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CH389896A - Verfahren zum Herstellen von Spanplatten und Anlage zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Spanplatten und Anlage zur Durchführung des Verfahrens

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Publication number
CH389896A
CH389896A CH846061A CH846061A CH389896A CH 389896 A CH389896 A CH 389896A CH 846061 A CH846061 A CH 846061A CH 846061 A CH846061 A CH 846061A CH 389896 A CH389896 A CH 389896A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sub
chips
chip
strand
wood
Prior art date
Application number
CH846061A
Other languages
English (en)
Inventor
Hoppeler Walter
Original Assignee
Hoppeler Walter
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Hoppeler Walter filed Critical Hoppeler Walter
Priority to CH846061A priority Critical patent/CH389896A/de
Publication of CH389896A publication Critical patent/CH389896A/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
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    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description


      Verfahren    zum Herstellen von Spanplatten und Anlage zur Durchführung des Verfahrens    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren  zum Herstellen von Spanplatten sowie eine Anlage  zur Durchführung des Verfahrens.  



  Bei den bisher angewandten Verfahren zur Her  stellung von Spanplatten liess man sich von der An  sicht leiten, dass die bei der Fabrikation unvermeid  lich anfallenden Staub- und Feinanteile nicht in die  Platten aufgenommen werden dürfen, da sie sich auf  diese nachteilig auswirken. Grosse Sieb- oder Sicht  anlagen sorgen daher für die Ausscheidung dieser       Feinstanteile.     



  Wirtschaftlich bringt aber dieses Verfahren eine  wesentliche Belastung, da die ausgeschiedenen Staub  und     Feinstanteile    je nach Holzsorte und     Spanern    3  bis 10     , 0    des gespanten Holzeinsatzes ausmachen und  diese anderweitig nur beschränkt verwendbar sind.  Zu diesem natürlicherweise anfallenden Staubanteil  kommt noch der Schleifstaub, der beim Plan- und       Kalibrierschleifen    der fertigen Platten entsteht. Da  üblicherweise mindestens 0,5 bis 1,0 mm Schleif  zugabe auf jeder Plattenseite vorgesehen wird, liegt  je nach Plattenstärke der beim Schleifen entstehende  Staubanteil zwischen 5 und 20 % des Plattengewichtes.  



  Bei den heute gebräuchlichen Verfahren zur Her  stellung von Spanplatten stellen die     Feinspananteile     sowie der Staub sogenannte Leimfresser dar, da sie  beim     Beleimen    praktisch im Verhältnis zu ihrer Ober  fläche Leim aufnehmen.

   Bei gleichem Volumen oder  gleichem Gewicht des Holzes ändert nämlich die  Oberfläche ungefähr mit der einen     Spandimension,     und zwar umgekehrt proportional: Je feiner der Span,  um so grösser ist mithin die     Gesamtoberfläche.    Wenn  man daher, wie es heute üblich ist, in der Herstel  lung ein vorbestimmtes Gewichtsverhältnis zwischen  Leim und absolut trockenen Spänen einhält, so sinkt  die Festigkeit der Spanplatten mit steigendem Fein  anteil bei den bekannten Verfahren, da der Leim den    restlichen grösseren Spänen zu Gunsten der Fein  anteile entzogen wird. Die Plattenqualität nimmt so  mit ab.

   Soll anderseits eine vorbestimmte Platten  qualität bei steigender Zugabe von Feinanteilen er  haltenbleiben, so muss die auf die Gewichtseinheit  der Späne     entfallende    Leimmenge vergrössert werden,  was natürlich die Herstellungskosten der Platten ver  teuert.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren umgeht diesen  Nachteil. Es zeichnet sich dadurch aus, dass man  wenigstens die     beleimte        Mittelschicht-Spanmischung     ohne Sichtung schüttet.  



  Die Anlage zur Durchführung des erfindungs  gemässen Verfahrens mit     Beleimungsmitteln,    Pressen  und     Besäumungsmitteln    ist gekennzeichnet durch  eine das     Spangemisch    direkt schüttende Station.  



  Es ist nun besonders vorteilhaft, für die     Belei-          mung    die so hergestellte uniforme     Spänemischung          nicht    mehr wie bisher gewichtsmässig, sondern vo  lumenmässig zu dosieren und dadurch den Einfluss  wechselnder Holzwichte und     -feuchtigkeit    vollstän  dig zu eliminieren. Dies führt zu wesentlich gleich  mässigerer Plattenqualität und zusätzlich zu einer  äusserst einfachen Überwachung der     Spanmischung     bezüglich Holzwichte und     -feuchtigkeit.     



  Dabei ist es erwünscht, dass die     Spanmischung     bezüglich der prozentualen Zusammensetzung der       Spanfraktionen    konstant ist und dass ebenfalls deren       Fraktionshäufigkeitskurven    konstant sind.  



  Eingehende Versuche haben bewiesen, dass eine  auf die Volumeneinheit einer stets gleichbleibenden,  uniformen     Spanmischung    bezogene, konstante Leim  menge annähernd gleichbleibende, sehr regelmässige       Plattenfestigkeiten    ergibt.  



  Bei den bisherigen Verfahren und insbesondere  bei der Herstellung hochwertiger Spanplatten bemüht  man sich beim Streuen der Späne, eine Sichtung vor-      zunehmen, derart, dass in der Mitte der Platte der  Grobspan (grossflächiger Span) und nach aussen hin  die feineren Anteile des     Spangemisches    zu liegen  kommen. Dieses Vorgehen ergibt jedoch schlechte       Verleimungsverhältnisse    in der Platte selbst; denn die       Hauptleimmasse    steckt auf den Feinanteilen, in der  Deckschicht der Platte, während auf den von diesen  Leimträgern getrennten     Grobspänen    in der Mittel  schicht der Platte praktisch zu wenig Leim liegt, um  diese zu einer die nötigen Festigkeitseigenschaften  aufweisenden Spanplatte zu vereinigen.

   Das prak  tische Resultat davon ist, dass entweder die Deck  schicht genügend Leim hat und die Mittelschicht zu  wenig, oder die Mittelschicht hat genügend Leim  und die Deckschicht     zwangläufig    zu viel.  



  In den Aussenzonen, wo der Feinspan- und Staub  anteil abgelagert ist, trägt der     Leimüberfluss    zur Er  höhung der Plattenfestigkeit     (Biegefestigkeit,    Quer  zug, Stehvermögen) überhaupt nichts bei, ganz ab  gesehen davon, dass dieser Leim in der äussersten  Schicht wiederum     abgeschliffen    wird und seinen  Zweck somit in keiner Weise erfüllt. Die aussen lie  gende, harte Leimschicht behindert im übrigen den  Hobelvorgang beim Plattenhobeln und verursacht bei  jeder Plattenbearbeitung einen hohen Messerver  schleiss.  



  Auf Grund dieser Erkenntnis schied man daher  mindestens einen Teil der Staub- und     Feinstanteile     aus. Bei der durch das Verfahren bedingten Rest  staubmenge aber versuchte man durch Beeinflussung  der     Beleimung,    das Verhältnis des Leimanteils der  Fein- und Grobteile zu verändern. Dies gelang aber  nur mangelhaft und auf Kosten der Plattenqualität.  



  Dem neuen Verfahren liegt der Gedanke zu  grunde, die     überleimten    Feinspan- und Staubanteile  als Verbindungselemente für das Verbinden der  Grossspäne unter sich zu benützen. Der Feinspan  wird nicht mehr als Leimfresser, sondern als Leim  träger betrachtet und behandelt.  



  Die Durchführung dieser Idee führt in der Folge  dazu, das mit Leim     beaufschlagte        Spänegemisch     nicht mehr wie bisher beim Schütten, z. B. durch  Wurf- oder Windsichtung, zu trennen, sondern - ent  gegen alten, bisherigen Vorurteilen - als uniforme  Mischung zu schütten.  



  Beim neuen Verfahren wirkt sich daher ein ge  wisser Feinspan- und Staubanteil, der den bei der  Plattenfabrikation anfallenden Teil sogar übersteigen  kann, in jeder Beziehung günstig aus, ganz abgese  hen vom     Holzwertanteil.     



  Dieser Feinspan- und Staubanteil wird ja, wie  vorstehend festgestellt, im Rahmen der     Beleimung,     gleichgültig welchen Systems, ungefähr im Verhältnis  zur Oberfläche     beleimt.    Man muss deshalb darauf  achten, dass dieser Feinspan- und Staubanteil beim  Streuen nicht gesichtet und separat für sich abgela  gert wird,     sondern    möglichst homogen mit den rest  lichen grösseren Spänen gemischt in der     Streubettung     verteilt liegt.

   Auf diese Art wirkt dieser     überbe-          leimte        Feinstspananteil    dann nicht nur nicht störend,    sondern sogar verbindend, da er ohne übergrossen  Pressendruck für eine möglichst grossflächige und  gleichmässige     Beleimung    der Späne untereinander bei  einem Minimum an     Verformungsarbeit    der Späne  sorgt.  



  Die kleinen, leimbeladenen Teilchen liegen zwi  schen den Grobspänen und verbinden diese wie Nie  ten. Wenn das ganze Gebilde gepresst wird, erfahren  auch die kleinen Leimträger Deformationen, und es  bildet sich dann eine die gegenüberliegenden Grob  spanflächen verbindende Leimschicht; auf diese  Weise lässt es sich erklären, dass im Endeffekt Platten  erzeugt werden können, welche bei geringerer Wichte  als bisher höhere Festigkeitswerte aufweisen, oder  welche bei den bisherigen Wichten und     Festigkeiten     einen bedeutend geringeren Leimverbrauch und um  die nicht ausgesiebten Feinanteile geringeren Roh  holzeinsatz pro Platte aufweisen.  



       überlegungen    und Versuche haben ferner ge  zeigt, dass auf diese Art und Weise nicht nur der  vollständige Anteil Feinspan und Staub der Eigen  fertigung     mitverarbeitet    werden kann, sondern dass  zudem auch noch je nach der Qualität des erzeugten  Spanes bis zu     25ä    und mehr des fertigen Platten  gewichtes, zusätzlich fremdbezogener Feinspan (z. B.  Sägemehl) und Staub, beigemischt werden kann. Dies  bedeutet eine erhebliche Steigerung der Wirtschaft  lichkeit der     Spanplattenfertigung.    wenn man bedenkt,  dass der Wert des eingesetzten Rohholzes im Schnitt  ungefähr einen Drittel der Herstellungskosten er  reicht.  



  Interessant ist in diesem Zusammenhang auch  die früher übliche Streckung des Leimes mit soge  nannten organischen und anorganischen Füllstoffen.  Praktisch wirkt Feinspan und Staub, genau wie ehe  dem diese Füllstoffe, nur mit dem einen Unterschied,  dass seinerzeit die Füllstoffe zusätzlich gekauft wer  den     mussten,    ohne dass sie den eigentlichen Wert der  Spanplatte erhöhten, während der Feinspan und  Staubanteil jetzt unmittelbar die Holzsubstanz ver  mehren.  



  In letzter Konsequenz ist es sogar möglich, auf  eine     Beleimung    der Grobspäne überhaupt zu verzich  ten, sofern sie im Streubett genügend mit gut     beleim-          ten    Mittel- und Feinspänen gemischt werden.  



  Die Erfindung wird anschliessend anhand eines       Flussbildes    einer     Spanplattenfabrikation    beispiels  weise erläutert.  



  Auf einem     Holzplatz    1 wird das ankommende       Holz    erstens in Deckschicht- und     Mittelschichtholz     sortiert, um in einem     Deckschicht-Fabrikations-          strang    I und einem     Mittelschicht-Fabrikationsstrang          1I    verarbeitet zu werden; zweitens wird das Holz  innerhalb der Deckschicht bzw. der Mittelschicht  nach Holzqualitäten, Holzarten, Holzeigenschaften  und Holzsortimenten weiter unterteilt. Dabei wird  unter  Sortiment> eine spezielle     Zusammensetzung     verstanden, z.

   B. ausgerichtet nach verschiedenen  Hölzern, verschiedenen Grössen der Späne, verschie  denen     Feuchtigkeiten,    verschiedenen Holzqualitäten.      Das so aufgeteilte Holz wird gebündelt und block  weise auf Lagerplätzen 2, 2a gelagert. Von diesen  Lagerplätzen 2, 2a gelangen die Holzbündel 3, 3a in  gewünschter Mischung auf laufende Kettenbänder 4,  4a, welche sie Bandsägen 5, 5a zuführen, die das  Holz auf eine gewünschte Länge     ablängen.    Ein Trans  portband fördert anschliessend die Holzstücke zu       Spanern    6, 6a, die es in Flachspäne     aufspanen.    Das  anfallende Sägemehl dieser Bandsäge fliesst laufend  dem entsprechenden     Nassbunker    9d der Mittelschicht  zu.  



  Die     Deckschichtspäne    des Stranges I passieren  anschliessend einen     Sichter    7, in dem das     Spangemisch     in grossflächige sowie mittlere und feine Späne ge  schieden wird. Die grossflächigen Späne werden in  einer Mühle 8 nachzerkleinert, während die mitt  leren und feinen Späne direkt in einen     Nassbunker    9  gelangen, wohin auch die gemahlenen Grobspäne  transportiert werden.  



  Ein dem     Nassbunker    9 nachgeschalteter Trock  ner 11 mit     Windsichteffekt    trocknet die Späne der  Deckschicht. Im     Sichterteil    ausgeschiedene Grob  späne werden in den Strang     1I    überführt, während  der trockene     Deckschichtspan    in einen Trockenbun  ker 12 gelangt. Die     Austragsvorrichtung    des     Trok-          kenbunkers    12 wirft die Späne in einem gleichmässig  und kontinuierlich laufenden     Spanstrom    aus.

   Dieser       Spanstrom    fliesst in eine     Volumen-Dosiervorrichtung     13, mit deren Hilfe die     Deckschichtspäne    laufend     vo-          lumetrisch    dosiert werden.

   Die Volumendosierung  bestimmt das Mass der     Spandurchflussmenge,    also  zum Beispiel 100     dm33/Min.    Die dosierte Spannenge  fliesst einer     Durchlaufbandwaage    14 zu, von wo sie  in eine     Beleimungsmaschine    15 gelangt, während der       Überlaufspan        (abdosierte    Span) wieder in den     Trok-          kenbunker    12b zurückgeführt wird.  



  Nach der     Beleimungsmaschine    15 vereinigt sich  der     Deckschicht-Fabrikationsstrang    I mit dem Mittel  schicht-Fabrikationsstrang     1I    in einer Schüttstation 17.  



  Vom Holzplatz 2a des Stranges     1I,    welcher der  Zubereitung von Holz für die Mittelschicht dient,  gelangt dieses in der dargestellten Weise als Holz  bündel 3a auf das Kettenband 4a und zum     Ablängen     in die Bandsäge<I>5a.</I> Im anschliessenden     Spaner    6a  wird es gespant und der Gutspan einem     Nassbunker     9a zugeführt, während die Splitter durch die Leitung  10 in die Mühle 8b gefördert werden.  



  Während im Strang I und     1I    die     Holzsortimente          Rundlinge    und     Scheitholz    gleichmässig gemischt  verarbeitet werden, dient der dem Strang     I1    ange  gliederte Strang     IIb    der Aufbereitung von Sägerei  abfällen, also von Schwarten und Spreisseln.

   Diese  werden in Bündeln<I>3b</I> zusammengefasst und gelangen  mit Vorteil, ohne     abgelängt    zu werden, direkt in  einen     Langholzspaner   <I>6b,</I> in einen     Mittelschicht-          Nassbunker    9b, welcher der Aufnahme der noch  recht ordentlichen Späne, der     Rechtspäne,    dient. Die  in     Spaner    6b erzeugten Splitter gelangen ebenfalls  über die Leitung 10 in die Mühle 8b.    Die mit     IIe    und     IId    bezeichneten Nebenstränge  des Stranges     II    dienen der Verarbeitung von Fremd  spänen und Sägemehl.

   Je nachdem, ob man span  abmessungsmässig uneinheitliche oder     einheitliche     Fremdspäne verarbeitet,     benötigt    man einen     Sichter     oder nicht. Dem Strang     IIe    werden Späne zugeliefert,  welche in einem     Sichter    7c in Splitter, Grob- und  Gutspäne aufgeteilt werden. Die     Splitter    fliessen über  die Mühle 8b, die Grobspäne über die Mühle 8c  und die Gutspäne direkt in einen Bunker 9c zu.  



  Fremdsägespäne (ebenfalls nach Holzarten ge  mischt) und Sägespäne, z. B. aus dem Betrieb, von  den     Abläng-Bandsägen    5 und<I>5a</I> werden direkt in  einen     Sägespan-Nassbunker    9d gefördert.  



  Die     Nassbunker    9-9d dienen dem Konditionieren  der Späne und zum Ausgleich der diskontinuierlichen  Ankunft der Späne. Von den     Nassbunkern    9-9d weg  fliesst der     Spanstrom    gleichmässig und kontinuierlich  durch die ganze Fabrikation.  



  In den verschiedenen     Nassbunkern    befinden sich  Späne, welche in ihrer Abmessung verschieden sind,  je nachdem, ob es sich um Späne aus rundem     Holz,          Scheitholz,        Sägereiabfällen    (Schwarten und     Sprei-          sseln)    oder um Fremdspäne oder Sägemehl handelt.

    Um nun     spanabmessungsmässig    eine gleichmässige       Spanmischung    auch in der Mittelschicht zu erhalten,  gibt man aus jedem Bunker     9a-9d    zeitlich konstante  vorbestimmte Volumina der verschiedenen Span  abmessungen gleichmässig auf     ein    gemeinsames  Mischband 16, welches die     Spänp    einem Trockner       lla    zuführt.

   Die     Mittelschicht-Spanmischung    weist  vor dem Trockner 11a stets ein gleiches     Schüttvolu-          men    und gleiche Holzoberfläche pro Schüttvolumen  auf, da die volumenmässige Zusammensetzung von  groben,     mittleren    und feinen Spänen, das heisst der  verschiedenen     Spanfunktionen,    infolge der     volume-          trischen    Dosierung der Sortimente immer gleich ist.  Diese     Spanmischung    wird als abmessungsmässig uni  forme     Spanmischung    bezeichnet.

   Die im     Sichterteil     des Trockners 11 des Stranges I ausgeschiedenen  Grobspäne gelangen ebenfalls auf das Mischband 16  und somit in diesen Trockner 11a. Nach dem Trock  ner 11a fliessen die Späne in einen Misch- und     Do-          sierbunker    12a. Der Bunker 12a hat die Aufgabe,  die verschiedenen     Spanfraktionen    zu mischen und  gleichmässig auszutragen.

   Dieser     Spanstrom    fliesst  wiederum in eine     Volumen-Dosiervorrichtung    13a,  mit deren Hilfe auch die     Mittelschichtspäne    laufend  genau     volumetrisch    dosiert werden und über die  Bandwaage 14a der     Beleimungsmaschine    15a zuflie  ssen     (volumenmässige        Beleimung    und     Schüttung).     



  Aber auch der Schleifstaub von den Walzen  schleifmaschinen kann in der Mittelschicht verwen  det werden. Dieser     Schleifstaub    wird in einen     Trok-          kenbunker    12b gebracht und in vorbestimmter Menge  wiederum über eine     Volumen-Dosiervorrichtung    13b  mit dem     Spanstrom    aus dem Trockenbunker 12a  vereinigt.  



  Hierauf fallen die     Deckschichtspäne    auf eine  schreibende     Durchlauf-Bandwaage    14 und die Mit-           telschichtspäne    auf eine analoge Waage 14a, welche  kontrollieren, ob die     Spangewichte    pro Zeiteinheit  konstant bleiben. Ändert das Gewicht der Span  mischung, dann weisen diese Gewichtsschwankungen  auf Änderungen im Feuchtigkeitsgehalt des     Holzes     oder auf Änderungen der     Rohholzwichte    hin. Es kann  mithin laufend das richtige Trocknen und das rich  tige Mischen des Holzes überwacht werden.

   Da der  Betrieb aber wie beschrieben     mit    uniformer Span  mischung gefahren wird, können sich, im Gegensatz  zu den bisher bekannten Verfahren, Änderungen in  der     Rohholzwichte    und Schwankungen der Holz  feuchte nicht auf die Plattenqualität auswirken. Es  ändert nur die Wichte der Fertigplatte.  



  Anschliessend gelangen die Späne durch eine  kontinuierliche     Beleimungsmaschine    15a. In dieser  wird ein     Kunstharzpulver,    z. B. ein auf der Basis       Harnstoff-Formaldehyd    in Wasser gelöstes Pulver,  auf die Späne     aufgedüst.    Das Wasser wird dabei vom  trockenen Span aufgesaugt, und das Pulver bleibt  punktförmig an der     Spanoberfläche.    Die Späne wer  den dadurch nicht klebrig, sondern nur etwas feuch  ter.  



  Hierauf fliessen die     beleimten    Späne der     Schütt-          station    17 zu, in welcher sie     mit    dem Deckschicht  spanstrom aus der     Beleimungsmaschine    zum     press-          bereiten        Spanvlies    geschüttet werden. Die     Schüttsta-          tion    schüttet die Späne kontinuierlich auf durchlau  fende Bleche. Die Späne fallen schichtweise als uni  forme     Spanmischung    in Form eines dünnen Vor  hanges auf eine Breite von zum Beispiel 1,75 m auf  die Bleche.

   Sie werden, entgegen dem bisherigen Ver  fahren, zum Herstellen mehrschichtiger     Spanplatten     beim Schütten nicht gesichtet. Zuerst wird die Deck  schicht 18 geschüttet, dann ein bis mehrere Male  Mittelschicht 19 und 20 und am Schluss wiederum  Deckschicht 21. Der lose geschüttete     Spankuchen     wird blechweise getrennt. Die Bleche mit dem lose  geschütteten     Spanvlies    laufen über eine Waage 22  und werden anschliessend mit Vorteil in einer Presse  23     vorgepresst,    um dann in einer     Etagen-Heisspresse     24 zur fertigen     Spanplatte        verpresst    zu werden.

   Dabei  wirken die feinen, leimbeladenen Teilchen als ver  bindende Organe zum Zusammenleimen der Grob  späne, wie dies vorstehend eingehend erläutert ist.  



  Bei einschichtigen Spanplatten wird logischer  weise diese eine Schicht ohne Sichtung     geschüttet.     Anschliessend verlassen die Rohplatten die Presse  24 und werden in warmem Zustand seitlich mittels  einer automatischen     Besäumungskreissäge    25 auf  das     Standartmass    zugeschnitten. Die     Säumlinge    wer  den mit einem der Kreissäge 25 angefügten     Zerspa-          nungsfräser    26 sofort und kontinuierlich zerspant. Die  so gewonnenen Späne und das Sägemehl werden  kontinuierlich durch eine Leitung 27 in den Fabri  kationsstrang     1I        zurückgespiesen,    z.

   B. in den     Trok-          kenspanbunker    12a. Hierauf gelangen die Platten  direkt in zwei Hobelmaschinen 28, 29, in welchen  beide Plattenflächen gehobelt werden. Zwischen den  Maschinen 28 und 29 befindet sich eine Wendevor-         richtung    30. Die Späne, welche beim Hobeln der  warmen Spanplatte anfallen, werden bei kontinuier  licher Arbeitsweise direkt einem der Trockenbunker,  vorzugsweise dem     Deckschichtbunker,    bei diskonti  nuierlichem Betrieb einem zusätzlichen Bunker für  Hobelspäne (nicht dargestellt), zugeführt.  



  Nach der Hobelmaschine 29 gelangen die Span  platten in ein     Durchlauf-Rohplattenlager    31, wo sie  einige Tage liegenbleiben. Anschliessend werden sie  mittels Schleifmaschinen 32 und 33 beidseitig ge  schliffen. Auch hier ist eine Wendevorrichtung 30  vorgesehen. Der Schleifstaub wird zur Wiederver  wertung dem     Schleifstaubbunker    12b zugeführt. Nach  dieser Bearbeitung gelangen die Platten in ein Fertig  plattenlager 34.  



  Von den     Spanern    6 bis zur Schüttstation 17  durchziehen die zwei parallelen     Spanstränge    I und       1I    die Fabrikation, wobei auf dem Strang 1 Deck  schichtspäne und auf dem andern Strang     1I    Mittel  schichtspäne hergestellt werden. Bis und mit den       Dosiervorrichtungen    13, 13a, 13b dienen beide  Stränge 1 und     1I    der Herstellung der uniformen Span  mischung, der Ausgangsbasis für gleichmässig hohe  Plattenqualitäten auf wirtschaftlich tragbarer Basis.  Von der Schüttstation 17 an fliessen die Späne ge  meinsam auf der sogenannten Formstrasse bis zu den       Hobelmaschinen    28 und 29.  



  Sowohl der     Deckschichtstrang    I als auch der       Mittelschichtstrang        1I    verfügen praktisch über die  gleichen Maschinen. Der     Deckschichtstrang    I kann  ebenfalls in mehrere Parallelstränge, analog dem       Mittelschichtstrang   <B>11,</B> aufgeteilt werden, wenn es  zum Beispiel das zu verarbeitende Ausgangsmaterial  als zweckmässig erscheinen lässt.  



  Es ist grundsätzlich auch möglich, z. B. bei klei  nem     Sägespananfall,    auf dessen Volumendosierung  nach dem Bunker 9d zu verzichten.  



  In den bisher bekannten Anlagen gelangten die  Platten nach der Heisspresse 24 direkt zur Abkühlung  in das     Rohplattenlager    31 und wurden erst nach  einer     Abkühlzeit    von zum Beispiel 7 Tagen     besäumt     und geschliffen, wobei der anfallende Schleifstaub nur  noch zu Heizzwecken oder zur Versiegelung der  Deckschicht verwendet werden konnte. Durch den  Gebrauch von Hobelmaschinen 28 und 29 allein  kann etwa die Hälfte des     Schleifstaubverlustes    ge  spart werden, indem dieser Schleifstaub nun zu etwa  50     %    in brauchbaren Hobelspänen anfällt. Aber auch  der Rest des Staubes wird gemäss dem neuen Ver  fahren als Leimträger in den Fabrikationsgang zu  rückgeführt.  



  Die Hobelspäne sind qualitativ derart, dass sie  ohne weiteres für die Bespannung der Deckschichten  verwendbar sind. Die in den beiden     Hobelmaschinen     28 und 29 anfallenden Späne werden daher laufend,  z. B. mittels einer pneumatischen Förderanlage 35,  in den     Deckschicht-Trockenspanbunker    12 zurück  gefördert.  



  Durch Anwendung des beschriebenen Verfahrens  kann nicht nur ein Feinspan- und Staubanteil von      2 bis 10 % des Plattengewichtes der Fabrikation er  haltenbleiben, sondern es sinkt bei sonst gleichen  Plattenqualitäten auch noch die aufzuwendende  Leimmenge um 20 bis<B>30%.</B> Anstatt zum Beispiel  7.5 kg     Leimfestsubstanz    pro 100 kg absolut trocke  nem Holzgewicht in der Mittelschicht, genügen nun  ungefähr 5,5 kg. Dies bedeutet einen gewaltigen wirt  schaftlichen Fortschritt, welcher sich wesentlich auf  die Gestehungspreise von Spanplatten auswirkt.  



  Der sehr hohe     spezifische    Leimverbrauch ist  nicht verwunderlich, wenn in Betracht gezogen wird,  dass der Feinspan- und Staubanteil mit ungefähr 20  seines Gewichtes     beleimt    werden, die Grobspäne da  gegen nur mit ungefähr 3 %. Diese durch Versuchs  reihen festgelegten Verhältnisse zeigen, wie irrig es  ist, die derart verschieden     beleimten    Komponenten  beim Schütten voneinander zu trennen. Es bedurfte  dieser Messungen und des neuen Verfahrensschrittes,  um den Fachleuten die verwurzelte Ansicht     zu    wider  legen, dass nur eine gesichtete     Schüttung    eine gute  Plattenqualität sicherstellen könne.  



  Je nachdem, ob mehr oder weniger Holzarten,  ob ganz oder teilweise geschältes Holz usw. einge  kauft wird, kann die     vorbeschriebene    Anlage noch  weiter ausgebaut oder aber vereinfacht werden.  



  Das     vorbeschriebene    Fliessverfahren beruht ins  besondere auf der uniformen     Spanmischung;    es wer  den bei diesen schon die     Holzsortimente,    die beim  Spanen oder Mühlen verschiedene, mittlere Span  abmessungen ergeben, getrennt gehalten werden. Es  sind dies:  der Normalspan aus     Spälten    und     Rundlingen,     der Schwarten- und     Spreisselspan,    gespant aus       Sägereiabfällen,     der Fremdspan, verwendungsfähig     gemühlt    aus  Fremdspänen,  Sägemehl,  Schleifstaub.

    Das Fliessverfahren erlaubt die Herstellung quali  tativ einwandfreier Spanplatten mit einer technisch  einfachen und billigen Anlage und einem minimalen  Material- und Arbeitseinsatz. Es erlaubt zudem, den  Fabrikationsablauf übersichtlich zu gestalten und ihn  einfach zu kontrollieren. Es trägt den verwendeten       Holzarten,    der Wichte des     Rohholzeinsatzes,    der Art  des Spanes     (Flach-,    Reiss-, Hackspan usw.) Rech  nung, ebenso den     Spanabmessungen,    dem     Feinanteil     (insbesondere in der Mittelschicht), der gleichmässi  gen Trocknung,     Belehnung    und     Schüttung,    der Art  des Pressens und der Fertigwichte der Platte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Herstellen von Spanplatten, insbesondere mehrschichtigen, dadurch gekennzeich net, dass man wenigstens die beleimte Mittelschicht- Spanmischung ohne Sichtung schüttet. 1I. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine das Spangemisch direkt schüttende Station (17). UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man das Ausgangsmaterial sor tiert, strangweise zerteilt und mindestens Teile der Sortimente zerkleinert, und dass man mindestens einen Teil der Sortimente volumetrisch dosiert, und dass man die Sortimente strangweise zu einer abmes sungsmässig uniformen Spanmischung vereinigt und man die Mischung strangweise trocknet, beleimt, schüttet und die ganze Schüttung zu Platten presst. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die uniforme Spanmischung nach dem Trocknen noch mals volumetrisch dosiert (13, 13a, 13b). 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man auf ein vorbestimmtes Span- schüttvolumen ein vorbestimmtes Leimgewicht auf bringt. 4. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Durchlaufgewicht des zur Beleimung geförderten uni- formen Gemisches kontinuierlich überprüft.
    5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Sortimente aus dem Ausgangsmaterial vor dem Do sieren anhäuft. 6. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Ausgangsmaterial in Deckschicht- und Mittelschicht sortimente scheidet. 7. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man nach dem volumetrischen Dosieren das Spangemisch wiegt, beleimt und dann schüttet. B. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man in zwei Stufen presst. 9.
    Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass man im Betrieb anfallende Fein anteile in den Fabrikationsstrang zurückführt. 10. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass man die Feinanteile in eine Dosiervorrichtung speist. 11. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Feinanteile aus Fremd betrieben zuspeist. 12. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass man die Fremdfeinanteile konditioniert. 13.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Späne konditioniert und nach dem Konditionieren in vorbestimmten Anteilen mischt. 14. Anlage nach Patentanspruch II mit minde stens einer Zerkleinerungseinrichtung, Beleimungs- mitteln, Pressen und Besäumungsvorrichtungen, ge kennzeichnet durch Anhäufmittel (9-9d)
    für die verschiedenen Spanfraktionen sowie durch diesen Mitteln nachgeschaltete Volumen-Dosiereinrichtun- gen. 15. Anlage nach Patentanspruch II und Unter anspruch 14, gekennzeichnet durch Trocknungsmit- tel (11, lla) mit nachgeschalteten Volumen-Dosier- einrichtungen (13, 13a-b). 16.
    Anlage nach Patentanspruch 1I und Unter anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel an geordnet sind, um die Säumlinge in den Verarbei tungsstrang zurückzuführen. 17. Anlage nach Patentanspruch II und Unter anspruch 14, gekennzeichnet durch zwei bis zur Schüttstation (17) voneinander getrennte Produk tionsstränge (I, II), wobei mindestens ein Spaner (6) des Deckschichtstranges (I) mit einer Mühle (8) des Mittelschichtstranges (1I) wirkverbunden ist. 18.
    Anlage nach Patentanspruch 1I und Unter anspruch 14, gekennzeichnet durch mindestens je einen Bunker für Staub (12b), Sägemehl (9d), Fremd span und Splitter (9c). Walter Hoppeler Vertreter: Dr. Ing. Hans A. Troesch, Zürich
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