DE1194570B - Verfahren zur Behandlung von Spanplatten - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von SpanplattenInfo
- Publication number
- DE1194570B DE1194570B DEH42610A DEH0042610A DE1194570B DE 1194570 B DE1194570 B DE 1194570B DE H42610 A DEH42610 A DE H42610A DE H0042610 A DEH0042610 A DE H0042610A DE 1194570 B DE1194570 B DE 1194570B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chipboard
- chips
- planing
- chip
- top layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/20—Moulding or pressing characterised by using platen-presses
- B27N3/203—Moulding or pressing characterised by using platen-presses with heating or cooling means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/18—Auxiliary operations, e.g. preheating, humidifying, cutting-off
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N7/00—After-treatment, e.g. reducing swelling or shrinkage, surfacing; Protecting the edges of boards against access of humidity
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T156/00—Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
- Y10T156/12—Surface bonding means and/or assembly means with cutting, punching, piercing, severing or tearing
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 29 j
Deutsche Kl.: 39 a7-5/00
Nummer:
Aktenzeichen;
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen;
Anmeldetag:
Auslegetag:
1194570
H42610Ic/39a7
16. Mai 1961
10. Juni 1965
H42610Ic/39a7
16. Mai 1961
10. Juni 1965
Bislang wurden Spanplatten zum Kalibrieren geschliffen, ohne eine kontrollierbare genaue Dickentoleranz
dadurch zu erreichen, weil die bekannten Schleifmaschinen mit ihren aufgelegten Filzen und
Schleifpapieren in sich doch mehr oder weniger elastisch sind.
Man ist daher nach einem älteren, nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag dazu
übergegangen, die aus der Plattenpresse kommenden Spanplatten in warmem Zustand zu hobeln.
In Weiterentwicklung dieses Gedankens wird erfmdungsgemäß nunmehr beabsichtigt, die Hobelspäne
in warmem Zustand direkt von der Hobelmaschine ganz oder teilweise dem frischen Spangut
zuzumischen und unmittelbar dann die weiteren Arbeitsschritte zum Herstellen von Spanplatten in an
sich bekannter Weise vorzunehmen. Die Hobelspäne kann man teilweise für die Deck- oder Mittelschicht
verwenden. Da es sich aber um qualitativ hochwertige Hobelspäne handelt, wird man sie vorzugsweise
für die Deckschicht nutzen.
Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß durch die direkte Rückführung der Hobelspäne in
den Fabrikationsprozeß das Problem der Handhabung dieser Späne gleich gelöst wird, denn es
bedarf keiner zusätzlichen Lagerung, gleichbedeutend mit Platzeinsparung, und die stets vorhandene
Absaugvorrichtung kann gleich im Sinne der Rückführung Verwendung finden. Außerdem ist vor allem
der Leim der noch warmen Späne nicht völlig ausgehärtet, d. h., dieser Leim kann noch zumindest
teilweise ausgenutzt werden, solange der Span elastisch ist.
Die erfindungsgemäße Schrittfolge wird an Hand des nachfolgenden, in der Zeichnung veranschaulichten
Beispiels erläutert.
Das Holz wird z. B. Im lang vom Holzplatz mittels Rollwagen, Paletten od. dgl. herangeführt, auf
eine Förderkette 1 gelegt und einer automatischen Bandsäge 2 zugeführt.
Die abgelängten, zerspanungsbereiten Holzstücke gelangen auf einem Förderband zu einer Drehtrommel
3 vor den Spanern 4 und 5. Aus der Drehtrommel 3 wird das bessere Holz ausgesucht und in den
Deckschichtspaner 4 gelegt. Das schlechtere Holz wird vom Mittelschichtspaner 5 zerspant.
Von hier ab bis zu einer Schüttstation 13 führen zwei zweckmäßig getrennte Stränge mit etwa gleichen
Maschinen den Fabrikationsprozeß weiter, und zwar handelt es sich um einen Strang für die Späne
der sogenannten Deckschicht II und einen anderen Strang für die Späne der sogenannten Mittelschicht I.
Verfahren zur Behandlung von Spanplatten
Anmelder:
Walter Hoppeler, Klosters, Graubünden
(Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Hasse, Patentanwalt,
München 9, Asamstr. 8
München 9, Asamstr. 8
Als Erfinder benannt:
Walter Hoppeler, Klosters, Graubünden
(Schweiz)
Nach den Spanern passieren die Späne zuerst eine Mühle 6 und gelangen, pneumatisch oder mechanisch
gefördert, in Naßbunker 7. Die Naßbunker 7 dienen dem Feuchtigkeitsausgleich und der Bunkerung
der intermittierend ankommenden Spanströme.
as Von den Naßbunkern 7 werden die Späne gleichmäßig
und kontinuierlich ausgetragen. Sie fließen von den hoch gelegenen Bunkern 7 über ein Sieb 8,
das die Feinstteile der Späne ausscheidet (3 bis 6 %) und der Heizung zuführt und den Grobanteil den
Spänetrocknern 9.
Nachdem die Späne im Durchlaufverfahren getrocknet sind, werden sie pneumatisch oder mechanisch
Trockenspanbunkern 10 zugeführt. Diese Bunker 10 dienen unter anderem dem Feuchtigkeitsausgleich
und stellen zugleich einen Betriebssicherheitsfaktor im Sinne eines Lastenausgleiches dar.
Von hier aus gelangen die Späne auf Waagen 11. Diese sorgen für einen gewichtsmäßig konstanten
Spandurchfluß pro Zeiteinheit. Sie lassen die Späne in Beleimungsmaschinen 12 fallen, in denen ein in
Wasser gelöstes Kunstharzpulver auf die Späne aufgedüst wird. Das Wasser wird dabei vom trockenen
Span aufgesaugt, und das Pulver bleibt punktförmig an der Spanoberfläche haften.
Hierauf fließen die beleimten Späne einer Schüttstation 13 zu, von der sie kontinuierlich auf durchlaufende
Bleche 14 gelangen. Die Späne fallen als dünner Vorhang auf eine Breite von z. B. 1,75 m
auf die Bleche. Zuerst wird die Deckschicht 15 geschüttet, dann zweimal die Mittelschichten 16 und
17 und am Schluß die Deckschicht 18. Zwischen die Bleche 14 sind z. B. Trennkästen 19 eingelegt. An
509 579/379
diesen Stellen können Späne zwischen den Blechen 14 durchfallen. Der lose geschüttete Spankuchen,
der nochmals über eine Waage 19 läuft, wird anschließend blechweise in einer Presse 20 vorgepreßt,
um dann in einer Etagen-Heißpresse 21 zur fertigen Spanplatte verpreßt zu werden.
Anschließend verlassen die Rohplatten die Presse 21 und werden in warmem Zustand seitlich mittels
einer automatischen Besäumungskreissäge 22 auf das Standardmaß zugeschnitten. Hierauf gelangen die
Platten direkt in zwei Hobelmaschinen 23, 24, in denen beide Plattenflächen gehobelt werden. Zwischen
den Maschinen 23 und 24 befindet sich eine Wendevorrichtung 28. Die Späne, die beim Hobeln
der noch warmen Spanplatte anfallen, werden unmittelbar zurückgeführt, sofort mit neu zufließenden
Spänen gemischt und nachfolgend wieder im vorbeschriebenen Sinne weiterverarbeitet. In gezeigtem
Beispiel werden die Späne am Austritt des Bunkers 10 dem Prozeß zugeleitet, damit sie nicht unter weiterem
Aushärten ihres anhaftenden Bindemittels den ganzen Bunker durchwandern müssen, sondern sofort
verarbeitet werden.
Nach der Hobelmaschine 24 gelangen die Spanplatten in ein Durchlauf-Rohplattenlager 25; hier
bleiben sie z.B. einige Tage liegen. Anschließend können sie mittels Schleifmaschinen 26 und 27 beidseitig
nachgeschliffen werden. Auch hier ist eine Wendevorrichtung 28 vorgesehen. Nach dieser Bearbeitung
gelangen die Platten in ein Fertigplattenlager 29.
Von den Spanern 4 und 5 bis zur Schüttstation 13 durchziehen zwei parallele Spanstränge I und II die
Fabrikation, wobei auf dem einen Strang II Deckschichtspäne hergestellt werden und auf dem anderen
Strang I Mittelschichtspäne. Von der Schüttstation 13 an fließen die Späne gemeinsam auf der
sogenannten Formstraße durch die Formpresse 20 und die Heißpresse 21, die Besäumkreissägen 22
und Hobelmaschinen 23 und 24.
In den bisher bekannten Anlagen gelangten die Platten nach der Heißpresse 21 direkt in das Rohplattenlager
25 zur Abkühlung und wurden erst nach einer Abkühlzeit von z. B. sieben Tagen besäumt
und geschliffen, wobei der entfallende Schleifstaub nur beschränkt verwendet werden konnte. Durch den
Gebrauch von Hobelmaschinen 23 und 24 kann etwa die Hälfte des Schleifstaubverlustes gespart werden,
indem dieser Schleifstaub nun zu etwa 50% in brauchbaren Hobelspänen entfällt.
Die Holzspäne sind qualitativ derart, daß sie ohne weiteres für die Bespanung der Deckschichten verwendbar
sind. Die in den beiden Hobelmaschinen 23 und 24 anfallenden Späne werden daher z. B. mittels
einer pneumatischen Förderanlage 35 in den Auslauf des Deckschicht-Trockenspanbunkers 10,
d. h. direkt vor die Waage 11 bzw. in den Deckschichtmischer zurückgefördert. Die Abscheidung erfolgt
im Fliehkraftabscheider 36.
Da die Dickenzugabe für das Hobeln und Schleifen der Platte nicht größer zu sein braucht als bisher
die Schleifzugabe, ergibt sich durch die Wiederverwendung der abgehobelten Deckschichtspäne eine
Holzeinsparung von normalerweise 4 bis 8% des Holzeinsatzes, je nach Fabrikationsqualität, Plattenstärke
und Plattenbreite.
Für die Herstellung furnierter Spanplatten ist die nur gehobelte Oberfläche ideal. Das Hobeln ist genauer,
rascher und billiger als das Schleifen, und die Hobelspäne werden sauberer, besser und billiger
abgesaugt als Schleifstaub, und durch die Zugabe von Hobelspänen im erfindungsgemäßen Sinn sinkt
die Qualität der Platten nicht, wie dies bei der Zugabe von Staub oder formlich und qualitativ ungeeigneter
Fremdspäne der Fall ist.
Claims (2)
1. Verfahren zur Behandlung von Spanplatten dadurch gekennzeichnet, daß die beim
Oberflächenhobeln der gerade heißgepreßten Spanplatten anfallenden Hobelspäne in warmem
Zustand von der Hobelmaschine abgenommen und direkt ganz oder teilweise dem frischen
Deck- oder Mittelschicht-Spangut zugemischt und unmittelbar dann die weiteren Arbeitsschritte zum Herstellen von Spanplatten in an
sich bekannter Weise vorgenommen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hobelspäne vorzugsweise
für die Deckschicht verwendet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1097 656.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1097 656.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1170 625.
Deutsches Patent Nr. 1170 625.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 579/379 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH42610A DE1194570B (de) | 1961-05-16 | 1961-05-16 | Verfahren zur Behandlung von Spanplatten |
CH115662A CH398072A (de) | 1961-05-16 | 1962-01-31 | Verfahren zur Herstellung von Spanplatten mittels Plattenpressen und Verwendung der Spanplatten |
AT88562A AT242935B (de) | 1961-05-16 | 1962-02-02 | Verfahren zur Herstellung von Spanplatten |
BE615433A BE615433A (fr) | 1961-05-16 | 1962-03-22 | Plaque en copeaux de bois agglomérés et son procédé de fabrication |
US194449A US3243327A (en) | 1961-05-16 | 1962-05-14 | Method of making a pressed plate |
GB18506/62A GB972868A (en) | 1961-05-16 | 1962-05-14 | Process for the manufacture of chipboard |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH42610A DE1194570B (de) | 1961-05-16 | 1961-05-16 | Verfahren zur Behandlung von Spanplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1194570B true DE1194570B (de) | 1965-06-10 |
Family
ID=7154920
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH42610A Pending DE1194570B (de) | 1961-05-16 | 1961-05-16 | Verfahren zur Behandlung von Spanplatten |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3243327A (de) |
AT (1) | AT242935B (de) |
BE (1) | BE615433A (de) |
CH (1) | CH398072A (de) |
DE (1) | DE1194570B (de) |
GB (1) | GB972868A (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3370997A (en) * | 1965-10-23 | 1968-02-27 | Hoppeler Walter | Method of producing composite plates |
US3734988A (en) * | 1971-11-08 | 1973-05-22 | Interna Systems Management Cor | Use of composted refuse to make construction products |
BE794261A (fr) * | 1972-01-19 | 1973-07-19 | B Projekt Ingf Ab | Procede de fabrication de mats continus en fibres agglomerees |
USRE30636E (en) * | 1972-03-24 | 1981-06-02 | Macmillan Bloedel Limited | Products of converted lignocellulosic materials |
US3813150A (en) * | 1972-08-22 | 1974-05-28 | Moharcs Ind Inc | Chair with backrest movable up and down and hardware therefor |
US3899559A (en) * | 1972-11-24 | 1975-08-12 | Mac Millan Bloedel Research | Method of manufacturing waferboard |
DE3629586A1 (de) * | 1986-08-30 | 1988-03-10 | Kunnemeyer Hornitex | Verfahren zur herstellung von holzfaserplatten |
FR2619741B1 (fr) * | 1987-06-23 | 1992-09-04 | Guidat Gilbert | Installation industrielle pour la production en flux continu de parcelles ou particules stabilisees a partir de dechets de bois |
US20050266210A1 (en) * | 2004-06-01 | 2005-12-01 | Blair Dolinar | Imprinted wood-plastic composite, apparatus for manufacturing same, and related method of manufacture |
US7410687B2 (en) * | 2004-06-08 | 2008-08-12 | Trex Co Inc | Variegated composites and related methods of manufacture |
BE1017821A5 (nl) * | 2007-10-19 | 2009-08-04 | Flooring Ind Ltd Sarl | Plaat, werkwijzen voor het vervaardigen van platen en paneel dat dergelijk plaatmateriaal bevat. |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1097656B (de) * | 1959-03-16 | 1961-01-19 | August Moralt Fa | Holzwerkstoffplatten, insbesondere Spanplatten aus Holzteilchen und Bindemitteln |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2925117A (en) * | 1960-02-16 | Apparatus for making bonded fibrous glass mats | ||
US1019407A (en) * | 1910-12-16 | 1912-03-05 | Gen Bakelite Company | Method of uniting objects. |
US2697254A (en) * | 1950-03-14 | 1954-12-21 | Bruce A Gordon | Dry process of manufacturing pressboard |
US2743758A (en) * | 1950-11-13 | 1956-05-01 | Cascades Plywood Corp | Fiber mat forming apparatus and methods |
US2912041A (en) * | 1954-01-28 | 1959-11-10 | H D Boggs Company Ltd | Core compactor |
US2947654A (en) * | 1956-03-26 | 1960-08-02 | Wood Processes Oregon Ltd | Method of manufacturing a composite board product |
US2992152A (en) * | 1959-09-25 | 1961-07-11 | Chapman Ralph | Method of forming a board product |
-
1961
- 1961-05-16 DE DEH42610A patent/DE1194570B/de active Pending
-
1962
- 1962-01-31 CH CH115662A patent/CH398072A/de unknown
- 1962-02-02 AT AT88562A patent/AT242935B/de active
- 1962-03-22 BE BE615433A patent/BE615433A/fr unknown
- 1962-05-14 GB GB18506/62A patent/GB972868A/en not_active Expired
- 1962-05-14 US US194449A patent/US3243327A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1097656B (de) * | 1959-03-16 | 1961-01-19 | August Moralt Fa | Holzwerkstoffplatten, insbesondere Spanplatten aus Holzteilchen und Bindemitteln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB972868A (en) | 1964-10-21 |
BE615433A (fr) | 1962-09-24 |
US3243327A (en) | 1966-03-29 |
CH398072A (de) | 1965-08-31 |
AT242935B (de) | 1965-10-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1194570B (de) | Verfahren zur Behandlung von Spanplatten | |
EP0376918A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Holzlamellen aus Schnittholz | |
DE102012200481A1 (de) | Vierseitige Bearbeitung im Doppelendprofiler | |
US2668788A (en) | Method of forming a hollow core plywood door | |
DE4122353A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer fuellungstuer und eine fuellungstuer | |
US4402890A (en) | Method of manufacturing cement bonded boards | |
EP0604891B1 (de) | Verfahren und Anlage zum Schneidenden Aufteilen eines Kantholzes in Bretter vorbestimmter Dicke | |
US3283048A (en) | Method and apparatus for producing pressed plates | |
DE2907304A1 (de) | Verfahren zur herstellung von endprofilen an einem werkstueck | |
DE1128630B (de) | Zapfenschneid- und Schlitzmaschine mit Laengskantenprofiliereinrichtung | |
DE937376C (de) | Spanabhebende Werkzeugmaschine, insbesondere fuer die Holz- und Kunststoffbearbeitung | |
DE844212C (de) | Tischlertueren und staerkere Dreifachplatten mit maschinell gefertigter Mittellage, maschinell gefertigte Mittellagen fuer Tischlertueren und staerkere Dreifachplatten sowie Verfahren und Vorrichtungen zu ihrer Herstellung | |
DE2031717A1 (de) | Bandschleifmaschine | |
DE520410C (de) | Holzhobel- und Bestossmaschine, insbesondere fuer die Herstellung von Parkettriemen, von Brettern fuer Schiffsboeden u. dgl. | |
DE553105C (de) | Automatische Holzbearbeitungsmaschine | |
DE1221437B (de) | Verfahren und Anlage zum Herstellen von Spanplatten | |
EP2529907A2 (de) | Anordnung von Geräten und Einrichtung zur Fertigung von Verbundhölzern | |
DE2916541C2 (de) | Anlage zum Aufbereiten von lignozellulosehaltigen Teilchen für die Herstellung von Holzwerkstoff-Platten | |
AT285147B (de) | Verfahren zur Herstellung großflächiger Holzplatten | |
DE1198540B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Glaettung, Kalibrierung und gegebenenfalls Konditionierung von Holzspanplatten | |
DE962549C (de) | Kreissaegeblatt fuer die Holzbearbeitung | |
CH389896A (de) | Verfahren zum Herstellen von Spanplatten und Anlage zur Durchführung des Verfahrens | |
DE977612C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vorbereitung von unterschiedlichen Spanarten fuer die Spanplattenfabrikation | |
DE102022000453A1 (de) | Holzbearbeitungsanlage zur Herstellung mittels Keilzinkenverbindung zusammengesetzten Strängen von Bauelementen, sowie Verfahren unter Verwendung einer solchen Anlage | |
DE1703352A1 (de) | Parkettplatte sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zu ihrer Herstellung |