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DE1164822B - Photographische Kamera mit einem photoelektrischen Messwerk - Google Patents

Photographische Kamera mit einem photoelektrischen Messwerk

Info

Publication number
DE1164822B
DE1164822B DEB63668A DEB0063668A DE1164822B DE 1164822 B DE1164822 B DE 1164822B DE B63668 A DEB63668 A DE B63668A DE B0063668 A DEB0063668 A DE B0063668A DE 1164822 B DE1164822 B DE 1164822B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measuring mechanism
photographic camera
trigger
camera according
gear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB63668A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Werrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Braun KG
Original Assignee
Carl Braun KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Braun KG filed Critical Carl Braun KG
Priority to DEB63668A priority Critical patent/DE1164822B/de
Publication of DE1164822B publication Critical patent/DE1164822B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/12Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device a hand-actuated member moved from one position to another providing the energy to move the setting member, e.g. depression of shutter release button causes a stepped feeler to co-operate with the pointer of the light-sensitive device to set the diaphragm and thereafter release the shutter

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  • Photographische Kamera mit einem photoelektrischen Meßwerk Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera mit einem photoelektrischen Meßwerk und einem durch den Auslöser über ein Federelement betätigbaren Getriebe zum Einregeln der Objektivblende auf die Angabe des elektrischen Meßwerks.
  • Bei bekannten Kameras stützt sich der Blendenstellring durch Federkraft auf den Auslöser ab und läuft beim Betätigen desselben unter dem Einfluß dieser Federkraft bis zur Anlage eines mit dem Blendenstellring verbundenen Tastfingers an einer Abtastscheibe des Meßwerks ab. Bei diesen Anordnungen ist das Ablaufen des Blendenstellringes auch bei unzureichenden Lichtverhältnissen möglich, wodurch der Tastfinger die Abtastscheibe am freien Einspielen hindert. Es sind weiter Kameras bekannt geworden, bei denen zwischen Auslöser und Einstellgetriebe zum Ausgleich ungleicher Bewegungsgrößen ein elastisches Zwischenglied eingefügt ist. Aber auch bei diesen Kameras zeigt sich der Mangel, daß die Auslösung bereits bei unzureichenden Lichtverhältnissen erfolgen kann und durch das Regelgetriebe die Abtastkurve des Meßwerks festgelegt wird, so daß Fehlbelichtungen eintreten.
  • Nach der Erfindung sind diese Mängel durch die Anordnung eines Übertragungsgliedes zwischen Federelement und Regelgetriebe vermieden, das zur Sperrung des Auslösers nach einem ersten Teilweg in die Bewegungsbahn des Auslösers hineinragt und aus dieser Bewegungsbahn bei ausreichenden Lichtverhältnissen durch das Getriebe selbsttätig entfernbar ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß Betätigungen des Auslösers nur bei ausreichenden Lichtverhältnissen bewirkt werden können, während bei unzureichenden Lichtverhältnissen durch Sperrung des Auslösers das Meßwerk in seinen Bewegungen frei spielbar bleibt, um eine kontinuierliche Einregelung der Abtastscheibe zu erlauben und zum Zeitpunkt ausreichender Lichtverhältnisse die Auslösung und Nachführung des Blendenstellringes auf den so gegebenen Wert zu gewährleisten. Als übertragungsglied kann dabei ein Doppelhebel dienen, dessen einer Hebelarm mit dem Regelgetriebe für die Objektivblende gelenkig verbunden ist und dessen anderer Hebelarm als Sperre in die Bewegungsbahn des Auslösers einragt. Zweckmäßig kann eine drehbare Abtastkurve zur Anwendung kommen, die sich zur Arretierung des Regelgetriebes im Anfangsbereich unmittelbar ober- und/oder unterhalb des Meßwerkzeigers erstreckt. Vorteilhaft greift das elastische Zwischenglied, das durch eine Schraubenfeder gebildet sein kann, an dem getriebeseitig sich erstrekkenden Hebelarm des Übertragungsgliedes an, wodurch eine Vorspannung auf das Regelgetriebe zum selbsttätigen Einregeln desselben auf die Angabe des Meßwerkes gelegt und zur Unterstützung der Rückführung des Auslösers nutzbar gemacht wird.
  • In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, das Meßwerk über einen Photowiderstand an eine Stromquelle, beispielsweise eine Trockenbatterie od. dgl. anzulegen und das Meßwerk über einen den Stromkreis desselben beeinflussenden Widerstand justierbar zu machen. Die justierbare Ausbildung des Meßwerks ergibt den Vorteil, daß unabhängig der sich z. B. bei längerer Benutzung der Kamera ändernden Spannungsverhältnisse präzise, reproduzierbare Einstellungen des Meßwerks herbeigeführt werden können. Das Meßwerk kann hierzu vorzugsweise durch ein gemeinsames Schaltorgan wechselweise über zwei getrennte Stromkreise an die Stromquelle legbar sein, von denen einer den Photowiderstand aufweist und der andere mit einem Regelwiderstand versehen ist, mittels dem der drehbewegliche Meßwerkteil zum Zwecke der Justage auf eine bestimmte Stellung, Markierung od. dgl. einstellbar ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Kamera nach der Erfindung in schematischer Darstellung, F i g. 2 ein Schaltschema einer Kamera nach der Erfindung, F i g. 3 eine schematische Darstellung einer mit dem Meßwerk zur Wirkung kommenden Abtastvorrichtung, F i g. 4 eine schematische Darstellung eines Meßwerks mit einer Abtastvorrichtung, entsprechend einem anderen Ausführungsbeispiel, F i g. 5 eine Draufsicht auf das Meßwerk der Fig.4, F i g. 6 und 7 ein Schaltglied zum manuellen Einstellen der Blende bzw. Anlegen verschiedener Stromkreise an das Meßwerk und F i g. 8 ein Teilstück einer Abtastkurve in vergrößerter Darstellung mit einem in verschiedene Stellungen gebrachten Meßwerkzeiger.
  • In den Figuren ist mit 1 ein an sich bekanntes Kameragehäuse bezeichnet, auf das ein ebenfalls bekanntes Oberteil2 aufgesetzt ist. Das Oberteil2 nimmt eine an sich bekannte Photozelle, Photoelement 3 od. dgl. und ein Meßwerk 4 auf. Das Kameragehäuse 1 trägt eine Frontplatte 5 auf der in einem Gehäuse 6 nach vorn ein nicht näher dargestellter Verschluß eingesetzt ist und ein an sich bekanntes Objektiv angreift. Im Gehäuse 6 sind die Blendenlamellen 7 untergebracht, die mittels eines Antriebsringes 8 in ebenfalls bekannter Weise schwenkbar sind. Am Antriebsring 8 greift ein Zwischenglied 9 des Regelgetriebes an, das über einen Winkelhebel 10 und eine Welle 11 mit den in den F i g. 3 und 5 gezeigten Abtastkurven 12 und 12' in Verbindung steht. Die Abtastkurven 12 und 12' sind einem Zeigerglied 13 des Meßwerks 4 zugeordnet und in bekannter Weise bis zum Anlaufen der Anschlagflächen 15, 15' an den Meßwerkzeiger 13, wie dies die F i g. 8 verdeutlicht, drehbar. Das Zwischenglied 9 steht über einen Zapfen 16 mit einem Antriebsglied 17 in Verbindung, das beim Ausführungsbeispiel zur Erzielung von übersetzerfunktionen als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist. Dieser ist um eine Achse 18 drehbar gelagert. Er weist einen als Widerlager dienenden Zapfen 19 für eine Schraubenfeder 20 auf, die mit ihrem einen Ende an einem Arm 21 eines Auslösers 22 angreift. Der Arm 21 bewirkt durch Anlaufen an den Anschlag 23 die Freigabe des Verschlusses, wodurch dieser in der bekannten Art und Weise abläuft. Der Auslöser 22 stützt sich auf eine Rückholfeder 24 ab und ist mit einem Betätigungsknopf 25 versehen, in dessen Bewegungsbahn ein als Sperrglied für den Auslöser dienender Ansatz 26 einragt, der an dem Antriebsglied 17 für das Regelgetriebe angeformt ist. Schließlich weist der Auslöser 22 noch einen Arm 27 auf, der das Antriebsglied 17, insbesondere den Zapfen 19, in der Endstellung desselben unterfaßt.
  • In der F i g. 2 ist der Schaltplan für eine Kamera gezeigt, bei der das Meßwerk 4 über einen Photowiderstand 28 und Vorwiderstand 14 an einer Stromquelle 29 anliegt. Im Stromkreis des Meßwerks 4 liegt weiter ein Schalter 30, der wechselweise mit Kontakten 35', 35" zusammenwirkt und dadurch das Meßwerk an den den Photowiderstand aufweisenden Stromkreis oder einen zweiten Stromkreis anlegt. In der ersterwähnten Stellung, d. h. in der Anlage an den Kontakt 35', arbeitet das Meßwerk entsprechend den Widerstandsverhältnissen im Photowiderstand und läßt damit ein selbständiges Einregeln der Blende zu, während durch Verbringen des Schalters 30 an den Kontakt 35" der Photowiderstand 28 wirkungslos ist. In dieser Stellung des Schalters 30 liegt die Stromquelle 29 über den Widerstand 31 auf das Meßwerk 4. Wie der F i g. 2 weiterhin entnehmbar ist, ist parallel zum Meßwerk 4 ein Drehwiderstand 32 gelegt, mittels dem das Meßwerk 4 justierbar ist. Der Widerstand 32 wird hierzu soweit gedreht, bis der Meßwerkzeiger 13 die mit der Markierung 33 versehene Stellung einnimmt.
  • Die F i g. 6 und 7 zeigen ein beispielsweise ringförmiges Betätigungsglied 34 für den Schalter 30. Die innere Umfangsfläche desselben trägt eine Kurve 36, mittels der der Schalter 30 schwenkbar und die manuelle Betätigung der Blendenlamellen durchführbar ist. Das ringförmige Betätigungsglied 34 wirkt hierzu mittels der Schrägfläche 36 und einem Hebel 38 auf den Antriebsring 8 der Blendenlamellen 7 ein.
  • Die Handhabung der Kamera erfolgt wie nachstehend beschrieben: Es sei angenommen, daß die Kamerateile die in der F i g. 1 dargestellte Stellung einnehmen. In dieser Stellung ist das Regelgetriebe aus der Endstellung heraus in die Meßstellung überführt (F i g. 2), d. h. der Teil 39 der Anschlagflächen 15,15' ist durch den Meßwerkzeiger 13 überlaufen und steht der stufenförmigen 15 oder anderweitig ausgebildeten Anschlagfläche 15' (F i g. =1) der Abtastkurven 12 oder 12' gegenüber. Gleichzeitig ist dabei der Ansatz 26 aus der Bewegungsbahn des Auslösers, insbesondere des Auslöseknopfes 25, ausgeschwenkt. Durch Eindrücken des Auslösers 22 unter dem Einfluß einer in Richtung des Pfeiles a wirkenden Druckkraft wird der Auslöser 22 entgegen der Kraft der Rückholfeder 24 nach unten bewegt. Über den Arm 21 und die Schraubenfeder 20 wird das Antriebglied 17 um die Achse 18 entgegen Uhrzeigerdrehsinn geschwenkt, bis zur Anlage der Anlageflächen 15 bzw. 15' an den Meßzeiger 13. Hierbei wird über das Zwischenglied 9 der Lamellenring 8 gedreht, und die Lamellen 7 nehmen eine der Stellung des Meßwerkzeigers 13 entsprechende Stellung ein. Der Auslöser 22 kann nach erfolgter Einregelung der Blende unter Vergrößerung der Vorspannung der Schraubenfeder 20 weiter ab-, wärts bewegt werden, um durch Anlaufen an den Anschlag 23 diesen aus der Stellung bin die Stellung c zu bewegen, in der die Auslösung des Verschlusses erfolgt. Nach Durchführung der Aufnahme wird der Auslöser 22 freigegeben. Dieser wird unter dem Einfluß der Feder 24 zurückgeführt. Die Rückbewegung wird gleichzeitig durch die Schraubenfeder 20 unterstützt und durch Anlaufen des Armes 27 an den Zapfen 19 wird das Regelgetriebe über die Stellung der F i g. 1 hinaus in die gestrichelt eingezeichnete Ausgangsstellung zurückbewegt. Der Winkelhebel 10 und das Zwischenglied 9 nehmen hierbei die gestrichelte Stellung (F i g. 1) ein. Für den Fall, daß bei der folgenden Aufnahme unzureichende Lichtverhältnisse vorliegen, spielt der Meßwerkzeiger 13 in dem in der F i g. 2 mit »0« bezeichneten Bereich. Er kommt dabei unterhalb der Anlauffläche 39 der Abtastkurven 12 bzw. 12' zu liegen. In dieser Stellung des Meßwerkzeigers 13 sind Drehbewegungen der Abtastkurven 12, 12' unmöglich, so daß auch eine Nachführung des Doppelhebels 10 und des Zwischengliedes 9 zum Einregeln der Blendenlamellen 7 nicht durchführbar ist. Dadurch verbleibt das Antriebsglied 17 in seiner Ausgangsstellung und ragt mit seinem Ansatz 26 in die Bewegungsbahn des Auslösers 22, insbesondere des Auslöseknopfes 25, ein, so daß bei nunmehrigem Eindrücken des Auslösers dieser durch Anstoßen an den Ansatz 26 an weiterer Abwärtsbewegung gehindert wird, so daß keine Verschlußauslösung erfolgt.
  • Wird eine manuelle Einstellung der Blende gewünscht, so besteht für den Benutzer der Kamera die Möglichkeit, die automatische Blendennachführung aufzuheben. Hierzu wird das ringförmige Betätigungsglied 34 im Uhrzeigerdrehsinn gedreht und der Schalter 30 mit dem Kontakt 35" zur Anlage gebracht. Über die Schrägfläche 36 wird dabei der Hebel 38 geschwenkt und die Öffnungsgrößen der Lamellen 7 eingesetzt.
  • In dieser Stellung des Schalters 30 kann auch das Einjustieren des Meßwerks erfolgen. Durch den Drehwiderstand 32 wird der Meßwerkzeiger 13 der Marke 33 gegenübergestellt und gewährleistet so ein genaues Arbeiten unabhängig des Spannungszustandes der Stromquelle 29.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Photographische Kamera mit einem photoelektrischen Meßwerk und einem durch den Auslöser über ein Federelement betätigbaren Getriebe zum Einregeln der Objektivblende auf die Angabe des elektrischen Meßwerkes, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zwischen dem Federelement (20) und dem Getriebe (9, 10, 11, 12, 12') ein Übertragungsglied (17) angeordnet ist, das zur Sperrung des Auslösers (22) nach einem ersten Teilweg in die Bewegungsbahn des Auslösers hineinragt und aus dieser Bewegungsbahn bei ausreichenden Lichtverhältnissen durch das Getriebe selbsttätig entfernbar ist.
  2. 2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragungsglied (17) durch einen Doppelhebel gebildet ist, dessen einer Hebelarm mit dem Getriebe (9 bis 12) gelenkig verbunden ist und dessen anderer Hebelarm (26) als Sperre in die Bewegungsbahn des Auslösers (22) hineinragt.
  3. 3. Photographische Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (20) an dem getriebeseitig sich erstreckenden Hebelarm des überträgungsgliedes (17) angreift.
  4. 4. Photographische Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung einer an sich bekannten drehbaren Abtastkurve (12, 12'), die sich über den Anfangsbereich (39) unmittelbar ober- und/oder unterhalb des Meßwerkzeigers erstreckt.
  5. 5. Photographische Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung eines über einen Photowiderstand an eine Stromquelle, z. B. eine Trockenbatterie, anlegbaren Meßwerks, das mittels eines den Stromkreis beeinflussenden einregelbaren Widerstandes od. dgl. justierbar ist.
  6. 6. Photographische Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßwerk durch ein Schaltorgan (30) wechselweise über zwei getrennte Stromkreise an die Stromquelle legbar ist, von denen einer den Photowiderstand und der andere einen Widerstand aufweist, der dergestalt bemessen ist, daß das bewegliche Meßwerkteil im Anfangsbereich (39) der Abtastkurve verbleibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 662 716; deutsche Auslegeschrift Nr. 1097 259.
DEB63668A 1961-08-16 1961-08-16 Photographische Kamera mit einem photoelektrischen Messwerk Pending DE1164822B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE662716C (de) * 1934-08-31 1938-07-20 Heinrich Blechner Photographische Kamera mit selbsttaetiger elektrischer Belichtungsregelung
DE1097259B (de) * 1958-05-10 1961-01-12 Agfa Ag Kamera mit einer Belichtungsregelvorrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE662716C (de) * 1934-08-31 1938-07-20 Heinrich Blechner Photographische Kamera mit selbsttaetiger elektrischer Belichtungsregelung
DE1097259B (de) * 1958-05-10 1961-01-12 Agfa Ag Kamera mit einer Belichtungsregelvorrichtung

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