DE68923983T2 - Plattenspieler. - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Plattenspieler zum Wiedergeben von auf Platten aufgezeichneten Signalen und insbesondere Plattenspieler, die einen Einzelmotor aufweisen, der getrennt von einem Motor zum Antreiben der Platte vorgesehen ist und als eine Leistungsquelle zum Transportieren der Platte und zum Transportieren der Aufnehmervorrichtung dient.
- Plattenspieler zum optischen Lesen von Audio- oder Videosignalen von Platten umfassen eine Plattenantriebseinheit mit einem Plattenteller zum Drehantrieb der Platte, einen Klammermechanismus zum Halten der Platte in Preßkontakt mit dem Plattenteller und einen Mechanismus zum Transportieren einer Signalwiedergabe-Aufnehmervorrichtung radial zur Platte. Um automatisch die Platte in die Signalwiedergabeposition zu bringen und automatisch die Platte auszuladen, umfaßt der Plattenspieler ferner einen Plattentrageschlitten, der an einer Öffnung in der Vorderwand des Spieler angeordnet und in den Spielerkärper hinein und aus diesem heraus bewegbar ist und einen Plattentransportmechanismus zum Hin- und Herbewegen des Schlittens zwischen einer plattenentladenen Position und einer plattenbeladenen Position.
- Diese Mechanismen erfordern jedoch, wenn sie durch getrennte Motoren angetrieben werden müssen, verschiedene Motoren und Antriebssteuerschaltungen für die jeweiligen Motoren. Daraus ensteht das Problem, daß die Spielgeräte groß ausgebildet sein müssen, was erhöhte Produktionskosten nach sich zieht.
- Demgemäß offenbart die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung SHO 62-271245 einen Plattenspieler, der so ausgebildet ist, daß er sowohl die Aufnehmervorrichtung als auch die Platte durch einen einzigen Motor transportiert. Mit Bezug auf Fig. 31, die diesen Plattenspieler zeigt, sind an eine Aufnehmervorrichtung 1 und einem Schlitten 26, die beide hin- und herbewegbar sind, Zahnstangen 94 bzw. 95 angebracht, und die Drehung des Notors (nicht gezeigt) wird über ein Antriebszahnrad 90 auf ein Antriebselement 91 übertragen, welches mit einem Zahnradabschnitt 92 ausgebildet ist, der mit der zahnstange 94 der Aufnehmervorrichtung 1 kämmt. Durch einen Umstellmechanismus, der einen Nockenschlitz 98, einen Stift 97, etc. aufweist, ist das Antriebselement 91 mit einem Zahnsegment 96 gekoppelt, welches wiederum mit der Zahnstange 95 auf dem Schlitten 26 kämmt.
- Während der Wiedergabe von Signalen dreht das Antriebselement 91 gegen den Uhrzeigersinn, um dadurch die Aufnehmervorrichtung 1 in Fig. 31 von der mit durchgezogenen Linien dargestellten Position in die mit unterbrochenen Linien dargestellte Position zu transportieren. Bei diesem Vorgang fängt der Umstellmechanismus die Drehbewegung des Antriebselementes 91 auf und hält das Zahnsegment 96 in Ruhe.
- Beim Entladen der Platte dreht das Antriebselement 91 von der in durchgezogener Linie dargestellten Position in Fig. 31 aus im Uhrzeigersinn, was den Umstellmechanismus dazu zwingt, das Zahnsegment 96 im Uhrzeigersinn zu drehen und dadurch den Schitten 26 in die in unterbrochener Linie dargestellten Position zu transportieren. Bei diesem Vorgang wird das Antriebselement 91 außer kämmendem Eingriff mit der Zahnstange 94 auf der Aufnehmervorrichtung 1 gehalten, wobei ein zahnloser Abschnitt 93 des Antriebselementes 91 gegenüber der Zahnstange 94 liegt, um so die Aufnehmervorrichtung 1 nicht zu transportieren.
- Bei dem Plattenspieler aus Fig. 31 ist somit die Aufnehmerzahnstange 94 während des Transportes des Schlitten 26 außer Eingriff mit dem Antriebselement 91 und ist gegenüber dem Element 91 bewegbar, so daß sich die Aufnehmervorrichtung 1 leicht von dem Plattenteller 8 weg auf den Außenumfang der Platte 81 zubewegen kann, z. B. dann, wenn ein Stoß von außen ausgeübt wird. Falls die Aufnehmervorrichtung 1 während des Transportes des Schlittens 26 verstellt wird, beginnt die so verstellte Zahnstange 94 mit dem Antriebselement 91 zu kämmen, wenn die Aufnehmervorrichtung anschließend transportiert werden soll. Folglich ist die Aufnehmervorrichtung während ihres Transportes nicht in der Lage, Signale normal wiederzugeben.
- Andererseits offenbart die ungeprüfte japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung SHO 61-61659 einen Plattenspieler mit einem Mechanismus zum Verriegeln des Schlittens in der plattenbeladenen Position bei Beendigung eines Ladevorganges. Der Verriegelungsmechnismus erfordert einen Sperriegel und eine Hebeleinrichtung zum Betätigen des Sperriegels und weist deshalb das Problem einer komplexen Konstruktion auf.
- Die ungeprüfte japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung SHO 59-149261 offenbart einen Plattenspieler, der so ausgebildet ist, daß er Signale von zwei Typen von Platten, welche im Durchmesser unterschiedlich sind, wiedergeben kann. Der Schlitten des Spielgerätes ist mit einem Fotosensor zum Unterscheiden des einen Typs von dem anderen versehen. Dieser Plattenspieler benötigt einen Leitungsdraht zum Verbinden des Fotosensors auf dem Schlitten mit einer Steuerschaltung innerhalb des Spielgerätekörpers und hat demgemäß den Nachteil, daß sich der Leitungsdraht mit dem Schlitten bewegt.
- Die ungeprüfte japanische Patentveröffentlung SHO 60-80159 offenbart einen Plattenspieler mit einem Anhebeelement, welches während des Transportes des Schlittens von der Oberfläche des Schlittens durch ein in ihm befindliches Loch hervorsteht, um die Platte durch die Kraft einer Feder ein wenig von dem Schlitten abzuheben. Wenn die Platte festgeklemmt ist, ist der Nocken gegen die Federkraft abgesenkt, damit die Platte auf dem Plattenteller angeordnet werden kann. Wenn jedoch die Platte in der ausgefahrenen Position auf dem Schlitten so angeordnet wird, daß sie mit der Hand nach unten gedrückt wird, ist das Anhebeelement entgegen der Federkraft derart nach unten gedrückt, daß die Platte auf einem unbestimmten Niveau positioniert ist. Dadurch fühlt sich der Benutzer besorgt.
- Ein Plattenspieler ist zudem aus US-A-4 602 631 bekannt. Ein Schaltmechanismus mit einem Einzelmotor zum wahlweisen Bewegen des Signalaufnehmerkopfes und den Plattenträger ist vorgesehen. Während der Plattenträger durch den Schaltmechanismus betätigt wird, ist der Signalaufnehmerkopf durch einen Regelmechanismus gegen eine Bewegung verriegelt.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Plattenspieler zu schaffen, welcher einen Einzelmotor zum Transportieren sowohl der Platte als auch der Aufnehmervorrichtung umfaßt und in welchem die Aufnehmervorrichtung während des Transportes der Platte an einem Ende ihres Bewegungsweges in Richtung des Zentrums der Platte oder in Richtung des Außenumfanges der Platte zurückgehalten werden kann.
- Die Erfindung besteht aus einem Plattenspieler, wie in Anspruch 1 aufgeführt. Der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert auf der US-A-4 602 631.
- Fig. 1 ist eine teilweise aufgebrochene, perspektivische Ansicht und zeigt den Gesamtaufbau eines Plattenspielers gemäß der Erfindung;
- Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Schlitten in einer plattenbeladenen Position und eine die Platte in Stellung haltende Klammer wiedergibt;
- Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die einen Aufnehmertransportmechanismus und eine Plattenantriebseinheit wiedergibt;
- Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die einen Getriebezug, der ein erstes Leistungsübertragungssystem bildet, und ein Triggerelement, das als ein Aufnehmerrückhalteelement dient, wiedergibt;
- Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die den Getriebezug mit der Klammer in abgenommener Position wiedergibt;
- Fig. 6 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die den Schlitten und die Anhebeelemente zeigt;
- Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Zahnstange und eine Rippe wiedergibt, die auf dem Schlitten ausgebildet sind;
- Fig. 8 ist eine Draufsicht des Schlittens;
- Fig. 9 ist eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht und zeigt den Schlitten in Eingriff mit Abstützelementen auf einem Chassis;
- Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, die ein System zum Übertragen einer Leistung von einem Antriebsrad auf den Plattentransportmechanismus, den Aufnehmertransportmechanismus und einen Klemmechnanismus wiedergibt, wobei die Darstellung teilweise aufgebrochen ist;
- Fig. 11 ist eine das gleiche zeigende Seitenvergrößerung;
- Fig. 12 ist eine Draufsicht derselben;
- Fig. 13 ist eine Draufsicht, die die Klammer auf dem Chassis wiedergibt;
- Fig. 14 (a), (b) und (c) sind jeweils eine perspektivische Ansicht, eine Draufsicht und eine Rückansicht eines Kurvengetriebes;
- Fig. 15 ist eine Seitenvergrößerung, die einen Bruchverhinderungsmechanismus wiedergibt;
- Fig. 16 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen den Bruchverhinderungsmechnismus bildenden Eingriffsabschnitt wiedergibt;
- Fig. 17 (a), (b) und (c) sind Rückansichten des Kurvengetriebes und eines fünften Zahnrades zum Darstellen der Betriebsweise eines Schlittenpositioniermechanismus;
- Fig. 18 und 19 sind Draufsichten, die die Betriebsweise eines Plattengrößen-Erfassungsmechanismus darstellen;
- Fig. 20 bis 24 sind Teildraufsichten, die einen Umstellvorgang für das erste und zweite Leistungsübertragungssystem wiedergeben;
- Fig. 25 bis 28 sind Teudraufsichten, die einen Aufnehmerrückhaltevorgang durch das Triggerelement wiedergeben;
- Fig. 29 und 30 sind teilweise aufgebrochene Seitenvergrößerungen und zeigen die Betriebsweise des Klemmechanismus; und
- Fig. 31 ist eine Draufsicht, die eine Aufnehmertransporteinheit und einen Plattentransportmechanismus wiedergibt, welche in einem herkömmlichen Plattenspieler enthalten sind.
- Mit Bezug auf Fig. 1 ist eine in der Vorderwand eines Plattenspielers ausgebildete Öffnung 83 mit einem Schlitten 26 versehen, der zum Auflegen einer Platte 81 in den Körper des Spielgerätes hinein und aus diesem heraus bewegbar ist. Innerhalb des Spielgerätekörpers, in Einwärtsrichtung von der Öffnung 83, sind eine Plattenantriebseinheit mit einem Plattenteller 8 und einem Wellenantriebsmotor 9, eine optische Aufnehmervorrichtung 1, ein Aufnehmertransportmechanismus, ein Klemmechanismus mit einer Klammer 10, ein Plattentransportmechanismus etc. vorgesehen.
- Wenn mit einer auf dem Schlitten 26 aufgelegten Platte 81 ein Plattenladebefehl gegeben wird, wird der Plattentransportmechanismus in Betrieb gesetzt, um die Platte und den Schlitten in dem Spielgerät zu plazieren. Danach arbeitet der Klemmechanismus so, daß er die Platte 81 auf dem Schlitten 26 abgesenkt und die Platte auf dem Plattenteller 8 festklemmt.
- Wenn die Platte 81 durch den Wellenantriebsmotor 9 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in Drehung versetzt wird, wird die Aufnehmervorrichtung 1 durch den Aufnehmertransportmechanismus radial zu der Platte transportiert, um Signale von der Platte 81 wiederzugeben.
- Der Aufbau und die Betriebsweise der Bauteile des Spielgerätes werden unten im Detail beschrieben.
- Mit Bezug auf Fig. 3 weist der unter einem Chassis 100 vorgesehene Wellenantriebsmotor 9 eine durch das Chassis 100 hindurch nach oben vorstehende Antriebswelle auf. Der Plattenteller 8 ist fest auf dem oberen Ende der Antriebswelle angebracht.
- Mit Bezug auf Fig. 10 ist eine mittig in dem Chassis 100 ausgebildete Öffnung 101 mit einem Paar Führungsschäften 2, 2 versehen, die sich parallel zu einer dem Drehtisch 8 diametralen Linie erstrecken. Die Aufnehmervorrichtung 1 ist auf den Schäften 2, 2 gleitend angebracht und wird durch diese so geführt, daß sie sich radial zu der Platte hin und her bewegt.
- Wie in Fig. 3 gezeigt wird, liegen sich an der Öffnung 101 des Chassis 100 zwei Paare von Einbaubereichen 3, 3 und 3, 3 gegenüber. Die Schäfte 2, 2 sind mit ihren gegenüberliegenden Enden an den Einbaubereichen festgelegt, und jeder erstreckt sich gleitend durch Bohrungen 4, 4 an jeder der gegenüberliegenden Seiten der Aufnehmervorrichtung 1 hindurch.
- An der Aufnehmervorrichtung 1 ist eine erste und eine zweite Zahnstange 5, 6 angebracht, die den Aufnehmertransportmechanismus bilden. Die erste Zahnstange 5 ist mit Schrauben an der Aufnehmervorrichtung 1 befestigt. Die zweite Zahnstange 6 ist auf der ersten zahnstange 5 in Eingriff mit dieser angeordnet und ist über einen spezifizierten Abstand längs zu dieser verschiebbar. Genauer ausgedrückt sind auf der ersten Zahnstange 5 ein Paar Vorsprünge Sa, Sa vorgesehen, welche jeweils einen Eingriffsabschnitt Sb mit einem vergrößerten Ende aufweisen, und ist die zweite Zahnstange 6 mit einem Paar von Schlitzen 6a, 6a ausgebildet, in welche jeweils der Vorsprung 5a eingreift, wobei der Eingriffsabschnitt Sb die Zahnstange 6 am Herausrutschen hindert. Wie in den Figuren 3 und 10 gezeigt wird, ist zwischen den zwei Zahnstangen 5, 6 zum Vorspannen der zweiten Zahnstange 6 gegenüber der ersten Zahnstange 5 nach links eine Feder 7 vorgesehen.
- Ein auf dem Chassis 100 angebrachter Motor 57 ist auf seiner Antriebswelle mit einem Antriebszahnrad 58 versehen, welches über ein erstes Zahnrad 59 auf dem Chassis 100 mit einem zweiten Zahnrad 60 operativ verbunden ist. Das zweite Zahnrad 60 hat einen kleinen Zahnradabschnitt 60a unterhalb eines mit dem ersten Zahnrad 59 kämmenden großen Zahnradabschnittes 60b. Der kleine Zahnradabschnitt 60a kämmt sowohl mit der ersten als auch mit der zweiten Zahnstange 5, 6, wie in Fig. 10 zu sehen, um die Aufnehmervorrichtung 1 zu transportieren.
- Da die zweite Zahnstange 6 durch die Feder 7 nach links vorgespannt ist, sind die Zähne der zweiten Zahnstange 6 ein wenig phasenverschoben gegenüber den Zähnen der ersten Zahnstange 5, mit dem Ergebnis, daß der mit den Zähnen der beiden Zahnstangen kämmende Zahn des Zahnradabschnittes 60a zwischen den Flächen dieser Zähne gehalten wird. Dies verhindert, daß der kleine Zahnradabschnitt 60a gegenüber den zwei Zahnstangen 5, 6 Bewegung hat und vermeidet folglich das Spiel, das erzeugt werden würde, wenn die Bewegungsrichtung der Aufnahmevorrichtung 1 verändert wird.
- Mit Bezug auf Fig. 3 ist auf dem Chassis 100 ein Anschlagelement 77 so angebracht, daß ein Ende der ersten Zahnstange 5 mit diesem in Kontakt kommt, um die Bewegung der Aufnehmervorrichtung 1 in Richtung des Plattentellers 8 zu begrenzen. In der Nähe des Anschlagelementes 77 ist ein Schalter 78 angeordnet, um die Ankunft der Aufnehmervorrichtung 1 an der Position zu erfassen, an der die Wiedergabe der aufgezeichneten Signale beginnt, nachdem sie sich ein wenig vom innersten Plattenabschnitt aus zum äußeren Umfang der Platte hin bewegt hat, wie später beschrieben wird.
- Wie in Fig. 3 zu sehen ist, hat die zweite Zahnstange 6 an ihrem inneren Ende einen zahnlosen Abschnitt und eine den Aufnehmerrückhaltemechanismus bildende Triggerzahnstange 6b, wie später zu beschreiben ist.
- Mit Bezug auf Fig. 2 wird die auf dem Schlitten 26 getragene Platte 81 an ihrem zentralen Bereich durch die Klammer 10, welche auf dem Chassis 100 vorgesehen ist, in Kontakt mit dem Plattenteller 8 gepreßt.
- Wie in Fig. 5 zu sehen ist, hat die Klammer 10 ein Paar Drehzapfen 11, 11, die von den jeweiligen Seiten ihres Basisendes vorstehen und durch ein Paar Lager 17, 18 auf dem Chassis 100 drehbar abgestützt sind. Die Klammer 10 hat eine Preßplatte 10a, die auf der Unterseite ihres freien Endes drehbar angebracht ist und dem Plattenteller 8 für eine Preßkontakt mit der Plattenoberseite gegenüberliegt.
- Ein von dem Basisende der Klammer 10 nach unten vorstehender runder Vorsprung 12 weist an seinem unteren Ende einen Vorsprung 13 auf, der als ein angetriebenes Teil dient, wie unten beschrieben wird.
- Die Klammer 10 hat ferner Klemmbacken 14, 14, die von ihren jeweils gegenüberliegenden Seiten vorstehen und jeweils mit einem Stift 15 an ihrer Unterseite versehen sind. Wenn die Klammer 10 geschwenkt wird, drücken die Stifte 15 die unten zu beschreibenden Anhebeelemente 29 in den Schlitten zurück, was ein Absenken der durch die Anhebeelemente abgestützten Platte auf dem Schlitten zuläßt.
- Wie in den Figuren 4, 5 und 10 gezeigt, ist ein ganz allgemein L-förmiger Antriebshebel 19 zum Antreiben der Klammer 10 auf dem Chassis 10 vorgesehen. Ein Drehzapfen 20 auf dem Chassis 100 sitzt in einem an einem Zwischenabschnitt des Antriebshebels 19 ausgebildeten Loch 19b, um den Hebel 19 in einer zu dem Chassis 100 parallelen Ebene zu drehen. Der Hebel 19 ist mit einem Schlitz 21 für eine lose Einpassung des Vorsprunges 13 der Klammer 10 ausgebildet und ist durch eine Feder 23 gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt, welche sich zwischen einem Vorsprung 22 auf einem Endabschnitt des Chassis 100 und einem Eingriffsabschnitt 19a an einem dem Schlitz 21 näher liegenden Ende des Hebels erstreckt. Der Antriebshebel 19 hat einen von seinem anderen Ende nach unten vorstehenden und in das Kurvengetriebe 49 eingreiffähigen Nockenstößel 19c, was weiter unten zu beschreiben ist.
- Der Antriebshebel 19 bewegt sich mit der Drehung des Kurvengetriebes 49 hin und her, was später zu beschreiben ist. Wenn sich der Antriebshebel 19 zu dem Plattenteller 8 hin bewegt, wie in Fig. 29 zu sehen ist, wird die Klammer 10 um die Drehzapfen 11 herum gegen den Uhrzeigersinn bewegt, um dadurch die Preßplatte loa weg von dem Plattenteller 8, nach oben zu bewegen. In diesem Zustand wird die Platte 81 durch den später zu beschreibenden Plattentransportmechanismus in eine Position oberhalb des Plattentellers 8 gebracht. Der Antriebshebel 19 wird anschließend von dem Plattenteller 8 wegbewegt, wodurch die Klammer 10 im Uhrzeigersinn bewegt wird, was die Preßplatte loa zwingt, die Platte 81 nach unten in Kontakt mit dem Plattenteller 8 zu pressen, wie in Fig. 30 gezeigt wird. Das Kurvengetriebe 49 wird später beschrieben.
- Mit Bezug auf die Figuren 6 und 8 ist der Schlitten 26 mittig in einem kreisförmig ausgenommenen Bereich 27 zur Aufnahme der großen Platte ausgebildet. Der Ausnehmungsbereich 27 ist exzentrisch dazu mit einem Plattenträger 31 versehen, welcher mit einem Umfangsabschnitt der darauf anzuordnenden kleinen Platte 82 in Anlage kommen kann. Der Träger ist zum Außenumfang des Abschnitts 27 hin nach unten geneigt. Der Ausnehmungsabschnitt 27 des Schlittens hat eine Öffnung 28 mittig zu diesem zur Aufnahme des Plattentellers 8 und der Aufnehmervorrichtung 1. Um die Öffnung 28 herum ist der Ausnehmungsbereich 27 mit vier Löchern 30, 30, 30, 30, durch die die Anhebeelemente vorstehen können, und zwei Löchern 36, 36, in die die Klemmstifte 15 von oben eingreifen können, ausgebildet.
- Der Schlitten 26 ist unter seinen gegenüberliegenden Seiten mit einem Paar von Schwenkstangen 33, 33 versehen, die zwei Anhebeelemente 29, 29 und einen Stift 35 aufweisen, die alle nach oben vorstehen. Jede Schwenkstange 33 hat Drehzapfen 33a, 33a, die von ihren jeweiligen Enden vorstehen und durch Lager (nicht dargestellt) auf dem Schlitten 26 abgestützt sind, wodurch die Stange um die Drehzapfen herum drehbar ausgebildet ist. Eine um einen Vorsprung 34 auf der Stange 33 sitzende Spiralfeder 84 ist mit ihren gegenüberliegenden Enden an dem Schlitten 26 und der stange 33 angebracht, wodurch die Schwenkstange 33 so vorgespannt ist, daß die Anhebelemente 29 angehoben sind. Wenn die Stange 33 durch eine solche Vorspannung geschwenkt ist, stehen die Anhebeelemente 29, 29 auf der Stange 33 durch die entsprechenden Löcher 30, 30 hindurch bis auf ein spezifisches Niveau über den Schlitten 26 vor, wobei das Ende des Stiftes 35 durch das Loch 36 über die Oberfläche des Schlittens vorsteht.
- Demgemäß ist die Platte 81 durch die vier über die Oberfläche des Schlittens 26 vorstehenden Anhebeelemente 29 auf einem ein wenig über dem Plattenteller 8 liegenden Niveau horizontel abgestützt, wie in Fig. 9 gezeigt wird.
- Wenn die kleine Platte 82 auf dem Schlitten 26 in Auflage mit dem Plattenträger 31 angeordnet ist, wird die Platte ein wenig geneigt in Position gehalten. Zu diesem Zweck sind die beiden Anhebeelemente 29, 29, die näher zu der Öffnung 28 liegen, für einen Eingriff mit der Umfangskante der kleinen Platte am oberen Ende mit einem Auschnittsbereich 32 ausgebildet, wie in Fig. 6 zu sehen ist. Folglich kann die kleine Platte 82 durch die leicht geneigten beiden Anhebeelemente 29, 29 und den Träger 31 abgestützt werden.
- Mit Bezug auf die Figuren 3 und 4 sind vier Trägerelemente 24 zum Führen der Hin- und Herbewegung des Schlittens 26 auf dem Chassis 100 vorgesehen. Jedes der Trägerelemente 24 hat einen Vorsprung 24a zum Zurückhalten des Schlittens in einer Richtung rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung des Schlittens und einen Haken 24b zum Zurückhalten des Schlittens in bezug zur vertikalen Richtung. Die beiden in Richtung der Schlittenausfahrseite angeordneten Halteelemente 24 haben einander gegenüberliegende Anschlagelemente 25, 25 zum Begrenzen des Rückzugs der Anhebeelemente 29 der Schwenkstangen 33. Wie aus Fig. 9 zu ersehen ist, ist zwischen dem Anschlag 25 und der Stange 33 ein geringes Spiel ausgebildet.
- Wenn die Platte bei der Anordnung auf dem Schlitten 26 herabgedrückt wird, kommen die Schwenkstangen 33 in Berührung mit den Anschlägen 25 und werden an einer weiteren Bewegung gehindert, so daß die Anhebeelemente 29 auf dem spezifizierten Niveau über dem Schlitten verbleiben, ohne sich vollständig in den Schlitten zurückzuziehen. Demgemäß kann insbesondere die kleine Platte leicht positioniert werden, wenn sie auf den Schlitten aufgelegt wird.
- Wie in Fig. 7 gezeigt wird, ist der Schlitten 26 auf seiner einen Seite mit einer Zahnstange 38, die als ein angetriebener Abschnitt dient, und einer Rippe 37 versehen, die in das Trägerelement 24 auf dem Chassis 100 gleitend eingreifen kann. Wie in Fig. 8 gezeigt, treibt ein mit der Zahnstange 38 ständig kämmendes fünftes Zahnrad 63 während seiner Drehung den Schlitten 26 hin- und hergehend an.
- Unmittelbar bevor der Schlitten 26 das Ende seiner Bewegung in Richtung der in Fig. 2 gezeigten plattenbeladenen Seite erreicht, bewegt sich jede Schwenkstange 33 weg aus der Position, in welcher sie dem Anschlag gegenüberliegt. Wenn der Schlitten 26 das Wegende erreicht, ist die Stange 33 soweit bewegbar, bis sich die daraufliegenden Anhebeelemente 29 vollständig in den Schlitten 26 zurückgezogen haben.
- Wenn sich dementsprechend die Klammer 10 absenkt, um die Platte 81, wie in Fig. 30 zu sehen, festzuklemmen, kommen die Stifte 15 auf der Klammer 10 in Kontakt mit den in Fig. 6 gezeigten jeweiligen Stiften 35 auf den Schwenkstangen 33 und pressen ferner die Stifte 35 nach unten, wodurch die Stangen 33 gegen die Spiralfedern 34 geschwenkt werden. Folglich ziehen sich die vier Anhebeelemente 29 in den Schlitten 26 zurück, wodurch die durch die Anhebeelemente getragene Platte auf dem Plattenteller 8 abgesenkt wird und durch die Preßplatte 10a der Klammer 10 weiter gegen den Plattenteller 8 gepreßt wird.
- Die Drehung des durch den Motor 57 angetriebenen Antriebszahnrades 58 wird an das mit der Zahnstange 38 des Schlittens 26 in Kämmung liegenden fünften Zahnrades 63 durch ein erstes Leistungsübertragungssystem übertragen, welches das erste und zweite Zahnrad 59, 60, ein drittes Zahnrad 61, ein viertes Zahnrad 62 und das Kurvengetriebe 49 umfaßt, wie in den Figuren 5 und 11 zu sehen ist.
- Das erste Zahnrad 59 hat einen großen Zahnradabschnitt, der mit dem Antriebszahnrad 58 kämmt und einen kleinen Zahnradabschnitt, der mit dem großen Zahnradabschnitt 60b des zweiten Zahnrades 60 kämmt. Der große Zahnradabschnitt 60b kämmt ferner mit einem großen Zahnradabschnitt des dritten Zahnrades 61, welches einen kleinen Zahnradabschnitt in Kämmung mit einem Oberhälften-Zahnradsegment 62a des vierten Zahnrades 62 aufweist, wie in Fig. 10 zu sehen ist. Das vierte Zahnrad 62 hat ein Unterhälften-Zahnradsegment 62b in Kämmung mit der Oberhälfte eines Zahnradabschnittes 50 des Kurvengetriebes 49. Die Unterhälfte des Zahnradabschnittes 50 liegt in Kämmung mit einem unteren Zahnradabschnitt 63a des fünften Zahnrades 63. Das fünfte Zahnrad 63 hat einen oberen Zahnradabschnitt 63b, der mit der Schlittenzahnstange 38 käxnmt.
- Wie in Fig. 14(a) gezeigt, hat das Kurvengetriebe 49 den Zahnradabschnitt 50 an seinem äußeren Umfang. Wie in Fig. 14(b) gezeigt, weist die Oberhälfte des Zahnradabschnittes 50 über einen spezifizierten Bereich einen zahnlosen Teil 50a auf. Wie in Fig. 14(c) zu sehen, weist die Unterhälfte des Zahnradabschnittes 50 ebenfalls über einen spezifizierten Bereich einen zahnlosen Teil Sob auf. Die zahnlosen Teile 50a, 50B werden mit Bezug auf die Betriebsweise des Spielgerätes weiter beschrieben.
- Das Kurvengetriebe 49 hat auf seiner Oberfläche einen ersten Steg 51 und einen zweiten Steg 52, die konzentrisch zu dieser angeordnet sind, wie in Fig. 14(a) gezeigt. Der innerhalb des zweiten Steges positionierte erste Steg 51 ist mit einer Nockenfläche 51a ausgebildet, die für einen Gleitkontakt mit dem Nockenstößel 19c des Antriebshebels 19 ausgebildet ist. Die Nockenfläche 51a ist so geformt, daß sie sich allmählich dem Zentrum des Zahnrades 49 annähert, wenn das Zahnrad im Uhrzeigersinn gedreht wird. Der äußere, zweite Steg 52 umfaßt einen oberen Abschnitt 54 und einen unteren Abschnitt 53, der auf einem unteren Niveau positioniert ist und einen größeren Außendurchmesser aufweist als der obere Abschnitt 54. Wie in Fig. 14(b) zu sehen ist, ist der obere Abschnitt 54 des zweiten Steges mit einer halbkreisförmigen Nockenfläche 54a ausgebildet, die nach innen gekrümmt ist. Der untere Abschnitt 53 des zweiten Steges 52 weist über einen spezifizierten Bereich einen Zahnungsteil 53a auf. Die Phasenbeziehung der Nockenflächen 51a, 54a und des Bereichs des Zahnungsteiles 53a wird später mit Bezug auf die Betriebsweise des Spielgerätes beschrieben.
- Wie in Fig. 10 zu sehen ist, ist der Nockenstößel 19c des Antriebshebels 19 in einem solchen Gleitkontakt mit dem ersten Steg 51 des Kurvengetriebes 49, daß der Antriebshebel 19 durch Drehung des Kurvengetriebes 49 gegen die Feder 23 gewegt wird.
- Ein Nockenstößel 45 eines Sensorhebeis 39 liegt zum Detektieren der Größe der Platte in Gleitkontakt mit dem oberen Abschnitt 54 des zweiten Steges 52 des Kurvengetriebes 49, wie später beschrieben wird.
- Wie in Fig. 14(c) zu sehen ist, ist ein kreisbogenförmiger Steg 55 auf dem Boden des Kurvengetriebes 49, innerhalb des gleichen Bereiches und über den gleichen Bereich ausgebildet, wie der zahnlose Teil SOB. Der Boden ist ferner mit einem Vorsprung 56 ausgebildet, der sich radial zu dem Zahnrad innerhalb des Steges 55 erstreckt. Bei Beendigung des Ausfahrens des Schlittens, schaltet der Vorsprung 56 einen Schalter 85 ein, der an einem Endabschnitt des Chassis 100 angeordnet ist, wie in Fig. 4 gezeigt, wodurch die Beendigung des Ausfahrens des Schlittens erfaßt wird, wie später beschrieben wird.
- Die Drehung des Antriebszahnrades 58 wird auf den kleinen Zahnradabschnitt 60a des zweiten Zahnrades 60, das mit der ersten und der zweiten Zahnstange 5, 6 auf der Aufnehmervorrichtung 1 kämmt, über ein zweites Leistungsübertragungssystem übertragen, welches das erste Zahnrad 59 und den großen Zahnradabschnitt 60b des zweiten Zahnrades 60 umfaßt, wie in den Figuren 3 bis 5 und Figur 10 gezeigt.
- Mit Bezug auf die Figuren 4, 10 und 11 ist zwischen dem Kurvengetriebe 49 und der ersten und der zweiten Zahnstange 5, 6 auf der Aufnehmervorrichtung 1 ein Triggerelement 64 vorgesehen und wird durch einen Stift 65 auf dem Chassis 100 drehbar abgestützt. Das Triggerelement 64 ist an seinem oberen Ende mit einem Triggerzahnrad 70 ausgebildet, das mit der Triggerzahnstange 6b am inneren Ende der zweiten Zahnstange 6 kämmen kann. Von dem unteren Ende des Triggerelementes 64 steht eine Sektorzunge 68 vor, die mit dem unteren Bereich des zweiten Steges 52 des Kurvengetriebes 49 in Eingriff kommen kann und mit einer Zahnung 69 entlang ihrer Außenkante ausgebildet ist. Das Triggerelement 64 weist einen Haken 66 auf, der von seinem Mittelbereich vorsteht. Wie in Fig. 4 und 12 gezeigt, ist eine Feder 67 zum Vorspannen des Triggerelementes 64 gegen den Uhrzeigersinn zwischen dem Haken 66 und einem Vorsprung 86 auf dem Chassis 100 vorgesehen.
- Mit Bezug auf Fig. 20 ist, wenn das erste Leistungsübertragungssystem vom ersten Zahnrad 59 bis zum fünften Zahnrad 63 arbeitet, um die Platte zu transportieren, das Triggerelement 64 an einem Ende seiner Zunge 68 in Gleitkontakt mit dem unteren Bereich 53 des zweiten Steges des Kurvengetriebes 49 und wird durch die Feder 67 davor zurückgehalten, sich im Uhrzeigersinn zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das Triggerzahnrad 70 des Triggerelementes 64 in Kämmung mit der Triggerzahnstange 6b der zweiten Zahnstange 6, spannt die zweite Zahnstange 6 nach rechts gegen die Feder 7 vor und erlaubt deshalb der Feder 7, die erste Zahnstange 5 mit ihrer Rückstellkraft nach rechts vorzuspannen. Folglich wird die Aufnehmervorrichtung 1 am Ende ihrer Bewegungsbahn zum Plattenteller 8 hin zwangsweise von einer Bewegung zurückgehalten.
- In diesem Zustand dreht sich das Kurvengetriebe 49 im Uhrzeigersinn, vorausgesetzt, daß die Zustände der Figuren 21 und 22 und dann der Zustand von Fig. 23 vorliegt, in welchen der Zahnungsteil 53a des unteren Bereichs 53 des zweiten Steges des Kurvengetriebes 49 in Eingriff mit der Zahnung 69 der Zunge 68 des Triggerelementes 64 kommt, um das Triggerelement 64 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, wodurch das Triggerzahnrad 70 die Triggerzahnstangen 6b so antreibt, daß sich die zweite Zahnstange 6 nach links bewegt, wie in Fig. 24 gezeigt wird.
- Während des Wechseis vom Zustand aus Fig. 22 in den Zustand aus Fig. 24 drehen sich das Triggerelement 64 und die damit kämmende zweite Zahnstange 6, welche durch die Federn 67, 7 vorgespannt sind, gegen den Uhrzeigersinn bzw. bewegen sich mit der Drehung des Kurvengetriebes 49 nach links, mit dem Ergebnis, daß die zweite Zahnstange 6 mit dem kleinen Zahnradbereich 60a des zweiten Zahnrades 60 in kämmenden Eingriff gelangt.
- Die nachfolgende Drehung des kleinen Zahnradbereiches 60a bewegt die erste und die zweite Zahnstange 5, 6 weiter nach links, und beide Zahnstangen 5, 6 kämmen mit dem Zahnradbereich 60a.
- Mit dem Beginn der Kämmung liegt der zahnlose Teil 50a des Zahnradbereiches 50 des Kurvengetriebes 49 gegenüber dem vierten Zahnrad 62, und der Zahnradbereich 50 ist aus dem kämmenden Eingriff mit dem vierten Zahnrad 62 gebracht, wodurch die Drehung des Kurvengetriebes 49 und des fünften Zahnrades 63 nicht fortgesetzt wird, um dadurch den Transport des Schlittens zu stoppen.
- Mit Bezug auf Fig. 25 treibt danach der kleine Zahnradbereich 60a des zweiten Zahnrades 60 die erste und die zweite zahnstange 5, 6 an, um die Aufnehmervorrichtung 1 zur Wiedergabe von Signalen entlang der Schäfte 2, 2 zu bewegen.
- Bei Beendigung der Signaiwiedergabe dreht sich der kleine Zahnradbereich 60a des zweiten Zahnrades 60 im Uhrzeigersinn und bewegt dabei die Aufnehmervorrichtung 1 zum Ende seiner Bewegungsbahn in Richtung des Plattentellers 8, wie in Fig. 26 gezeigt wird. Wenn die Aufnehmervorrichtung 1 das Bahnende erreicht hat, kämmt der Zahnradbereich 60a nur mit der zweiten Zahnstange 6.
- Eine weitere Drehung im Uhrzeigersinn des kleinen Zahnradbereiches 60a treibt die zweite Zahnstange 6 nach rechts gegen die Feder 7, wie in Fig. 27 gezeigt wird. Mit dieser Bewegung beginnt die Triggerzahnstange 6a damit, wieder mit dem Triggerzahnrad 70 des Triggerelementes 64 zu kämmen, wodurch das Triggerelement 64 ein wenig im Uhrzeigersinn angetrieben wird. Folglich beginnt das Kurvengetriebe 49 damit, gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, wodurch sein Zahnradabschnitt 50 in kämmenden Eingriff mit dem in Drehung befindlichen Zahnrad 62 gebracht wird, wie in Fig. 23 gezeigt wird.
- Der kleine Zahnradbereich 60a wird danach aus dem kämmenden Eingriff mit der zweiten Zahnstange 6 gebracht, während die Drehung des zweiten Zahnrades 60 über das dritte Zahnrad 61, das vierte Zahnrad 62, den Zahnungsteil 53a des Kurvengetriebes 49 und das Triggerelement 64 auf die Triggerzahnstange 6b der zweiten Zahnstange 6 übertragen wird.
- Wenn der Zahnungsteil 53a des Kurvengetriebes 49 aus der Kämmung mit der Zahnung 69 des Triggerelementes 64 kommt, wobei die Zunge 68 in Kontakt mit der Umfangsfläche des unteren Bereichs 53 des Kurvengetriebes 49 gebracht ist, wird die Drehung des Kurvengetriebes 49 nicht weiter auf das Triggerelement 64 übertragen, so daß die zweite Zahnstange 6 stoppt. In diesem Zustand ist das Triggerelement 64 durch die Rückstellkraft der Feder 7 gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt, während das Triggerelement 64 durch den Kontakt der Zunge 68 mit dem unteren Bereich 53 des Kurvengetriebes 49 in der in Fig. 28 gezeigten Position verriegelt ist.
- Somit wird die Aufnehmervorrichtung 1 während des Plattenfestklemmvorganges und des Plattentransportvorganges durch die Kraft der Feder 7 in ihrem zusammengedrückten Zustand vor einer Bewegung am Ende seiner Bewegungsbahn zum Plattenteller 8 hin zurückgehalten.
- Der vorerwähnte Schalter 85 und ein Anschlag 79 sind an einem Endbereich des Chassis 100 vorgesehen. Der Schalter 85 dient dazu, die Drehung gegen den Uhrzeigersinn des Kurvengetriebes 49 zu begrenzen, wie später beschrieben, während der Anschlag 79 die Drehung im Uhrzeigersinn des Kurvengetriebes 49 begrenzt.
- Ob die auf dem Plattenteller 8 festgeklemmte Platte einen großen Durchmesser oder einen kleinen Durchmesser hat, wird dementsprechend festgestellt, ob ein Schalter 40 auf dem Chassis 100 durch den vorerwähnten Sensorhebel 39, der durch einen Drehzapfen 46 auf dem Chassis 100, wie in den Figuren 4 und 10 zu sehen, drehbar gelagert ist, eingeschaltet ist. Der Sensorhebel 39 hat ein Loch 43 mit einem durch dieses hindurchgeführten Drehzapfen 46, einen Vorsprung 41, der so ausgebildet ist, daß er die Umfangskante der Platte auf dem Plattenteller berührt, wenn der Hebel 39 geschwenkt wird, ein Betätigungsteil 42, daß so ausgebildet ist, daß es den Schalter 40 berührt, und einen Nockenstößel 45 in Gleitkontakt mit dem oberen Bereich 54 des Kurvengetriebes 49. Eine Feder 48 erstreckt sich zwischen einem Haken 44 an dem Basisende des Hebels 39 und einem Haken 47 auf dem Chassis 100, um den Sensorhebel 39 gegen den Uhrzeigersinn vorzuspannen. Demgemäß beschränkt der Gleitkontakt des Nockenstößels 45 mit dem oberen Bereich 54 des Kurvengetriebes 49 die Schwenkbewegung des Hebels 39. Wenn die Nockenfläche 54a dem Nockenstößel 45 bei der Drehung des Kurvengetriebes 49 gegenüberliegt, bewegt sich der Sensorhebel 39 unter der Wirkung der Feder 48 gegen den Uhrzeigersinn.
- Wenn der Schlitten 26 sich in der in Fig. 13 gezeigten plattenentladenen Position befindet und während sich der Schlitten in Bewegung befindet, bleibt der Vorsprung 41 des Sensorhebeis 39 in einer von der Zahnstange 38 des Schlittens 26 entfernten Position, wodurch der Schlitten 26 störungsfrei transportierbar ist.
- Wenn der Schlitten 26 mit der vollständig in Position festgeklemmten Platte in die plattenbeladene Position gebracht ist, wie in Fig. 18 gezeigt wird, liegt die Nockenfläche 54a des Kurvengetriebes 49 gegenüber dem Nockenstößel 45 des Sensorhebels 39. Wenn die Platte auf dem Plattenteller 8, wie bei 81 angedeutet, groß ist, kommt der Vorsprung 41 des Sensorhebeis 39 in Kontakt mit der Kante der Platte 81, unterbricht die Bewegung gegen den Uhrzeigersinn des Hebels 39 und hält das Betätigungsteil 42 außer Druckkontakt mit dem Schalter 40.
- Falls andererseits die Platte auf dem Plattenteller 8 klein ist, wie in Fig. 19 bei 82 angedeutet, bewegt sich der Hebel 39 soweit, bis der Nockenstößel 45 in Kontakt mit der Nockenfläche 54a kommt, erlaubt dem Betätigungsteil 42, den Schalter 40 zu drücken und schaltet diesen ein.
- Folglich ist die Größe der Platte dementsprechend zu erfassen, ob der Schalter 40 ein- oder ausgeschaltet ist.
- Nachdem die Platte festgeklemmt wurde, dreht sich das Kurvengetriebe 49 weiter im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 24 gezeigt wird, erlaubt dem Nockenstößel 45 des Sensorhebeis 39 auf dem oberen Bereich 54 des zweiten Steges des Kurvengetriebes 49 aufzuliegen und den Hebel 39 in der Grenzposition seiner Bewegung im Uhrzeigersinn zu halten. Der Hebelvorsprung 41 stört deshalb nicht die Drehung der Platte.
- Falls der Schlitten während des Betriebes des Motors 57, z. B. während des Transportes des Schlittens aus dem einen oder anderen Grunde gezwungen wird anzuhalten oder zurückgestoßen wird, wird der Motor 57 und das Leistungsübertragungssystem übermäßig belastet, mit der wahrscheinlichen Folge, daß der Motor 57 oder das Getriebe oder dgl. zu Bruch geht. Demgemäß ist das vierte Zahnrade 62 mit einem Bruchverhinderungsmechanismus versehen, wie in Fig. 15 zu sehen ist. Das Oberhälftensegment 62a und das Unterhälftensegment 62b, die das vierte Zahnrad 62 bilden, sind unabhängig voneinander und sind jeweils durch eine Welle 71 auf dem Chassis 100 frei drehbar abgestützt. Mit Bezug auf Fig. 16 hat jedes der Zahnradsegmente 62a, 62b, eine Zentralbohrung 75, damit die Welle 71 sich durch diese hindurch erstrecken kann, einen Zahnungsbereich 73 auf ihrem Außenumfang und einen Eingriffsbereich für einen Eingriff mit dem anderen Zahnradsegment. Der Eingriffsbereich hat Stege 74a und Nuten 74b, die sich von dem Drehzentrum radial nach außen erstrecken und abwechselnd in einem spezifizierten Abstand mit dazwischen ausgebildeten Schrägen 74c angeordnet sind.
- Mit Bezug auf Fig. 15 ist eine auf dem Chassis 100 angebrachte Blattfeder 72 mit einem Ende an dem Chassis 100 befestigt und trägt mit dem anderen Ende ein niederdrückendes Teil 72b in Druckkontakt mit dem oberen Ende der Welle 71. Die Blattfeder 72 wird mit einer Einstellschraube 72a nach unten gepreßt. Demgemäß kann der durch das niederdrückende Teil 72b auf die Welle 71 ausgeübte Druck durch Drehen der Einstelischraube 72a geregelt werden.
- Während einer normalen Leistungsübertragung drehen die zwei Zahnradsegmente 62a, 62b zusammen in Eingriff miteinander, während, falls die zu übertragende Leistung über einen vorbestimmten Wert ansteigt, die Schrägen 74c der Zahnradsegmente wie Nocken wirken und die Stege 74a eines der Zahnradsegmente aus den Nuten 74b des anderen Segmentes so verschieben, daß sich das obere Segment 62a gegen die Blattfeder 72 aus dem Eingriff mit dem unteren Segment 62b abhebt, gefolgt durch ein wiederholtes Eingreifen und Ablösen zwischen den Stegen 74a und Nuten 74b.
- Der Mechanismus begegnet daher dem Bruch des Motors 57 aufgrund eines anormalen Anstiegs der Belastung bzw. dem Bruch der Zahnräder und des Leistungsübertragungssystems.
- Die Eingriffsbereiche der Zahnradsegmente können durch ein Paar Reibungskupplungsflächen ausgebildet sein, welche eine geeignete Reibungskraft aufweisen.
- Wenn der Schlitten 26 in die in Fig. 2 gezeigte plattenbeladene Position gebracht worden ist, wird der Schlitten 26 in dieser Position durch einen Schlittenpositioniermechanismus verriegelt, welcher, wie in den Figuren 17 (a), (b) und (c) zu sehen ist, ein elastisches Teil 76 und den vorerwähnten kreisbogenförmigen Steg 55 auf der Bodenfläche des Kurvengetriebes 49 umfaßt.
- Während des Transportes des Schlittens 26 dreht sich das fünfte Zahnrad 63 mit der Drehung des Kurvengetriebes 49. In diesem Zustand befindet sich der Steg 55 von dem elastischen Teil 76 entfernt und erlaubt dem elastischen Teil 76, sich frei zu drehen, wie in Fig. 17 (a) zu sehen ist. Nachfolgend, unmittelbar vor der Beendigung des Transportes des Schlittens, kommt der Steg 55 in Kontakt mit dem freien Ende 76 (a) des elastischen Teiles 76, wie in Fig. 17 (b) zu sehen ist. Bei Beendigung des Transportes des Schlittens, wie in Fig. 2 zu sehen ist, wobei das innere Ende des Schlittens 26 in Berührung mit den Sockeln 16, 16 auf dem Chassis 100 liegt, gerät die Unterhälfte des Zahnradbereichs 50 des Kurvengetriebes 49 aus dem kämmenden Eingriff mit dem unteren Zahnradbereich 63 (b) des fünften Zahnrades 63, und der zahnlose Teil 50 (b) des Zahnradbereiches 50 liegt dem oberen Zahnradbereich 63 (b) des fünften Zahnrades 63 gegenüber.
- Das Kurvengetriebe 49 setzt seine Drehung danach fort, wodurch der Steg 55 auf dem Kurvengetriebe 49 gezwungen wird, das nachgebende Zahnrad 63 elastisch zu verformen und die äußere Umfangsfläche des Steges 55 in Gleitkontakt mit dem freien Ende 76 (a) des verformten elastischen Teils 76 zu halten, wie in Fig. 17 (c) gezeigt wird.
- Folglich ist das fünfte Zahnrad 63 durch die Rückstellkraft des verformten elastischen Teils 76 derart vorgespannt, daß es in Transportrichtung des Schlittens dreht, wie durch eine gebrochene Linie in der Zeichnung angedeutet ist, wodurch der Schlitten 26 ebenso vorgespannt und in der in Fig. 2 gezeigten plattenbeladenen Position gehalten wird.
- Somit wird der Schlitten während des Klemmvorganges bzw. während der Wiedergabe von Signalen in dieser Position gehalten.
- Ein Betriebsablauf des Plattenspielgerätes wird unten beschrieben.
- Wenn sich der Schlitten 26 in seiner ausgefahrenen Position befindet, wenn er, wie in Fig. 1 gezeigt, aus dem Behälterkörper nach außen vorsteht, befinden sich das erste und das zweite Leistungsübertragungssystem und der vorhergehende Mechanismus in dem in Fig. 20 gezeigten Zustand. Genauer gesagt wird der Antriebshebel 19 durch den Kontakt des Nokkenstößels 19c mit dem ersten Steg 51 des Kurvengetriebes 49 in seiner im Uhrzeigersinn gegen die Feder 23 gedrehten Position gehalten. Demgemäß wird die Klammer 10 mit ihrem durch den Antriebshebel 19 angetriebenen Vorsprung außer Klemmzustand gehalten, wie in Fig. 29 zu sehen ist.
- Der Sensorhebel 39 wird in seiner im Uhrzeigersinn gegen die Feder 48 bewegten Position gehalten, da sich der Nockestößel in Kontakt mit der Umfangsfläche des oberen Bereichs 54 des zweiten Steges des Kurvengetriebes 49 befindet. Das Triggerzahnrad 70 auf dem den Aufnehmerrückhaltemechanismus bildenden Triggerelement 64 kämmt mit der Triggerzahnstange 6b, und die Aufnehmervorrichtung 1 wird durch die Rückstellkraft der Feder 7 am Bahnende seiner Bewegung in aller nächster Nähe zum Plattenteller 8 zurückgehalten.
- Wenn der Motor 57 gestartet wird, wird mit dem Antrieb des ersten Zahnrades 59 im Uhrzeigersinn das fünfte Zahnrad 63 durch den Getriebezug 60, 61, 49 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, um den Schlitten 26 in die Laderichtung zu transportieren. Während dieser Bewegung befindet sich der kleine Zahnradbereich 60a in Leerlaufdrehung, da er sich außer Eingriff mit der ersten und zweiten Zahnstange 5, 6 befindet, die an der Aufnehmervorrichtung 1 angebracht sind. Weiter befinden sich während der Bewegung der Antriebshebel 19, der Sensorhebel 39 und das Triggerelement 64 in Gleitkontakt jeweils mit dem ersten Steg 51, dem oberen Bereich 54 des zweiten Steges und dem unteren Bereich 53 des zweiten Steges des Nockengetriebes 49 und verbleiben deshalb in Ruhestellung.
- Wenn das Nockengetriebe 49 zu der in Fig. 21 gezeigten Position gedreht worden ist, liegt der zahnlose Teil sob des Nockengetriebes 49 gegenüber dem unteren Zahnradbereich 63a des fünften Zahnrades 63, wie bereits ausgeführt, und der Schlittenpositioniermechanismus funktioniert derart, daß er den Schlitten bei Beendigung des Transportes des Schlittens verriegelt.
- Während sich das Kurvengetriebe 49 in fortlaufender Drehung befindet, gerät die Nockenfläche 51a des ersten Steges 51 in Gleitkontakt mit dem Nockenstößel 19c des Antriebshebels 19, wie in Fig. 22 zu sehen ist. Der Antriebshebel 19 kann daher durch die Feder 23 gegen den Uhrzeigersinn bewegt werden, um die Klammer 10 abzusenken, wie in Fig. 30 gezeigt wird. Dies zwingt die Stifte 15, 15 auf der Klammer 10 dazu, die Stifte 35, 35 auf den in Fig. 6 gezeigten Schwenkstangen 33, 33 herabzudrücken, um dadurch die vier Anhebeelemente 29 in den Schlitten 26 zurückzuziehen. Folglich wird die Platte auf dem Schlitten auf den Plattentel-1er 8 abgesenkt und durch die Preßplatte loa darauffestgeklemmt.
- Nachdem die Platte vollständig festgeklemmt worden ist, dreht sich das Kurvengetriebe 49 weiter im Uhrzeigersinn und bringt die Nockenfläche 54a ihres zweiten Steges 52 in eine gegenüberliegende Beziehung zu dem Nockenstößel 45 des Sensorhebeis 39. Dies erlaubt der Feder 48, den Sensorhebel 39 gegen den Uhrzeigersinn zu bewegen. In Übereinstimmung mit der Position, in welche der Hebel 39 (Betätigungsteil 42) auf diese Weise bewegt wird, wird der Schalter 40 eingeschaltet oder bleibt ausgeschaltet, wodurch die Größe der Platte erfaßt wird. In Übereinstimmung mit der auf diese Weise erfaßten Größe, wird die Bewegungsbahn der Aufnahmevorrichtung nachfolgend gesteuert.
- Ungefähr gleichzeitig mit der Erfassung der Plattengröße kämmt der Zahnungsteil 53a des zweiten Steges des Kurvengetriebes 49 mit der Zahnung 69 auf der Zunge 68 des Triggerelementes 64. Mit der Bewegung des oben erwähnten Triggerelementes 64 gegen den Uhrzeigersinn, wird auch die zweite Zahnstange 6 der Wirkung der Feder 7 unterzogen. Folglich bewegt sich die zweite Zahnstange 6 nach links. Dies bringt die zweite Zahnstange 6 in einen kämmenden Eingriff mit dem kleinen Zahnradbereich 60a des zweiten Zahnrades 60, wie in Fig. 24 zu sehen ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die Drehung des Kurvengetriebes 49 nicht fortgesetzt, da der zahnlose Teil 50a des Zahnrades 49 gegenüber dem vierten Zahnrad 62 liegt.
- Folglich bewegt die Drehung des kleinen Zahnradbereiches 60a des zweiten Zahnrades 60 die Aufnehmervorrichtung 1 ein wenig nach links, woraufhin der Schalter 78 ausgeschaltet wird, um den Motor 57 abzuregen.
- Das Kurvengetriebe 49 in Ruhestellung, wie in Fig. 24 zu sehen ist, wird der Kraft im Uhrzeigersinn der Feder 67 über das Triggerelement 64 ausgesetzt, mit dem Ergebnis, daß der Vorsprung 56 auf dem Boden des Kurvengetriebes 49 gegen den Anschlag 79 auf dem Chassis 100 gedrückt und dadurch verriegelt wird.
- In Antwort auf einen Wiedergabebefehl, der dem Spielgerät durch das Ausschalten des Schalters 78 gegeben wird, arbeitet die Aufnehmervorrichtung 1 derart, daß ein Laserstrahl auf die Platte projiziert wird und das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Platte durch Erfassung des von der Platte, falls vorhanden, reflektierten Lichtes erfaßt wird. Falls das Nichtvorhandensein der Platte erfaßt wird, wird das Spielgerät in einen Stoppmodus gesetzt, falls dagegen das Vorhandensein einer Platte erfaßt wird, wird der Wellenantriebsmotor 9 für die Platte der erfaßten Größe in Betrieb gesetzt. Wenn die Platte groß ist und deshalb ein großes Trägheitsmoment hat, wird das Steuersystem für den Antriebsmotor 9 auf einen großen Faktor eingestellt, falls dagegen die Platte einen kleinen Durchmesser hat, wird das Steuersystem auf einen kleinen Faktor eingestellt. Die Aufnehmervorrichtung 1 wird dann ein wenig zum Zentrum der Platte hin bewegt, um die Aufnehmervorrichtung zu veranlassen, eine T.O.C. (Tabelle von Inhalten) von dem inneren Umfangsbereich der Platte zu lesen. Signale werden dann basierend auf den Lesedaten in gewöhnlicher Weise wiedergegeben.
- Bei Beendigung der Signaiwiedergabe wird die Aufnehmervorrichtung 1 zu der in Fig. 24 gezeigten Position geschickt, wo die Aufnahmevorrichtung mit eingeschaltetem Schalter 78 auf den nächsten Befehl wartet.
- Die Platte wird durch einen umgekehrten Vorgang zu dem obigen Vorgang entladen. Der Motor 57 dreht sich in einer entgegengesetzten Richtung zur Plattenladerichtung und treibt dabei die zweite Zahnstange 6 auf der Aufnehmervorrichtung 1 von der in Fig. 24 gezeigten Position nach rechts. Während dieser Bewegung kommt die Triggerzahnstange 6b der zweiten Zahnstange 6 in kämmenden Eingriff mit dem Triggerzahnrad 70 des Triggerelementes 64, wie in den Figuren 27 und 28 gezeigt wird, um das Kurvengetriebe 49 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Als Ergebnis kämmt der Getriebebereich 50 des Kurvengetriebes 49 mit dem vierten Zahnrad 62 und führt zu einer Drehung gegen den Uhrzeigersinn mit der Drehkraft vom Motor 57.
- Während dieser Bewegung funktioniert der Aufnehmerrückhaltemechanismus wie bereits ausgeführt und verriegelt die Aufnehmervorrichtung 1 am Wegende seiner Bewegungbahn in Richtung des Plattentellers 8, wie in Fig. 21 gezeigt wird.
- Die Drehung des Kurvengetriebes 49 veranlaßt anschließend die Nockenfläche 51a ihres ersten Steges 51, den Antriebshebel 19 im Uhrzeigersinn zu bewegen, wodurch die Klammer 10 angehoben wird, wie in Fig. 29 zu sehen ist, um die Platte von der Klammer freizugeben.
- Das Kurvengetriebe 49 dreht sich danach weiter gegen den Uhrzeigersinn, wodurch das fünfte Zahnrad 63 in Fig. 10 im Uhrzeigersinn angetrieben wird, um das Zurückfahren des Schlittens zu beginnen.
- Bei Beendigung des Zurückfahrens des Schlittens schaltet der Vorsprung 56 auf der Bodenfläche des Kurvengetriebes 49 den Schalter 85 auf dem Chassis 100 ein. Der Motor 57 wird in Antwort auf ein Signal von dem Schalter abgeregt.
- Gemäß der oben beschriebenen, vorliegenden Erfindung, können der Schlitten, die Klammer und die Aufnehmervorrichtung durch einen Einzelmotor in reibungsfreiem Ablauf gesteuert werden, während die Aufnehmervorrichtung in Ruhestellung vor einer Bewegung an einem Ende ihrer Bewegungsbahn zurückgehalten werden kann, auch falls sie z. B. einem Ruck oder einer Erschütterung von außen unterworfen wird. Somit ist die Position der Aufnehmervorrichtung genau steuerbar.
- Ferner sind die auf dem Chassis vorgesehenen Mechanismen, wie beispielsweise der Positioniermechanismus zum Vernegeln des Schlittens in der plattenbeladenen Position, der Mechanismus zum Erfassen der Größe der auf dem Plattentel-1er festgeklemmten Platte und der Mechanismus zum Einstellen der die Platte tragenden Anhebeelemente auf einem spezifischen Niveau, alle von einfacher Konstruktion und sind deshalb dazu nützlich, das Plattenspielgerät klein und leicht auszubilden.
- Die Bauteile des vorliegenden Spielgerätes sind im Aufbau nicht auf jene der vorstehenden Ausführungsformen begrenzt, sondern können natürlich durch einen Fachmann verschieden modifiziert werden, ohne den Erfindungsgedanken, wie er in den beigefügten Ansprüchen ausgedrückt ist, zu verlassen.
- Zum Beispiel kann die Aufnehmervorrichtung, wenn sie sich am anderen Ende der Bewegungsbahn in Richtung des äußeren Umfanges der Platte in Ruhestellung befindet, ebenso davor zurückgehalten werden, sich an diesem Ende der Bahn zu bewegen.
Claims (5)
1. Plattenspieler mit:
einem Wellenantriebsmotor (9) zum drehbaren Antrieb einer
Platte (81) und
einem Einzelmotor (57), der auf einem Chassis (100)
gelagert ist und jeweils mit einem Plattentransportmechanismus
und einem Aufnahmetransportmechanismus (5, 6) über erste
(59, 60, 61, 62, 49, 65) bzw. zweite (59, 60)
Leistungsübertragungs systeme gekoppelt ist,
einer ersten diskontinuierlich arbeitenden
Leistungsübertragungsvorrichtung (49, 501 50a), die in dem ersten
Leistungsübertragungssystem inkorporiert ist, um
Leistungsübertragung nur während des Transports der Platte (81)
durchzuführen, aber keine Leistungsübertragung während des
Transports einer Aufnahmevorrichtung (1) durchzuführen,
einer zweiten diskontinuierlich arbeitenden
Leistungsübertragungsvorrichtung (49, 50, 50b), die in dem zweiten
Leistungsübertragungssyc;tem inkorporiert ist, um während des
Transports der Platte (81) keine Leistungsübertragung
durchzuführen, aber während des Transports der
Aufnahmevorrichtung (1) Leistungsübertragung durchzuführen, und
einem Aufnahmevorrichtungs-Rückhaltemechanismus (641 68,
70), der auf dem Chassis (100) gelagert ist( um die
Bewegung der Aufnahmevorrichtung (1) zurückzuhalten, wenn diese
das eine Ende ihres Bewegungsweges erreicht hat, an welchem
die Aufnahmevorrichtung (1) anzuhalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufnahmevcrrichtungs-Rückhaltemechanismus umfaßt:
einen Eingabeabschnitt (68, 69), der mit dem ersten
Leistungsübertragungssystem ungefähr dann verbindbar ist, wenn
die Aufnahmevorrichtung (1) das eine Ende ihres
Bewegungsweges erreicht, und
einen Ausgabeabschnitt (70, 65), der von einer ersten
Stellung in eine zweite Stellung zusammen mit der
Leistungsübertragung an dem Eingabeabschnitt bewegbar ist,
wobei der Ausgabeabschnitt von dem Aufnahmevorrichtungs-
Transportmechanismus in der ersten Stellung lösbar ist, und
wobei er mit dem Aufnahmevorrichtungs-Transportmechanismus
in der zweiten Stellung verbindbar ist, um die
Aufnahmevorrichtung (1) am Ende ihres Bewegungsweges aufzuhalten.
2. Plattenspieler gemäß Anspruch 1, bei dem der
Aufnahmevorrichtungs-Transportmechanismus ein von dem Einzelmotor
(57) drehbar angetriebenes Zahnrad (59) und eine Zahnstange
(5) umfaßt, die an der Aufnahmevorrichtung (1) befestigt
ist und mit dem Zahnrad (59) kämmen kann, und wobei der
Aufnahmevorrichtungs-Rückhaltemechanismus ein von dem
Chassis (100) getragenes Trägerelement (64) mit etnem Zahnrad
(69), das als Eingabeabschnitt dient, und mit einem
Triggerzahnrad (70), das als Ausgabeabschnitt dient, und
eine Triggerzahnstange (6b), die mit der Zahnstange (6)
über eine Feder (7) gekoppelt ist, und mit dem Triggerrad
(70) des Triggerelements (64) kämmen kann, umfaßt, wobei
das Triggerzahnrad (70) des Triggerelements (64)
gleichzeitig mit der Triggerzahnstange (6b) kämmen kann, wenn ein
Zahnradabschnitt (53a), der auf einen drehbarem Element des
ersten Leistungsübertragungssystems ausgebildet ist, mit
dem Eingabeabschnittszahnrad (69) des Trägerelements (64)
kämmt, um die Triggerzahnstange (6b) gegen die Feder (7)
anzutreiben, wobei die Aufnahmevorrichtung (1) vorgespannt,
und am Wegende gehalten wird, an welchem die
Aufnahmehaltevorrichtung (1) gehalten werden soll.
3. Plattenspieler gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem ein
Klammermechanismus auf dem Chassis (100) vorgesehen ist, um
die auf dem Plattenteller (8) angepreßte Platte (81) in
Preßkontakt mit dem Plattenteller (8) drehbar zu pressen
und wobei der Klammermechanismus umfaßt:
eine Klammer (10), die vom Chassis (100) getragen wird und
auf den Plattenteller (8) hin- und vom Plattenteller (8)
wegbewegt werden kann, Nockenmittel, die in dem ersten
Leistungsübertragungssystem enthalten sind, und Hebelmittel,
die die Klammer (10) mit den Nockenmittel koppeln, wobei
die Nockenmittel eine Nockenfläche (51a) zum Antrieb der
Hebelmittel nach Beendigung des Ladevorgangs der Platte
(81) haben, um die Klammer (10) hin zu dem Plattenteller
(8) abzusenken.
4. Plattenspieler gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei dem ein Schlittenpositionierungsmechanismus auf
dem Chassis (100) vorgesehen ist, um einen Schlitten (26)
in einer Ladeposition zu verriegeln, wobei der
Schlittenpositionierungsmechanismus umfaßt:
ein elastisches Element (76), das an einem Vorschubzahnrad
(63) vorgesehen ist, welches den
Plattentransportmechanismus bildet, und ein Betätigungselement (55), das mit dem
ersten Leistungsübertragungssystem gekoppelt ist, wobei das
Betätigungselement (55) in Kontakt mit dem elastischen
Element (76) bewegbar ist, um das elastische Element (76)
elastisch zu deformieren, wenn der Schlitten (26) in die
Ladeposition bewegt wird, und das verursacht, daß der Schlitten
(26) vorgespannt und in der Ladeposition durch die
rücktreibende Kraft des elastischen Elements gehalten wird.
5. Plattenspieler gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei dem ein Bruchverhinderungsmechanismus zumindest in
dem ersten Leistungsübertragungssystem inkorporiert ist, um
die Leistungsübertragung über dieses zu unterbrechen, wenn
die übertragende Leistung anormal ansteigt, wobei der
Bruchverhinderungsmechanismus umfaßt:
ein Paar oberer und Lnterer zahnradsegmente (62a, 62b), die
von einer Welle (71) auf dem Chassis (100) getragen werden,
und unabhängig voneinander drehbar sind, und eine
Blattfeder (72) 1 die auf dem Chassis (100) vorgesehen ist, um das
Anheben des oberen Zahnradsegments (62a) zu verhindern,
wobei das obere zahnradsegmet (62a) entgegen der Plattfeder
(72) aus dem Eingriff mit dem unteren zahnradsegment (62b)
gebracht werden kann, wenn die zu übertragende Leistung
anormal anwächst.
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