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DE1199361B - Schutzabdeckung fuer die Festkontakte von Messerschaltern, insbesondere Sicherungstrennschaltern - Google Patents

Schutzabdeckung fuer die Festkontakte von Messerschaltern, insbesondere Sicherungstrennschaltern

Info

Publication number
DE1199361B
DE1199361B DEJ23057A DEJ0023057A DE1199361B DE 1199361 B DE1199361 B DE 1199361B DE J23057 A DEJ23057 A DE J23057A DE J0023057 A DEJ0023057 A DE J0023057A DE 1199361 B DE1199361 B DE 1199361B
Authority
DE
Germany
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protective cover
cover plate
frame
cover according
slots
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ23057A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JUNG HMBH ALBRECHT
Original Assignee
JUNG HMBH ALBRECHT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JUNG HMBH ALBRECHT filed Critical JUNG HMBH ALBRECHT
Priority to DEJ23057A priority Critical patent/DE1199361B/de
Publication of DE1199361B publication Critical patent/DE1199361B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/64Protective enclosures, baffle plates, or screens for contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0006Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/02Details
    • H01H31/12Adaptation for built-in fuse
    • H01H31/122Fuses mounted on, or constituting the movable contact parts of, the switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/34Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Schutzabdeckung für die Festkontakte von Messerschaltern, insbesondere Sicherungstrennschaltern Die Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung aus Isolierstoff für die Festkontakte von Messerschaltern, insbesondere Sicherungstrennschaltern, mit Schlitzen zum Einführen der Kontaktmesser und im Bereich der Schlitze von außen auswechselbar angebrachten Bauteilen, insbesondere Löschkammern.
  • Die bekannten Schutzabdeckungen für die spannungsführenden Aufnahmekontakte in Trennschaltern, Niederspannungstrennern und NH-Sicherungen weisen nur Schlitze auf, die ein Durchschalten der beweglichen Kontaktstücke, wie Schaltmesser oder NH-Sicherungseinsätze mit Messerkontakten, ermöglichen. Diese Schutzabdeckungen dienen auch als Träger von Löschkammern, wenn die Schaltungen unter Last vorgenommen werden. Die Löschkammern werden dann in der Regel durch Schrauben oder andere Mittel an den Schutzabdeckungen befestigt. Das Auswechseln einer defekten Löschkammer bei einem eingebauten und unter Spannung stehenden Gerät ist bei dieser Befestigungsart verhältnismäßig schwierig, also nicht gefahrlos.
  • Bei einer weiteren Ausführungsart sind Schutzabdeckung und Löschkammer aus einem Stück geformt. Nachteilig daran ist, daß diese Schutzabdekkungen keine wahlweise Verwendung desselben Schaltertyps, nämlich als Trennschalter ohne oder mit berührungsgeschützten Festkontakten und außerdem noch als Lastschalter mit Löschkammern zulassen. Dies bedingt eine größere Lagerhaltung und ist deshalb unwirtschaftlich.
  • Der Erfindungsgegenstand unterscheidet sich dem Bekannten gegenüber dadurch, daß der parallel zum Schalterboden liegende Bereich der Schlitze in der Schutzabdeckung zu einer lukenförmigen Öffnung mit Führungsrahmen erweitert ist und daß dem jeweiligen Verwendungszweck des Schalters angepaßte Bauteile im Führungsrahmen, durch in an sich bekannter Weise angeformte Rastmittel gehaltert, austauschbar angeordnet sind. Durch diese Verbesserung der Schutzabdeckung ist ein leichtes Auswechseln von Bauteilen untereinander oder Austauschen gegeneinander ohne besondere Hilfs- und Befestigungsmittel für die verschiedenen Verwendungszwecke erreicht, die diese Bauteile im Zusammenhang mit der Schutzabdeckung jeweils haben.
  • Die lukenförmige Öffnung des Daches der Schutzabdeckung mit dem angeformten Führungsrahmen erlaubt z. B., daß in den Rahmen eine zum Durchschalten des Kontaktmessers geschlitzte Abdeckplatte eingeschoben wird, wenn die Festkontakte nur gegen Berührung abgedeckt sein sollen. Statt des angeformten Führungsrahmens kann dieses Rahmenprofil so gestaltet sein, daß die Abdeckplatte vorder-oder rückseitig einsetzbar und arretierbar ist. Die Abdeckplatte kann aber auch als Winkelstück ohne Schlitz ausgebildet sein, um spannungsführende Stromkreisteile, die noch nicht mit Sicherungseinsätzen bestückt sind, vollständig abzudecken. Außerdem kann die Schutzabdeckung ein weiteres Rahmenprofil haben, das eine zweite auswechsel- und arretierbare Haube aufnimmt, die auch die Anschlußklemmen der Kontakte gegen Berührung abdeckt. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist die Schutzabdeckung eine zweite lukenförmige Öffnung mit angeformtem Führungsrahmen auf, deren zugeordnete Abdeckplatte ebenfalls abgezogen wird, wenn ein Zugang zu den Anschlußklemmen erforderlich -ist. Es kommt nämlich häufig vor, daß in Verteileranlagen Reservestromkreise eingebaut sind, die erst zu einem späteren Zeitpunkt in Betrieb genommen werden sollen und deshalb noch nicht mit Sicherungseinsätzen bestückt sind. Durch die gemeinsamen Sammelschienen stehen aber auch diese Stromkreise unter Spannung. Um das Bedienungspersonal vor versehentlichem Berühren solcher spannungsführenden Teile zu schützen, können vorstehend beschriebene Kombinationen als Schutzabdeckung wahlweise verwendet werden.
  • Der besondere Fortschritt der weiteren erfindungsgemäßen Gestaltung einer Abdeckplatte besteht darin, daß sie, als Grundplatte ausgebildet, zum Träger einer Löschkammer wird. Der große Vorteil gegenüber den bekannten Schutzabdeckungen mit Löschkammern ist auch hier, daß durch diese Lösung die Löschkammer auf einfachste Weise ohne Hilfs- und Befestigungsmittel in den Führungsrahmen der Schutzabdeckung geschoben wird und ebenso leicht auswechselbar ist.
  • Ferner sind die leichten Austauschmöglichkeiten der verschiedenen Bauteile gegeneinander ebenfalls ein wesentlicher Fortschritt, wenn es sich nachträglich als erforderlich erweist, daß ein bereits in einer Anlage eingebauter und unter Spannung stehender Trenner, dessen Kontakte nur eine Schutzabdeckung haben, zum Lastschalter ausgebaut werden soll. Dann wird auf die beschriebene Weise die Abdeckplatte von der Schutzabdeckung abgezogen und dafür die Löschkammer in den Führungsrahmen der Schutzabdeckung eingeschoben. Durch diese einfache Handhabung entsteht aus einem sogenannten Leertrenner ein Lastschalter.
  • Ferner wird vorgeschlagen, vorzugsweise nur die Abdeckplatte der Schutzabdeckung bzw. die Grundplatte als Träger der Löschkammer aus feuerfestem Material herzustellen und so die Gehäuse der Schutzabdeckung und der Löschkammer gegen Lichtbogeneinwirkung zu schützen, weil dies wirtschaftlicher ist, als die ganzen Gehäuse aus dem aufwendigen feuerfesten Material zu erstellen. Die Abdeckplatte oder die Grundplatte der Löschkammer kann auch aus gasabgebendem Material bestehen und einen angeformten Kanal haben, der dem Lichtbogen eine vorbestimmte Richtung gibt und gleichzeitig durch Gasabscheidung zu dessen Löschung beiträgt.
  • Die Zuordnung bzw. Anpassung von Bauteilen an die Schutzabdeckung beschränkt sich nicht. auf die beschriebenen Anwendungsgebiete. Es handelt sich hier nur um Ausführungsbeispiele. Die beschriebenen Maßnahmen sind natürlich auch bei einfachen Unterteilen für NH-Sicherungen anwendbar.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen F i g. 1, 2 und 3 eine Schutzabdeckung in Vorderansicht, Schnitt nach der Linie 1-I und Draufsicht, F i g. 4 und 5 eine Abdeckplatte in Vorderansicht und Draufsicht, F i g. 6 und 7 eine Schutzabdeckung mit aufgeschobenem Winkelstück in Vorder- und Seitenansicht, F i g. 8 und 9 eine Schutzabdeckung mit zwei angeformten Rahmen in Vorderansicht und Draufsicht, F i g. 10 und 11 eine zusätzliche Haube in Vorderansicht und Draufsicht, F i g. 12 eine Kombination der Schutzabdeckung mit der Haube nach F i g. 8 bis 11 in Seitenansicht, F i g. 13 und 14 eine Löschkammer mit angeformter Abdeckplatte in Vorder- und Seitenansicht, F i g. 15, 16 und 17 eine Schutzabdeckung mit aufgeschobener Löschkammer in Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht, F i g. 18 und 19 eine andere Löschkammer in Vorder- und Seitenansicht.
  • Die Schutzabdeckung 1 nach F i g. 1 bis 3 hat auf ihrer Oberseite 2 eine lukenförmige Öffnung 3, die seitlich und hinten durch einen angeformten Rahmen 4 begrenzt ist. Nach vorn geht sie in den Schlitz 5 über. Ein in den Rahmen 4 eingeschobenes Bauteil wird durch den Noppen 6 arretiert.
  • F i g. 4 und 5 zeigen ein solches Bauteil, das hier als Abdeckplatte ausgebildet ist. Die Abdeckplatte 7 wird in ihren beiden seitlichen Nuten 8, 9 so weit in den Rahmen 4 der Schutzabdeckung 1 (F i g. 1 bis 3) eingeschoben, bis ihre Kante 10 am hinteren Teil des Rahmens 4 anstößt. Der Noppen 6 der Schutzabdekkung 1 verhindert ein Herausgleiten der Abdeckplatte 7. Der Schlitz 11 gewährt einen Schaltweg für die beweglichen Kontaktteile. Die Abdeckplatte 7 kann nicht nur vorderseitig eingeschoben, sondern infolge ihrer Elastizität auch rückseitig eingesetzt werden. Vorzugsweise besteht die Abdeckplatte 7 aus feuerfestem Material.
  • F i g. 6 und 7 zeigen eine Schutzabdeckung mit völlig abgedeckten Schlitzen. Die Schutzabdeckung 12 weist- -dieselbe lukenförmige Öffnung und denselben Rahmen auf wie die in F i g. 1 bis 3 gezeigte. Sie sind hier der Einfachheit halber nicht eingezeichnet. Auf die Schutzabdeckung 12 ist eine winkelförmig ausgebildete Abdeckplatte 13 geschoben. Ein auf der Oberseite der Schutzabdeckung 12 angeformter Noppen 14 greift in eine Aussparung der Abdeckplatte 13 ein und arretiert diese unverlierbar.
  • F i g. 8 und 9 zeigen eine Schutzabdeckung, die ein Anbringen einer weiteren Haube gestattet. Die Schutzabdeckung 16 hat auf ihrer Oberseite zwei lukenförmige Öffnungen 17,19 mit angeformten Rahmen 18, 20. In den Rahmen 18 kann beispielsweise eine Abdeckplatte, wie sie in F_i g. 6 und 7 gezeigt ist, eingeschoben werden. Der Rahmen 20 dient zur Befestigung einer zusätzlichen Haube. Mittels dieser Haube können Anschlußklemmen oder -schrauben von Aufnahmekontakten abgedeckt werden, so daß ein vollkommener Berührungsschutz erreicht wird.
  • In F i g. 10 und 11 ist diese zusätzliche Haube gezeigt. Auf der Oberseite der Haube 21 ist ein Verbindungsstück 22 angeformt. Dieses wird in seinen Nuten 23, 24 in den Rahmen 20 der Schutzabdekkung 16 (F i g. 8 und 9) geschoben, und es ergibt sich die in F i g. 12 gezeigte Haubenkombination.
  • In F i g. 13 bis 17 ist eine Kombination einer Schutzabdeckung und einer Löschkammer dargestellt. F i g. 13 und 14 zeigen eine Löschkammer 23 mit seitlichen Nuten 24, 25. Die Löschbleche sind in der Zeichnung nicht eingetragen. Wie aus F i g. 15 bis 17 ersichtlich, ist die Löschkammer 23 in ihren Nuten 24, 25 in den Rahmen 27 der Schutzabdeckung 26 eingeschoben und durch den Noppen 28 arretiert.
  • F i g. 18 und 19 zeigen eine Löschkammer 29, die ebenfalls Nuten 30, 31 zum Aufschieben oder Einsetzen in einen Rahmen einer Schutzabdeckung aufweist. An der Unterseite der Löschkammer 29 ist ein Kanal 32 aus gasabgebendem Material befestigt oder angeformt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schutzabdeckung aus Isolierstoff für die Festkontakte von Messerschaltern, insbesondere Sicherungstrennschaltern, mit Schlitzen zum Einführen der Kontaktmesser und im Bereich der Schlitze von außen auswechselbar angebrachten Bauteilen, insbesondere Löschkammern, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zum Schalterboden liegende Bereich der Schlitze zu einer lukenförmigen Öffnung (3) mit Führungsrahmen (4, 27) erweitert ist und daß dem jeweiligen Verwendungszweck des Schalters angepaßte Bauteile (7, 13, 23) im Führungsrahmen, durch in an sich bekannter Weise angeformte Rastmittel (6) gehaltert, austauschbar angeordnet sind.
  2. 2. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rahmen (27) der öffnung eine Abdeckplatte (7) mit Schlitz (11), vorzugsweise aus feuerfestem Werkstoff, von der Rück- oder Vorderseite her einsetzbar ist.
  3. 3. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte als Isolierstoffplatte oder Winkelstück (13) den Schlitz (5 oder 15) für die Einführung des Messerkontaktes vollständig abdeckt, um Stromkreisteile zu schützen, die nicht mit Sicherungseinsätzen bestückt sind.
  4. 4. Schutzabdeckung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihr (16) ein weiterer Rahmen (20) angeformt ist, in den eine zweite Haube (21) mit einem Verbindungsstück (22) auswechsel- und arretierbar eingeschoben wird, um die Anschlußklemmen gegen Berührung zu schützen.
  5. 5. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zweite lukenförmige Öffnung (19) mit Rahmen (20) für eine einschiebbare Abdeckplatte besitzt, welche den Zugang zu den geschützten Anschlußklemmen erleichtert.
  6. 6. Schutzabdeckung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte als Träger einer auswechselbaren Löschkammer (23) ausgebildet ist.
  7. 7. Schutzabdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Träger der Löschkammer (29) dienende Abdeckplatte aus gasabgebendem Material besteht und einen angeformten oder an ihr befestigten Kanal (32) aufweist, der dem Lichtbogen eine vorbestimmte Richtung gibt und gleichzeitig durch Gasabscheidung zu dessen Löschung beiträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1790 856.
DEJ23057A 1963-01-26 1963-01-26 Schutzabdeckung fuer die Festkontakte von Messerschaltern, insbesondere Sicherungstrennschaltern Pending DE1199361B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1301383B (de) * 1966-06-16 1969-08-21 Schneider Schaltgeraete Messertrennschalter, insbesondere Sicherungstrennschalter, mit Schutzabdeckung
EP1302957A1 (de) * 2001-10-11 2003-04-16 Weber Ag NH-Kontaktanordnung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1790856U (de) * 1959-04-18 1959-06-25 Voigt & Haeffner Ag Sicherungstrennschalter.

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