DE977612C - Verfahren und Vorrichtung zur Vorbereitung von unterschiedlichen Spanarten fuer die Spanplattenfabrikation - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Vorbereitung von unterschiedlichen Spanarten fuer die SpanplattenfabrikationInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N1/00—Pretreatment of moulding material
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Description
AUSGEGEBENAM 3. AUGUST 1967
H 19363 !0/390,7
Es ist bekannt, Holzspanplatten aus Spänen herzustellen, die auf eigens für diesen Zweck bestimmten
Zerspanungsmaschinen erzeugt werden. Solche Spanplatten werden auch mehrschichtig hergestellt,
beispielsweise mit grobem Spangut in der Innenschicht und feinem Spangut in den Außenschichten.
Die für die Bildung der Mittelschicht und der Deckschichten benötigten Spanarten werden vielfach
getrennt, z. B. mittels Zerspanungsmaschinen verschiedener Art oder Einstellung, erzeugt und im
anschließenden Fabrikationsgang voneinander getrennt gehalten, so daß für die Spänetrocknung,
Sichtung, Beleimung u. dgl. bis zur Schichtbildung beim Formlingsaufbau für jede Spanart eigene
Apparaturen notwendig sind.
Da das Holz in der Regel naß oder recht feucht zur Zerspanung kommt, ist die Trocknung der
Späne schon deswegen notwendig, damit die die endgültige Verpressung und Erhärtung der Formlinge
vornehmenden heizbaren Etagenpressen nicht zusätzlich mit einer die Durchsatzgeschwindigkeit
stark herabsetzenden Wasserverdampfung belastet werden. Aber auch wenn Späne mit wechselndem
und mitunter geringerem Feuchtigkeitsgehalt anfallen, werden diese getrocknet, um nicht nur mit
einem niedrigen, sondern auch stets dem gleichen Feuchtigkeitsgehalt im Spangut in die Fabrikation
einzugehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Vorbereitung von unterschiedlichen Spanarten zur getrenn-
709 641/1
ten Behaftung mit Bindemitteln für den anschließenden Aufbau der einzelnen Schichten mehrschichtiger
Holzspanplatten unter Druck und gegebenenfalls Wärmezufuhr besteht darin, daß die einzelnen
Spanarten zunächst in an sich bekannter Weise jeweils für sich getrennt voneinander erzeugt, hierauf
miteinander vereinigt bzw. gemischt einem einzigen Trockner zugeführt, getrocknet und anschließend in
einem Windsichter, gegebenenfalls nach vorheriger ίο Aussortierung der größeren Späne für die Mittelschicht
in einer Siebanlage, wieder restlos in die dünnen flächigen Deckspäne und in die für die
Mittelschicht vorgesehenen Späne in an sich bekannter Weise getrennt werden.
Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens wird somit eine der beiden bisher erforderlichen und im
Vergleich mit den übrigen Apparaturen (außer der Heizpresse) recht kostspieligen Trocknungseinrichtungen
eingespart, und da die Spanplatten herstellenden Betriebe größtenteils bereits mit Spansortierungseinrichtungen
ausgestattet sind, genügt häufig deren Einfügung in die vorgeschlagene Arbeitsweise,
so daß eine Neubeschaffung zusätzlicher Einrichtungen im allgemeinen nicht notwendig ist.
s5 Sollte ein Betrieb jedoch nur eine Siebanlage besitzen,
so wird diese vorteilhaft zur Übernahme der groben Vorarbeit bei der Guttrennung vor eine
mit einfachen Mitteln einzurichtende Windsichtung, die dann nur noch aus dem Sieb- oder Lochblechdurchfall
Splitterchen und ähnliche, nicht in die Deckschicht gehörige Partikelchen auszuscheiden
hat und entsprechend klein gehalten sein kann, vorgeschaltet.
Da die Vorschaltung einer Siebanlage vor eine Windsichtung auch sonst für die Durchführung des
Verfahrens sehr zu empfehlen ist, sei das Zusammenwirken der beiden Sichtungsprinzipien für
die Trennung der zur Trocknung vereinigten Späne an einem Beispiel näher erläutert. Bekanntlich
werden, für die Bildung der Mittelschicht grobe oder dickere Späne verwendet, die auf bekannten
Zerspanungsmaschinen oder auch in Mühlen durch Zerschlagen von Holzabfällen erzeugt werden
können. Die Deckschichtspäne werden dagegen nur auf schneidend arbeitenden Zerspanungsmaschinen
und auf diesen in möglichst geringer Dicke hergestellt, da sie den Spanplatten eine möglichst geschlossene
Oberfläche verleihen sollen, in die dickere Späne oder Splitter nicht eingelagert sein
dürfen, wenn diese bei der Weiterverarbeitung der Platten, z. B. beim Furnieren, durch Quellungserscheinungen
erheblich stören würden. Da eine gute Geschlossenheit der Oberfläche durch, die
Verwendung möglichst kleinstückiger Deckspäne zu erreichen ist, werden die möglichst dünnwandig,
aber oft noch großflächig erzeugten Späne häufig in kleinere, schuppenartige Stückchen nachzerkleinert,
und die auch bei einer gut durchgeführten Zerspanung mitunter in ganz geringfügigen Mengen
mit anfallenden gröberen oder splittrigen Teilchen werden restlos entfernt, weswegen die herstellenden
Betriebe u. a. häufig auch mit den hierfür besonders geeigneten Einrichtungen für eine Windsichtung
ausgestattet sind. Das für die Trocknung vereinigte Spänegemisch wird nach dem Verlassen des Trockners
zunächst über ein Sieb geleitet, welches je nach seiner Maschenweite oder Lochgröße das
gröbere oder großflächige Mittelschichtgut von dem feineren bzw. kleinstückigeren Material trennt,
welches nunmehr sowohl die eigens für die Deck-Schichtbildung erzeugten kleinflächigen dünnen
Späne, aber auch noch einen oft allerdings geringfügigen Anteil dickerer, splitterartiger bzw. prismatischer
Partikelchen enthält, welche durch die anschließende Windsichtung aus dem Deckschichtspangut
herausgenommen werden und dem Mittelschichtgut zugefügt werden können, wobei es unerheblich
ist, ob und in welchem Anteil die durch die Windsichtung herausgenommenen gröberen
Teilchen aus dem ursprünglich für die Deckschicht oder für die Mittelschicht erzeugten Spangut
stammen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch keineswegs auf das angeführte Beispiel beschränkt,
da die Trennung des für die Trocknung vereinigten Spangutes nach dieser jeweils nur in dem Maße
durchgeführt zu werden braucht, welches für den vorgesehenen Verwendungszweck der Platten ausreicht
bzw. in Frage kommt, so daß in den Betrieben die für die Spanguttrennung bereits vorhandenen
Einrichtungen kaum zu ergänzen sind, falls nicht gleichzeitig eine Veredelung des Erzeugnisses
erreicht werden soll.
Unter dem Begriff »Windsichtung« sind im Rahmen dieser Darlegungen alle diejenigen Einrichtungen
zusammengefaßt, welche das ihnen zugeleitete Gut nach dem Verhältnis von Gewicht zu Oberfläche
separieren bzw. auf das seit Urzeiten, beispielsweise bei der Getreidesichtung, angewandt
Wurfschaufelprinzip zurückzuführen sind, bei dem das Verhältnis von kinetischer Wurf- oder Fallenergie
der Teilchen zu ihrem Luftwiderstand für die Komponententrennung ausgenutzt wird. Bei bekannten
Sichtern dieser Art fällt das zu trennende Gut senkrecht durch einen horizontal gerichteten
Luftstrom, welcher die leichten Teilchen wegträgt, während die schwereren in einer begrenzten Zone
herabfallen. Bei anderen derartigen Einrichtungen wird das ' Gutgemisch durch Wurfvorrichtungen
horizontal oder schräg geschleudert, so daß der dem Flug entgegenstehende Luftwiderstand die Flugstrecke
des einzelnen Teilchens bestimmt. Alle auf derartigen Sichtungsprinzipien beruhenden Vorrichtungen,
bei denen das Verhältnis von Gewicht zu Oberfläche der Teilchen bzw. von kinetischer
Energie zu Luftwiderstand zur Komponententrennung verwendet wird, sind hier somit unter
dem Begriff »Windsichtung« zusammengefaßt, und es ist im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens
äußerst zweckmäßig, bei Vorschaltung einer Siebanlage vor den Windsichter diesen mit der Siebanlage
zu einer geschlossenen Einrichtung zusammenzubauen.
Die von den Zerspanungsmaschinen oder sonstigen Erzeugungs- oder Herrichtungsstellen oder von
Spänebunkern her ankommenden Spansorten wer-
den in der Regel auf den Trockner direkt aufgegeben, ohne daß man dabei auf eine besondere Vermischung
des Gutes bedacht zu sein braucht, da beispielsweise bei Benutzung eines Stromtrockners
eine solche während des Trocknungsvorganges auch dann eintritt, wenn der Spaneingabe kein Mischer
vorgeschaltet ist. Bei Benutzung eines Bandtrockners kann dagegen auf eine Schicht Mittelschichtspangut eine Schicht Deckschichtspangut aufgege-
ben werden, so daß bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens auch an dieser Stelle des
Arbeitsganges in der Regel kein besonderes Mischgerät vorzusehen ist.
Es sind auch pneumatische Trockner bekannt, bei denen gleichzeitig mit dem Trocknungseffekt eine
Sichtung des zugeführten Deckschicht-Spänegutes zwecks Abscheidung zufällig vorhandener gröberer
Anteile vorgenommen wird, die gegebenenfalls den in einem eigenen besonderen Trockner getrockneten
Mittelschichtspänen zuführbar sind.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zur Vorbereitung von unterschiedlichen Spanarten zur getrennten Behaftung mit Bindemitteln für den anschließenden Aufbau der einzelnen Schichten mehrschichtiger Holzspanplatten unter Druck und gegebenenfalls Wärmezufuhr, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Spanarten zunächst in an sich bekannter Weise jeweils für sich getrennt voneinander erzeugt, hierauf miteinander vereinigt bzw. gemischt einem einzigen Trockner zugeführt, getrocknet und anschließend in einem Windsichter, gegebenenfalls nach vorheriger Aussortierung der größeren Späne für die Mittelschicht in einer Siebanlage, wieder restlos in die dünnen flächigen Deckspäne und in die für die Mittelschicht vorgesehenen Späne in an sich bekannter Weise getrennt werden.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter dem einzigen Trockner vorgesehene Siebanlage und der Windsichter zu einer geschlossenen Anlage zusammengebaut sind.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 614663, 1 081 833; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 057977;USA.-Patentschrift Nr. 2638684;Franz KoIlmann, »Automatisierung bei der Herstellung von Holzspanplatten« in der Zeitschrift »Holz als Roh- und Werkstoff«, 13. Jahrgang, H. 11, November 1955, S. 421 bis 433, Bild 11, 12 und 13;Clarence J. Wall und William J. Ash, »Fluid-Solid Air Sizer and Dryer« in der Zeitschrift »Industrial and engineering chemistry«, Juni 1946, S. 1247, 1248.© 509 698/392 3.56 (709 641/1 7.67)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH19363A DE977612C (de) | 1954-02-20 | 1954-02-20 | Verfahren und Vorrichtung zur Vorbereitung von unterschiedlichen Spanarten fuer die Spanplattenfabrikation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE977612C true DE977612C (de) | 1967-08-03 |
Family
ID=7148601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH19363A Expired DE977612C (de) | 1954-02-20 | 1954-02-20 | Verfahren und Vorrichtung zur Vorbereitung von unterschiedlichen Spanarten fuer die Spanplattenfabrikation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE977612C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE614663C (de) * | 1933-07-14 | 1935-06-14 | Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges | Vorrichtung zum Entstauben eines Gutes von innerhalb weiter Grenzen verschiedener Korngroesse |
US2638684A (en) * | 1950-04-07 | 1953-05-19 | Dorr Co | Process for heat-treating combustible solids |
DE1057977B (de) * | 1939-06-28 | 1959-05-21 | Keller G M B H | Siebbodentrockner fuer vorwiegend nicht rieselfaehiges Gut |
-
1954
- 1954-02-20 DE DEH19363A patent/DE977612C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE614663C (de) * | 1933-07-14 | 1935-06-14 | Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges | Vorrichtung zum Entstauben eines Gutes von innerhalb weiter Grenzen verschiedener Korngroesse |
DE1057977B (de) * | 1939-06-28 | 1959-05-21 | Keller G M B H | Siebbodentrockner fuer vorwiegend nicht rieselfaehiges Gut |
US2638684A (en) * | 1950-04-07 | 1953-05-19 | Dorr Co | Process for heat-treating combustible solids |
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