[go: up one dir, main page]

DE1219273B - UEberlastsicherung fuer an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeraete - Google Patents

UEberlastsicherung fuer an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeraete

Info

Publication number
DE1219273B
DE1219273B DEJ27636A DEJ0027636A DE1219273B DE 1219273 B DE1219273 B DE 1219273B DE J27636 A DEJ27636 A DE J27636A DE J0027636 A DEJ0027636 A DE J0027636A DE 1219273 B DE1219273 B DE 1219273B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
overload protection
plow
leg
protection device
double lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ27636A
Other languages
English (en)
Inventor
James Morkoski
Gerald G Ward
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Navistar Inc
Original Assignee
International Harverster Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Harverster Corp filed Critical International Harverster Corp
Publication of DE1219273B publication Critical patent/DE1219273B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/04Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
    • A01B61/044Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis
    • A01B61/046Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOIb
Deutsche KL: 45 a-61/04
Nummer: 1219 273
Aktenzeichen: J 27636 HI/45 a
Anmeldetag: 4. März 1965
Auslegetag: 16. Juni 1966
Die Erfindung betrifft eine Überlastsicherung für an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeräte, insbesondere Streichblechpflüge, deren Pflugkörper nach hinten oben ausschwenken, sobald die auf sie einwirkenden Kräfte den einstellbaren Widerstand von Federn übersteigen, wobei der Pflugkörper nach Überfahren des Bodenhindernisses selbsttätig wieder in seine Arbeitsstellung zurückfällt.
Wenn Pflüge dieser Art oder auch andere Bodenbearbeitungsgeräte in steinigen Böden eingesetzt sind, muß dafür Sorge getragen werden, daß der Pflug im Boden vorhandenen festen Hindernissen, hauptsächlich Steinen und Wurzeln, ausweichen kann, ohne daß Beschädigungen oder Zerstörungen an den im Boden arbeitenden Teilen des Pfluges eintreten können. Ebenso wichtig ist eine möglichst verzögerungsfreie Rückkehr des Pfluges in die Ausgangsstellung, nachdem das Hindernis überfahren wurde. Es sind Anordnungen mit Feder und Sperriegel bekannt, die nach Überfahren des Hindernisses den Pflug wieder in seine normale Arbeitslage bringen. Derartige Konstruktionen genügen trotz verschiedener Mängel gewöhnlich auch den Anforderungen, die bei auftretenden Hindernissen an die pendelnde Aufhängung gestellt werden.
Unter erschwerten Bedingungen jedoch, z.B. in Äckern mit starker Steinbelegung unter der Oberfläche, wird der Pflug häufig dazu neigen, ein bestimmtes Hindernis mit der Scharspitze anzunehmen, so daß eine senkrechte Komponente der dabei auftretenden Kraft ungünstig auf die Pflugsohle einwirkt und dabei insbesondere die Scharspitze so stark beanspruchen kann, daß diese beschädigt oder sogar abgebrochen wird.
Die Erfindung hat sich daher u. a. die Aufgabe gestellt, eine federnd und zugleich dämpfend wirkende Schwenkvorrichtung zu schaffen, die das ganze System und insbesondere die Scharspitze gegen solche Bodenkräfte schützt, die eine Beschädigung oder Zerstörung des Pfluges hervorrufen könnten. Erreicht wird dies durch zweckmäßige Anordnung von Federn, Gleitbahnen und Hebeln mit halbautomatischer Betätigung.
Die Erfindung bietet ferner eine Lösung für die Aufgabe, einen unter Einwirkung anomaler Bodenkräfte ausgeschwenkten Pflug weitgehend selbsttätig wieder in seine Ausgangs- bzw. Arbeitsstellung zurückzudrehen, nachdem das im Boden befindliche Hindernis gefahrlos überfahren wurde.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Mehrscharpflug mit der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Überlastsicherung für an Schlepper angebaute
Bodenbearbeitungsgeräte
Anmelder:
International Harvester Company, Chicago, JIl.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 11
Als Erfinder benannt:
James Morkoski, Clarendon Hills, JlL;
Gerald G. Ward, Naperville, JIl. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 9. März 1964 (350 240) -
F i g. 2 die teilweise geschnittene Seitenansicht einer Pflugeinheit in Normal- und Schwenkstellung,
Fig. 3 eine Rückansicht der Pflugeinheit nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 3.
An einem Pflugrahmen 10 mit Werkzeugträger 11 ist ein Traghohn 12 diagonal angeordnet. An diesem Hohn sind mehrere Grindel in Gruppen 13 mit je einem Streichblechpflug 14 angebracht. Die Grindelgruppe 13 besteht aus einem Oberteil IS, das durch Abstandsplatten gebildet wird, und einem Unterteil 16, das sich auf einem Lagerzapfen 17 zwischen den Abstandsplatten bewegt. Das Oberteil findet seine Fortsetzung in Platten 18, die wiederum starr am Tragrahmen 10 befestigt sind. Die Platten 18 bestehen aus Unterteilen 19 und den nockenförmigen Abschnitten 20.
In Nähe ihres Unterteils 16 sind die Platten 18 mit sich nach rückwärts öffnenden Rastkerben 21 versehen. Nockenblech 20 und Kerbe 21 wirken mit einem Gleitstift 22 im Oberteil 19 des Grindels zu-
609 579/1Ot
sammen, wobei sie den Pflug unter normalen Arbeitsbedingungen in seiner" Lage halten. An der Vorderkante der Plattenteile 19 sind Drehzapfen 23 in einem bogenförmigen Längsschlitz 24 der Platten 18 befestigt. Der Zapfen 23 trägt Hebel.25, die Teile von in seitlichem Abstand voneinander angeordnete Doppelhebel 26 sind, die sich um Zapfen 27 der Platte 18 drehen. Die anderen Arme 28 der Doppelhebel 26 sind an ihren Vorderkanten eingekerbt, so daß- sie eine Querstange 29 aufnehmen können. Die. Querstange ist durchbohrt, so daß die Stange 30 eines U-förmigen Bügels 31 gleitend hindurchgesteckt werden kann. Dabei durchdringt Teil 32 dieses Bügels eine Öffnung im oberen Teil der Platte 18.
An der Querstange 29 stützen sich zwei Scheiben 33 ab, welche die Bewegung der Druckfedern 34 begrenzen; die anderen Federenden werden in entsprechender Weise durch Scheiben 35, die mittels der Muttern36 einstellbar auf.Schraubenspindeln 30 gehalten werden, festgehalten. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, üben die Federn 34 einen Druck auf den Arm 28 des Hebels 26 aus, so daß der Stift 23 in einer Endlage des Längsschützes 24 gehalten wird. In dieser Stellung befindet sich auch der Pflug in normaler "Arbeitslage (gestrichelte Lage in F i g. 2). Sobald nun ein im Boden liegendes Hindernis von der Pflugsohle überfahren wird, entsteht eine nach oben gerichtete Kraft, wobei die Pflugsohle um den Lagerzapfen 23 in einer Weise nach oben schwenkt, wie dies in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist. Dabei bewegt sich die Pflugsohle zunächst nach rückwärts, bis der Stift 22 aus der Rastkerbe 21 herausgetreten ist (F i g. 4) und die Bodenkräfte den Pflug ausheben können. Dabei bewegt sich Gleitstift 22 auf der Nöckenkante 20, bis das Bodenhindernis überfahren ist. Das Zurückführen des Pfluges in seine Arbeitsstellung übernehmen die Federn 34.
Obwohl die beschriebene Ausweichbewegung genügen dürfte, um die Pflugspitze vor Beschädigung zu schützen, treten gelegentlich doch noch Beschädigungen oder Brüche auf, weil nämlich die Pflugspitze dazu neigt, über das Hindernis schräg nach oben wegzugleiten. Dabei können nach oben gerichtete Kräfte in solcher Größe auftreten, daß die Werkstoffestigkeit der Pflugspitze überschritten wird. Die dabei ausgeführte Bewegung des vorderen Pflugteils ist der im vorigen Abschnitt beschriebenen Ausweichbewegung entgegengesetzt.
Um das System von diesen auf die Pflugsohle wirkenden Bodenkräften zu entlasten, ist ein Gelenk 17 im Grindelteil 16 vorgesehen. Zu diesem Zweck ist ein Drehbolzen 37 vorhanden, der in der Ausnehmung 38 des Bleches 19 gehalten wird. Die Enden des Bolzens 37 tragen ein Paar Lenker 39, die einerends drehbar an der Stelle 40 des Hebels 26 angeordnet sind. Der doppelte Hebel 25 ist in einem gewissen Axialabstand vom Hebel 26 angeordnet und mit einer Buchse 41 verschweißt, die den Stift 27 trägt.
Die normalerweise auf die Pflugsohle wirkenden Zugkräfte sind nach rückwärts gerichtet, und wenn ein Bodenhindernis angefahren wird, entsteht eine nach unten gerichtete Kraftkomponente in Richtung der Scharspitze 39, wobei der auf das Gerät wirkende Schlag im allgemeinen vom Grindel aufgefangen wird. Dabei entsteht gleichzeitig eine Rückwärtsbewegung, soweit es der in der Ausnehmung 24 angeordnete Stift 23 zuläßt. Wenn der Stift 23 und das Grindel nach rückwärts ausschwenken, nehmen sie den Hebel 25 mit und bewegen den zweiarmigen. Hebel 26 und. damit die Feder 34, die bestrebt ist, den Stift 23 in seine Ausgangslage zurückzudrüeken. Wenn die Zugkräfte ausreichen, springt Stift 22 aus der Rastkerbe 21 heraus, so daß auch der Pflug ausschwenken kann. Dabei gleitet dann der Stift 22 zunächst über die Nockenkante 20 nach oben," bis er unter Einwirkung der Federn 34 schließlich in seine ursprüngliche Lage zurückgedrückt wird. Dieses Ausschwenken der Pflugsohle nach hinten oben im Uhrzeigersinn, um den Drehzapfen 23, schützt den Pflug im allgemeinen gegen gewisse Bodenhindernisse. Jedoch einigeBodenhindernisse sind so geformt, daß die Scharspitze zunächst über sie hinweggleitet. Ist dies der Fall, wirkt das gesamte Gewicht des angehängten Gerätes auf die Pflugspitze ein, die unter dieser Belastung verbogen oder abgebrochen werden kann. Um nun .solche Zerstörungswirkungen möglichst zu begrenzen, ist das Unterteil 16 des pflugtragenden» Grindels 13 auf dem Bolzen 17 drehbar gelagert. Wenn jetzt z. B. ein Stern die Scharspitze von unten trifft, wird eine lotrecht wirkende Kraft auf die Pflugsohle ausgeübt, wobei das Blech 16 entgegen dem Uhrzeigersinn in die in F i g. 2 dargestellte gestrichelte Lage ausweicht. Ein solches Ausschwenken des unteren Pflugträgers 16 unter Mitwirkung der Lenker 39 und des Hebels 26 bewirkt gleichzeitig ein erneutes Zusammendrücken der Feder 34. Diese Federwirkung ist die Ursache für das spätere Zurückgleiten des Pfluges in eine normale Arbeitsstellung.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Überlastsicherung für an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeräte, insbesondere Streichblechpflüge, deren Pflugkörper nach hinten oben ausschwenken, sobald die auf sie einwirkenden Kräfte den einstellbaren Widerstand von Federn übersteigen und der Pflugkörper nach Überfahren des Bodenhindernisses selbsttätig wieder in seine Arbeitsstellung zurückfällt, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Grindel (13) und Pflugschar (14) bestehende Baueinheit relativ zum systemfesten Pflugrahmen (10) ausschwenkbar angeordnet ist, wobei der Grindel auf einer Kurvenbahn (20) nach oben und unten zwangläufig geführt wird, während gleichzeitig das drehbeweglich angeordnete Pflugschar (14) relativ zum Grindel verschwenkbar ist.
2. Überlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (30) mit Rastkerben (21) versehen ist, in welche ein Gleitstift (22) des Grindels einrastet.
3. Überlastsicherung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grindel (13) um einen in dem Längsschlitz (24) sitzenden Zapfen (23) schwenkt, der seinerseits über Hebel (25) mit einem auf der Achse (27) fest angebrachten Doppelhebel (26) verbunden ist.
4. Überlastsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (28) des Doppelhebels (26) als Widerlager für ein Druckfederpaar (34) dient, das mittels einer U-förmig gebogenen Stange (30) einerseits im systemfesten Teil (18) verankert ist, während andererseits ein Querstück (29), das in Rastkerben des Doppelhebels (26) ruht, auf der Stange (30) gleitet.
5. Überlastsicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Federn (34) mittels Muttern (36) einstellbar ist.
6. Überlastsicherung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende (49) des Doppelhebels (26) einerends Lenker (39) angreifen, die andererseits am unteren Grindelteil drehbeweglich gelagert sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 900 624; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1829 847.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 579/101' 6.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEJ27636A 1964-03-09 1965-03-04 UEberlastsicherung fuer an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeraete Pending DE1219273B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1219273XA 1964-03-09 1964-03-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1219273B true DE1219273B (de) 1966-06-16

Family

ID=22399575

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ27636A Pending DE1219273B (de) 1964-03-09 1965-03-04 UEberlastsicherung fuer an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeraete

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1219273B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1900762A1 (de) * 1968-01-09 1970-05-06 Kyllingstad Plogfab As UEberlastungssicherung fuer Bodenbearbeitungswerkzeuge,insbesondere Pfluege,Eggen od.dgl.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900624C (de) * 1949-03-25 1953-12-28 Ventzki G M B H Eislingen Ausklinkvorrichtung fuer an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeraete
DE1829847U (de) * 1960-12-24 1961-04-20 Niedersachsenwerk Friedrich Kl Ueberlastungssicherung fuer pfluege und sonstige bodenbearbeitungsgeraete.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900624C (de) * 1949-03-25 1953-12-28 Ventzki G M B H Eislingen Ausklinkvorrichtung fuer an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeraete
DE1829847U (de) * 1960-12-24 1961-04-20 Niedersachsenwerk Friedrich Kl Ueberlastungssicherung fuer pfluege und sonstige bodenbearbeitungsgeraete.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1900762A1 (de) * 1968-01-09 1970-05-06 Kyllingstad Plogfab As UEberlastungssicherung fuer Bodenbearbeitungswerkzeuge,insbesondere Pfluege,Eggen od.dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0045060B1 (de) Halterung für die nachgiebige Abstützung eines Scheibensatzes an dem Rahmen einer Scheibenegge oder dergleichen
DE2428917A1 (de) Geraet, insbesondere bodenbearbeitungsgeraet
DE2134433A1 (de) An ein Fahrzeug anschließbare Wälzegge
DE2749097A1 (de) Vorrichtung zum aufhaengen eines landwirtschaftlichen anbaugeraetes, insbesondere eines maehwerkes an einen schlepper
DE2532996A1 (de) Ueberlastsicherung der verbindung zwischen bodenbearbeitungswerkzeugen und ihren tragrahmen
EP0081742A1 (de) Über ein Feld vorwärts bewegbares Bodenbearbeitungsgerät
DE7520589U (de) Alandwirtschaftliches bodenbearbeitungsgeraet, insbesondere kruemler
DE1219273B (de) UEberlastsicherung fuer an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeraete
DE329098C (de) Pflugscharanordnung bei Motor- und anderen Pfluegen
DE434953C (de) Untergrundlockerer
DE1248353B (de) UEberlastsicherung fuer an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeraete, insbesondere Streichblechpfluege
DE2032196A1 (de) Abgestutzter Pflug
DE1218776B (de) UEberlast-Sicherheitseinrichtung fuer an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeraete
DE764670C (de) Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Hackmaschine
DE516593C (de) Ruebenheber mit Gabel, deren Zinken sich am Stiel zusammenschliessen
DE375628C (de) Aushebevorrichtung fuer die Werkzeuge motorisch betriebener Bodenbearbeitungsmaschinen
AT224953B (de) Überlastauslösevorrichtung für von Schleppern gezogene Pflüge
DE1253501B (de) Schwenkbar gelagertes Stuetzrad fuer Drehpfluege
DE500115C (de) Schollenzerkleinerer fuer Pfluege
DE1236845B (de) Egge
AT378799B (de) Schneepflug
AT367587B (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE1093128B (de) UEberlastausloesevorrichtung fuer an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeraete
DE1090895B (de) UEberlastsicherung fuer einen Pflug
DE1106106B (de) Anbaugeraet fuer einen Schlepper mit ueblicher Dreipunktanbauvorrichtung