im
Eingriff mit der Nockennut 96.
Weiterhin steht, während die Diskette aufbewahrt wird, wie
dies in den Fig. 16(C) und 38 gezeigt ist, einer (50) der
Stifte der Hebebasis 42 im Eingriff mit dem oberen vorderen
Nockenabschnitt 74a der Nockennut 74, steht der andere Stift
51 der Eingriffsbasis 42 im Eingriff mit dem oberen hinteren
Nockenabschnitt 84d der Nockennut 84, steht der andere Stift
66 der Diskettenabspielvorrichtung 60 im Eingriff mit dem
unteren hinteren Nockenabschnitt 85c der Nockennut 85, und
steht einer (65) der Stifte der Diskettenabspielvorrichtung
60 im Eingriff mit der Nockennut 96.
Weiterhin steht, während die Diskette gewechselt wird, wie
dies in den Fig. 16(B) und 39 gezeigt ist, einer (50) der
Stifte der Hebebasis 42 im Eingriff mit dem oberen mittleren
Nockenabschnitt 74c der Nockennut 74, steht der andere Stift
51 der Eingriffsbasis 42 im Eingriff mit dem oberen
mittleren Nockenabschnitt 84b der Nockennut 84, steht der
andere Stift 66 der Diskettenabspielvorrichtung 60 im
Eingriff mit dem oberen mittleren Nockenabschnitt 85b der
Nockennut 85, und steht einer (65) der Stifte der
Diskettenabspielvorrichtung 60 im Eingriff mit der Nockennut
96.
Wie voranstehend geschildert ist die Hebevorrichtung 70 so
ausgebildet, daß die Bewegung einer (71) der Platten, die
ein einstückiges Teil darstellt, es gleichzeitig der unteren
Spindel 41 und der Diskettenabspielvorrichtung 60 gestattet,
anzusteigen oder abzusinken. Unter Verwendung derselben
Platte 71 zum Antrieb des Anhebens und Absenkens der unteren
Spindel 41 und der Diskettenabspielvorrichtung 60 können die
Zeitpunkte für das Anheben und Absenken einfach zwischen
diesen Bauteilen aneinander angepaßt werden, damit die
Disketten so angehoben und abgesenkt werden, ohne daß sich
dem Spalt zwischen der angehobenen oder abgesenkten
abgespielten Diskette und den in dem Gehäuseabschnitt
aufgenommenen Disketten ändert, wodurch verhindert wird, daß
sich die Disketten gegenseitig berühren.
Da die Platten 71 und 81, welche die Nockennuten 74, 84 und
85 aufweisen, das Anheben und Absenken der unteren Spindel
41 der Diskettenhalterungsvorrichtung 30 und der
Diskettenabspielvorrichtung 60 antreiben, können das Anheben
und Absenken der unteren Spindel 41 und der
Diskettenabspielvorrichtung 60 unter Verwendung eines
einfachen Aufbaus durchgeführt werden, wobei verhindert
wird, daß die zeitliche Synchronisierung nicht gegeben ist.
Infolge des Aufbaus, bei welchem die Hebevorrichtung 70, die
gemeinsam von der unteren Spindel 41 und der
Diskettenabspielvorrichtung 60 benutzt wird, das quer
angeordnete Paar der Platten 71 und 81 aufweist, und sich
das Nockenzahnrad 92, welches mit der Platte 71 über das
mittlere Zahnrad 90 verbunden ist, synchron mit der Bewegung
der Platte 71 dreht, können das Anheben und das Absenken
unter Verwendung dieses einfachen Aufbaus durchgeführt
werden, während verhindert wird, daß die Synchronisation
nicht stimmt, selbst wenn der Teilungsabstand in Richtung
der Breite der Stifte 65 und 66, die links und rechts von
der Diskettenabspielvorrichtung 60 vorgesehen sind, sich von
dem Teilungsabstand in Richtung der Breite der Stifte 50 und
51 unterscheidet, die links und rechts von der Hebebasis 42
der unteren Spindel 41 vorgesehen sind.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 15,
23 und 40 der Aufbau einer Horizontalantriebsvorrichtung 100
beschrieben, welche die Diskettentransportvorrichtung 21 und
die Hebevorrichtung 70 antreiben kann.
Die Horizontalantriebsvorrichtung 100 weist ein
Antriebszahnrad 101 auf, welches an einer Antriebsquelle
über einen Reduziergetriebemechanismus (der nachstehend
erläutert wird) angeschlossen ist, und drehbar auf einer
Welle 102 angebracht ist, die auf der Bodenplatte 20A steht.
Eine Antriebszahnstange 103 ist vorgesehen, welche durch die
Seite des Trägers 27 der Diskettentransportvorrichtung 21
und die Tablettbasis 22 so gehaltert und geführt wird, daß
sie eine Relativgleitbewegung in Richtung des Pfeils W-X
durchführt, und eine Zahnstange 104 der Antriebszahnstange
103 ist in der Innenseite vorgesehen, so daß sie mit dem
Antriebszahnrad 101 im Eingriff steht.
Ein Geschwindigkeitserhöhungszahnrad 106 ist drehbar an
einem vorbestimmten Ort der Antriebszahnstange 103 über eine
Welle 105 vorgesehen. Das Geschwindigkeitserhöhungszahnrad
106 ist ein zweistufiges Zahnrad, welches aus einem größeren
und einem kleineren Zahnrad 106A bzw. 106b besteht, welche
die gleiche Anzahl an Zähnen, jedoch unterschiedliche Module
aufweisen, wobei das kleinere Zahnrad 106B mit der
Zahnstange 75 einer (71) der Platten im Eingriff steht, die
in der Hebevorrichtung 70 vorgesehen sind, wogegen das
größere Zahnrad 106A mit der Zahnstange 28 des Trägers 27 im
Eingriff steht, der in der Diskettentransportvorrichtung 21
vorgesehen ist.
Die Tablettbasis 22 weist an ihrer Vorderseite ein
Anschlaggerät 110 auf, welches die Gleitbewegung des Trägers
27 und der Platte 71 in Richtung des Pfeils W begrenzt,
sowie ein Trägerverriegelungsgerät 112, welches die
Gleitbewegung des Trägers 27 in Richtung des Pfeils X
verhindert.
Das Anschlaggerät 110 weist die Form eines L-förmigen Hebels
auf, und ist über einen Stift 111 drehbar auf der
Tablettbasis 22 vorgesehen. Einer seiner Armabschnitte ist
zu einem Aufnahmeabschnitt 110a ausgebildet, an welchen ein
Anschlagabschnitt 27a anstoßen kann, der an dem Vorderende
des Trägers 27 vorgesehen ist. Weiterhin ist bei dem anderen
Armabschnitt ein Aufnahmeabschnitt 110b vorgesehen, an
welchen ein Spitzenanstoßabschnitt 71d, der an der Spitze
der Platte 71 vorgesehen ist, anstoßen kann, und ist mit
einem Eingriffsverriegelungsabschnitt 110c versehen, der in
Eingriff mit dem Träger 27 gelangen kann.
Der Eingriffsverriegelungsabschnitt 110c ist so ausgebildet,
daß er mit einem Eingriffsverriegelungsausnahmeabschnitt 27b
in Eingriff gelangt, der in der Außenseite des Trägers 27
vorgesehen ist, wenn der Anlageabschnitt 27a des Trägers 27
auf den Aufnahmeabschnitt 110a anstößt, so daß das
Anschlaggerät 110 um den Stift 111 herum in vorbestimmtem
Ausmaß gedreht wird.
Das Trägerverriegelungsgerät 112 weist ebenfalls die Form
eines L-förmigen Hebels auf, und ist über einen Stift 113
drehbar auf der Tablettbasis 22 vorgesehen. Einer seiner
Armabschnitte ist zu einem Anschlagabschnitt 112a
ausgebildet, der ein Eingriff mit einem
Anschlagausnahmeabschnitt 27c gelangen kann, der in der
Innenseite des Trägers 27 ausgebildet ist. Darüber hinaus
ist der anderer Armabschnitt zu einem
Entriegelungsdrehaufnahmeabschnitt 112b ausgebildet.
Eine gemeinsame Druckfeder 114 ist über dem Anschlaggerät
110 und dem Trägerverriegelungsgerät 112 vorgesehen, so daß
sie diese Geräte dreht und druckbeaufschlagt. Die Druckfeder
114 ist so angeordnet, daß sie das Anschlaggerät 110 in eine
Richtung drückt, in welcher das Gerät 110 freigegeben wird,
wogegen sie das Trägerverriegelungsgerät 112 in eine
Richtung drückt, in welcher das Gerät 112 in Eingriff mit
dem Träger gelangt.
Ein Betätigungsgerät 115 ist vor dem Einrichtungskörper 20
vorgesehen, um das Trägerverriegelungsgerät 112 in der
Entriegelungsrichtung drehend zu bewegen. Das
Betätigungsgerät 115 weist die Form eines Hebels auf, und
ist über einen Stift 116 drehbar auf dem Einrichtungskörper
20 vorgesehen.
Ein erster Armabschnitt des Betätigungsgeräts 115 weist in
sich einen Aufnahmeabschnitt 115a auf, an welchen ein
vorderer Anschlagabschnitt 71a, der auf einer (71) der
Platten vorgesehen ist, anstoßen kann. Weiterhin ist in
einem zweiten Armabschnitt ein Drehbetätigungsabschnitt 115b
vorgesehen, der gegen den Entriegelungsdrehaufnahmeabschnitt
112b des Trägerverriegelungsgeräts 112 von hinten anstoßen
kann. Auf einem dritten Armabschnitt ist ein Nockenstift
115c vorgesehen, der in Querrichtung mit einer
Verriegelungsnockennut 22a in Eingriff gebracht bzw. von
dieser gelöst werden kann, die in der Bodenoberfläche der
Tablettbasis 22 vorgesehen ist. Die Verriegelungsnockennut
22a ist wie eine gekrümmte Oberfläche auf solche Weise
ausgebildet, daß sie der Bewegungsspur des Nockenstiftes
115c folgt.
Eine Feder 117 ist zu dem Zweck vorgesehen, das
Betätigungsgerät 115 zur Drehbewegung zu zwingen, wobei die
Druckbeaufschlagungsrichtung so eingestellt ist, daß der
Aufnahmeabschnitt 115a nach hinten verschoben wird.
Ein mittleres Verriegelungsgerät 120, welches eine (71) der
Platten, die sich in Richtung des Pfeils W bewegt hat, daran
hindert, sich in Richtung des Pfeils X so weit wie möglich
zu bewegen, während es die Bewegung der Tablettbasis 22 in
Richtung des Pfeils X begrenzt, ist in der Mitte des
Einrichtungskörpers 20 vorgesehen. Das mittlere
Verriegelungsgerät 120 weist die Form eines Hebels auf, und
sein Zentrumsabschnitt ist über einen Stift 121 drehbar auf
dem Einrichtungskörper 20 vorgesehen.
Ein Aufnahmeabschnitt 121a, an welchen ein mittlerer
Anlageabschnitt 71b anstoßen kann, der in der Mitte der
Platte 71 vorgesehen ist, ist an dem Vorderende des
mittleren Verriegelungsgerätes 120 vorgesehen. Ein passiver
Nockenabschnitt 12 Ob, an welchen ein Antriebsnockenabschnitt
22b (vgl. Fig. 3), der nahe an der Rückseite der
Tablettbasis 22 vorgesehen ist, anstoßen kann, ist an der
Rückseite des mittleren Verriegelungsgerätes 120 vorgesehen.
Weiterhin ist ein Anschlagabschnitt 120c, an welchen ein
Anschlagabschnitt 22c (siehe Fig. 3) anstoßen kann, der in
der Nähe der Rückseite der Tablettbasis 22 vorgesehen ist,
an dem hinteren Ende des mittleren Verriegelungsgeräts 120
vorgesehen. Eine Feder 122 drückt auf das mittlere
Verriegelungsgerät 120, so daß der Aufnahmeabschnitt 120a in
die Bewegungsspur des mittleren Anlageabschnitts 71b
vorspringt.
Der Einrichtungskörper 20 weist hinten ein hinteres
Verriegelungsgerät 123 auf, welches eine (71) der Platten
aufnimmt, die sich in Richtung des Pfeils X bewegt hat, und
welches den Träger 27 verriegelt, wenn sich die Platte 71 in
Richtung des Pfeils X weiter bewegt hat. Das hintere
Verriegelungsgerät 123 weist die Form eines L-förmigen
Hebels auf, und sein Zentrum ist drehbeweglich an dem
Einrichtungskörper 20 über einen Stift 124 festgelegt.
Ein Aufnahmeabschnitt 123a, an welchen ein
Hinterendeanlageabschnitt 171c anstoßen kann, der an dem
hinteren Ende der Platte 71 vorgesehen ist, ist am
Vorderende eines nach vorn weisenden Armabschnitts des
hinteren Verriegelungsgeräts 123 vorgesehen. Ein
Anlageabschnitt 123b, an welchen ein
Hinterendeanlageabschnitt 27d anstoßen kann, der am hinteren
Ende des Trägers 27 vorgesehen ist, ist in einem
horizontalen Armabschnitt des hinteren Verriegelungsgerätes
123 vorgesehen. Weiterhin ist auf dem Aufnahmeabschnitt 123a
ein Eingriffsverriegelungsabschnitt 123c vorgesehen, der von
außen mit einem Eingriffsverriegelungsausnahmeabschnitt 27e
in Eingriff gebracht bzw. von diesem gelöst werden kann, der
in der Nähe der Rückseite des Trägers 27 vorgesehen ist, und
nach außen hin offen ist. Eine Feder 125 drückt das hintere
Verriegelungsgerät 123 so, daß der Aufnahmeabschnitt 123a in
die Bewegungsspur des Hinterendanlageabschnitts 71c
vorspringt.
Die Bauteile 101 bis 125 bilden ein Beispiel für die
Horizontalantriebsvorrichtung 100, welche die
Diskettentransportvorrichtung 21 und die Hebevorrichtung 70
antreiben kann. Bei der Horizontalantriebsvorrichtung 100
treibt eine Antriebsquelle das Antriebszahnrad 101 vorwärts
und rückwärts über den Reduziergetriebemechanismus zur
Drehung an, damit die Antriebszahnstange 103 in Richtung des
Pfeils W-X gleiten kann. Die Gleitbewegung der
Antriebszahnstange 103 führt dazu, daß die
Diskettentransportvorrichtung 21 und die Hebevorrichtung 70
über das Geschwindigkeitserhöhungszahnrad 106 angetrieben
werden.
Wenn beispielsweise die Diskette abgespielt wird, wie dies
in Fig. 11(A) gezeigt ist, wird der Träger 27 zu seinem
vorderen Endanschlag bewegt, so daß sein Anlageabschnitt 27a
an den Aufnahmeabschnitt 110a anstoßen kann, um eine
Drehbewegung des Anschlaggeräts 110 gegen die Kraft der
Druckfeder 114 durchzuführen, wodurch der
Eingriffsverriegelungsabschnitt 110c mit dem
Eingriffsverriegelungsausnahmeabschnitt 27b des Trägers 27
in Eingriff gebracht wird. Diese Operation dient dazu, die
Position des Trägers 27 am vorderen Endanschlag
beizubehalten. Weiterhin stößt der Drehbetätigungsabschnitt
115b des Betätigungsgerätes 115 auf den
Drehaufnahmeabschnitt 112b des Trägerverriegelungsgeräts 112
an, um das Trägerverriegelungsgerät 112 gegen die Kraft der
Druckfeder 114 zu einer Drehbewegung zu veranlassen, damit
der Anschlagabschnitt 112 von dem Anschlagaufnahmeabschnitt
27c gelöst wird.
Der Antriebsnockenabschnitt 22b der Tablettbasis 22 wirkt so
auf den Aufnahmenockenabschnitt 120b ein, daß das mittlere
Verriegelungsgerät 120 zu einer Drehbewegung gegen die Kraft
der Feder 122 veranlaßt wird, damit der Aufnahmeabschnitt
120a aus der Bewegungsspur des hinteren Anlageabschnitts 71b
bewegt wird. Weiterhin wird der hintere
Verriegelungsabschnitt 123 zu einer Drehbewegung durch die
Druckkraft der Feder 125 veranlaßt, um den Aufnahmeabschnitt
123a in die Bewegungsspur des Hinterendanlageabschnitts 71c
vorzustoßen. Darüber hinaus gleitet eine (71) der Platten
zum Vorderende vor, um die Hebevorrichtung 70 anzuheben,
damit die Spindel 71 und die Aufnahme/Wiedergabeeinrichtung
62 angehoben werden.
In diesem Zustand wird, um die abgespielten Disketten 1 und
2 in die Diskettenaufnahmeposition A zurückzubringen, das
Antriebszahnrad 101 zuerst in Richtung des Pfeils M in Fig.
11(B) gedreht. Dann gleitet die Antriebszahnstange 103 in
Richtung des Pfeils X, aber da das Anschlaggerät 110 die
Bewegung des Trägers 27 sperrt, kämmt das größere Zahnrad
106A des Geschwindigkeitserhöhungszahnrades 106, welches an
der Zahnstange 103 gelagert ist, mit der Zahnstange 28 des
Trägers 27, so daß das Geschwindigkeitserhöhungszahnrad 106
gedreht wird.
Daher wird das kleinere Zahnrad 106b des
Geschwindigkeitserhöhungszahnrades 106 so gedreht, daß die
eine (71) der Platten dazu veranlaßt wird, in Richtung des
Pfeils X über die obere Zahnstange 75 zu gleiten, bis der
Hinterendanlageabschnitt 71c an den Aufnahmeabschnitt 123a
anstößt.
Die Gleitbewegung einer (71) der Platten in Richtung des
Pfeils X führt dazu, daß die Hebevorrichtung 70 absinkt, so
daß die Spindel 71 und die Aufnahme/Wiedergabeeinrichtung 62
abgesenkt werden. In diesem Fall überträgt das
Geschwindigkeitserhöhungszahnrad 106 eine Kraft mit
verringerter Geschwindigkeit, um ein langsames und stabiles
Herabsinken zu ermöglichen. Dies führt dazu, daß die untere
Spindel abgesenkt wurde, und das Tablett in der
Vorderposition angeordnet wurde, wie dies in Fig. 11(B)
gezeigt ist.
Wenn der Hinterendanlageabschnitt 71c einer (71) der Platten
an den Aufnahmeabschnitt 123a anstößt, um die Gleitbewegung
der Platte 71 anzuhalten, so gleitet die Antriebszahnstange
103 in Richtung des Pfeils X, damit das kleinere Zahnrad
106B des Geschwindigkeitserhöhungszahnrades 106, welches an
der Antriebszahnstange 103 gelagert ist, mit der ortsfesten
oberen Zahnstange 75 kämmen kann, um das
Geschwindigkeitserhöhungszahnrad 106 zu drehen. Daher wird,
wie in Fig. 12(A) gezeigt, das größere Zahnrad 106A des
Geschwindigkeitserhöhungszahnrades 106 gedreht, so daß der
Träger 27 in Richtung des Pfeils X über die Zahnstange 28
gleiten kann, um eine Drehbewegung des Anschlaggerätes 110
infolge der Druckfeder 114 hervorzurufen, wodurch der
Eingriffsverriegelungsabschnitt 110c von dem
Eingriffsverriegelungsausnahmeabschnitt 27b des Trägers 27
gelöst wird.
Der Träger 27 gleitet, bis der Hinterendanlageabschnitt 27d
an den Anlageabschnitt 123b anstößt. Dieses Anstoßen führt
dazu, daß das hintere Verriegelungsgerät 123 zu einer
Drehbewegung gegen die Kraft der Feder 125 veranlaßt wird,
um von außen in Eingriff mit dem
Eingriffsverriegelungsabschnitt 123c mit dem
Eingriffsverriegelungsausnahmeabschnitt 27e zu gelangen, so
daß die Position des Trägers 27 am hinteren Anschlag
verriegelt wird. Der Träger 27 gleitet, damit das Tablett 23
eine Gleitbewegung in Richtung des Pfeils X in Bezug auf die
Tablettbasis 22 durchführen kann, was zu dem in Fig. 12(A)
dargestellten Zustand führt, in welchem sich die untere
Spindel abgesenkt hat, und in welcher das Tablett an der
hinteren Position angeordnet ist. Die
Verriegelungsdrehbewegung des hinteren Verriegelungsgerätes
123 veranlaßt den Aufnahmeabschnitt 123a, na 60590 00070 552 001000280000000200012000285916047900040 0002019913892 00004 60471ch innen von dem
Hinterendanlageabschnitt 71c der Platte 71 auszuweichen.
Durch diese Operation kann die Platte 71 in Richtung des
Pfeils X gleiten. Dann kann eine (71) der Platten gleiten in
Richtung des Pfeils X, um die Hebevorrichtung 70 und daher
die untere Spindel 71 und die Aufnahme/Wiedergabeeinrichtung
62 anzuheben, was zu dem Diskettenaufbewahrungszustand
führt, der in Fig. 12(B) gezeigt ist.
Um diesen Zustand auf den Diskettenwechselzustand
umzuschalten, der in Fig. 13 gezeigt ist, wird das
Antriebszahnrad 101 zuerst in entgegengesetzter Richtung zu
der voranstehend beschriebenen Richtung gedreht, also in
Richtung des Pfeils N. Dann gleitet die Antriebszahnstange
103 in Richtung des Pfeils W, aber da das hintere
Verriegelungsgerät 123 die Bewegung des Trägers 27 sperrt,
kämmt das größere Zahnrad 106A des
Geschwindigkeitserhöhungszahnrades 106, welches an der
Antriebszahnstange 103 gelagert ist, mit der ortsfesten
Zahnstange 28 des Trägers 27, so daß das
Geschwindigkeitserhöhungszahnrad 106 gedreht wird.
Daher wird das kleinere Zahnrad 106B des
Geschwindigkeitserhöhungszahnrades 106 gedreht, um die eine
(71) der Platten dazu zu veranlassen, in Richtung des Pfeils
W über die obere Zahnstange 75 zu gleiten. Dann sinkt die
Hebevorrichtung 70 ab, um die untere Spindel 71 und die
Aufnahme/Wiedergabeeinrichtung 62 abzusenken.
Wenn eine (71) der Platten in Richtung des Pfeils (a)
gleitet, so daß sie an den Spitzenanlageabschnitt 71d der
Platte 71 auf dem Aufnahmeabschnitt 110d des
Verriegelungsgerätes 110 anstößt und diesen verriegelt, wie
dies voranstehend geschildert wurde, kann das hintere
Verriegelungsgerät 123 durch die Feder 125 in der
Entriegelungsrichtung zu einer Drehbewegung veranlaßt
werden. Daher wird das hintere Verriegelungsgerät 123 in der
Entriegelungsrichtung zu einer Drehbewegung veranlaßt, um
den Eingriffsverriegelungsabschnitt 123c von dem
Eingriffsverriegelungsausnahmeabschnitt 27e zu lösen. Die
Gleitbewegung der Antriebszahnstange 103 in Richtung des
Pfeils (a) führt dazu, daß sich das
Geschwindigkeitserhöhungszahnrad 106, welches an der
Antriebszahnstange 103 gelagert ist, infolge des Eingriffs
eines kleineren Zahnrades 106B mit der ortsfesten oberen
Zahnstange 75 dreht.
Daher wird das größere Zahnrad 106A des
Geschwindigkeitserhöhungszahnrades 106 gedreht, um den
Träger 27 in Richtung des Pfeils W über die Zahnstange 28
vorzuschieben, und gleitet der Träger 27 in Richtung des
Pfeils W, während seine Geschwindigkeit zunimmt, wenn sich
die Antriebszahnstange 103 bewegt. Der Träger 27 gleitet
solange, bis sein Anlageabschnitt 27a auf den
Aufnahmeabschnitt 110a des Verriegelungsgerätes 110
auftrifft. Die Gleitbewegung des Trägers 27 veranlaßt das
Tablett 23 dazu, in Richtung des Pfeils W in Bezug auf die
Tablettbasis 22 zu gleiten. Weiterhin stößt der
Anlageabschnitt 27a auf den Aufnahmeabschnitt 110a an, um
eine Drehbewegung des Anschlaggerätes 110 gegen die Kraft
der Druckfeder 114 hervorzurufen, damit der
Eingriffsverriegelungsabschnitt 110c mit dem
Eingriffsverriegelungsausnahmeabschnitt 27b des Trägers 27
in Eingriff gebracht wird. Diese Operation dient dazu, die
Position des Trägers 27 am vorderen Endanschlag
aufrechtzuerhalten. Die Verriegelungsdrehbewegung des
Anschlaggerätes 110 führt dazu, daß der Aufnahmeabschnitt
110b nach innen von dem Spitzenanlagenabschnitt 110e der
Platte 71 entweicht.
Durch diese Operation kann die Platte 71 in Richtung des
Pfeils W gleiten. Daher kann eine (71) in Richtung des
Pfeils W gleiten, um die Hebevorrichtung 70 anzuheben,
wodurch die untere Spindel 71 und die
Aufnahme/Wiedergabeeinrichtung 62 angehoben werden, was zu
dem Diskettenwechselzustand führt, der in Fig. 13 gezeigt
ist.
In dem geschlossenen Zustand, der in Fig. 14(A) dargestellt
ist, gleitet eine (71) der Platten weiter in Richtung des
Pfeils W, im Vergleich zu dem in Fig. 11 (A) gezeigten
Wiedergabezustand. Daher sinkt die Hebevorrichtung 70 ab,
damit die untere Spindel 71 und die
Aufnahme/Wiedergabeeinrichtung 62 abgesenkt werden.
In dem in Fig. 14(A) dargestellten geschlossenen Zustand
kann das Antriebszahnrad 101 in Richtung des Pfeils gedreht
werden, so daß man in den geöffneten Zustand gelangt, der in
Fig. 14(B) gezeigt ist. Das Antriebszahnrad 101 wird daher
gedreht, damit die Antriebszahnstange 103 in Richtung des
Pfeils W gleiten kann, um auf einen Anschlag (nicht
dargestellt) aufzutreffen, der an der Vorderseite des
Einrichtungskörpers 20 vorgesehen ist, wodurch das kleinere
Zahnrad 106B mit der oberen Zahnstange 75 auf der Platte 71
kämmt, die in Richtung des Pfeils W angehalten wird. Das
kleinere Zahnrad 106B wird dann gedreht, damit das größere
Zahnrad 106A des Geschwindigkeitserhöhungszahnrades 106
gedreht wird, um über die Zahnstange 28 den Träger 27 zur
Gleitbewegung in Richtung des Pfeils W zu veranlassen. In
diesem Fall wird das Trägerverriegelungsgerät 112 zu einer
Drehbewegung veranlaßt, infolge der Druckfeder 114, so daß
sein Anschlagabschnitt 112a mit dem
Anschlagausnahmeabschnitt 27c des Trägers 27 in Eingriff
gebracht wird, wie dies in Fig. 14(B) gezeigt ist, und in
Fig. 15, damit der Träger 27 verriegelt wird. Das
Trägerverriegelungsgerät 112 gestattet es, daß die
Tablettbasis 22 und das Tablett 23, welches mit dem Träger
27 vereinigt ist, sich in Richtung des Pfeils W nach vorn
bewegen.
Die Bewegung der Tablettbasis 22 und des Tabletts 23 in
Richtung des Pfeils X bei der Umschaltung von dem geöffneten
Zustand, der in Fig. 14(B) gezeigt ist, auf den in Fig.
14(A) dargestellten geschlossenen Zustand wird dadurch
erzielt, daß das Antriebszahnrad 101 in Richtung des Pfeils
M gedreht wird.
Bei der Horizontalantriebsvorrichtung 100 kann in Bezug auf
den Antrieb des Tabletts 23 und den Antrieb der beiden
Spindeln 31 und 41 und der Hebevorrichtung 70 der
Diskettenabspielvorrichtung 60, bei welchem deutlich
unterschiedliche Betriebsbelastungen auftreten, durch freie
Auswahl der Module, also der Unterteilungsradien der
größeren und kleineren Zahnräder 106A und 106B, welche die
gleiche Anzahl an Zähnen aufweisen, die von der gemeinsamen
Antriebsquelle übertragene Antriebskraft frei eingestellt
werden, abhängig von den Belastungen bei dem Tablett 23 und
der Hebevorrichtung 70 und den erforderlichen
Geschwindigkeiten.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 17 bis 22
und 40 der Aufbau einer
Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungsvorrichtung 130 zur
Begrenzung der Hebeorientierung der
Diskettenabspielvorrichtung 60 beschrieben.
Die Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungsvorrichtung 130
weist eine Drehwelle 131 auf, die parallel zur Gleitrichtung
der Platte 81 (der Richtung des Pfeils W-X) verläuft, und
die drehbeweglich auf der anderen Seitenplatte 20B des
Einrichtungskörpers 20 gehaltert ist. V-förmige, die
Horizontalausrichtung aufrechterhaltende Hebel 132 sind mit
der Drehwelle 131 an zwei Orten in Längsrichtung von dieser
vereinigt (die Hebel 312 können an einem einzigen Ort oder
an mehreren Orten vorgesehen sein), über ihre nahen Enden,
so daß sie sich zusammen mit der Drehwelle 131 drehen. Ein
Eingriffsstift (ein Beispiel für einen Eingriffsabschnitt),
der parallel zur Drehwelle 131 verläuft, ist am freien Ende
des die Horizontalausrichtung aufrechterhaltenden Hebels 132
vorgesehen.
Weiterhin sind ein L-förmiges unteres Teil 134 und ein
L-förmiges oberes Teil 135 einstückig auf der anderen Seite
des Hebeständers 61 der Diskettenabspielvorrichtung 60 an
zwei Orten in Richtung des Pfeils W-X und parallel in dieser
Richtung vorgesehen. Das untere Teil 134 bildet eine obere
Aufnahmeoberfläche 134a, und das untere Teil 135 bildet eine
untere Andruckoberfläche 135a. Eine Aufnahmeoberfläche 134a
und die Andruckoberfläche 135a bilden eine Eingriffsnut 136
aus, die als Langloch in Querrichtung erscheint, gesehen in
Längsrichtung. Der Eingriffsstift 135 ist so ausgebildet,
daß er gleitend in Eingriff mit der Eingriffsnut 136 steht,
um eine Drehbewegung um die Achse der Drehwelle 131 während
des Anhebens und Absenkens der Diskettenabspielvorrichtung
60 durchzuführen.
Die Bauteile 131 bis 136 bilden ein Beispiel für die
Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungsvorrichtung 130 zur
Begrenzung der Anhebe- und Absenkausrichtung der
Diskettenabspielvorrichtung 60.
Bei der Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungsvorrichtung
130 treibt die Hebevorrichtung 70 die linke und rechte
Platte 71 bzw. 81 an, so daß sie eine Gleitbewegung in
entgegengesetzten Richtungen durchführen können. Das
Nockenzahnrad 92 dreht sich daher in Reaktion auf die
Bewegung einer (71) der Platten, damit der Nockenzylinder 94
gedreht wird, der mit dem Nockenzahnrad 92 vereinigt ist, um
die Nockennut 96 zu drehen, die in dem Nockenzylinder 94
vorgesehen ist, wodurch der Stift 65 angehoben und abgesenkt
wird, der mit der Nockennut 96 im Eingriff steht, und
hierdurch synchron der Stift 66 angehoben und abgesenkt
wird, der mit der Nockennut 85 in Eingriff steht, in
entsprechendem Ausmaß infolge der Bewegung der Nockennut 85,
die in der anderen Platte 81 vorgesehen ist.
Auf diese Weise wird die Diskettenabspielvorrichtung 60 in
Richtung des Pfeils Y-Z angehoben und abgesenkt. Die Fig.
17 bis 19 zeigen daher einen Zustand, in welchem die
Diskettenabspielvorrichtung 60 in Richtung des Pfeils Z
abgesenkt wird, wogegen die Fig. 20 bis 21 einen Zustand
zeigen, in welchem die Diskettenabspielvorrichtung 60 in
Richtung des Pfeils Y angehoben wird.
Während die Diskettenabspielvorrichtung 60 auf diese Weise
angehoben und abgesenkt wird, gelangt in der
Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungsvorrichtung 130 der
Eingriffsstift 133 in Gleiteingriff mit der Eingriffsnut
136, und wird daher in Reaktion auf das Anheben und Absinken
der Diskettenabspielvorrichtung 60 angehoben bzw. abgesenkt.
Dann führen die
Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungshebel 132 mit dem
mit ihnen vereinigten Eingriffsstift 133 eine Drehbewegung
mit der Drehwelle 131 durch, um eine Drehbewegung des
Eingriffsstiftes 133 um die Achse der Drehwelle 131
durchzuführen.
Auf diese Weise kann die Diskettenabspielvorrichtung 60
angehoben und abgesenkt werden, während das Paar der
Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungshebel 132 dazu
verwendet wird, andere Bewegungen mit Ausnahme des Anhebens
und Absenkens auszuschalten, also die Drehbewegung der
Diskettenabspielvorrichtung 60 zu verhindern.
Die Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungsvorrichtung 130
weist die Drehwelle 131 auf, die parallel zur Gleitrichtung
der Platte 81 verläuft, den
Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungshebel 132, der eine
Drehbewegung zusammen mit der Drehwelle 131 durchführen
kann, und den Eingriffsstift 133, der auf dem
Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungshebel 132 und
parallel zur Drehwelle 131 vorgesehen ist, so daß der
Eingriffsstift 133 im Gleiteingriff mit der
Eingriffsverriegelungsnut 136 steht, die in der
Diskettenabspieleinrichtung 60 vorgesehen ist, und so die
Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungsvorrichtung 130 eine
Drehbewegung um die Achse der Drehwelle 131 ausführt, wenn
die Diskettenabspielvorrichtung 60 angehoben oder abgesenkt
wird.
Wenn sich daher die Diskettenabspieleinrichtung 60 anhebt
oder absenkt, berührt der Eingriffsstift 133, der auf dem
Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungshebel 132 vorgesehen
ist und parallel zur Drehwelle 131 verläuft, die
Eingriffsnut 136 in der Diskettenabspielvorrichtung 60, und
gleitet so, daß die Drehbewegung der
Diskettenabspielvorrichtung 60 beschränkt wird, wodurch die
Horizontalausrichtung der Diskettenabspielvorrichtung 60
aufrechterhalten bleibt.
Weiterhin wird die Diskettenabspielvorrichtung 60 dadurch
angehoben und abgesenkt, daß das quer angeordnete Paar der
Stifte 65 und 66, die auf der Diskettenabspielvorrichtung 60
angebracht sind, in Eingriff mit dem quer angeordneten Paar
der Nockennuten 85 und 86 gebracht wird, die in der
Hebevorrichtung 70 vorgesehen sind. Daher benötigt die
Hebevorrichtung 70 nur das einzige Paar der Nockennuten 85
und 96, so daß der Gleithub der Hebevorrichtung 70
verringert werden kann, um die Diskettenabspieleinrichtung
19 kompakter auszubilden.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 23, 24
und 40 der Aufbau eines Reduziergetriebemechanismus 141 zur
Verbindung mit den Antriebszahnrad 101 der
Horizontalantriebsvorrichtung 100 beschrieben, zusammen mit
der Drehung einer Antriebsquelle 40, die aus einem Motor
besteht, der in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung betrieben
werden kann, dem Aufbau eines Getriebezuges 149, der auf der
Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungsvorrichtung 100
vorgesehen ist, und dem Aufbau eines Getriebezuges 151, der
in einem Vertikalantriebssystem für die Abstandsstücke 38
vorgesehen ist.
Die Antriebsquelle 140, die aus einem Motor besteht, der in
Vorwärts- und Rückwärtsrichtung betrieben werden kann, ist
an der Vorderseite des Einrichtungskörpers 20 befestigt, und
ein elastischer Riemen 146 verläuft zwischen einer
Transmissionsriemenscheibe 143, die auf einer Ausgangswelle
142 der Antriebsquelle angebracht ist, und einer passiven
Riemenscheibe 145, die über eine Welle 144 drehbar in der
Mitte der Einrichtung 20 vorgesehen ist. Ein zylindrisches
Zahnrad 147 ist an der Bodenoberfläche der passiven
Riemenscheibe 145 befestigt. Die Bauteile 142 bis 147 bilden
ein Beispiel für einen Reduziergetriebemechanismus 141 zum
Anschluß der Drehung der Antriebsquelle 140 an das
Antriebszahnrad 101.
Ein Beispiel für den Getriebezug 149, der auf der
Horizontalantriebsvorrichtung 100 vorgesehen ist, besteht
aus dem Antriebszahnrad 101 der
Horizontalantriebsvorrichtung 100 und einem passiven Zahnrad
108 mit großem Durchmesser, welches mit dem Antriebszahnrad
101 vereinigt ausgebildet ist.
Der Getriebezug 151, der in dem Vertikalantriebssystem für
die Abstandsstücke 38 vorgesehen ist, weist ein passives
Zahnrad 152 auf, welches gegenüberliegend dem zylindrischen
Zahnrad 147 angeordnet ist, und über eine Welle 153 drehbar
auf dem Einrichtungskörper 20 angeordnet ist. Ein
zylindrisches Getriebezahnrad 154 ist an der Bodenoberfläche
des passiven Zahnrades 152 befestigt. Ein erstes mittleres
Zahnrad 155, welches dauernd mit dem Getriebezahnrad 154
kämmt, ist über eine Welle 156 drehbar auf der Hebebasis 42
der Diskettenhalterungsvorrichtung 30 vorgesehen, und ein
zweites mittleres Zahnrad 157, welches ständig mit dem
ersten mittleren Zahnrad 155 kämmt, ist über eine Welle 158
drehbar dort vorgesehen.
Die Bauteile 152 bis 158 bilden ein Beispiel für den
Getriebezug 151, der in dem Vertikalantriebssystem für die
Abstandsstücke 38 vorgesehen ist. Das zweite mittlere
Zahnrad 157 kämmt dauernd mit dem ringförmigen Zahnrad 43b
der Diskettenhaltevorrichtung 30.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 23, 24
und 40 der Aufbau eines Schaltzahnrades 161 und einer
Antriebsumschaltvorrichtung 165 beschrieben, welche dazu
dient, das Schaltzahnrad 161 in Axialrichtung gleiten zu
lassen. Das Schaltzahnrad 161 ist gegenüberliegend dem
zylindrischen Zahnrad 147, dem passiven Zahnrad 108 und dem
passiven Zahnrad 152 angeordnet.
Das Schaltzahnrad 161 kann gleiten (Heben und Senken) und
sich in Axialrichtung einer Welle 162 drehen, die von dem
Einrichtungskörper 20 ausgeht. Das Schaltzahnrad 161 besteht
aus einem Zahnradabschnitt 161A mit großem Durchmesser, der
ständig mit dem zylindrischen Zahnrad 147 kämmt, und einem
Zahnradabschnitt 161B mit kleinem Durchmesser, der auf der
Bodenoberfläche des Zahnradabschnitts 161A mit großem
Durchmesser vorgesehen ist. Das Schaltzahnrad 161 ist so
ausgebildet, daß es durch eine Druckfeder 163 nach unten
gedrückt wird, und sich gegen die Kraft der Druckfeder 163
nach oben bewegen kann, durch die Vorwärts- und
Rückwärtsbewegungen der Antriebsumschaltvorrichtung 165, die
aus einem Kolben oder einem Hebel besteht.
Weiterhin ist das Schaltzahnrad 161 so ausgebildet, daß
dann, wenn die Antriebsumschaltvorrichtung 165 nicht im
Betrieb ist, und es durch die elastische Kraft der
Druckfeder 163 abgesenkt wird, der Zahnradabschnitt 161B mit
kleinem Durchmesser mit dem passiven Zahnrad 108 kämmt, und
dann, wenn die Antriebsumschaltvorrichtung 165 arbeitet, das
es gegen die Kraft der Druckfeder 163 angehoben wird, der
Zahnradabschnitt 161A mit großem Durchmesser mit dem
passiven Zahnrad 152 kämmt.
Dann ist das Schaltzahnrad 161 mit der Antriebsquelle 140
über den Reduziergetriebemechanismus 141 verbunden, und
arbeitet die Antriebsumschaltvorrichtung 165 so, daß sie in
Axialrichtung gleitet, um entweder mit dem Getriebezug 149,
der in der Horizontalantriebsvorrichtung 100 vorgesehen ist,
oder mit dem Getriebezug 151 zu kämmen, der in dem Hebel-
und Absenkantriebssystem für die Abstandsstücke 38
vorgesehen ist.
Bei dem Aufbau des Reduziergetriebemechanismus 141, des
Getriebezuges 149, des Getriebezuges 151 und des
Schaltzahnrads 161 wird der Vorwärts- oder Rückwärtsantrieb
auf das zylindrische Zahnrad 147 über den
Reduziergetriebemechanismus 141 übertragen, der den
elastischen Riemen 140 aufweist, um die Geschwindigkeit des
zylindrischen Zahnrades 147 für die Drehung in der normalen
Richtung oder der Rückwärtsrichtung zu verringern. Während
der Gleitbewegung des Schaltzahnrades 161, welches durch die
Antriebsumschaltvorrichtung 165 angetrieben wird, sind
Schaltbetriebsarten verfügbar, welche zumindest den
Drehantrieb, das Anhalten, und den Rückwärtsantrieb des
Schaltzahnrades 161 umfassen. In diesem Fall wird die
Vorwärts- und Rückwärtsumschaltbetriebsart so gesteuert, daß
sie mit der Drehung in Rückwärtsrichtung in Bezug auf die
Drehrichtung der Antriebsquelle 140 unmittelbar vor dem
Beginn der Umschaltung beginnt.
In Fig. 41 gilt daher:
Betriebsartumschaltung A umfaßt Wiedergabe, Wechsel, und Anheben, oder Wiedergabe, Wechsel, Aufbewahrung, und Anheben,
Betriebsartumschaltung B umfaßt Anheben, Wechseln, Wiedergabe, und Öffnen, oder Aufbewahrungsanheben, Wechsel, und Öffnen,
Betriebsartumschaltung C umfaßt Aufbewahrung, Wechseln, und Anheben,
Betriebsartumschaltung D umfaßt Aufbewahrung, Wechseln, und Absenken,
Betriebsartumschaltung E umfaßt Anheben, Wechseln, und Aufbewahrung,
Betriebsartumschaltung F umfaßt Wiedergabe, Wechseln, und Absenken, oder Wiedergabe, Wechseln, Aufbewahrung, und Absenken,
Betriebsartumschaltung G umfaßt Absenken, Wechseln, und Aufbewahren, und
Betriebsartumschaltung H umfaßt Anheben, Wechseln, Wiedergabe, und Öffnen, oder Aufbewahrungsabsenken, Wechseln, und Öffnen.
Betriebsartumschaltung A umfaßt Wiedergabe, Wechsel, und Anheben, oder Wiedergabe, Wechsel, Aufbewahrung, und Anheben,
Betriebsartumschaltung B umfaßt Anheben, Wechseln, Wiedergabe, und Öffnen, oder Aufbewahrungsanheben, Wechsel, und Öffnen,
Betriebsartumschaltung C umfaßt Aufbewahrung, Wechseln, und Anheben,
Betriebsartumschaltung D umfaßt Aufbewahrung, Wechseln, und Absenken,
Betriebsartumschaltung E umfaßt Anheben, Wechseln, und Aufbewahrung,
Betriebsartumschaltung F umfaßt Wiedergabe, Wechseln, und Absenken, oder Wiedergabe, Wechseln, Aufbewahrung, und Absenken,
Betriebsartumschaltung G umfaßt Absenken, Wechseln, und Aufbewahren, und
Betriebsartumschaltung H umfaßt Anheben, Wechseln, Wiedergabe, und Öffnen, oder Aufbewahrungsabsenken, Wechseln, und Öffnen.
In jeder der Betriebsarten wird während des Gleitens nach
vorn oder hinten des Schaltzahnrades 161, welches durch die
Antriebsumschaltvorrichtung 165 angetrieben wird, die
Antriebsquelle 140 so gesteuert, daß sie mit der Drehung in
Rückwärtsrichtung beginnt, statt der normalen Drehung, oder
mit normalen Drehungen statt Drehungen in Rückwärtsrichtung.
Bei der Betriebsartumschaltung A gibt daher die normale oder
rückwärts Drehlinie für die Antriebsquelle 140 an, daß die
Bremse in der höheren Position eingeschaltet ist, und in der
unteren Position abgeschaltet ist. Im Bereich M wird daher
die Drehung angehalten, da sowohl die normale als auch die
entgegengesetzte Drehung abgebremst werden. Während der
Gleitbewegung der Antriebsumschaltvorrichtung 165 werden
darüber hinaus im Bereich N die Bremsen bei der Drehung in
Rückwärtsrichtung gelöst, um Drehungen in Rückwärtsrichtung
zu beginnen, wogegen im Bereich O die Bremsen nicht bei der
normalen Drehung eingesetzt werden, jedoch bei der Drehung
in Rückwärtsrichtung, um die erwünschten normalen Drehungen
zu erzielen.
Wenn die Antriebsumschaltvorrichtung 165 so arbeitet, daß
sie das Schaltzahnrad 161 gegen die elastische Kraft der
Druckfeder 163 anhebt, kämmt der Zahnradabschnitt 161A mit
großem Durchmesser, der mit dem zylindrischen Zahnrad 147
kämmt, mit dem passiven Zahnrad 152, wie in Fig. 24(A)
gezeigt. Nachdem das Schalten und die Gleitbewegung des
Schaltzahnrades 161 beendet sind, wird daher der Vorwärts-
oder Rückwärtsantrieb durch die Antriebsquelle 140 auf das
ringförmige Zahnrad 43b der Diskettenhalterungsvorrichtung 30
über den Getriebezug 151 übertragen, so daß das
ringförmige Zahnrad 43b in der Normalrichtung oder in der
Rückwärtsrichtung gedreht wird.
Wenn weiterhin die Antriebsumschaltvorrichtung 165 nicht
betätigt wird, und das Schaltzahnrad 161 durch die
elastische Kraft der Druckfeder 163 abgesenkt wird, so wird
der Zahnradabschnitt 161A mit großem Durchmesser von dem
passiven Zahnrad 152 gelöst, wogegen der Zahnradabschnitt
161B mit kleinem Durchmesser mit dem passiven Zahnrad 108
kämmt, wie in Fig. 24(B) gezeigt ist. Nachdem das
Umschalten und die Gleitbewegung des Schaltzahnrads 161
beendet ist, wird daher der Vorwärts- oder Rückwärtsantrieb
durch die Antriebsquelle 140 auf das Antriebszahnrad 101 der
Horizontalantriebsvorrichtung 100 über den Getriebezug 149
übertragen, so daß das Antriebszahnrad 101 in der
Normalrichtung oder der Rückwärtsrichtung gedreht wird.
Bei diesen Operationen sind die Umschaltbetriebsarten
einschließlich des Drehantriebs, des Anhaltens, und des
Antriebs in Rückwärtsrichtung des Schaltzahnrades 161
während der Gleitbewegung des Schaltzahnrades 161 verfügbar,
das durch die Antriebsumschaltvorrichtung 165 angetrieben
wird. Nach dem Umschalten beginnt daher das Schaltzahnrad
161, welches die Umschaltung zwischen den beiden
Antriebssystemen durchführt, mit dem Getriebezug 159 oder
161 in jedem Antriebssystem zu kämmen, während einige wenige
Wiederholungen von Umdrehungen, Haltevorgängen, und
Drehungen in Rückwärtsrichtung durchgeführt werden. Daher
wird verhindert, daß die Zahnspitzen aneinander anstoßen, so
daß die Gleitbewegung des Schaltzahnrades 161 gestört würde,
wodurch die Drehung wirksam übertragen werden kann. Dies
führt dazu, daß ermöglicht wird, daß die Antriebsquelle 140
gemeinsam genutzt werden kann, und daß die Antriebssysteme
zum Teil gemeinsam genutzt werden können, so daß die Anzahl
erforderlicher Teile verringert wird, und die Abmessungen
der Einrichtung verringert werden.
Die Verwendung des elastischen Riemens 146 als Teil des
Reduziergetriebemechanismus 141 führt dazu, daß der Druck in
Querrichtung des elastischen Riemens 146 in dem
Antriebssystem erhalten bleibt, nachdem die Antriebsquelle
140 mit dem Antrieb aufgehört hat, wodurch Belastungen
erhöht werden, die sich auswirken, wenn das Schaltzahnrad
161 von dem Antriebssystem getrennt wird, mit dem es vor der
Umschaltung verbunden war. Die Wiederholungen der
Drehvorgänge, Anhaltevorgänge, und Drehvorgänge in
Rückwärtsrichtung schalten diesen Nachteil wirksam aus.
Da nach der Umschaltung des Antriebs die ursprüngliche
Drehrichtung des Schaltzahnrades 161 so gesteuert wird, daß
sie mit der Richtung entgegengesetzt zur Drehrichtung des
Antriebssystems beginnt, mit welchem das Zahnrad vor der
Umschaltung verbunden war, kann die durch die Trägheit des
Antriebs nach dessen Anhalten hervorgerufene Drehung
angehalten werden, wodurch die Bereitschaftszeit seit dem
Anhalten des Antriebs vor der Umschaltung bis zum Eintritt
in die Umschaltbetriebsart verkürzt werden kann, wodurch die
Diskettenwechselzeit verringert wird. Darüber hinaus ist der
Aufbau, bei welchem der elastische Riemen 146 eingesetzt
wird, besonders wirksam bezüglich der Verringerung von
Umschaltbelastungen, die durch den Druck in Querrichtung des
elastischen Riemens 146 hervorgerufen werden.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 25 bis 27
der Aufbau einer Diskettenspaltaufrechterhaltungsvorrichtung
170 beschrieben. Die
Diskettenspaltaufrechterhaltungsvorrichtung 170 ist so
aufgebaut, daß sie sich zwischen aufgenommenen Disketten
neben einer abgespielten Diskette in Vertikalrichtung
vorschiebt. Die Diskettenspaltaufrechterhaltungsvorrichtung
170 ist zwischen der Diskettenwiedergabeposition B und der
Diskettenaufnahmeposition A vorgesehen, und weist einen
Wellenabschnitt 171 auf, der drehbar auf der Hebebasis 42
der unteren Spindel 41 gehaltert ist, sowie Hebel 172, die
mit dem Wellenabschnitt 171 an zwei Positionen in
Querrichtung verbunden sind.
Vorschubabschnitte 173, die sich zwischen benachbarte
aufgenommene Disketten vorschieben können, sind an den
Spitzen der Hebel 172 vorgesehen, und weisen jeweils zwei
glatte Ebenen 173a und 173b auf, die einen scharfen Übergang
aufweisen, und welche direkt die Endoberflächen der
jeweiligen Diskette berühren, die sich oberhalb und
unterhalb der Ebenen 173a und 173b befinden, um diese
benachbarten Disketten in Vertikalrichtung zu trennen (die
Ebenen können so ausgebildet sein, daß sie sich zwischen die
Disketten vorschieben, ohne sie in Vertikalrichtung zu
trennen). In diesem Fall sind die beiden Vorschubabschnitte
173 der Diskettenspaltaufrechterhaltungsvorrichtung 170
annähernd symmetrisch um eine Zentrumslinie herum
ausgebildet, welche durch die abgespielten und die
aufgenommenen Disketten geht.
Die Diskettenspaltaufrechterhaltungsvorrichtung 170 ist so
ausgebildet, daß sie durch die Hebevorrichtung 70
angetrieben werden kann. Daher ist die
Diskettenspaltaufrechterhaltungsvorrichtung 170 so
ausgebildet, daß sie eine Feder 174 nutzt, die zwischen der
Diskettenspaltaufrechterhaltungsvorrichtung 170 und der
Hebebasis 42 vorgesehen ist, um die Hebel 172 aufrecht
stehen zu lassen, damit die Vorschubabschnitte 173 von den
Endoberflächen der oberen und unteren Disketten nach hinten
bewegt werden. Ein hebelförmiger Nockenstößel 175 ist an dem
Ende des Wellenabschnitts 171 vorgesehen, und ein
Nockenkörper 176 ist auf der Innenoberfläche der anderen
Platte 81 angeordnet.
Die Bauteile 171 bis 176 bilden ein Beispiel für die
Diskettenspaltaufrechterhaltungsvorrichtung 170. Bei der
Diskettenspaltaufrechterhaltungsvorrichtung 170 bewegt sich
die Platte 81 zu der Diskettenabspielposition B, damit der
Nockenstößel 175 auf den Nockenkörper 176 so einwirken kann,
daß die Hebel 172 gegen die Kraft der Feder 174 in Richtung
auf die Diskettenaufnahmeposition A geneigt werden, so daß
sich die Vorschubabschnitte 173 zwischen die benachbarten
aufgenommenen Disketten vorschieben können.
Selbst wenn die Entfernung zwischen der
Diskettenaufnahmeposition A und der Diskettenabspielposition
B verringert wird, so daß sich die aufgenommenen Disketten 1
und 2 und die abgespielten Disketten 1 und 2 in sich von
oben zu überlappen scheinen, um wie voranstehend geschildert
die Einrichtung kompakter auszubilden, schiebt sich die
Diskettenspaltaufrechterhaltungsvorrichtung 170 zwischen die
aufgenommenen Disketten neben der abgespielten Diskette in
Vertikalrichtung vor, und verhindert, daß der Spalt verengt
wird, selbst wenn Schwingungen auftreten, wodurch
versehentliche Spurverschiebungen verhindert werden, oder
eine Beschädigung der Disketten, hervorgerufen durch die
Berührung zwischen der abgespielten und einer aufgenommenen
Diskette.
Da die Diskettenspaltaufrechterhaltungsvorrichtung 170 so
ausgebildet ist, daß sie mit den Hebeln 172 versehen ist,
kann sie darüber hinaus einfach positioniert werden, und
kann der Spalt unter Verwendung eines derartig einfachen
Aufbaus stabil aufrechterhalten werden. Da die
Diskettenspaltaufrechterhaltungsvorrichtung 170 so
ausgebildet ist, daß sie durch die Hebevorrichtung 70
angetrieben wird, kann sie darüber hinaus so angetrieben
werden, daß sie nicht von den Hebe- und Absenkzeitpunkten
für die untere Spindel 41 und die
Diskettenabspielvorrichtung 60 abweicht, die durch die
Hebevorrichtung 70 vorgegeben werden.
Da die Diskettenspaltaufrechterhaltungsvorrichtung 170
zwischen der Diskettenaufnahmeposition A und der
Diskettenabspielposition B vorgesehen ist, kann darüber
hinaus der Spalt an einem Ort nahe an der
Diskettenaufnahmeposition und der Diskettenabspielposition A
bzw. B gehalten werden, was zu einer exakten
Aufrechterhaltung des Spaltes führt.
Bei der Diskettenspaltaufrechterhaltungsvorrichtung 170 sind
die Vorschubabschnitte 173, die sich zwischen die
benachbarten Disketten vorschieben, an den beiden Positionen
vorgesehen, die praktisch symmetrisch zum Zentrum der
Disketten 1 und 2 angeordnet sind, so daß der rechte und der
linke Vorschubabschnitt 173 die aufgenommenen Disketten
darin hindern, sich in Bezug auf die abgespielte Diskette zu
neigen, so daß ein stabiler Spalt aufrechterhalten bleibt,
trotz negativer Einwirkungen, beispielsweise einer Neigung
oder Schwingungen der Einrichtung.
Da die Vorschubabschnitte 173 der
Diskettenspaltaufrechterhaltungsvorrichtung 170 die Ebenen
aufweisen, welche einen- scharfen Übergang zeigen, kann dann,
wenn die Spitze der
Diskettenspaltaufrechterhaltungsvorrichtung 170 sich
zwischen die beiden aufgenommenen Disketten neben der
abgespielten Diskette in Vertikalrichtung vorschiebt, sie
auf einen einzelnen Punkt in dem Spalt zwischen den
Disketten 1 und 2 zielen, um Toleranzen für Verschiebungen
zu ermöglichen, die auftreten, wenn sich die
Diskettenspaltaufrechterhaltungsvorrichtung 170 vorschiebt.
Da die Diskettenkontaktoberflächen durch die glatten Ebenen
173a und 173b gebildet werden, können die Gleitbelastungen
auf den Endoberflächen der Disketten 1 und 2 verringert
werden, um zu verhindern, daß der Vorschubabschnitt auf dem
Ende der Diskette festgehalten wird.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 4,
sowie 28 bis 33 der Aufbau einer Abdeckvorrichtung 190
beschrieben, die drehbar auf dem Einrichtungskörper 20
gehaltert ist, und die zumindest einen Teil der Öffnung 10a
abdecken kann, die infolge des Vorspringens des Tabletts 23
in die zweite Position gebildet wird. Die erste Position in
dem Einrichtungskörper 20, an welcher die Diskette
abgespielt werden kann, entspricht der
Diskettenabspielposition B, wogegen die zweite Position
außerhalb des Einrichtungskörpers 20, an welchem die
Diskette entfernt und gewechselt werden kann, einer
Diskettenentfernungs- und -wechselpositon C entspricht, an
welcher das Tablett 23 aus der Einrichtung heraus
vorspringt.
Die Abdeckvorrichtung 190 weist Hebel 191 auf, die drehbar
auf dem Einrichtungskörper 20 gehaltert sind, und die in
Reaktion auf die Bewegung des Tabletts 23 eine Drehbewegung
durchführen. Das quer angeordnete Paar der Hebel 191 ist mit
einer Querdrehungsbewegungswelle 192 vereinigt, die drehbar
auf dem Einrichtungskörper 20 gehaltert ist. Die Hebel 191
weisen zwei vorspringende Abschnitte 193 auf, die annähernd
symmetrisch in Querrichtung um das Zentrum der Diskette 1
oder 2 angeordnet sind, die auf das Tablett 23 aufgelegt
ist, und die einen Abstand voneinander aufweisen, der
kleiner ist als der Außendurchmesser der Diskette 2 mit
kleinem Durchmesser. Die gegenüberliegenden Enden der
vorspringenden Abschnitte 193 sind jeweils als
sägezahnförmige, unregelmäßige Oberfläche 193a ausgebildet.
Weiterhin ist ein passiver Hebel 194 mit dem anderen
(linken) Ende der Drehbewegungswelle 192 vereinigt, und ist
darüber hinaus mit einem passiven Nocken 194 vereinigt, der
nach hinten zeigt, wenn die Hebel 191 und der passive Hebel
194 eine Rückwärtsdrehbewegung durchführen, um eine
horizontale Ausrichtung einzunehmen.
Ein Nocken 22d ist an der anderen Seiten der Tablettbasis 22
und auf der Bodenoberfläche der Mitte in Längsrichtung der
Basis 22 vorgesehen, so daß er unter den passiven Nocken 195
gleitet, diesen aufstellt, und in Drehrichtung bewegt, wenn
die Tablettbasis 22 so bewegt wird, daß sie in Richtung des
Pfeils W vorspringt. Durch diese Anordnung kann eine
Drehbewegung der Hebel 191 durchgeführt werden, wenn der auf
der Tablettbasis 22 vorgesehene Nocken 22b den Hebel 191
berührt und einen Teil von diesem beaufschlagt, und damit
diese Drehbewegung durchführt, wenn das Tablett 23
vorspringt.
Weiterhin ist ein linearer Nockenkörper 22e auf der anderen
Seite der Tablettbasis 22 und auf der Bodenoberfläche der
Basis 22 zwischen deren Mitte in Längsrichtung -und deren
Vorderende vorgesehen. Der lineare Nockenkörper 22e ist so
ausgebildet, daß er an den aufrecht stehenden und in
Drehrichtung bewegten passiven Nocken 195 von der
Vorderseite aus anstößt, um den passiven Nocken 195 nach
unten zu bringen und in Drehrichtung zu bewegen, in
Horizontalrichtung, und dann oberhalb des horizontal
heruntergebrachten passiven Nockens 195 angeordnet ist, um
diesen daran zu hindern, in der Richtung ausgelenkt zu
werden, in welchem er stand, und eine Drehbewegung
durchzuführen, während sich das Tablett 23 bewegt.
Die Bauteile 191 bis 195 bilden ein Beispiel für die
Abdeckvorrichtung 190. Bei der Abdeckvorrichtung 190 werden,
wenn sich das Tablett 23 in der Diskettenabspielposition B
befindet, nachdem es sich in Richtung des Pfeils X zusammen
mit der Tablettbasis 22 bewegt hat, der passive Hebel 194
und die Hebel 191 herunterbefördert, und in Drehrichtung
nach hinten bewegt, wie dies in den Fig. 28 und 29
gezeigt ist.
Dadurch, daß das Tablett 23 von der Diskettenabspielposition
B in die Diskettenentfernungs- und -wechselposition C
vorstehen kann, wird der lineare Nockenkörper 22e oberhalb
des horizontal herunterbeförderten passiven Nockens 195
angeordnet, um zu verhindern, daß der passive Hebel 194 und
die Hebel 191 in der Richtung ausgelenkt werden, in welche
sie standen, und in Drehrichtung bewegt werden, wie dies in
Fig. 30 gezeigt ist.
Sobald diese Vorschubbewegung das Tablett 23 dazu veranlaßt,
vorzustehen und sich in die Diskettenentfernungs- und
-wechselposition C zu bewegen, gleitet der Nocken 22d auf der
Tablettbasis 22 unter den passiven Nocken 195, so daß dieser
aufgestellt wird und in Drehrichtung bewegt wird, auf der
Grundlage des Nockeneffekts, wie dies in den Fig. 31 bis
33 dargestellt ist. Dann führt die Aufstell- und
Drehbewegung des passiven Nockens 195 dazu, daß das quer
angeordnete Paar der Hebel 191 zusammen in Drehrichtung über
die Drehwelle 192 bewegt wird, so daß beide Hebel 191
aufgestellt werden.
Daher werden beide Seiten (zumindest teilweise) der Öffnung
10a, die infolge des Vorstehens des Tabletts 23 in die
Diskettenentfernungs- und -wechselposition C ausgebildet
wird, durch die vorspringenden Abschnitte 193 abgedeckt, die
mit beiden Hebeln 191 vereinigt sind. In diesem Zustand wird
die Diskette 1 oder 2 von Hand von dem Tablett 23 in der
Diskettenentfernungs- und -wechselposition C abgenommen,
oder gewechselt. Daraufhin wird das Tablett 23 in Richtung
des Pfeils X zusammen mit der Tablettbasis 22 bewegt, stößt
der lineare Nockenkörper 22e an den aufgestellten und in
Drehrichtung bewegten passiven Nocken 195 von vorn aus an,
um automatisch den passiven Nocken 195 herunter zubringen und
in Drehrichtung zu bewegen, in Horizontalrichtung, wodurch
das Tablett 23 in die Diskettenabspielposition B
zurückgeführt wird, wie dies in den Fig. 28 und 29
gezeigt ist.
Wie voranstehend geschildert wird, wenn die Diskette 1 oder
2 von Hand weggenommen oder gewechselt wird, und wenn die
Gefahr besteht, daß die Diskette 2 mit kleinem Durchmesser
versehentlich in das Innere des Einrichtungskörpers 20 durch
die Öffnung 10a fallen könnte, die durch das Öffnen des
Tabletts 23 erzeugt wird, das Ende der Diskette 2 mit
kleinem Durchmesser zwischen den sägezahnförmigen,
ungleichmäßigen Oberflächen 193a eingefangen, die auf den
beiden vorspringenden Abschnitten 193 vorgesehen sind, die
in einem Abstand vorliegen, der kleiner ist als der
Außendurchmesser der Diskette 2 mit kleinem Durchmesser, wie
dies durch die gestrichelten Linien in den Fig. 31 bis 33
angedeutet ist, wodurch verhindert wird, daß die Diskette 2
mit kleinem Durchmesser in den Einrichtungskörper 20
hineinfällt. Da die Diskette 2 mit kleinem Durchmesser
zwischen den sägezahnförmigen, ungleichmäßigen Oberflächen
193a eingefangen wird, wird sie auch daran gehindert,
Vertikalbewegungen durchzuführen, so daß verhindert wird,
daß ihr Ende schwebt und über den vorspringenden Abschnitt
193 hinausgelangt. Daher wird die Diskette fest zwischen den
Oberflächen 193a festgehalten.
Wie voranstehend geschildert werden die Drehbewegungen der
Hebel 191 automatisch durch den Nocken 22d und den linearen
Nockenkörper 22e hervorgerufen, die auf dem Tablett 23
vorgesehen sind, um das Tablett 23 zu öffnen oder zu
schließen. Selbst wenn die Diskette 1 oder 2 in Richtung auf
das Innere des Einrichtungskörpers 20 gedrückt wird, während
sie die Hebel 191 berührt, werden die Hebel 191 daran
gehindert, in Drehrichtung bewegt und nach unten gebracht zu
werden, wodurch sichergestellt wird, daß die Diskette 1 oder
2 nicht in den Einrichtungskörper 20 hineinfallen kann.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 16
die Ausbildung einer Erfassungsvorrichtung 180 beschrieben,
die zum Teil für die Steuerung verantwortlich ist. Die
Erfassungsvorrichtung 180 besteht aus einer Gruppe aus
Erfassungsschaltern, die auf einem festen Substrat 181
vorgesehen sind, welches mit dem Einrichtungskörper 20
vereinigt ist, und aus einer Gruppe von Betätigungsnocken,
die auf einer (71) der Platten und der Tablettbasis 22
vorgesehen sind. Die Gruppe der Erfassungsschalter, die auf
dem festen Substrat 181 vorgesehen sind, besteht aus einem
Öffnungsschalter 182, einem ersten Schalter 183, und einem
zweiten Schalter 184, die in dieser Reihenfolge von vorn
nach hinten vorgesehen sind.
Weiterhin weist eine (71) der Platten auf sich einen ersten
Betätigungsnocken 185 und einen zweiten Betätigungsnocken
186 auf, die gleichzeitig den ersten und zweiten Schalter
183 und 184 einschalten, einen dritten Betätigungsnocken
187, der nur den ersten Schalter 183 einschaltet, sowie
einen vierten Betätigungsnocken 188, der nur den zweiten
Schalter 184 einschaltet. Ein fünfter Betätigungsnocken 189
ist zu dem Zweck auf der Tablettbasis 22 vorgesehen, um nur
den Öffnungsschalter 182 einzuschalten, wie dies in Fig. 3
gezeigt ist.
Die Bauteile 181 bis 189 bilden ein Beispiel für die
Erfassungsvorrichtung 180. Wenn bei der
Erfassungsvorrichtung 180 eine (71) der Platten sich in die
Abspielposition bewegt, schalten der erste und zweite
Betätigungsnocken 185 und 186 gleichzeitig den ersten und
zweiten Schalter 183 und 184 ein, um zu detektieren, daß die
Diskette abgespielt werden soll, beruhend auf der Bewegung
in die Wiedergabeposition, damit die erforderliche Steuerung
durchgeführt werden kann (vgl. hierzu Fig. 16(A)). Wenn
sich eine (71) der Platten in die Wechselposition bewegt,
schaltet der dritte Betätigungsnocken 187 nur den ersten
Schalter 183 ein, um zu detektieren, daß die Diskette
gewechselt werden soll, auf der Grundlage der Bewegung in
die Wechselposition, damit die erforderliche Steuerung
durchgeführt werden kann (vgl. Fig. 16(B)).
Weiterhin schaltet, wenn sich eine (71) der Platten in die
Aufbewahrungsposition bewegt, der vierte Betätigungsnocken
188 nur den zweiten Schalter 184 ein, um zu detektieren, daß
die Diskette aufbewahrt werden soll, beruhend auf der
Bewegung in die Aufbewahrungsposition, damit die
erforderliche Steuerung durchgeführt werden kann (vgl. Fig.
16C)). Weiterhin schaltet, wenn die Tablettbasis 22
vorspringt, um das Tablett zu öffnen, der fünfte
Betätigungsnocken 189 nur den Öffnungsschalter 182 ein, um
zu detektieren, daß das Tablett geöffnet ist, damit die
erforderliche Steuerung durchgeführt werden kann.
Als nächstes wird der Betriebsablauf des Diskettenwechslers
19 mit dem voranstehend geschilderten Aufbau, der ein
Beispiel für die vorliegende Ausführungsform darstellt,
geschildert.
Der Betriebsablauf wird unter Bezugnahme auf das
Zeitablaufdiagramm in Fig. 42 beschrieben. Diese Figur
beschreibt die Zeitabläufe für den Antrieb der
Antriebszahnstange 103, einer (71) der Platten (oder der
anderen Platte 81), des Nockenzahnrads 92, des Trägers 27,
der Tablettbasis 22, des Tabletts 23, der Hebebasis 42, des
Hebeständers 61, des ersten Schalters 183, des zweiten
Schalters 184, und des Öffnungsschalters 182, und zwar für
den geöffneten Zustand, den geschlossenen Zustand, den
Wiedergabezustand, den Wechselzustand, den Zustand mit
abgesenkter unterer Spindel, den Zustand mit dem Tablett
hinten, und den Aufbewahrungszustand.
Die Fig. 1 und 4 zeigen einen Zustand, in welchem die
Horizontalantriebsvorrichtung 100 die Tablettbasis 22 und
das Tablett 23 so angetrieben hat, daß sie gegenüber der
Frontplatte 10 in Richtung des Pfeils W vorspringen, und in
welchem der Öffnungsschalter 182 dann die Antriebsquelle 140
zum Anhalten veranlaßt hat.
In diesem Zustand wird, nachdem die Diskette 1 mit großem
Durchmesser (oder die Diskette 2 mit kleinem Durchmesser)
auf dem Tablett 23 gewechselt wurde (oder zugeführt wurde),
die Öffnungs- und Schließtaste 13 gedrückt, um die
Tablettbasis 22 in Richtung des Pfeils X zu bewegen, damit
die Diskette 1 mit kleinem Durchmesser in die
Diskettenabspielposition B übertragen wird, wie dies in den
Fig. 34 und 36 gezeigt ist.
Dann hebt die Hebevorrichtung 70 die
Aufnahme/Wiedergabeeinrichtung 62 an, so daß die Diskette 1
mit großem Durchmesser eingeklemmt wird, um mit dem
Wiedergabezustand zu beginnen (vgl. die Fig. 11A, 16A,
und 35). Inzwischen wird die
Diskettenspaltaufrechterhaltungsvorrichtung 170 in
Drehrichtung zur Diskettenaufnahmeposition A bewegt, um den
gewünschten Spalt aufrechtzuerhalten. Nachdem die Diskette
abgespielt wurde, wird die Öffnungs- und Schließtaste 13
erneut gedrückt, um die Tablettbasis 22 in Richtung des
Pfeils W so zu bewegen, daß sie vorsteht, wie dies in Fig.
1 gezeigt ist, damit die Diskette mit großem Durchmesser
gewechselt oder von dem Tablett 23 entnommen werden kann.
In diesem Fall decken die vorspringenden Abschnitte 193
automatisch beide Seiten der Öffnung 10a ab, so daß dann,
wenn die Gefahr besteht, daß die Diskette 1 mit großem
Durchmesser versehentlich nach innen in den
Einrichtungskörper 20 durch die Öffnung 10a fallen könnte,
das Ende der Diskette 1 mit großem Durchmesser zwischen den
sägezahnförmigen, ungleichmäßigen Oberflächen 193a
eingefangen wird, die in den beiden vorspringenden
Abschnitten 193 ausgebildet sind, so daß sie tatsächlich
nicht in den Einrichtungskörper 20 hineinfällt.
Nach dem Abspielen der Diskette wie voranstehend beschrieben
wird, um die Diskette 1 mit großem Durchmesser auf dem
Tablett 23 durch eine Diskette 1 mit großem Durchmesser in
der Diskettenaufnahmeposition A auszutauschen, die
entsprechende unter den Nummerntasten 12 gedrückt. Dann
senkt sich die Hebevorrichtung 70 ab, um die
Aufnahme/Wiedergabeeinrichtung 62 so abzusenken, daß die
Klemmvorrichtung geöffnet wird, und senkt sich die untere
Spindel 41 ab, so daß ein Spalt zwischen der oberen und der
unteren Spindel 41 bzw. 31 ausgebildet wird, was zu einem
Zustand führt, in welchem die untere Spindel abgesenkt
wurde, und in welchem sich das Tablett an der vorderen
Position befindet (siehe Fig. 11B und 36).
Daraufhin arbeitet die Horizontalantriebsvorrichtung 100 so,
daß sie das Tablett 23 in Richtung des Pfeils X in Bezug auf
die Tablettbasis 22 bewegt, um die Diskette 1 mit großem
Durchmesser in dem Spalt zwischen den beiden Spindeln 31 und
41 anzuordnen, und die Diskette 1 mit großem Durchmesser zu
einer Position zu befördern, in welcher die Zentren des
Tabletts 23 und der Diskette 1 mit großem Durchmesser zu den
Zentren der beiden Spindeln 31 und 41 ausgerichtet sind, was
zu einem Zustand führt, in welchem die untere Spindel
abgesenkt wurde, und in welchem sich das Tablett in der
rückwärtigen Position befindet (vgl. die Fig. 12A und
37).
Dann wird die Hebevorrichtung 70 angehoben, um die Hebebasis
42 anzuheben, damit das Tablett 23 die Diskette 1 mit großem
Durchmesser anheben kann, was zu dem Aufbewahrungszustand
führt (siehe die Fig. 12b, 16C und 38). Nach der
Umschaltbetriebsart wird dann die
Diskettenhalterungsvorrichtung 30 über den Getriebezug 151
um eine Entfernung entsprechend einem Teilungsabstand der
Abstandsstücke angehoben, so daß die Diskette 1 mit großem
Durchmesser auf der oberen Spindel 31 über die
Abstandsstücke 38 gehalten werden kann.
Dann sinkt die Hebevorrichtung 70 ab, um die Hebebasis 42
abzusenken, damit ein Spalt zwischen den beiden Spindeln 31
und 41 ausgebildet wird, und dann arbeitet die
Horizontalantriebsvorrichtung 100 so, daß sie das Tablett 23
in Richtung des Pfeils Y in Bezug auf die Tablettbasis 22
bewegt. Das Tablett 23 kehrt dann in die
Diskettenabspielposition B zurück, was zu jenem Zustand
führt, in welchem die untere Spindel abgesenkt wurde, und in
welchem sich das Tablett in der Position vorn befindet
(siehe die Fig. 11B und 36).
Dann steigt die Hebevorrichtung 70 auf, um die Hebebasis 92
anzuheben, damit beide Spindeln 31 und 41 verbunden werden,
und gelangt man dann in den Wechselzustand (siehe die
Fig. 13, 16B, 26 und 39). Nach der Umschaltbetriebsart
wird dann die Diskettenhalterungsvorrichtung 30 über den
Getriebezug 151 so angetrieben, daß sie sich dreht, damit
die Abstandsstücke 38 zwischen den beiden Spindeln 31 und 41
bis zu einer Position nach oben bewegt werden, in welcher
die gewünschte Diskette 1 mit großem Durchmesser an dem
Boden der unteren Spindel 31 gehaltert werden kann.
Dann sinkt die Hebevorrichtung 70 ab, um die Hebebasis 42
abzusenken, damit ein Spalt zwischen den beiden Spindeln 31
und 41 entsteht, und arbeitet die
Horizontalantriebsvorrichtung 100 dann so, daß das Tablett
23 in Richtung des Pfeils X in Bezug auf die Tablettbasis 22
bewegt wird, wodurch das leere Tablett 23 in dem Spalt
zwischen den beiden Spindeln 31 und 41 angeordnet wird (dies
ist der Zustand, in welchem die untere Spindel abgesenkt
wurde, und in welchem sich das Tablett in der hinteren
Position befindet).
Dann steigt die Hebevorrichtung 70 an, um die Hebebasis 92
anzuheben, damit beide Spindeln 31 und 41 verbunden werden,
wodurch man erneut in den Aufbewahrungszustand gelangt
(siehe die Fig. 12B, 16C und 38). Nach der
Umschaltbetriebsart wird dann die
Diskettenhalterungsvorrichtung 30 über den Getriebezug 151
abgesenkt, um auf das Tablett 23 die gewünschte Diskette 1
mit großem Durchmesser zu übertragen, die auf der oberen
Spindel 31 gehaltert wird.
Dann sinkt die Hebevorrichtung 70 ab, damit die Hebebasis 42
abgesenkt wird, so daß ein Spalt zwischen den beiden
Spindeln 31 und 41 entsteht, und arbeitet die
Horizontalantriebsvorrichtung 100 dann so, daß das Tablett
23 in Richtung des Pfeils W in Bezug auf die Tablettbasis 22
bewegt wird, um die Diskette 1 mit großem Durchmesser auf
dem Tablett 23 anzuordnen, in der Diskettenabspielposition B
(dies ist jener Zustand, in welchem die untere Spindel
abgesenkt wurde, und in welchem sich das Tablett in der
Position vorn befindet). Dann beginnt der voranstehend
geschilderte Wiedergabezustand (siehe die Fig. 11A, 16A,
27 und 35).
Auf diese Weise kann, durch Verschiebung der Positionen der
mehreren Abstandsstücke 38 und der mehreren Disketten 1 mit
großem Durchmesser, die auf beiden Spindeln 31 und 41
angebracht sind, in Vertikalrichtung, jede Diskette 1 mit
großem Durchmesser von der Position auf den beiden Spindeln
31 und 41 in die Diskettenabspielposition B verschoben
werden, dann in die Entnahmeposition, und zurück in die
Diskettenaufnahmeposition A auf beiden Spindeln 31 und 41,
und kann jede Diskette 1 mit großem Durchmesser für Aufnahme
und Wiedergabe ausgewählt werden. Bei diesem Aufbau ist es
nicht mehr erforderlich, eine Aufbewahrungsvorrichtung mit
mehreren Fächern oder mehreren Untertabletts vorzusehen, so
daß das Gewicht und die Kosten der Einrichtung verringert
werden können, und ein Diskettenwechsler zur Verfügung
gestellt werden kann, der hervorragende Aufnahme- und
Betriebseigenschaften aufweist.
Während der voranstehend geschilderten Operationen werden in
Bezug auf die in Fig. 1 dargestellten Betriebsarten mehrere
Betriebsarten ausgeführt.
Bei dem Diskettenwechsler, der wie voranstehend geschildert
arbeitet, und eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt, ändert sich sein Zustand während des
Diskettenwechselvorgangs auf die nachstehend geschilderte
Weise.
(= Antrieb der Hebevorrichtung + Antrieb der
Diskettentransportvorrichtung)
"Wiedergabezustand" → (Zustand ändern: Durchgang) → (Spindel offen und Tablett vorn) → (Spindel offen und Tablett hinten) → "Aufbewahrungszustand". . . Der Horizontalantrieb wird in den Vertikalantrieb der Abstandsstücke umgeschaltet.
"Wiedergabezustand" → (Zustand ändern: Durchgang) → (Spindel offen und Tablett vorn) → (Spindel offen und Tablett hinten) → "Aufbewahrungszustand". . . Der Horizontalantrieb wird in den Vertikalantrieb der Abstandsstücke umgeschaltet.
Anheben um einen Teilungsabstand. . . Dieser Vorgang
führt dazu, daß die Diskette auf dem Tablettbasis auf
die Abstandsstücke transportiert wird. Nach dem Anheben
um einen Teilungsabstand wird der Vertikalantrieb
erneut in den Horizontalantrieb umgeschaltet.
"Aufbewahrungszustand" → (Spindel offen und Tablett
hinten) → (Spindel offen und Tablett vorn) → "Zustand
ändern". . . Der Horizontalantrieb wird erneut auf den
Vertikalantrieb der Abstandsstücke umgeschaltet.
Abheben oder Absenken bis zu einer vorbestimmten
Position. . . Die nächste Diskette, die abgespielt
werden soll, wird zu einer Position bewegt, in welcher
sie am Boden der oberen Spindel gehalten werden kann.
Nach der Bewegung der Abstandsstücke wird der
Vertikalantrieb erneut auf den Horizontalantrieb
umgeschaltet.
"Wechselzustand" → (Spindel offen und Tablett vorn)
→ (Spindel offen und Tablett hinten)
→ "Aufbewahrungszustand". . . Der Horizontalantrieb wird
erneut auf den Vertikalantrieb der Abstandsstücke
umgeschaltet.
Absenken um einen Teilungsabstand. . . Diese Operation
veranlaßt die Diskette auf den Abstandsstücken dazu,
auf das Tablett übertragen zu werden. Nach der
Absenkung um einen Teilungsabstand wird der
Vertikalantrieb erneut auf den Horizontalantrieb
umgeschaltet.
"Aufbewahrungszustand" → (Spindel offen und Tablett
hinten) → (Spindel offen und Tablett vorn)
→ "Wechselzustand: Durchgang" → "Wiedergabezustand". . .
Die Diskettenwechseloperation ist beendet.
Obwohl die voranstehend geschilderten Operationen einer
Vorgehensweise zum automatischen Auswechseln der gerade
abgespielten Diskette durch eine andere entsprechen, die in
den Spindeln aufgenommen ist, können die Tasten so betätigt
werden, daß sie verschiedene Operationen durchführen, wie
beispielsweise Öffnen, Wiedergabe, und Öffnen; und Öffnen,
Auswahl zwischen aufgenommenen Disketten, und Wiedergabe
oder Öffnen.
Obwohl der Diskettenwechsler, der wie voranstehend
geschildert arbeitet, und eine Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt, im Zusammenhang mit der
Diskette mit großem Durchmesser beschrieben wurde, ist er
ebenfalls für eine Diskette 2 mit kleinem Durchmesser
verwendbar, oder für eine Mischung aus Disketten 1 und 2 mit
großem und kleinem Durchmesser.
Claims (19)
1. Diskettenwechsler, der mehrere Disketten aufnimmt, und
freiwählbar eine der Disketten unter den mehreren
aufgenommenen Disketten für die Aufnahme oder
Wiedergabe auswählt, wobei der Diskettenwechsler
aufweist:
einen Einrichtungskörper;
eine Diskettentransportvorrichtung zur Übertragung einer Diskette in dem Einrichtungskörper zwischen einer Diskettenaufnahmeposition und einer Diskettenabspielposition;
ein vertikales Paar von Spindeln, die lösbar mehrere Abstandsstücke in der Diskettenaufnahmeposition haltern;
eine Diskettenhalterungsvorrichtung, welche die Spindeln relativ anheben und absenken kann, und die Abstandsstücke in Vertikalrichtung antreiben kann, um die Diskette der Diskettentransportvorrichtung zuzuführen;
eine Diskettenwiedergabevorrichtung, die auf dem Einrichtungskörper in der Diskettenabspielposition gehaltert ist, damit sie sich anheben und absenken kann;
eine Hebevorrichtung zum Anheben und Absenken der Spindeln und der Diskettenabspielvorrichtung; und eine Horizontalantriebsvorrichtung, welche die Diskettentransportvorrichtung und die Hebevorrichtung antreiben kann;
wobei die Hebevorrichtung so ausgebildet ist, daß ein einziges Teil gleichzeitig den Antrieb der Spindeln und der Diskettenabspielvorrichtung durchführt.
einen Einrichtungskörper;
eine Diskettentransportvorrichtung zur Übertragung einer Diskette in dem Einrichtungskörper zwischen einer Diskettenaufnahmeposition und einer Diskettenabspielposition;
ein vertikales Paar von Spindeln, die lösbar mehrere Abstandsstücke in der Diskettenaufnahmeposition haltern;
eine Diskettenhalterungsvorrichtung, welche die Spindeln relativ anheben und absenken kann, und die Abstandsstücke in Vertikalrichtung antreiben kann, um die Diskette der Diskettentransportvorrichtung zuzuführen;
eine Diskettenwiedergabevorrichtung, die auf dem Einrichtungskörper in der Diskettenabspielposition gehaltert ist, damit sie sich anheben und absenken kann;
eine Hebevorrichtung zum Anheben und Absenken der Spindeln und der Diskettenabspielvorrichtung; und eine Horizontalantriebsvorrichtung, welche die Diskettentransportvorrichtung und die Hebevorrichtung antreiben kann;
wobei die Hebevorrichtung so ausgebildet ist, daß ein einziges Teil gleichzeitig den Antrieb der Spindeln und der Diskettenabspielvorrichtung durchführt.
2. Diskettenwechsler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Hebevorrichtung ein quer angeordnetes Paar von Platten
aufweist, die jeweils eine Nockennut aufweisen, die im
Eingriff mit einem Stift steht, der gleitbeweglich auf
dem Einrichtungskörper gehaltert ist, und auf der
Diskettenabspielvorrichtung vorgesehen ist, oder mit
einem Stift, der auf einer Hebebasis der Spindeln
vorgesehen ist, sowie Verbindungshebel, die
drehbeweglich auf dem Einrichtungskörper gehaltert
sind, und das quer angeordnete Paar der Platten
miteinander verbindet.
3. Diskettenwechsler nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Hebevorrichtung ein Nockenzahnrad aufweist, welches mit
einer Nockennut versehen ist, die mit dem Stift im
Eingriff steht, der auf der Diskettenabspielvorrichtung
vorgesehen ist, oder mit dem Stift, der auf der
Hebebasis der Spindeln vorgesehen ist, wobei das
Nockenzahnrad mit den Platten über einen Getriebezug
verbunden ist, und sich in Reaktion auf die Bewegung
der Platten dreht.
4. Diskettenwechsler, der mehrere Disketten aufnimmt, und
der freiwählbar eine der Disketten unter den mehreren
aufgenommenen Disketten für die Aufnahme bzw.
Wiedergabe auswählt, wobei der Diskettenwechsler
aufweist:
einen Einrichtungskörper;
eine Diskettentransportvorrichtung zur Übertragung einer Diskette in dem Einrichtungskörper zwischen einer Diskettenaufnahmeposition und einer Diskettenabspielposition;
einen Einrichtungskörper;
eine Diskettentransportvorrichtung zur Übertragung einer Diskette in dem Einrichtungskörper zwischen einer Diskettenaufnahmeposition und einer Diskettenabspielposition;
ein vertikales Paar an Spindeln, die lösbar mehrere
Abstandsstücke in der Diskettenaufnahmeposition
haltern;
eine Diskettenhalterungsvorrichtung, welche die Spindeln relativ anheben und absenken kann, und die Abstandsstücke in Vertikalrichtung antreiben kann, um die Diskette der Diskettentransportvorrichtung zuzuführen;
eine Diskettenabspielvorrichtung, die auf dem Einrichtungskörper in der Diskettenabspielposition so vorgesehen ist, daß sie angehoben und abgesenkt werden kann;
eine Hebevorrichtung zum Anheben und Absenken der Spindeln und der Diskettenabspielvorrichtung; und eine Horizontalantriebsvorrichtung, welche die Diskettentransportvorrichtung und die Hebevorrichtung antreiben kann,
wobei die Horizontalantriebsvorrichtung eine Antriebszahnrad aufweist, welches mit einer Antriebsquelle über einen Reduziergetriebemechanismus verbunden ist, eine Antriebszahnstange, die mit dem Antriebszahnrad kämmt, und ein Geschwindigkeitserhöhungszahnrad, welches drehbeweglich auf der Antriebszahnstange vorgesehen ist,
wobei das Geschwindigkeitserhöhungszahnrad eine Doppelzahnradeinheit ist, die ein größeres und ein kleineres Zahnrad aufweist, welche dieselbe Anzahl an Zähnen aufweisen, jedoch unterschiedliche Module, und
wobei das kleinere Zahnrad der Doppelzahnradeinheit mit einer Zahnstange kämmt, die in der Hebevorrichtung vorgesehen ist, wogegen das größere Zahnrad der Doppelzahnradeinheit mit einer Zahnstange kämmt, die in der Diskettentransportvorrichtung vorgesehen ist.
eine Diskettenhalterungsvorrichtung, welche die Spindeln relativ anheben und absenken kann, und die Abstandsstücke in Vertikalrichtung antreiben kann, um die Diskette der Diskettentransportvorrichtung zuzuführen;
eine Diskettenabspielvorrichtung, die auf dem Einrichtungskörper in der Diskettenabspielposition so vorgesehen ist, daß sie angehoben und abgesenkt werden kann;
eine Hebevorrichtung zum Anheben und Absenken der Spindeln und der Diskettenabspielvorrichtung; und eine Horizontalantriebsvorrichtung, welche die Diskettentransportvorrichtung und die Hebevorrichtung antreiben kann,
wobei die Horizontalantriebsvorrichtung eine Antriebszahnrad aufweist, welches mit einer Antriebsquelle über einen Reduziergetriebemechanismus verbunden ist, eine Antriebszahnstange, die mit dem Antriebszahnrad kämmt, und ein Geschwindigkeitserhöhungszahnrad, welches drehbeweglich auf der Antriebszahnstange vorgesehen ist,
wobei das Geschwindigkeitserhöhungszahnrad eine Doppelzahnradeinheit ist, die ein größeres und ein kleineres Zahnrad aufweist, welche dieselbe Anzahl an Zähnen aufweisen, jedoch unterschiedliche Module, und
wobei das kleinere Zahnrad der Doppelzahnradeinheit mit einer Zahnstange kämmt, die in der Hebevorrichtung vorgesehen ist, wogegen das größere Zahnrad der Doppelzahnradeinheit mit einer Zahnstange kämmt, die in der Diskettentransportvorrichtung vorgesehen ist.
5. Diskettenwechsler, der mehrere Disketten aufnimmt, und
der freiwählbar eine der Disketten unter den mehreren
aufgenommenen Disketten für die Aufnahme oder
Wiedergabe auswählt, wobei der Diskettenwechsler
aufweist:
einen Einrichtungskörper;
eine Diskettentransportvorrichtung zur Übertragung einer Diskette in dem Einrichtungskörper zwischen einer Diskettenaufnahmeposition und einer Diskettenabspielposition;
ein vertikales Paar an Spindeln, die abnehmbar mehrere Abstandsstücke in der Diskettenaufnahmeposition haltern;
eine Diskettenhalterungsvorrichtung, welche die Spindeln relativ anheben und absenken kann, und die Abstandsstücke in Vertikalrichtung antreiben kann, um die Diskette auf die Diskettentransportvorrichtung zu übertragen;
Eine Diskettenabspielvorrichtung, die auf dem Einrichtungskörper in der Diskettenabspielposition gehaltert ist, so daß sie sich anheben und absenken kann;
eine Hebevorrichtung zum Anheben und Absenken der Spindeln und der Diskettenabspielvorrichtung;
eine Horizontalantriebsvorrichtung, welche die Diskettentransportvorrichtung und die Hebevorrichtung antreiben kann;
ein Schaltzahnrad, welches mit der Antriebsquelle über den Reduziergetriebemechanismus verbunden ist, und so gehaltert ist, daß es in Axialrichtung gleitet, und welches entweder mit einem Getriebezug kämmen kann, der in der Horizontalantriebsvorrichtung vorgesehen ist, oder mit einem Getriebezug, der in dem Vertikalantriebssystem für die Abstandsstücke vorgesehen ist; und
eine Antriebsumschaltvorrichtung, welches es zuläßt, daß das Schaltzahnrad in Axialrichtung gleitet, wobei der Diskettenwechsler weiterhin eine Umschaltbetriebsart aufweist, welche zumindest den Drehantrieb, das Anhalten und den Antrieb in Rückwärtsrichtung des Schaltzahnrads enthält, und die während der Gleitbewegung des Schaltzahnrades verfügbar ist, die durch die Antriebsumschaltvorrichtung bewirkt wird.
einen Einrichtungskörper;
eine Diskettentransportvorrichtung zur Übertragung einer Diskette in dem Einrichtungskörper zwischen einer Diskettenaufnahmeposition und einer Diskettenabspielposition;
ein vertikales Paar an Spindeln, die abnehmbar mehrere Abstandsstücke in der Diskettenaufnahmeposition haltern;
eine Diskettenhalterungsvorrichtung, welche die Spindeln relativ anheben und absenken kann, und die Abstandsstücke in Vertikalrichtung antreiben kann, um die Diskette auf die Diskettentransportvorrichtung zu übertragen;
Eine Diskettenabspielvorrichtung, die auf dem Einrichtungskörper in der Diskettenabspielposition gehaltert ist, so daß sie sich anheben und absenken kann;
eine Hebevorrichtung zum Anheben und Absenken der Spindeln und der Diskettenabspielvorrichtung;
eine Horizontalantriebsvorrichtung, welche die Diskettentransportvorrichtung und die Hebevorrichtung antreiben kann;
ein Schaltzahnrad, welches mit der Antriebsquelle über den Reduziergetriebemechanismus verbunden ist, und so gehaltert ist, daß es in Axialrichtung gleitet, und welches entweder mit einem Getriebezug kämmen kann, der in der Horizontalantriebsvorrichtung vorgesehen ist, oder mit einem Getriebezug, der in dem Vertikalantriebssystem für die Abstandsstücke vorgesehen ist; und
eine Antriebsumschaltvorrichtung, welches es zuläßt, daß das Schaltzahnrad in Axialrichtung gleitet, wobei der Diskettenwechsler weiterhin eine Umschaltbetriebsart aufweist, welche zumindest den Drehantrieb, das Anhalten und den Antrieb in Rückwärtsrichtung des Schaltzahnrads enthält, und die während der Gleitbewegung des Schaltzahnrades verfügbar ist, die durch die Antriebsumschaltvorrichtung bewirkt wird.
6. Diskettenwechsler nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
ein Teil des Reduziergetriebemechanismus einen
Reduzierabschnitt aufweist, bei welchem ein elastischer
Riemen vorhanden ist.
7. Diskettenwechsler nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Umschaltbetriebsart mit Drehungen in der Richtung
entgegengesetzt zu jener Drehrichtung der
Antriebsquelle beginnt, die unmittelbar vor Beginn der
Umschaltung vorhanden ist.
8. Diskettenwechsler, der mehrere Disketten aufnimmt, und
freiwählbar eine unter den mehreren aufgenommenen
Disketten für Aufnahme oder Wiedergabe auswählt, wobei
der Diskettenwechsler aufweist:
einen Einrichtungskörper;
eine Diskettentransportvorrichtung zur Übertragung einer Diskette in dem Einrichtungskörper zwischen einer Diskettenaufnahmeposition und einer Diskettenabspielposition;
ein vertikales Paar von Spindeln, die abnehmbar mehrere Abstandsstücke in der Diskettenaufnahmeposition haltern;
eine Diskettenhalterungsvorrichtung, welche die Spindeln relativ anheben und absenken kann, und die Abstandsstücke in Vertikalrichtung antreiben kann, um die Diskette der Diskettentransportvorrichtung zuzuführen;
eine Diskettenabspielvorrichtung, die auf dem Einrichtungskörper in der Diskettenabspielposition so gehaltert ist, daß sie angehoben und abgesenkt werden kann;
eine Hebevorrichtung zum Anheben und Absenken der Spindeln und der Diskettenabspielvorrichtung; und
eine Diskettenspaltaufrechterhaltungsvorrichtung, die zwischen aufgenommenen Disketten neben einer abgespielten Diskette in Vertikalrichtung vorgeschoben werden kann.
einen Einrichtungskörper;
eine Diskettentransportvorrichtung zur Übertragung einer Diskette in dem Einrichtungskörper zwischen einer Diskettenaufnahmeposition und einer Diskettenabspielposition;
ein vertikales Paar von Spindeln, die abnehmbar mehrere Abstandsstücke in der Diskettenaufnahmeposition haltern;
eine Diskettenhalterungsvorrichtung, welche die Spindeln relativ anheben und absenken kann, und die Abstandsstücke in Vertikalrichtung antreiben kann, um die Diskette der Diskettentransportvorrichtung zuzuführen;
eine Diskettenabspielvorrichtung, die auf dem Einrichtungskörper in der Diskettenabspielposition so gehaltert ist, daß sie angehoben und abgesenkt werden kann;
eine Hebevorrichtung zum Anheben und Absenken der Spindeln und der Diskettenabspielvorrichtung; und
eine Diskettenspaltaufrechterhaltungsvorrichtung, die zwischen aufgenommenen Disketten neben einer abgespielten Diskette in Vertikalrichtung vorgeschoben werden kann.
9. Diskettenwechsler nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Entfernung zwischen dem Zentrum der Diskette, die in
der Diskettenaufnahmeposition aufgenommen ist, und dem
Zentrum der Diskette, die in der
Diskettenabspielposition abgespielt wird, größer ist
als 100 mm und kleiner als 120 mm.
10. Diskettenwechsler nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Diskettenspaltaufrechterhaltungsvorrichtung Hebel
aufweist, die drehbeweglich auf der Hebebasis der
Spindeln gehaltert sind.
11. Diskettenwechsler nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Diskettenspaltaufrechterhaltungsvorrichtung durch die
Hebevorrichtung angetrieben wird.
12. Diskettenwechsler nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Diskettenspaltaufrechterhaltungsvorrichtung zwischen
der Diskettenabspielposition und der
Diskettenaufnahmeposition vorgesehen ist.
13. Diskettenwechsler nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß Abschnitte
der Diskettenspaltaufrechterhaltungsvorrichtung, die
zwischen benachbarten Disketten vorgeschoben werden, an
zwei Positionen vorgesehen sind, die annähernd
symmetrisch zu einer Zentrumslinie liegen, die
gemeinsam durch eine abgespielte Diskette und
aufgenommene Disketten geht.
14. Diskettenwechsler nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Abschnitte der
Diskettenspaltaufrechterhaltungsvorrichtung, die
zwischen benachbarte Disketten vorgeschoben werden,
zwei glatte Ebenen aufweisen, die einen scharfen
Übergang haben, und die die jeweiligen Endoberflächen
einer oberen bzw. einer unteren Diskette berühren
können.
15. Diskettenwechsler, welcher aufweist:
einen Einrichtungskörper;
eine Diskettenabspielvorrichtung, die auf dem Einrichtungskörper in einer Diskettenabspielposition so gehaltert ist, daß sie angehoben und abgesenkt werden kann;
eine Hebevorrichtung zum Anheben und Absenken der Diskettenabspielvorrichtung; und
eine Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungsvorrichtung zum Einstellen der Hebe- und Absenkausrichtungen der Diskettenabspielvorrichtung,
wobei die Hebevorrichtung ein quer angeordnetes Paar von Platten aufweist, die so gehaltert sind, daß sie in Bezug auf den Einrichtungskörper gleitbeweglich sind, sowie einen Verbindungshebel, der drehbar auf dem Einrichtungskörper gehaltert ist, um das quer angeordnete Paar der Platten miteinander zu verbinden,
die Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungsvorrichtung eine Drehwelle aufweist, die parallel zur Gleitrichtung der Platte verläuft, und drehbar auf dem Einrichtungskörper gehaltert ist, einen Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungshebel, der sich mit der Drehwelle drehen kann, und einen Eingriffsabschnitt, der auf dem Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungshebel vorgesehen ist, und parallel zur Drehwelle verläuft, und
wobei der Eingriffsabschnitt gleitbeweglich in Eingriff mit einer Eingriffsnut gelangt, die in der Diskettenabspielvorrichtung vorgesehen ist, um eine Drehbewegung um die Achse der Drehwelle während des Anhebens und Absenkens der Diskettenabspielvorrichtung durchzuführen.
einen Einrichtungskörper;
eine Diskettenabspielvorrichtung, die auf dem Einrichtungskörper in einer Diskettenabspielposition so gehaltert ist, daß sie angehoben und abgesenkt werden kann;
eine Hebevorrichtung zum Anheben und Absenken der Diskettenabspielvorrichtung; und
eine Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungsvorrichtung zum Einstellen der Hebe- und Absenkausrichtungen der Diskettenabspielvorrichtung,
wobei die Hebevorrichtung ein quer angeordnetes Paar von Platten aufweist, die so gehaltert sind, daß sie in Bezug auf den Einrichtungskörper gleitbeweglich sind, sowie einen Verbindungshebel, der drehbar auf dem Einrichtungskörper gehaltert ist, um das quer angeordnete Paar der Platten miteinander zu verbinden,
die Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungsvorrichtung eine Drehwelle aufweist, die parallel zur Gleitrichtung der Platte verläuft, und drehbar auf dem Einrichtungskörper gehaltert ist, einen Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungshebel, der sich mit der Drehwelle drehen kann, und einen Eingriffsabschnitt, der auf dem Horizontalausrichtungsaufrechterhaltungshebel vorgesehen ist, und parallel zur Drehwelle verläuft, und
wobei der Eingriffsabschnitt gleitbeweglich in Eingriff mit einer Eingriffsnut gelangt, die in der Diskettenabspielvorrichtung vorgesehen ist, um eine Drehbewegung um die Achse der Drehwelle während des Anhebens und Absenkens der Diskettenabspielvorrichtung durchzuführen.
16. Diskettenwechsler nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Diskettenabspielvorrichtung dadurch angehoben und
abgesenkt wird, daß ein quer angeordnetes Paar an
Stiften, die auf der Diskettenabspielvorrichtung
vorgesehen sind, in Eingriff mit einem quer
angeordneten Paar von Nockennuten gebracht wird, die in
der Hebevorrichtung vorgesehen sind.
17. Diskettenwechsler, welcher aufweist:
einen Einrichtungskörper;
ein Tablett, welches sich zwischen einer ersten Position in dem Einrichtungskörper, an welcher die Diskette abgespielt werden kann, und einer zweiten Position bewegen kann, in welcher das Tablett gegenüber dem Einrichtungskörper vorspringt, so daß die Diskette gewechselt werden kann; und
eine Abdeckvorrichtung, die drehbeweglich auf dem Einrichtungskörper so gehaltert ist, daß sie zumindest einen Teil einer Öffnung abdeckt, die infolge des Vorspringens des Tabletts in die zweite Position entsteht;
wobei die Abdeckvorrichtung Hebel aufweist, die eine Drehbewegung in Reaktion auf die Bewegung des Tabletts durchführen, und die mit einem Paar von vorspringenden Abschnitten versehen sind, die an Positionen annähernd symmetrisch in Querrichtung um das Zentrum der Diskette auf dem Tablett angeordnet sind, und in einem Abstand angeordnet sind, der kleiner ist als der Außendurchmesser einer Diskette mit kleinem Durchmesser, wobei die entgegengesetzten Enden der vorspringenden Abschnitte jeweils eine unebene Oberfläche aufweisen, die sägezahnförmig ausgebildet ist.
einen Einrichtungskörper;
ein Tablett, welches sich zwischen einer ersten Position in dem Einrichtungskörper, an welcher die Diskette abgespielt werden kann, und einer zweiten Position bewegen kann, in welcher das Tablett gegenüber dem Einrichtungskörper vorspringt, so daß die Diskette gewechselt werden kann; und
eine Abdeckvorrichtung, die drehbeweglich auf dem Einrichtungskörper so gehaltert ist, daß sie zumindest einen Teil einer Öffnung abdeckt, die infolge des Vorspringens des Tabletts in die zweite Position entsteht;
wobei die Abdeckvorrichtung Hebel aufweist, die eine Drehbewegung in Reaktion auf die Bewegung des Tabletts durchführen, und die mit einem Paar von vorspringenden Abschnitten versehen sind, die an Positionen annähernd symmetrisch in Querrichtung um das Zentrum der Diskette auf dem Tablett angeordnet sind, und in einem Abstand angeordnet sind, der kleiner ist als der Außendurchmesser einer Diskette mit kleinem Durchmesser, wobei die entgegengesetzten Enden der vorspringenden Abschnitte jeweils eine unebene Oberfläche aufweisen, die sägezahnförmig ausgebildet ist.
18. Diskettenwechsler nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel
in Drehrichtung bewegt wird, wenn der auf dem Tablett
vorgesehene Nocken einen Teil des Hebels berührt und
darauf drückt, wenn das Tablett vorsteht.
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