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DE977612C - Verfahren und Vorrichtung zur Vorbereitung von unterschiedlichen Spanarten fuer die Spanplattenfabrikation - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Vorbereitung von unterschiedlichen Spanarten fuer die Spanplattenfabrikation

Info

Publication number
DE977612C
DE977612C DEH19363A DEH0019363A DE977612C DE 977612 C DE977612 C DE 977612C DE H19363 A DEH19363 A DE H19363A DE H0019363 A DEH0019363 A DE H0019363A DE 977612 C DE977612 C DE 977612C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chips
chip
dryer
air
chipboard
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH19363A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Dipl-Ing Himmelheber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH19363A priority Critical patent/DE977612C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE977612C publication Critical patent/DE977612C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N1/00Pretreatment of moulding material

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

AUSGEGEBENAM 3. AUGUST 1967
H 19363 !0/390,7
Es ist bekannt, Holzspanplatten aus Spänen herzustellen, die auf eigens für diesen Zweck bestimmten Zerspanungsmaschinen erzeugt werden. Solche Spanplatten werden auch mehrschichtig hergestellt, beispielsweise mit grobem Spangut in der Innenschicht und feinem Spangut in den Außenschichten. Die für die Bildung der Mittelschicht und der Deckschichten benötigten Spanarten werden vielfach getrennt, z. B. mittels Zerspanungsmaschinen verschiedener Art oder Einstellung, erzeugt und im anschließenden Fabrikationsgang voneinander getrennt gehalten, so daß für die Spänetrocknung, Sichtung, Beleimung u. dgl. bis zur Schichtbildung beim Formlingsaufbau für jede Spanart eigene Apparaturen notwendig sind.
Da das Holz in der Regel naß oder recht feucht zur Zerspanung kommt, ist die Trocknung der Späne schon deswegen notwendig, damit die die endgültige Verpressung und Erhärtung der Formlinge vornehmenden heizbaren Etagenpressen nicht zusätzlich mit einer die Durchsatzgeschwindigkeit stark herabsetzenden Wasserverdampfung belastet werden. Aber auch wenn Späne mit wechselndem und mitunter geringerem Feuchtigkeitsgehalt anfallen, werden diese getrocknet, um nicht nur mit einem niedrigen, sondern auch stets dem gleichen Feuchtigkeitsgehalt im Spangut in die Fabrikation einzugehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Vorbereitung von unterschiedlichen Spanarten zur getrenn-
709 641/1
ten Behaftung mit Bindemitteln für den anschließenden Aufbau der einzelnen Schichten mehrschichtiger Holzspanplatten unter Druck und gegebenenfalls Wärmezufuhr besteht darin, daß die einzelnen Spanarten zunächst in an sich bekannter Weise jeweils für sich getrennt voneinander erzeugt, hierauf miteinander vereinigt bzw. gemischt einem einzigen Trockner zugeführt, getrocknet und anschließend in einem Windsichter, gegebenenfalls nach vorheriger ίο Aussortierung der größeren Späne für die Mittelschicht in einer Siebanlage, wieder restlos in die dünnen flächigen Deckspäne und in die für die Mittelschicht vorgesehenen Späne in an sich bekannter Weise getrennt werden.
Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens wird somit eine der beiden bisher erforderlichen und im Vergleich mit den übrigen Apparaturen (außer der Heizpresse) recht kostspieligen Trocknungseinrichtungen eingespart, und da die Spanplatten herstellenden Betriebe größtenteils bereits mit Spansortierungseinrichtungen ausgestattet sind, genügt häufig deren Einfügung in die vorgeschlagene Arbeitsweise, so daß eine Neubeschaffung zusätzlicher Einrichtungen im allgemeinen nicht notwendig ist. s5 Sollte ein Betrieb jedoch nur eine Siebanlage besitzen, so wird diese vorteilhaft zur Übernahme der groben Vorarbeit bei der Guttrennung vor eine mit einfachen Mitteln einzurichtende Windsichtung, die dann nur noch aus dem Sieb- oder Lochblechdurchfall Splitterchen und ähnliche, nicht in die Deckschicht gehörige Partikelchen auszuscheiden hat und entsprechend klein gehalten sein kann, vorgeschaltet.
Da die Vorschaltung einer Siebanlage vor eine Windsichtung auch sonst für die Durchführung des Verfahrens sehr zu empfehlen ist, sei das Zusammenwirken der beiden Sichtungsprinzipien für die Trennung der zur Trocknung vereinigten Späne an einem Beispiel näher erläutert. Bekanntlich werden, für die Bildung der Mittelschicht grobe oder dickere Späne verwendet, die auf bekannten Zerspanungsmaschinen oder auch in Mühlen durch Zerschlagen von Holzabfällen erzeugt werden können. Die Deckschichtspäne werden dagegen nur auf schneidend arbeitenden Zerspanungsmaschinen und auf diesen in möglichst geringer Dicke hergestellt, da sie den Spanplatten eine möglichst geschlossene Oberfläche verleihen sollen, in die dickere Späne oder Splitter nicht eingelagert sein dürfen, wenn diese bei der Weiterverarbeitung der Platten, z. B. beim Furnieren, durch Quellungserscheinungen erheblich stören würden. Da eine gute Geschlossenheit der Oberfläche durch, die Verwendung möglichst kleinstückiger Deckspäne zu erreichen ist, werden die möglichst dünnwandig, aber oft noch großflächig erzeugten Späne häufig in kleinere, schuppenartige Stückchen nachzerkleinert, und die auch bei einer gut durchgeführten Zerspanung mitunter in ganz geringfügigen Mengen mit anfallenden gröberen oder splittrigen Teilchen werden restlos entfernt, weswegen die herstellenden Betriebe u. a. häufig auch mit den hierfür besonders geeigneten Einrichtungen für eine Windsichtung ausgestattet sind. Das für die Trocknung vereinigte Spänegemisch wird nach dem Verlassen des Trockners zunächst über ein Sieb geleitet, welches je nach seiner Maschenweite oder Lochgröße das gröbere oder großflächige Mittelschichtgut von dem feineren bzw. kleinstückigeren Material trennt, welches nunmehr sowohl die eigens für die Deck-Schichtbildung erzeugten kleinflächigen dünnen Späne, aber auch noch einen oft allerdings geringfügigen Anteil dickerer, splitterartiger bzw. prismatischer Partikelchen enthält, welche durch die anschließende Windsichtung aus dem Deckschichtspangut herausgenommen werden und dem Mittelschichtgut zugefügt werden können, wobei es unerheblich ist, ob und in welchem Anteil die durch die Windsichtung herausgenommenen gröberen Teilchen aus dem ursprünglich für die Deckschicht oder für die Mittelschicht erzeugten Spangut stammen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch keineswegs auf das angeführte Beispiel beschränkt, da die Trennung des für die Trocknung vereinigten Spangutes nach dieser jeweils nur in dem Maße durchgeführt zu werden braucht, welches für den vorgesehenen Verwendungszweck der Platten ausreicht bzw. in Frage kommt, so daß in den Betrieben die für die Spanguttrennung bereits vorhandenen Einrichtungen kaum zu ergänzen sind, falls nicht gleichzeitig eine Veredelung des Erzeugnisses erreicht werden soll.
Unter dem Begriff »Windsichtung« sind im Rahmen dieser Darlegungen alle diejenigen Einrichtungen zusammengefaßt, welche das ihnen zugeleitete Gut nach dem Verhältnis von Gewicht zu Oberfläche separieren bzw. auf das seit Urzeiten, beispielsweise bei der Getreidesichtung, angewandt Wurfschaufelprinzip zurückzuführen sind, bei dem das Verhältnis von kinetischer Wurf- oder Fallenergie der Teilchen zu ihrem Luftwiderstand für die Komponententrennung ausgenutzt wird. Bei bekannten Sichtern dieser Art fällt das zu trennende Gut senkrecht durch einen horizontal gerichteten Luftstrom, welcher die leichten Teilchen wegträgt, während die schwereren in einer begrenzten Zone herabfallen. Bei anderen derartigen Einrichtungen wird das ' Gutgemisch durch Wurfvorrichtungen horizontal oder schräg geschleudert, so daß der dem Flug entgegenstehende Luftwiderstand die Flugstrecke des einzelnen Teilchens bestimmt. Alle auf derartigen Sichtungsprinzipien beruhenden Vorrichtungen, bei denen das Verhältnis von Gewicht zu Oberfläche der Teilchen bzw. von kinetischer Energie zu Luftwiderstand zur Komponententrennung verwendet wird, sind hier somit unter dem Begriff »Windsichtung« zusammengefaßt, und es ist im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens äußerst zweckmäßig, bei Vorschaltung einer Siebanlage vor den Windsichter diesen mit der Siebanlage zu einer geschlossenen Einrichtung zusammenzubauen.
Die von den Zerspanungsmaschinen oder sonstigen Erzeugungs- oder Herrichtungsstellen oder von Spänebunkern her ankommenden Spansorten wer-
den in der Regel auf den Trockner direkt aufgegeben, ohne daß man dabei auf eine besondere Vermischung des Gutes bedacht zu sein braucht, da beispielsweise bei Benutzung eines Stromtrockners eine solche während des Trocknungsvorganges auch dann eintritt, wenn der Spaneingabe kein Mischer vorgeschaltet ist. Bei Benutzung eines Bandtrockners kann dagegen auf eine Schicht Mittelschichtspangut eine Schicht Deckschichtspangut aufgege- ben werden, so daß bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens auch an dieser Stelle des Arbeitsganges in der Regel kein besonderes Mischgerät vorzusehen ist.
Es sind auch pneumatische Trockner bekannt, bei denen gleichzeitig mit dem Trocknungseffekt eine Sichtung des zugeführten Deckschicht-Spänegutes zwecks Abscheidung zufällig vorhandener gröberer Anteile vorgenommen wird, die gegebenenfalls den in einem eigenen besonderen Trockner getrockneten Mittelschichtspänen zuführbar sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren zur Vorbereitung von unterschiedlichen Spanarten zur getrennten Behaftung mit Bindemitteln für den anschließenden Aufbau der einzelnen Schichten mehrschichtiger Holzspanplatten unter Druck und gegebenenfalls Wärmezufuhr, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Spanarten zunächst in an sich bekannter Weise jeweils für sich getrennt voneinander erzeugt, hierauf miteinander vereinigt bzw. gemischt einem einzigen Trockner zugeführt, getrocknet und anschließend in einem Windsichter, gegebenenfalls nach vorheriger Aussortierung der größeren Späne für die Mittelschicht in einer Siebanlage, wieder restlos in die dünnen flächigen Deckspäne und in die für die Mittelschicht vorgesehenen Späne in an sich bekannter Weise getrennt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter dem einzigen Trockner vorgesehene Siebanlage und der Windsichter zu einer geschlossenen Anlage zusammengebaut sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 614663, 1 081 833; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 057977;
    USA.-Patentschrift Nr. 2638684;
    Franz KoIlmann, »Automatisierung bei der Herstellung von Holzspanplatten« in der Zeitschrift »Holz als Roh- und Werkstoff«, 13. Jahrgang, H. 11, November 1955, S. 421 bis 433, Bild 11, 12 und 13;
    Clarence J. Wall und William J. Ash, »Fluid-Solid Air Sizer and Dryer« in der Zeitschrift »Industrial and engineering chemistry«, Juni 1946, S. 1247, 1248.
    © 509 698/392 3.56 (709 641/1 7.67)
DEH19363A 1954-02-20 1954-02-20 Verfahren und Vorrichtung zur Vorbereitung von unterschiedlichen Spanarten fuer die Spanplattenfabrikation Expired DE977612C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE614663C (de) * 1933-07-14 1935-06-14 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Vorrichtung zum Entstauben eines Gutes von innerhalb weiter Grenzen verschiedener Korngroesse
US2638684A (en) * 1950-04-07 1953-05-19 Dorr Co Process for heat-treating combustible solids
DE1057977B (de) * 1939-06-28 1959-05-21 Keller G M B H Siebbodentrockner fuer vorwiegend nicht rieselfaehiges Gut

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE614663C (de) * 1933-07-14 1935-06-14 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Vorrichtung zum Entstauben eines Gutes von innerhalb weiter Grenzen verschiedener Korngroesse
DE1057977B (de) * 1939-06-28 1959-05-21 Keller G M B H Siebbodentrockner fuer vorwiegend nicht rieselfaehiges Gut
US2638684A (en) * 1950-04-07 1953-05-19 Dorr Co Process for heat-treating combustible solids

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