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DE1198819B - Verfahren zur Herstellung von primaeren und sekundaeren Phosphinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von primaeren und sekundaeren Phosphinen

Info

Publication number
DE1198819B
DE1198819B DES82798A DES0082798A DE1198819B DE 1198819 B DE1198819 B DE 1198819B DE S82798 A DES82798 A DE S82798A DE S0082798 A DES0082798 A DE S0082798A DE 1198819 B DE1198819 B DE 1198819B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
production
general formula
primary
silicon compound
organic silicon
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES82798A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Fritzsche
Ulrich Hasserodt
Wilhelm August Gusta Friedrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to GB1054166D priority Critical patent/GB1054166A/en
Priority to NL295914D priority patent/NL295914A/xx
Priority to BE635518D priority patent/BE635518A/xx
Application filed by Shell Internationale Research Maatschappij BV filed Critical Shell Internationale Research Maatschappij BV
Priority to DES82798A priority patent/DE1198819B/de
Priority to US297952A priority patent/US3280195A/en
Priority to CH941263A priority patent/CH441305A/de
Priority to GB2996163A priority patent/GB1025570A/en
Priority to FR943027A priority patent/FR1364938A/fr
Publication of DE1198819B publication Critical patent/DE1198819B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/50Organo-phosphines
    • C07F9/505Preparation; Separation; Purification; Stabilisation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von primären und sekundären Phosphinen Zusatz zur Anmeldung: S 80694 IV b/12 o -Auslegeschrift 1 193 942 Gegenstand der Patentanmeldung S 80694 IVb/12 o (deutsche Auslegeschrift 1193 942) ist die Herstellung tertiärer Phosphine durch Umsetzung von tertiären Phosphinoxyden der allgemeinen Formel R(R')R"P = 0 in der R, R' und R" gleiche oder verschiedene Alkyl-, Alkenyl-, Cycloalkyl-, Cycloalkenyl, Aryl-, Aralkyl-oder Alkarylreste bedeuten, wobei R und R' zusammen mit dem Phosphoratom den Phospholinring der allgemeinen Formel bilden können mit einer organischen Siliciumverbindung, welche eine oder mehrere Si-H-Bindungen enthält, bei erhöhter Temperatur. Bei dieser Umsetzung wird die schwer reduzierbare P = O-Bindung reduziert unter Bildung des Phosphins.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung dieses Verfahrens zur Herstellung von primären und sekundären Phosphinen. Die Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung von primären bzw. sekundären Phosphinen der allgemeinen Formel RPH2 bzw. R'R"PH eine Phosphon- bzw. Phosphinsäure der allgemeinen Formel RP(O)(OH)2 bzw. R'(R")P(O)OH, in der R, R' und R" gegebenenfalls durch Amino- oder Alkoxygruppen substituierte Kohlenwasserstoffreste bedeuten, wobei R' und R" zusammen mit dem Phosphoratom den Phospholanring oder den gegebenenfalls durch die Methylgruppe in 3- bzw. in 3- und 4-Stellung substituierten Phospholinring bilden können, oder ihren Ester oder ihr Salz mit der organischen Siliciumverbindung umsetzt. Bei dieser Umsetzung wird also nicht nur die P=O-Bindung, sondern auch die P - 0 - H-Bindung reduziert.
  • Erfindungsgemäß lassen sich z. B. durch die Aminogruppe substituierte Phosphine herstellen, welche nach den üblichen Methoden, z. B. mittels Grignardverbindungen, nur schwer zugänglich sind. Beispiele geeigneter Ausgangssubstanzen sind z. B. Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Propenyl-, Isopentyl-, Phenyl-, Cyclohexyl- und Benzylphosphonsäure. Beispiele für geeignete Phosphinsäuren sind Dimethyl-, Diäthyl-, Diphenyl-, Methylphenyl-, Dibenzyl- und Dicyclohexylphosphinsäure sowie l-Oxo-l-oxyphospholin und l-Oxo-l-oxy-3-methylphospholin. An Stelle der freien Phosphon- oder Phosphinsäuren können deren Ester oder Salze angewendet werden. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich vorteilhaft zur Herstellung von primären Phosphinen aus Phosphonsäuren bzw. deren Estern oder Salzen anwenden.
  • Die Reduktion wird mit einer organischen Siliciumverbindung, welche eine oder mehrere Si-H-Bindungen enthält, vorgenommen. Vorzugsweise verwendet man Diphenylsilan oder Wasserstoffpolysiloxane, insbesondere Methylwasserstoffpolysiloxan. Diese Polysiloxane enthalten eine Mehrzahl von
    R
    - Si - 0 - -Gruppierungen
    H
    (R = H oder ein Kohlenwasserstoffrest, z. B. der Methylrest). Diese Gruppierungen können entweder in Form einer ununterbrochenen Polysiloxankette vorliegen oder unterbrochen sein, z. B. durch Glykolreste: -Si-0-C-C-0-Si-0-| Die Reduktion wird bei erhöhten Temperaturen vorgenommen, d. h. die Temperatur wird im allgemeinen oberhalb 100"C liegen, vorzugsweise zwischen 150 und 200°C, insbesondere bei Anwendung von Diarylsilanen, wie z. B. Diphenylsilan. Bei Anwendung von Methylwasserstoffpolysiloxan wurde gefunden, daß man vorteilhaft bei Temperaturen zwischen 150 und 300"C arbeitet. Eine Reaktionszeit von 1 bis 5 Stunden reicht im allgemeinen aus. Die Reduktion kann sowohl mit einem inerten als auch ohne Lösungsmittel vorgenommen werden. Geeignete inerte Lösungsmittel sind z. B. Naphthalin, Benzol, Toluol, Glykoldiäthyläther, Diäthylenglykoldimethyläther und Diphenyläther.
  • Beispiel 1 26,7 g Dibutylphosphinsäuremethylester (0,15 Mol) und 41,4 g Diphenylsilan (0,225 Mol) werden in einer N2-Atmosphäre auf 150ob 4 Stunden erwärmt.
  • Anschließend wird destilliert. Die erste Fraktion bei 68 bis 76"C ergibt 16,8 g Dibutylphosphin.
  • Zur Charakterisierung wurde eine Probe des Phosphins mit 20 g Phenylisocyanat in 80 ml Benzol umgesetzt. Es fielen 30,2 g Dibutyl-[phenylcarbamoyl]-phosphin-Kristalle (79,2°/o bezogen auf eingesetzten Dibutylphosphinsäuremethylester) aus, die nach Umkristallisieren aus Äthanol den F. von 98 bis 99"C hatten.
  • Analyse: ClsH2oNop (265).
  • Berechnet ... C 67,98, H 9,13, N 5,29, P 11,71; gefunden ... C 67,3, H9,0, N 5,5, P 12,00.
  • Beispiel 2 34,8 g Diphenylphospinsäuremethylester (0,15 Mol) und 41,4 g Diphenylsilan (0,225 Mol) werden in einer N2-Atmosphäre 4 Stunden bis auf 190"C erhitzt und anschließend destilliert. Bei 105 bis 115"C und 0,35 Torr gingen 16,8 g Diphenylphosphin (59 01o) über.
  • Zur Charakterisierung wurde eine Probe dieses Phosphins mit Phenylisocyanat umgesetzt, wobei Kristalle mit dem F. 136 bis 137°C anfielen. Mischschmelzpunkt mit authentischem Diphenyl- [phenylcarbamoyl]-phosphin zeigte keine Depression.
  • Beispiel 3 21,8 g (0,15 Mol) l-Oxo-l-hydroxy-3,4-dimethylphospholin und 41,4 g (0,225 Mol) Diphenylsilan wurden 4 Stunden auf 150 bis 190"C erhitzt und anschließend destilliert. Bei 146 bis 148"C gingen 13,8 g (810/,) 3,4-Dimethylphospholin über.
  • Zur Charakterisierung wurde eine Probe dieses Phosphins mit Phenylisocyanat umgesetzt und 12,4 g 3,4-Dimethyl- 1 -phenylcarbamoylphospholin vom F. llO"C erhalten.
  • Analyse: ClsHl6NOP (233).
  • Berechnet ... C 67,01, H 6,92, N 6,01, P 13,32; gefunden ... C 67,4, H 6,8, N 6,2, P 13,0.
  • Beispiel 4 20,7 g n-Butylphosphonsäure (0,15 Mol) und 41,1 g Diphenylsilan (0,225 Mol) wurden unter N,-Atmospäre auf 150 bis 190"C erhitzt. Auf dem Rückflußkühler war eine Destillationsbrücke aufgesetzt, deren Vorlage mit Trockeneis in Chloroform gekühlt wurde.
  • Nach 4 Stunden waren 5,7 g Butylphosphin in der Vorlage (42 0/o) Zur Charakterisierung wurde eine Probe dieses Phosphins mit Phenylisocyanat umgesetzt und 5 g Bis-[phenylcarbamoyl]-n-butylphosphin, F. 84"C erhalten.
  • Analyse: Cl8H2lN202P (328).
  • Berechnet... C 65,91, H 6,45, N 8,54, P 9,46; gefunden ... C 65,9, H 6,4, N 8,8, P 9,5.
  • Beispiel 5 43 g (7,2 Äquivalente) Methylwasserstoffpolysiloxan und 19,4 g (0,1 Mol) Butylphosphonsäurediäthylester werden in einem Dreihalskolben, der mit einem Rückfiußkühler mit aufgesetzter Kühlfalle und einem Vibromischer versehen ist, unter Durchleiten von Stickstoff 3 Stunden auf 200"C und 2 Stunden bis auf 275"C erhitzt. Nach dieser Zeit befinden sich in der Kühlfalle 9,8 g Butylphosphin.
  • Zur Charakterisierung wurde eine Probe dieses Phosphins mit Phenylisocyanat in Benzol in Gegenwart von Triäthylamin als Katalysator umgesetzt und Bis-[phenyl-carbamoyl]-n-butylphosphin erhalten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Weiterbildung des Verfahrens nach Patentanmeldung S80694 IVb/12 o zur Herstellung von tertiären Phosphinen durch Reduktion der entsprechenden Phosphinoxyde mit einer organischen Siliciumverbindung, die ein oder mehrere Si HBindungen enthält, bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung von primären bzw. sekundären Phosphinen der allgemeinen Formel RPH2 bzw.
    R'(R")PH die entsprechende Phosphon- bzw.
    Phosphinsäure der allgemeinen Formel RP(O)(OH)2 bzw. R'(R")P(O)OH, in der R, R' und R" gegebenenfalls durch Amino- oder Alkoxyreste substituierte Kohlenwasserstoffreste bedeuten, wobei R' und R" zusammen mit dem Phosphoratom den Phospholanring oder den gegebenenfalls durch die Methylgruppe in 3- bzw. in 3- und 4-Stellung substituierten Phospholinring bilden können, oder ihren Ester oder ihr Salz mit der organischen Siliciumverbindung umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit einem Diarylsilan bei einer Temperatur zwischen 150 und 200"C vornimmt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift 1 031 520; USA.-Patentschrift 2 727 880; Zeitschrift für anorganische und allgemeine Chemie, 299, 1959, 58 bis 68; Helvetica chimica acta, 36, 1953, S. 142 bis 144; Comtes rendus hebdomadaires des seances de l'académie des sciences, 245, 1957, S. 906, 907.
DES82798A 1962-07-31 1962-12-11 Verfahren zur Herstellung von primaeren und sekundaeren Phosphinen Pending DE1198819B (de)

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GB1054166D GB1054166A (de) 1962-07-31
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US297952A US3280195A (en) 1962-07-31 1963-07-26 Reduction of phosphine oxides
CH941263A CH441305A (de) 1962-07-31 1963-07-29 Verfahren zur Herstellung von Phosphinen
GB2996163A GB1025570A (en) 1962-07-31 1963-07-29 Process for the preparation of phosphines
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2727880A (en) * 1953-01-22 1955-12-20 Mcgraw Electric Co Organo-silicon compounds from acetone and trichlorosilane
DE1031520B (de) * 1956-07-13 1958-06-04 Rhone Poulenc Sa Verfahren zur Herstellung von Alkoxy- und Aralkoxymethylpolysiloxanen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2727880A (en) * 1953-01-22 1955-12-20 Mcgraw Electric Co Organo-silicon compounds from acetone and trichlorosilane
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