DE1204921B - Haushaltzickzacknaehmaschinen - Google Patents
HaushaltzickzacknaehmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B19/00—Programme-controlled sewing machines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
- Haushaltzickzacknähmaschinen Die Erfindung betrifft eine Haushaltzickzacknähmaschine mit von Hand oder selbsttätig gesteuerten Einrichtungen zur Regelung der überstichbreite und/oder der Stichfeldlage, die bei selbsttätiger Steuerung von einer Einrichtung zur Regelung der Motivfrequenz beeinflußt werden.
- Bei einer bekannten Haushaltzickzacknähmaschine besteht die Einrichtung zur Regelung der Motivfrequenz aus Zahnrad-Übersetzungsrädern, die zur Gestaltung verschiedener Nähmuster jeweils ausgewechselt werden müssen. Das Auswechseln dieser Zahnräder kann nur -im Stillstand der Maschine geschchen.
- Bei einer anderen- bekannten Maschine sind zur Regelung der Motivfrequenz Stufenscheiben vorgesehen, die mit einem Riemen zusammenarbeiten, der beim Übergang von einer Motivfrequenz auf eine andere jeweils umgelegt'-werden muß, was ebenfalls nur bei stillstehender Maschine bewirkt werden kann.
- Bei einer weiteren Maschine kann zwar der Motivfrequenzwechsel unter Vermittlung eines Handstellmittels bewirkt werden, jedoch kann auch bei dieser Maschine der Übergang von einer Motivfrequenz zur anderen nur bei stillstehender Maschine erfolgen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haushaltzickzacknähmaschine mit einer von der Armwelle angetriebenen, schrittweise geschalteten, ein- und ausrückbaren Steuervorrichtung, die in Verbindung mit Handverstellmitteln für die Regelung der überstichbreite und der Stichfeldlage steht und bei der die Schnelligkeit der Aufeinanderfolge der Steuerimpulse durch Änderung der Umlaufgeschwindigkeit der Steuerkurven veränderbar ist, zur selbsttätigen Erzeugung von Nähmustem -so zu gestalten, daß das Schrittschaltwerk während des Nähens verstellbar und so ausschaltbar ist, daß beim Wiedereinschalten desselben das Ziermusternähen mit der gleichen Motivfrequenz wie vorher erfolgt.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Schrittschaltwerk der Steuervorrichtung durch einen Antrieb betätigt wird, der aus einer mit der Armwelle als Antriebswelle in Verbindung stehenden Kurvenscheibe und einem doppelarinigen Hebel besteht, dessen Drehachse mittels eines Wählschalters in ihrer Lage verstellbar ist, dessen einer Hebelarm an der Kurvenscheibe federnd anliegt und dessen anderer Hebelarm mit dem Schrittschaltwerk zusammenwirkt, wobei durch eine Handhabe der an der Kurvenscheibe anliegende Hebelarm aus der Anlage mit der Kurvenscheibe herausschwenkbar ist.
- Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung ist darin zu sehen, daß der Motivfrequenzwechsel auch während des Nähens möglich ist und der Wählschalter für die einzustellende Motivfrequenz auch beim Ausschalten in seiner eingestellten Lage erhalten bleibt, so daß bei Wiederaufnahme des Ziermusternähens mit der gleichen Motivfrequenz weitergenäht werdend kann.
- Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben, und zwar zeigt F i g. 1 die im Nähmaschinenarm untergebrachten Teile zur Regelung der Motivfrequenz, F i g. 2 eine Einzelheit der Motivfrequenzregeleinrichtung, F i g. 3 Teile zur Regelung der Motivfrequenz von oben gesehen, F i g. 4 eine Einzelheit der Abschalteinrichtung, F i g. 5 und 6 ein Ziermuster.
- Die Einrichtung zur Regelung der überstichbreite und die Einrichtung zur Regelung der Stichfeldlage der dargestellten Haushaltzickzacknähmaschine entspricht im wesentlichen der Einrichtung nach der deutschen Patentschrift 1035 455. In Lagern des Nähmaschinenarmes 55 (F i g. 1) ist die Arinwelle 52 gelagert. Auf ihr ist ein Kegelrad 51 befestigt, das mit einem Kegelrad 50 kämmt. Das Kegelrad 50 ist auf dem Zapfen 53 eines Lagerbockes 54 drehbar gelagert. Der Lagerbock ist mit dem Arm 55 fest verbunden. Mit dem Kegelrad 50 ist eine Kurvenscheibe 72 (F i g. 1 und 2) verschraubt, die mit einem Arm 73 eines Gabelarines 74 zusammenwirken kann. Der Gabelarin 74 steht unter dem Einfluß einer Drehungsfeder 75 und trägt eine Buchse 76, die auf einem Zapfen 77 drehbar gelagert ist. Der Zapfen 77 ist exzentrisch mit einer Scheibe 78 verbunden, die einen Zapfen 79 trägt. Der Zapfen ist in der Tragplatte, 16 gelagert. Mit dem Zapfen 79 ist eine Handhabe 80 (F i g. 1 und 3) durch eine Schraube 81 fest verbunden. Zwischen der Tragplatte 16 und der Handhabe 80 ist eine Schleppfeder 82 angeordnet. Der Schwenkbereich der Handhabe 80 wird durch zwei Schrauben 83 begrenzt. Auf der Tragplatte ist eine Skala (F i g. 1) angeordnet, die die Stichzahl angibt.
- Die Gabel des Gabelarines 74 greift über eine Rolle 84 (F i g. 1 und 2), die auf einem Rollenstift 85 gelagert ist, der in einer Platte 86 eingenietet ist. Die Platte 86 ist verschraubt mit einem Kupplungsstern 87, der auf dem Zapfen 88 des Kupplungsteiles 89 drehbar gelagert ist. Der Kupplungsstern. wird gehalten durch eine Schraube 90, die in dem Kupplungsteil 89 eingeschraubt ist. Die Verbindung zwischen dem Kupplungsteil 89 und dem Kupplungsstem 87 wird über Rollen 91 hergestellt, so daß eine an sich bekannte Rollenkupplung entsteht. Das Kupplungsteil 89 ist mittels seines anderen Zapfens 92 drehbar in einer Buchse 93 gelagert, deren Bund 94 mit der Tragplatte 16 verschraubt ist. Der Bund 94 ist ähnlich wie der Kupplungsstern. 87 als Kupplungsstem ausgebildet, und seine Rollen 95 wirken wie die eben beschriebene Kupplung ebenfalls mit dem Kupplungsteil 89 zusammen. Die Teile 89, 94 und 95 wirken als Klemmgesperre, um einen Rücklauf des Kupplungsteiles 89 zu verhindern. Auf dem Zapfen 96 (F i g. 1, 2 und 3) des Kupplungsteiles 89 ist ein Stellring 97 aufgebracht, der gleichzeitig einen Mitnehmerstift 98 zur Mitnahme der Kurvenscheibe 99 trägt. Diese Kurvenscheibe dient zum selbsttätigen Antrieb der in der genannten Patentschrift näher erläuterten Einrichtung zur Regelung der überstichbreite und der Stichfeldlage.
- Um die Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der überstichbreite -und der Stichfeldlage abschalten zu können, ist eine Handhabe 107 (F i g. 2 bis 4) vorgesehen, die auf einem Bundbolzen 108 gelagert ist. Der Bundbolzen 108 ist in der Tragplatte 16 eingenietet. Die Handhabe 107 trägt einen Fortsatz 109, der mit seiner Schrägfläche 110 auf den Gabelann 74 einwirken kann. Durch Verstellen der Handhabe 107 wird der Arm 73 des Gabelannes 74 außer Wirkbereitschaft mit der Kurvenscheibe 72 gebracht.
- Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtungen ist folgende: Mittels der Handhabe 80 kann auf die Regelung der Motivfrequenz eines Ziermusters eingewirkt werden. Die vorgesehene Skala gestattet das Einstellen der Handhabe auf die gewünschte Motivfrequenz. Beim Verschwenken der Handhabe 80 unter Vermittlung des Exzenters 77, 78 wird der Drehpunkt des Gabelarrnes 74 verändert, was zu unterschiedlichen Motivfrequenzen führt. Beim Antrieb der Kurvenscheibe 72 wird der Gabelarm 74 im Uhrzeigersinne ausgeschwungen und bewirkt über den Kupplungsstern 87 und das Kupplungsteil 89 eine Teildrehung der Kurvenscheibe 99.
- Durch die Anordnung zur Regelung der Motivfrequenz wird erreicht, daß gemäß den F i g. 5 und 6 das Motiv des Ziermusters in der Weise variiert werden kann, daß kleinere und größere Motive mit unveränderter Stichdichte hergestellt werden können. Die Stichdichte steuert, wie bekannt, die nicht dargestellte Stichlängeneinrichtung, während das Bedienungsmittel 80 zur Regelung der Motivfrequenz, d. h. Stichzahl pro Kurvenscheibenzyklus, Einfluß auf die Umlaufgeschwindigkeit der Steuerscheibe 99 nimmt. Wie die Skala in Ab b. 3 zeigt, liegt der Schaltbereich des Bedienungsmittels 80 zwischen 40 und 100 Stichen pro Kurvenscheibenzyklus.
- Durch Bewegen der Handhabe 107 im Uhrzeigersinne mit Bezug auf die F i g. 2 und 3 kann der gesamte Antriebsmechanismus abgeschaltet werden, der zur selbsttätigen Regelung der überstichbreite und der Stichfeldlage dient. Wie ersichtlich, hat eine solche Abschaltung keinen Einfluß auf das Bedienungsmittel 80 zur Regelung der Motivfrequenz, das, trotz Abschaltung, in seiner einmal eingestellten Lage verharrt, so daß, wenn die Handhabe 107 wieder in ihre Anschaltstellung gebracht wird, mit der gleichen Motivfrequenz weitergenäht werden kann, die vor der Abschaltung wirksam war.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Haushaltzickzacknähmaschine mit einer von der Armwelle angetriebenen, schrittweise geschalteten, ein- und ausrückbaren Steuervorrichtung, die in Verbindung mit Handverstellmitteln für die Regelung der Überstichbreite und der Stichfeldlage steht und bei der die Schnelligkeit der Aufeinanderfolge der Steuerimpulse durch Änderung der Umlaufgeschwindigkeit der Steuerkurven veränderbar ist, zur selbsttätigen Erzeugung von Nähmustern, dadurch gekennz e i c h n c t , daß das Schrittschaltwerk (84 bis 96) der Steuervorrichtung durch einen Antrieb (72 bis 83) betätigt wird, der aus einer mit der Armwelle (52) als Antriebswelle in Verbindung stehenden Kurvenscheibe (72) und einem doppelannigen Hebel (73, 74) besteht, dessen Drehachse (77) mittels eines Wählschalters (80) in ihrer Lage verstellbar ist, dessen einer Hebelarm (73) an der Kurvenscheibe (72) federnd anliegt und dessen anderer Hebelarm (74) mitdem Schrittsch'altwerk zusammenwirkt, wobei durch eine Handhabe (107) der an der Kurvenscheibe (72) anliegende Hebelarm (73) aus der Anlage mit der Kurvenscheibe (72) herausschwenkbar ist.
- 2. Haushaltzickzacknähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (77) exzentrisch an einer Scheibe (78) befestigt ist, die mittels eines zugleich den Drehzapfen für den Wählschalter (80) bildenden Zapfen (79) in einer Tragplatte (16) gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 904 020, 901857, 874 697, 871105, 868 098, 858 493, 802 364, 634 350, 489 101, 357 468, 219 187; USA.-Patentschriften Nr. 2 623 487, 592 510; Patentschrift Nr. 5712 des Amtes für Patent- und Erfindungswesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; Firmendruckschrift der G. M. Pfaff AG. Nr. 7121 P 948, September 1948, S. 16 bis 19.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEA26310A DE1204921B (de) | 1954-06-18 | 1954-06-18 | Haushaltzickzacknaehmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1204921B true DE1204921B (de) | 1965-11-11 |
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ID=6926131
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1204921B (de) |
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-
1954
- 1954-06-18 DE DEA26310A patent/DE1204921B/de active Pending
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