[go: up one dir, main page]

DE1171474B - Tonfrequenzerzeuger fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Coderuf - Google Patents

Tonfrequenzerzeuger fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Coderuf

Info

Publication number
DE1171474B
DE1171474B DES79728A DES0079728A DE1171474B DE 1171474 B DE1171474 B DE 1171474B DE S79728 A DES79728 A DE S79728A DE S0079728 A DES0079728 A DE S0079728A DE 1171474 B DE1171474 B DE 1171474B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resonator
frequency generator
audio frequency
induction coil
generator according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES79728A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Phil Walter Brill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES79728A priority Critical patent/DE1171474B/de
Publication of DE1171474B publication Critical patent/DE1171474B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/30Devices which can set up and transmit only one digit at a time
    • H04M1/50Devices which can set up and transmit only one digit at a time by generating or selecting currents of predetermined frequencies or combinations of frequencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • Tonfrequenzerzeuger für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Coderuf Die Erfindung bezieht sich auf einen Tonfrequenzerzeuger, bei welchem mittels mechanisch angeregter Schwingelemente durch Induktionswirkung tonfrequente Wechselströme erzeugt werden, für Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen mit Coderuf.
  • Die Erfindung bezweckt, einen Tonfrequenzerzeuger zu Schaffen, der es ermöglicht, bei raumsparender Bauweise eine Energiewandlung von mechanisch angeregten Schwingungen in elektrische Schwingungen für die Wahlzeichengabe vorzunehmen.
  • Es ist bekannt, die einen Schaltauftrag kennzeichnenden elektrischen Wahlzeichen auf mechanischem Wege dadurch zu erzeugen, daß kleine Stahlfedern von entsprechenden Tasten zum Schwingen gebracht werden. Jede einzelne der Stahlfedern ist an ihrem einen Ende in einer gemeinsamen Halterung eingespannt, während das andere Ende in dem Luftspalt eines permanentmagnetischen Kreises schwingen und in einer Induktionsspule elektrische Wahlzeichen erzeugen kann. Die Stahlfedern werden einzeln oder kombiniert mittels einer Taste angerissen. Dadurch daß die die elektrischen Wahlzeichen induzierenden Stahlfedern direkt durch Anreißen zum Schwingen gebracht werden, entsteht in der von ihnen beeinflußten Induktionsspule eine elektrische Schwingung bestimmter Frequenz, die mit einer hohen und steilen Amplitude beginnt und von dem abklingenden Wellenzug der eigentlichen Schwingung der Stahlfeder gefolgt ist. Diese erste steile Front kann jedoch unter Umständen in einem nachgeschalteten Code-Empfänger auch jene Filterkreise anregen, die nicht auf diese Frequenz abgestimmt sind, so daß dadurch eine Fehlwahl verursacht werden kann.
  • Um in der Induktionsspule des Magnetsystems die elektrischen Schwingungen mit einer kleinen, allmählich größer werdenden Amplitude beginnen zu lassen, ist gemäß der Erfindung jedem Schwingelement individuell ein Resonator zugeordnet, und die von dem zugehörigen Schwingelement übernommenen Schwingungen jedes Resonators beeinflussen in an sich bekannter Weise eine Induktionsspule. Eine Fehlwahl durch eine zu steile Anfangsamplitude ist somit ausgeschlossen, da das primär angestoßene Schwingelement nur indirekt über den sekundär gekoppelten mechanischen Resonator eine elektrische Spannung erzeugen kann. Die Erfindung hat außerdem den Vorteil, daß das beispielsweise durch einen Tastenstößel angerissene Schwingelement weit ausgelenkt werden und mit großer Anfangsamplitude schwingen kann, ohne daß es durch das Magnetsystem, in welchem ausschließlich der Resonator schwingt, behindert wird. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind das Schwingelement und der ihm zugeordnete Resonator gleichartig ausgebildet und im Abstand voneinander parallel übereinanderliegend an ihren Enden über einen Lagerbock mechanisch gekoppelt. Bei dieser raumsparenden Bauweise werden die Schwingungen des angerissenen Schwingelementes durch diese mechanische Kopplung auf den Resonator übertragen. Dieser beginnt mit steigender Amplitude zu schwingen, bis die ganze Energie des Schwingelementes ihm zugeflossen ist. Eine neuerliche L7bertragung der auf das Schwingelement zurückgewanderten Energie auf den Resonator und damit die Erzeugung eines Nachwahlzeichens kann bei einer bestimmten Art der Kopplung in besonders einfacher Weise weitgehend unterdrückt werden. Der dafür günstigste Kopplungsgrad kann durch entsprechende Dimensionierung des die Kopplung übernehmenden Lagerbocks festgelegt werden.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung besteht der Resonator aus der Verlängerung des um sich selbst über die Einspannstelle in einem Lagerbock hinaus verlängerten Schwingelementes. Damit wird die Montagearbeit vereinfacht, da das Schwingelement und der Resonator aus einem Stück bestehen.
  • Da insbesondere in den modernen Anlagen der Fernsprechtechnik die Raumausnützung eine große Rolle spielt, sind gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Schwingelemente mit den ihnen zugeordneten Resonatoren zu beiden Seiten der Induktionsspule nebeneinanderliegend und mit ihren freien Enden ineinandergreifend angeordnet. Außer dem Vorteil, daß allen Schwingelementen eine gemeinsame Induktionsspule zugeordnet werden kann, ist hier der unterschiedlichen, gestaffelten Länge der Schwingelemente in raumsparender Weise Rechnung getragen. Zweckmäßigerweise ist die Induktionsspule in einem permanenten Magnetsystem angeordnet, dessen je einem der Resonatoren zugeordneten Einzeljochschenkel in Anpassung an die Länge der Resonatoren auf der einen oder anderen Seite der zentral angeordneten gemeinsamen Induktionsspule liegen. Es wird damit erreicht, daß die Einzeljochschenkel zu beiden Seiten der Induktionsspule auf je einem geraden Lagerbock montiert werden können. Ein gerader Lagerbock erleichtert die Dosierung des Kopplungsgrades durch die Wahl der Materialstärke.
  • Die Erfindung ist an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend beschrieben. Es veranschaulicht in schematischer Darstellung.
  • F i g. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tonfrequenzerzeugers, F i g. 2 einen Grundriß des Tonfrequenzerzeugers nach F i g. 1, F i g. 3 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tonfrequenzerzeugers, F i g. 4 einen Grundriß des Tonfreqenzerzeugers nach F i g. 3.
  • In F i g. 1 und 2 sind zu beiden Seiten des Magnetsystems 1 die Lagerböcke 2 und 3 angeordnet, die der Lagerung und gleichzeitig der Kopplung der als Stahlzungen ausgebildeten Schwingelemente 4 und der parallel zu diesen verlaufenden, ebenfalls als Stahlzungen ausgebildeten gleichartigen Resonatoren 5 dienen. Jedes freie Ende der Resonatoren 5 liegt in einem solchen Abstand über dem Magnetsystem 1, daß -es mit den einzelnen Einzeljochschenkeln 6 und den diesen einzeln zugeordneten Dauermagneten 7 sowie mit einem allen Resonatoren 5 gemeinsamen Kern 8 und der ebenfalls allen Resonatoren 5 gemeinsamen Induktionsspule 9 einen magnetischen Kreis bildet. Den verschiedenen, durch die Forderung der gestaffelten Frequenzlage der einzelnen Schwingelemente 4 sowie der Resonatoren 5 bedingten gestaffelten Längen derselben ist dadurch Rechnung getragen, daß sie mit ihren freien Enden ineinandergreifen. Aus demselben Grunde sind außerdem die Einzeljochschenkel 6 mit ihren Dauermagneten 7 entsprechend der jeweiligen Länge des ihnen zugeordneten Resonators 5 auf beiden Seiten des Kernes 8 verteilt angeordnet. Wird nun ein einzelnes Schwingelement 4 oder eine Kombination solcher Schwingelemente mittels eines nichtdargestellten Tastenstößels angerissen und zum Schwingen gebracht, so überträgt sich diese Energie allmählich infolge der mechanischen Kopplung auf den Resonator 5. Der Resonator 5 beginnt also vom Ruhezustand aus mit einer steigenden Amplitude zu schwingen, bis ihm über die Kopplung die gesamte Energie des angerissenen Schwingelementes 4 zugeflossen ist. Der Resonator 5 erzeugt in der Induktionsspule 9 elektrische Schwingungen konstanter Frequenz und bis zu einem Größtwert steigender Amplitude. Die Schwingungsenergie wandert danach vom Resonator 5 wieder zum Schwingelement 4 zurück, so daß die Amplitude wieder abnimmt. Um durch nochmalige Energiewanderung ein erneutes Betätigen des Resonators 5 und damit einen elektrischen Nachimpuls zu verhindern, muß die Kopplung so dimensioniert werden, daß die Energie durch die natürliche Dämpfung im Lagerbock 2 bzw. 3 und durch die vom Magnetsystem 1 bewirkte Nutzdämpfung so weit abklingt, daß kein nennenswerter Betrag mehr hierfür verbleibt. Die entsprechende Dimensionierung der Kopplung ist besonders durch Veränderung der Einspannfläche im Lagerbock 2 bzw. 3 und durch die Wahl eines Werkstoffes mit großer Biegesteifigkeit zur Fertigung der Lagerböcke 2 und 3 erreichbar.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 und 4 unterscheidet sich von dem in F i g. 1 und 2 dargestellten nur darin, daß das jeweilige Schwingelement 10 und der ihm zugeordnete Resonator 11 aus einem einzigen Stück bestehen, das in seiner Mitte in dem jeweiligen Lagerbock 2 bzw. 3 gelagert ist. Wird das Schwingelement 10 durch Anreißen zum Schwingen gebracht, so wandert diese Schwingungsenergie über die Kopplung des Lagerbockes 2 bzw. 3 auf den Resonator 11 ab und bewirkt in schon beschriebener Weise in der Induktionsspule 9 elektrische Wahlzeichen. Auch hier erfolgt wieder eine Rückwanderung der Schwingungsenergie, die ebenfalls durch entsprechende Dimensionierung der Kopplung eingedämmt werden kann.
  • Damit die Körperschalischwingungen, zu denen die Lagerböcke 2 und 3 sowie eine in der Zeichnung nicht dargestellte Grundplatte angeregt werden, sich nicht auf dem Tonfrequenzerzeuger benachbarte Anlagen oder Bauteile ausbreiten, wird dieser zweckmäßigerweise gegenüber diesen Bauteilen in an sich bekannter Weise schallisoliert, beispielsweise dadurch, daß er auf nichtdargestellten, mit Weichgummi überzogenen Trägerstäben gelagert wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Erzeugen von tonfrequenten Wechselstromsignalen mittels mechanisch angeregter Schwingelemente, deren mechanische Schwingungen durch Induktion in elektrische Schwingungen umgewandelt werden, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Coderuf, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schwingelement (4 bzw. 10) individuell ein Resonator (5 bzw. 11) zugeordnet ist und daß die von dem zugehörigen Schwingelement (4 bzw. 10) übernommenen Schwingungen jedes Resonators (5 bzw. 11) in an sich bekannter Weise eine Induktionsspule (9) beeinflussen.
  2. 2. Tonfrequenzerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingelement (4) und der ihm zugeordnete Resonator (5) gleichartig ausgebildet und im Abstand voneinander parallel übereinanderliegend an ihren Enden über einen Lagerbock (2 bzw. 3) mechanisch gekoppelt sind.
  3. 3. Tonfrequenzerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonator (11) aus der Verlängerung des um sich selbst über die Einspannstelle in einem Lagerbock (2 bzw. 3) hinaus verlängerten Schwingelementes (10) besteht.
  4. 4. Tonfrequenzerzeuger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingelemente (4 bzw. 10) mit den ihnen zugeordneten Resonatoren (5 bzw. 11) zu beiden Seiten der Induktionsspule (9) nebeneinanderliegend und mit ihren freien Enden ineinandergreifend angeordnet sind.
  5. 5. Tonfrequenzerzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsspule (9) in einem permanenten Magnetsystem (1) angeordnet ist, dessen je einem der Resonatoren (5 bzw. 11) zugeordneten Einzeljochschenkel (6) in Anpassung an die Länge der Resonatoren (5 bis 11) auf der einen oder anderen Seite der zentral angeordneten, gemeinsamen Induktionsspule (9) liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 711601.
DES79728A 1962-06-01 1962-06-01 Tonfrequenzerzeuger fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Coderuf Pending DE1171474B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES79728A DE1171474B (de) 1962-06-01 1962-06-01 Tonfrequenzerzeuger fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Coderuf

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES79728A DE1171474B (de) 1962-06-01 1962-06-01 Tonfrequenzerzeuger fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Coderuf

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1171474B true DE1171474B (de) 1964-06-04

Family

ID=7508403

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES79728A Pending DE1171474B (de) 1962-06-01 1962-06-01 Tonfrequenzerzeuger fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Coderuf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1171474B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1260553B (de) * 1964-07-20 1968-02-08 Siemens Ag Vorrichtung zum Erzeugen von tonfrequenten Wechselstromsignalen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE711601C (de) * 1936-03-23 1941-10-03 Int Standard Electric Corp Elektromagnetischer Stimmgabelselbstunterbrecher mit im Erregerkreis liegendem Arbeitskontakt, insbesondere zur Erzeugung von unterbrochenem Gleichstrom oder Wechselstrom

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE711601C (de) * 1936-03-23 1941-10-03 Int Standard Electric Corp Elektromagnetischer Stimmgabelselbstunterbrecher mit im Erregerkreis liegendem Arbeitskontakt, insbesondere zur Erzeugung von unterbrochenem Gleichstrom oder Wechselstrom

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1260553B (de) * 1964-07-20 1968-02-08 Siemens Ag Vorrichtung zum Erzeugen von tonfrequenten Wechselstromsignalen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1109215B (de) Schwingungserzeuger mit Transistor fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, zur UEbertragung tonfrequenter Waehlsignale
DE1171474B (de) Tonfrequenzerzeuger fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Coderuf
DE1168951B (de) Schaltung mit einem UEbertrager zum UEbertragen von elektrischen Impulsen
DE588257C (de) Anordnung zur Erzeugung von Schwingungen eines piezoelektrischen Kondensatorkreises
AT30852B (de) Sendersystem für drahtlose Telegraphie.
DE876500C (de) Elektromagnetischer Abtaster fuer die Saitenschwingungen von Musikinstrumenten
DE1252750B (de) Anordnung fur eine tastengesteuerte elektrische Wahlzeichengabe m Fernmelde , insbesondere Fernsprechanlagen
DE1247387B (de) Wandler fuer eine elektroakustische Verzoegerungsleitung
AT129659B (de) Resonanzrelais.
DE438336C (de) Verfahren zum Tasten bzw. Telephonieren bei Hochfrequenzanlagen mit gleichstromerregten Frequenztransformatoren
DE1906117A1 (de) Induktive Tastatur
DE574008C (de) Einrichtung zur Erzeugung einer willkuerlich veraenderlichen Folge von Gleichstromstoessen
DE898646C (de) Elektromechanisches Bandfilter
DE767519C (de) Magnetostriktiver Transversalschwinger
DE1260553B (de) Vorrichtung zum Erzeugen von tonfrequenten Wechselstromsignalen
DE2221747C3 (de) Schaltung zur Aufrechterhaltung der Schwingungen eines mechanischen Antriebsorgans
DE927550C (de) Elektrisches Klavier
DE430216C (de) Anordnung zum Daempfen der Eigenschwingungen von Membranen fuer Telephone, Mikrophone, Grammophone und aehnliche Apparate
DE1797017A1 (de) UEberlagerungsoszillator mit elektromagnetischem Antrieb
DE933158C (de) Elektromagnetisches System
DE1196483B (de) Einrichtung zur Erzeugung akustischer Signale
DE225498C (de)
DE237815C (de)
DE428916C (de) Verfahren zur Hochfrequenztelephonie und -telegraphie auf Leitungen mit mehreren Fre-quenzen, die einem Hochfrequenzgenerator zur Erzeugung ungedaempfter Schwingungen entnommen werden
DE126559C (de)