DE1219273B - UEberlastsicherung fuer an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeraete - Google Patents
UEberlastsicherung fuer an Schlepper angebaute BodenbearbeitungsgeraeteInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B61/00—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
- A01B61/04—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
- A01B61/044—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis
- A01B61/046—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position
Landscapes
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOIb
Deutsche KL: 45 a-61/04
Nummer: 1219 273
Aktenzeichen: J 27636 HI/45 a
Anmeldetag: 4. März 1965
Auslegetag: 16. Juni 1966
Die Erfindung betrifft eine Überlastsicherung für an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeräte,
insbesondere Streichblechpflüge, deren Pflugkörper nach hinten oben ausschwenken, sobald die auf sie
einwirkenden Kräfte den einstellbaren Widerstand von Federn übersteigen, wobei der Pflugkörper nach
Überfahren des Bodenhindernisses selbsttätig wieder in seine Arbeitsstellung zurückfällt.
Wenn Pflüge dieser Art oder auch andere Bodenbearbeitungsgeräte in steinigen Böden eingesetzt sind,
muß dafür Sorge getragen werden, daß der Pflug im Boden vorhandenen festen Hindernissen, hauptsächlich
Steinen und Wurzeln, ausweichen kann, ohne daß Beschädigungen oder Zerstörungen an den im Boden
arbeitenden Teilen des Pfluges eintreten können. Ebenso wichtig ist eine möglichst verzögerungsfreie
Rückkehr des Pfluges in die Ausgangsstellung, nachdem das Hindernis überfahren wurde. Es sind Anordnungen
mit Feder und Sperriegel bekannt, die nach Überfahren des Hindernisses den Pflug wieder
in seine normale Arbeitslage bringen. Derartige Konstruktionen genügen trotz verschiedener Mängel gewöhnlich
auch den Anforderungen, die bei auftretenden Hindernissen an die pendelnde Aufhängung gestellt
werden.
Unter erschwerten Bedingungen jedoch, z.B. in Äckern mit starker Steinbelegung unter der Oberfläche,
wird der Pflug häufig dazu neigen, ein bestimmtes Hindernis mit der Scharspitze anzunehmen,
so daß eine senkrechte Komponente der dabei auftretenden Kraft ungünstig auf die Pflugsohle einwirkt
und dabei insbesondere die Scharspitze so stark beanspruchen kann, daß diese beschädigt oder sogar abgebrochen
wird.
Die Erfindung hat sich daher u. a. die Aufgabe gestellt,
eine federnd und zugleich dämpfend wirkende Schwenkvorrichtung zu schaffen, die das ganze System
und insbesondere die Scharspitze gegen solche Bodenkräfte schützt, die eine Beschädigung oder Zerstörung
des Pfluges hervorrufen könnten. Erreicht wird
dies durch zweckmäßige Anordnung von Federn, Gleitbahnen und Hebeln mit halbautomatischer Betätigung.
Die Erfindung bietet ferner eine Lösung für die Aufgabe, einen unter Einwirkung anomaler Bodenkräfte
ausgeschwenkten Pflug weitgehend selbsttätig wieder in seine Ausgangs- bzw. Arbeitsstellung zurückzudrehen,
nachdem das im Boden befindliche Hindernis gefahrlos überfahren wurde.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Mehrscharpflug mit der erfindungsgemäßen
Einrichtung,
Überlastsicherung für an Schlepper angebaute
Bodenbearbeitungsgeräte
Bodenbearbeitungsgeräte
Anmelder:
International Harvester Company, Chicago, JIl.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 11
Als Erfinder benannt:
James Morkoski, Clarendon Hills, JlL;
Gerald G. Ward, Naperville, JIl. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 9. März 1964 (350 240) -
F i g. 2 die teilweise geschnittene Seitenansicht einer Pflugeinheit in Normal- und Schwenkstellung,
Fig. 3 eine Rückansicht der Pflugeinheit nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 3.
An einem Pflugrahmen 10 mit Werkzeugträger 11 ist ein Traghohn 12 diagonal angeordnet. An diesem
Hohn sind mehrere Grindel in Gruppen 13 mit je einem Streichblechpflug 14 angebracht. Die Grindelgruppe
13 besteht aus einem Oberteil IS, das durch Abstandsplatten gebildet wird, und einem Unterteil
16, das sich auf einem Lagerzapfen 17 zwischen den Abstandsplatten bewegt. Das Oberteil findet seine
Fortsetzung in Platten 18, die wiederum starr am Tragrahmen 10 befestigt sind. Die Platten 18 bestehen
aus Unterteilen 19 und den nockenförmigen Abschnitten 20.
In Nähe ihres Unterteils 16 sind die Platten 18 mit sich nach rückwärts öffnenden Rastkerben 21 versehen.
Nockenblech 20 und Kerbe 21 wirken mit einem Gleitstift 22 im Oberteil 19 des Grindels zu-
609 579/1Ot
sammen, wobei sie den Pflug unter normalen Arbeitsbedingungen in seiner" Lage halten. An der Vorderkante
der Plattenteile 19 sind Drehzapfen 23 in einem bogenförmigen Längsschlitz 24 der Platten 18 befestigt.
Der Zapfen 23 trägt Hebel.25, die Teile von in seitlichem Abstand voneinander angeordnete Doppelhebel
26 sind, die sich um Zapfen 27 der Platte 18
drehen. Die anderen Arme 28 der Doppelhebel 26 sind an ihren Vorderkanten eingekerbt, so daß- sie
eine Querstange 29 aufnehmen können. Die. Querstange ist durchbohrt, so daß die Stange 30 eines
U-förmigen Bügels 31 gleitend hindurchgesteckt werden kann. Dabei durchdringt Teil 32 dieses Bügels
eine Öffnung im oberen Teil der Platte 18.
An der Querstange 29 stützen sich zwei Scheiben 33 ab, welche die Bewegung der Druckfedern 34 begrenzen;
die anderen Federenden werden in entsprechender Weise durch Scheiben 35, die mittels der
Muttern36 einstellbar auf.Schraubenspindeln 30 gehalten
werden, festgehalten. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, üben die Federn 34 einen Druck auf den Arm
28 des Hebels 26 aus, so daß der Stift 23 in einer Endlage des Längsschützes 24 gehalten wird. In dieser
Stellung befindet sich auch der Pflug in normaler "Arbeitslage (gestrichelte Lage in F i g. 2). Sobald nun
ein im Boden liegendes Hindernis von der Pflugsohle überfahren wird, entsteht eine nach oben gerichtete
Kraft, wobei die Pflugsohle um den Lagerzapfen 23 in einer Weise nach oben schwenkt, wie dies in den
Fig. 2 und 4 dargestellt ist. Dabei bewegt sich die Pflugsohle zunächst nach rückwärts, bis der Stift 22
aus der Rastkerbe 21 herausgetreten ist (F i g. 4) und die Bodenkräfte den Pflug ausheben können. Dabei
bewegt sich Gleitstift 22 auf der Nöckenkante 20, bis
das Bodenhindernis überfahren ist. Das Zurückführen des Pfluges in seine Arbeitsstellung übernehmen die
Federn 34.
Obwohl die beschriebene Ausweichbewegung genügen dürfte, um die Pflugspitze vor Beschädigung zu
schützen, treten gelegentlich doch noch Beschädigungen oder Brüche auf, weil nämlich die Pflugspitze
dazu neigt, über das Hindernis schräg nach oben wegzugleiten. Dabei können nach oben gerichtete Kräfte
in solcher Größe auftreten, daß die Werkstoffestigkeit der Pflugspitze überschritten wird. Die dabei ausgeführte
Bewegung des vorderen Pflugteils ist der im vorigen Abschnitt beschriebenen Ausweichbewegung
entgegengesetzt.
Um das System von diesen auf die Pflugsohle wirkenden
Bodenkräften zu entlasten, ist ein Gelenk 17 im Grindelteil 16 vorgesehen. Zu diesem Zweck ist
ein Drehbolzen 37 vorhanden, der in der Ausnehmung 38 des Bleches 19 gehalten wird. Die Enden des
Bolzens 37 tragen ein Paar Lenker 39, die einerends drehbar an der Stelle 40 des Hebels 26 angeordnet
sind. Der doppelte Hebel 25 ist in einem gewissen Axialabstand vom Hebel 26 angeordnet und mit einer
Buchse 41 verschweißt, die den Stift 27 trägt.
Die normalerweise auf die Pflugsohle wirkenden Zugkräfte sind nach rückwärts gerichtet, und wenn
ein Bodenhindernis angefahren wird, entsteht eine nach unten gerichtete Kraftkomponente in Richtung
der Scharspitze 39, wobei der auf das Gerät wirkende Schlag im allgemeinen vom Grindel aufgefangen wird.
Dabei entsteht gleichzeitig eine Rückwärtsbewegung, soweit es der in der Ausnehmung 24 angeordnete Stift
23 zuläßt. Wenn der Stift 23 und das Grindel nach rückwärts ausschwenken, nehmen sie den Hebel 25
mit und bewegen den zweiarmigen. Hebel 26 und. damit
die Feder 34, die bestrebt ist, den Stift 23 in seine
Ausgangslage zurückzudrüeken. Wenn die Zugkräfte ausreichen, springt Stift 22 aus der Rastkerbe 21 heraus,
so daß auch der Pflug ausschwenken kann. Dabei
gleitet dann der Stift 22 zunächst über die Nockenkante 20 nach oben," bis er unter Einwirkung der
Federn 34 schließlich in seine ursprüngliche Lage zurückgedrückt wird. Dieses Ausschwenken der Pflugsohle
nach hinten oben im Uhrzeigersinn, um den Drehzapfen 23, schützt den Pflug im allgemeinen
gegen gewisse Bodenhindernisse. Jedoch einigeBodenhindernisse sind so geformt, daß die Scharspitze zunächst
über sie hinweggleitet. Ist dies der Fall, wirkt das gesamte Gewicht des angehängten Gerätes auf die
Pflugspitze ein, die unter dieser Belastung verbogen oder abgebrochen werden kann. Um nun .solche Zerstörungswirkungen
möglichst zu begrenzen, ist das Unterteil 16 des pflugtragenden» Grindels 13 auf dem
Bolzen 17 drehbar gelagert. Wenn jetzt z. B. ein Stern die Scharspitze von unten trifft, wird eine lotrecht
wirkende Kraft auf die Pflugsohle ausgeübt, wobei das Blech 16 entgegen dem Uhrzeigersinn in die in
F i g. 2 dargestellte gestrichelte Lage ausweicht. Ein solches Ausschwenken des unteren Pflugträgers 16
unter Mitwirkung der Lenker 39 und des Hebels 26 bewirkt gleichzeitig ein erneutes Zusammendrücken
der Feder 34. Diese Federwirkung ist die Ursache für das spätere Zurückgleiten des Pfluges in eine normale
Arbeitsstellung.
Claims (6)
1. Überlastsicherung für an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeräte, insbesondere
Streichblechpflüge, deren Pflugkörper nach hinten oben ausschwenken, sobald die auf sie einwirkenden
Kräfte den einstellbaren Widerstand von Federn übersteigen und der Pflugkörper nach
Überfahren des Bodenhindernisses selbsttätig wieder in seine Arbeitsstellung zurückfällt, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus Grindel (13) und Pflugschar (14) bestehende Baueinheit
relativ zum systemfesten Pflugrahmen (10) ausschwenkbar angeordnet ist, wobei der Grindel
auf einer Kurvenbahn (20) nach oben und unten zwangläufig geführt wird, während gleichzeitig
das drehbeweglich angeordnete Pflugschar (14) relativ zum Grindel verschwenkbar ist.
2. Überlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (30) mit
Rastkerben (21) versehen ist, in welche ein Gleitstift (22) des Grindels einrastet.
3. Überlastsicherung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grindel (13) um
einen in dem Längsschlitz (24) sitzenden Zapfen (23) schwenkt, der seinerseits über Hebel (25) mit
einem auf der Achse (27) fest angebrachten Doppelhebel (26) verbunden ist.
4. Überlastsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (28) des
Doppelhebels (26) als Widerlager für ein Druckfederpaar (34) dient, das mittels einer U-förmig
gebogenen Stange (30) einerseits im systemfesten Teil (18) verankert ist, während andererseits ein
Querstück (29), das in Rastkerben des Doppelhebels (26) ruht, auf der Stange (30) gleitet.
5. Überlastsicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Federn
(34) mittels Muttern (36) einstellbar ist.
6. Überlastsicherung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende
(49) des Doppelhebels (26) einerends Lenker (39) angreifen, die andererseits am unteren Grindelteil
drehbeweglich gelagert sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 900 624;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1829 847.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 579/101' 6.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1219273XA | 1964-03-09 | 1964-03-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1219273B true DE1219273B (de) | 1966-06-16 |
Family
ID=22399575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ27636A Pending DE1219273B (de) | 1964-03-09 | 1965-03-04 | UEberlastsicherung fuer an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1219273B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1900762A1 (de) * | 1968-01-09 | 1970-05-06 | Kyllingstad Plogfab As | UEberlastungssicherung fuer Bodenbearbeitungswerkzeuge,insbesondere Pfluege,Eggen od.dgl. |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE900624C (de) * | 1949-03-25 | 1953-12-28 | Ventzki G M B H Eislingen | Ausklinkvorrichtung fuer an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeraete |
DE1829847U (de) * | 1960-12-24 | 1961-04-20 | Niedersachsenwerk Friedrich Kl | Ueberlastungssicherung fuer pfluege und sonstige bodenbearbeitungsgeraete. |
-
1965
- 1965-03-04 DE DEJ27636A patent/DE1219273B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE900624C (de) * | 1949-03-25 | 1953-12-28 | Ventzki G M B H Eislingen | Ausklinkvorrichtung fuer an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeraete |
DE1829847U (de) * | 1960-12-24 | 1961-04-20 | Niedersachsenwerk Friedrich Kl | Ueberlastungssicherung fuer pfluege und sonstige bodenbearbeitungsgeraete. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1900762A1 (de) * | 1968-01-09 | 1970-05-06 | Kyllingstad Plogfab As | UEberlastungssicherung fuer Bodenbearbeitungswerkzeuge,insbesondere Pfluege,Eggen od.dgl. |
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