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DE1195801B - Schaltungsanordnung fuer den verzoegerten Einsatz einer Tonverstaerkerstufe in einemFernsehempfaenger mit getasteter Regelung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer den verzoegerten Einsatz einer Tonverstaerkerstufe in einemFernsehempfaenger mit getasteter Regelung

Info

Publication number
DE1195801B
DE1195801B DEL36565A DEL0036565A DE1195801B DE 1195801 B DE1195801 B DE 1195801B DE L36565 A DEL36565 A DE L36565A DE L0036565 A DEL0036565 A DE L0036565A DE 1195801 B DE1195801 B DE 1195801B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grid
circuit arrangement
tube
capacitor
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL36565A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz Richter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loewe Opta GmbH
Original Assignee
Loewe Opta GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Loewe Opta GmbH filed Critical Loewe Opta GmbH
Priority to DEL36565A priority Critical patent/DE1195801B/de
Publication of DE1195801B publication Critical patent/DE1195801B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/50Tuning indicators; Automatic tuning control
    • H04N5/505Invisible or silent tuning

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für den verzögerten Einsatz einer Tonverstärkerstufe in einem Fernsehempfänger mit getasteter Regelung Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für den verzögerten Einsatz einer Tonverstärkerstufe in einem Fernsehempfänger mit getasteter Regelung, die erst bei ordnungsgemäßem Betrieb der Zeilenendstufe wirksam ist.
  • Bei Fernsehempfängern, die nach dem Differenzträgerverfahren arbeiten, treten bei Übersteuerung des Bild-ZF-Verstärkers erhebliche Tonstörungen (»Intercarrierbrumm«) auf.
  • Derartige Störungen machen sich insbesondere während der Anheizzeit bemerkbar, wenn das Gerät mit einer sogenannten getasteten Regelung versehen ist, die ihre Tastimpulse aus der Zeilenendstufe des Gerätes entnimmt. Sie sind darauf zurückzuführen, daß infolge der relativ langen Anheizzeiten der in der Zeilenendstufe verwendeten Röhren, insbesondere der Booster-Diode, die Zeilenendstufe wesentlich später betriebsbereit ist als die übrigen Verstärkerstufen des Gerätes. Der Zeitunterschied zwischen dem Verstärkungseinsatz des Tonteiles und der Zeilenendstufe liegt in der Größenanordnung von etwa 5 bis 30 Sekunden.
  • Es sind bereits Schaltungen bekanntgeworden, die den Betriebseinsatz einer im Zuge des Tonverstärkerteiles liegenden Stufe verzögern, so daß die Tonverstärkung erst wirksam werden kann, wenn die Zeilenablenkstufe bereits in Betrieb ist. Unter anderem ist bekannt, die Heizung einer Tonverstärkerstufe mit Hilfe eines Relais verzögert einzuschalten.
  • Bei anderen bekannten Anordnungen werden die Anoden- oder Schirmgitterspannungen von Tonverstärkerröhren aus der Boosterspannung entnommen. Eine weitere bekannte Lösung des Problems besteht darin, dem Gitter einer Tonverstärkerstufe zunächst eine negative Spannung und dann die positive Boosterspannung zuzuführen. In diesem Fall ist jedoch zusätzlich mindestens eine Diode erforderlich, damit das Gitter der Röhre nicht positiv gesteuert werden kann.
  • Bei Entnahme der Betriebsspannung einer der vorher genannten Tonverstärkerröhren aus der Boosterspannung sind in jedem Fall -relativ hohe Zeitkonstanten in der Spannungszuführung notwendig, da der Verstärkereinsatz der Röhren bereits bei ziemlich niedrigen Anodenspannungen anfängt, während der zur einwandfreien Tastregelung notwendige Zeilenimpuls praktisch erst bei voller Boosterspannung vorhanden ist.
  • Andererseits können die Widerstände im Zuge der Anodenspannungszuführung wegen der Betriebsbedingungen der Röhre nicht beliebig groß gemacht werden und liegen im allgemeinen maximal in der Größenordnung von etwa 1 bis 2MOhm. Um die notwendige Verzögerung zu erreichen, sind also relativ große Kondensatoren erforderlich.
  • Schließlich ist es auch bekannt, dem Steuergitter einer Verstärkerröhre eine negative Sperrspannung zu erteilen, deren Auf- oder Abbau mit Hilfe eines CR-Gliedes bestimmter Zeitkonstante bewirkt wird. Dabei entsteht ein verzögerter Arbeitseinsatz durch diese mittels des CR-Gliedes nach einer gewissen Zeit abklingende, zunächst erheblich negative Sperrspannung am Gitter dieser Röhre. Die Voraussetzungen, von denen dabei ausgegangen wird, sind folgende: Die Röhre, deren Arbeitseinsatz erfolgen soll, war vorher mittels eines an den Stromversorgungsteil angeschlossenen, in der Anodenzuleitung liegenden Schalters völlig abgeschaltet. Durch den erwähnten Anodenumschalter wird nun ein Widerstand parallel zur Versorgungsspannung angeschlossen, der einen oder mehrere Kondensatoren über je einen Widerstand auflädt, wobei diese Kondensatoren und Widerstände im Gitterkreis der Verstärkerröhre derart angeordnet sind, daß sie während der Abschaltzeit dieser Röhre eine negative Sperrspannung an deren Gitter mittels der dem einen dieser Widerstände entnommenen Gleichspannung erzeugen. Soll die Röhre nun nach ihrer völligen Außerbetriebsetzung in Betrieb genommen werden, und zwar mit verzögertem Einsatz, so wird durch das Umlegen des Anodenschalters der Aufladevorgang für die Kondensatoren beendet. Diese können sich dann über die genannten Widerstände entladen und bewirken dabei, daß die am Steuergitter der nunmehr wirksam werdenden Röhre zunächst noch vorhandene negative Sperrspannung nach Maßgabe der Zeitkonstante der C-und R-Werte absinkt. Diese bekannte Schaltung setzt also voraus, daß die in Betracht kcmnWnde Verstärkerröhre vorher mit ihrer Anodenspannung völlig abgeschaltet gewesen sein muß, bevor es möglich ist, sie durch den allmählichen Abbau einer zunächst am Gitter liegenden negativen Sperrspannung mit verzögertem Einsatz in Betrieb zu nehmen. Ganz abgesehen davon, daß es nur in ganz bestimmten Spezialfällen notwendig oder erwünscht ist, eine VerstärkerröhreGei Inbetriebnahme der sonstigen Schaltelemente eines Gerätes völlig außer Betrieb zu setzen, bedeutet es auch eine erhebliche technische Umständlichkeit und somit einen technischen Mangel, daß für das spezielle Einschalten der mit verzögertem Einsatz arbeitenden Verstärkerröhre die Betätigung des Schalters erforderlich ist. Beispielsweise wäre es in einem Fernsehempfänger; bei dem eine Tbnverstärkerröhre in der oben angegebenen Weise nach dem Einschalten des Gesamtgerätes erst nach einer gewissen Verzögerungszeit voll wirksam sein soll, indiskutabel, für das Einschalten dieser Röhre einen besonderen Schalter zu betätigen, der zugleich die Aufgabe übernimmt, diese besagte Röhre im Bedarfsfalle völlig außer Betrieb zu setzen.
  • Im Unterschied dazu weist die vorliegende Erfindung zur Lösung der Aufgabe, in einem Fernsehempfänger mit einer erst bei ordnungsgemäßem Betrieb der Zeilenendstufe wirksam werdenden getasteten Regelung unter Ausnutzung einer am Steuergitter der Tonverstärkerröhre wirkenden, nach einer durch ein CR-Glied bestimmten Zeit auf einen diese Röhre betriebsbereit machenden Wert absinkenden negativen Sperrspannung einen verzögerten Einsatz zu verwirklichen, einen anderen und einfacheren Weg: Das genannte CR-Glied enthält einen Kondensator, der zwischen dem Steuergitter der Röhre und dem negativen Pol einer kurz nach dem Einschalten des Empfängers wirksam werdenden Gleichspannungsquelle liegt, derart, daß sich der Kondensator beim Einschalten des Gerätes selbsttätig, d. h. ohne Betätigung eines besonderen Schalters, auflädt, und zwischen dem gitterseitigen Belag dieses Kondensators und dem - vorzugsweise an Masse liegenden -positiven Pol der Sperrspannungsquelle sind ein oder mehrere Widerstände vorgesehen, die im Zusammenwirken mit dem Aufladekondensator für die gewünschte Verzögerung erforderliche Zeitkonstante bilden.
  • Es wird hierbei also vom Vorgang der Aufladung des zum CR-Glied gehörenden und mit seinen Aufladungswiderständen im Gitterkreis der Verstärkerröhre liegenden Kondensators Gebrauch gemacht. Mit anderen Worten: Im Augenblick des Einschaltens des Gerätes ist die an geeigneter Stelle abgreifbare negative Sperrspannung für das Gitter der mit Verzögerung einsetzenden Verstärkerröhre schon vorhanden und liegt voll an diesem Steuergitter. Nunmehr kann sich der zwischen dem negativen Pol der Sperrspannungsquelle und dem Steuergitter der Röhre liegende Kondensator über den oder die Widerstände, die seinen gitterseitigen Belag mit dem positiven Pol der Sperrspannungsqualle verbinden, innerhalb der gewünschten Zeit aufladen und dadurch die zunächst sperrende Gitterspannung bis auf einen Wert abbauen, der für das normale Arbeiten der Verstärkerröhre erforderlich ist. Diese Wirkungsweise, d. h. der Abbau der zunächst negativen Sperrspannung am Gitter der Verstärkerröhre, erfolgt völlig äütrneatisch mit. dem Einschalten des Gesamtgerätes, ohne daß hierfür ein besonderer Schalter erforderlich ist. -Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung:-: In F i g. 7 :_ ist . im - wesentlichen das. Grundprinzip der Schaltung veranschaulicht, bei dem ein Auflade-@ondensator 1 einerseits an den negativen Pol einer Spannungsquelle 10, andererseits über einen Widerstand 2 an das Steuergitter 9 einer Tonverstärkerröhre 8 angeschlossen ist, deren Einsatz verzögert werden soll. Diese Röhre 8 weist außerdem einen Gitterableitwiderstand 3 auf. Die zu verstärkende Steuerspannung, d. h. dieTonfrequenzspannung, wird dem Gitter 9 über einen Kondensator 11 zugeführt. Die Funktion der Schaltung ist derart, daß nach dem Einschalten des Gerätes zugleich die negative Vorspannung aus der Spannungsquelle 10 über den Kondensator 1 an das Steuergitter 9 der Röhre 8 gelangt und diese Röhre dadurch sperrt. Durch die Masseverbindung einerseits des dem Kondensator 1 abgewandten Endpunktes der Spannungsquelle 10 und andererseits des Gitterableitwiderstandes 3 erfolgt nun nach dem Einschalten eine Aufladung dieses Kondensators über die Widerstände 2 und 3. Nach voller Aufladung ist die Sperrspannung am Gitter 9 der Röhre 8 verschwunden, so daß die Verstärkung dieser Röhre einsetzt. Durch entsprechende Bemessung des Kondensators 1 und der Widerstände 2 und 3 läßt sich eine Zeitkonstante erzielen, die der gewünschten Verzögerungszeit im Verstärkungseinsatz der Röhre 8 entspricht.
  • In üblichen NF-Verstärker-Schaltungen ist der Gitterableitwiderstand mit 10 bis 20 MOhm bemessen, die Röhre arbeitet ohne Kathodenwiderstand, und die notwendige Gittervorspannung wird über den Gitterstrom der Röhre erzeugt. In dieser Schaltung lassen sich mit den vorher angegebenen Bedingungen mit relativ kleinen Kondensatoren große Zeitkonstanten erreichen. Bei einer Dimensionierung des Gitterableitwiderstandes 3 mit 15 MOhm, des Vorwiderstandes 2 mit ebenfalls 15 MOhm und des Serienkondensators 1 mit 0,5 [F ergibt sich eine Zeitkonstante von 30 - 0,5 - 15 Sekunden.
  • Es ist von Vorteil, die notwendige negative Spannung ebenfalls einer Röhrenstufe (z. B. dem Bild-oder Zeilengenerator) zu entnehmen. Es muß nur sichergestellt sein, daß diese Röhrenstufe bereits vor der Tonendstufe oder einer anderen im Zuge des Tonverstärkers liegenden Stufe in Betrieb ist. Eine in diesem Sinne ausgeführte Schaltung ist in F i g. 2 beschrieben: Die negative Spannung wird hier dem Gitter 7 des zweiten Systems eines Multivibrators 6 entnommen; die zu sperrende Röhre 8 ist z. B. eine NF-Tonvorstufe.
  • Zwischen dem Gitter 7 der Multivibratorröhre und dem Gitter 9 der Tonvorstufe 8 liegen in Serie ein Widerstand 4 von etwa 7 MOhm, ein Kondensator 1 von etwa 0,5 wF, ein Widerstand 2 von etwa 7 MOhm. Ein nach Erde führender Kondensator 5 verhindert, daß eine wechselstrommäßige Verkopplung zwischen den beiden Röhren 6 und 8 stattfindet. Der Gitterableitwiderstand 3 der NF-Vorstufe 8 hat einen Wert von etwa 18 MOhm. Zusammen mit dem Gitterableitwiderstand der Tonvorröhre ergibt sich somit eine Zeitkontakte von (32 MOhm # 0,5 ".F ==) 16 Sekunden. Die Verzögerungszeit ist im übrigen abhängig von dem Verhältnis der maximal zur Verfügung stehenden Sperrspannung am Gitter der zu sperrenden Röhre zu der minimal notwendigen Sperrspannung und von der Zeitkonstante der Schaltung.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für den verzögerten Einsatz einer Tonverstärkerstufe in einem Fernsehempfänger mit getasteter Regelung, die erst bei ordnungsgemäßem Betrieb der Zeilenendstufe wirksam ist, unter Ausnutzung einer am Steuergitter der Tonverstärkerröhre wirkenden negativen Sperrspannung, die nach einer durch ein CR-Glied bestimmten Zeit auf einen diese Röhre betriebsbereit machenden Wert absinkt, dadurch gekennzeichnet, daß das CR-Glied einen Kondensator enthält, der zwischen dem Steuergitter der Röhre und dem negativen Pol einer kurz nach dem Einschalten des Empfängers wirksam werdenden Gleichspannungsquelle liegt, derart, daß sich der Kondensator beim Einschalten des Gerätes selbsttätig, d. h. ohne Betätigung eines besonderen Schalters, auflädt, und daß zwischen dem gitterseitigen Belag dieses Kondensators und dem - vorzugsweise an Masse liegenden - positiven Pol der Sperrspannungsquelle ein oder mehrere Widerstände vorgesehen sind, die im Zusammenwirken mit dem Aufladekondensator die für die gewünschte Verzögerung erforderliche Zeitkonstante bilden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der zum CR-Glied gehörenden Widerstände (2) zwischen dem Aufladekondensator (1) und dem Steuerguter (9) der Verstärkerröhre (8), ein anderer dieser Widerstände (3) zwischen diesem Steuergitter und Masse liegt und zugleich als Gitterableitwiderstand dient.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrspannungsquelle die Strecke zwischen Gitter und Masse einer anderen Verstärkerröhre des Fernsehempfängers dient, die beim Einschalten des Empfängers alsbald betriebsbereit ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Sperrspannungsquelle dienende Strecke zwischen dem Steuergitter (7) und Masse des zweiten Systems eines Ablenkmultivibrators (6) liegt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steuergitter (7) und Masse ein vorzugsweise einstellbarer Widerstand liegt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Aufladekondensators (1) mindestens je einer der zum CR-Glied gehörenden Widerstände (2 bzw. 4) angeordnet ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufladekondensator (1) eine Kapazität von etwa 0,5 [F, die zur Bildung der Zeitkonstante beitragenden Aufladewiderstände (2, 3, 4) einen Gesamtwert von etwa 30 MOhm aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 889 909, 967 079.
DEL36565A 1960-07-13 1960-07-13 Schaltungsanordnung fuer den verzoegerten Einsatz einer Tonverstaerkerstufe in einemFernsehempfaenger mit getasteter Regelung Pending DE1195801B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE889909C (de) * 1943-05-18 1953-09-14 Aeg Einrichtung zum verzoegerten Einschalten von mehrstufigen Verstaerkern
DE967079C (de) * 1952-05-01 1957-10-03 Philips Nv Schaltungsanordnung zum Sperren oder Entsperren einer Verstaerkerroehre

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE889909C (de) * 1943-05-18 1953-09-14 Aeg Einrichtung zum verzoegerten Einschalten von mehrstufigen Verstaerkern
DE967079C (de) * 1952-05-01 1957-10-03 Philips Nv Schaltungsanordnung zum Sperren oder Entsperren einer Verstaerkerroehre

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