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DE1147524B - Verfahren zum Beheizen von Zementdrehrohroefen - Google Patents

Verfahren zum Beheizen von Zementdrehrohroefen

Info

Publication number
DE1147524B
DE1147524B DE1961L0040230 DEL0040230D DE1147524B DE 1147524 B DE1147524 B DE 1147524B DE 1961L0040230 DE1961L0040230 DE 1961L0040230 DE L0040230 D DEL0040230 D DE L0040230D DE 1147524 B DE1147524 B DE 1147524B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coal
ash content
cement paste
sorting
added
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1961L0040230
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Fernand Lobet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1147524B publication Critical patent/DE1147524B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K1/00Preparation of lump or pulverulent fuel in readiness for delivery to combustion apparatus
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B7/00Hydraulic cements
    • C04B7/36Manufacture of hydraulic cements in general
    • C04B7/43Heat treatment, e.g. precalcining, burning, melting; Cooling
    • C04B7/44Burning; Melting
    • C04B7/4407Treatment or selection of the fuel therefor, e.g. use of hazardous waste as secondary fuel ; Use of particular energy sources, e.g. waste hot gases from other processes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
    • F23B2700/009Combustion apparatus for solid fuel adapted for use in various steam boilers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zum Beheizen von Zementdrehrohröfen Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zum Beheizen von Zementdrehrohröfen mit aschereicher Rohkohle, wobei der Ofen mit einem Zementbrei od. dgl. beschickt und durch Brenner beheizt wird.
  • In der Zementherstellung werden vor allem aus Gründen der Wirtschaftlichkeit die die Drehroh:röfen beheizenden Brenner nicht mit gewaschener Feinkohle beheizt, sondern mit feinzerkleinerter Rohkohle, deren Aschegehalt keinen Einfluß auf die Qualität des Zements ausübt. Diese Verwendung aschereicher Staubkohle bringt aber den Nachteil mit sich, daß in einer bestimmten Entfernung von den Brennern eine ringförmige Ablagerungszone an der Ofenwand entstehen kann. Diese muß von Zeit zu Zeit entfernt werden. Vielfach wird dabei die Ofenauskleidung so weit angegriffen, daß die Vorwärtsbewegung des Zementbreis durch den Ofen hiervon beeinträchtigt wird.
  • Die Ursache für diese Ringbildung ist in dem hohen Aschegehalt der Einsatzkohle zu suchen. Wird Kohle mit geringem Asohegehalt verwendet, tritt diese Erscheinung nicht auf.
  • Ziel der Erfindung ist es, diese den Drehrohrofenbetrieb vielfach empfindlich störenden Nachteile zu beheben, ohne daß hierdurch die Wirtschaftlichkeit der Zementherstellung in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rohkohle einer Sortierung unterzogen und die anfallende Kohle mit geringerem Aschegehalt als Brennstoff für die Brenner sowie die anfallende Kohle mit höherem Aschegehalt dem Zementbrei unmittelbar beigemischt wird.
  • Auf diese Weise werden schädlich;. Ablagerungen an der Ofenwandung vermieden, während die Verbrennung innerhalb des Ofens durch Erstreckung über eine größere Fläche dadurch günstig beeinflußt wird, daß :dem Zementbrei selbst ein gewisser Prozentsatz :des Brennstoffes beigemischt wird. Es ist bekannt, das Gut im Drehrohrofen nicht nur mittels einer Brennerfiamme, sondern gleichzeitig mit dem Gut beigemischter Kohle zu beheizen. Eine Sortierung der dazu verwendeten Kohlen im Sinne der Erfindung ist aber bei den bekannten Verfahren nicht vorgesehen.
  • Die Sortierung der Rohkohle wird zu dem erfindungsgemäßen Zweck viel weniger scharf durchgeführt als beispielsweise zur Erzielung handelsüblicher Kohlesorten. Daher ist auch das Verfahren nach der Erfindung beträchtlich billiger als die Verwendung von gewaschener Kohle zum Betrieb der die Drehrohröfen beheizenden Brenner.
  • Die Aufbereitung der Rohkohle kann weitgehend deren Eigenschaften oder den betrieblichen Gegebenheiten angepaßt werden. So sieht das Verfahren nach einem weiteren Merkmal vor, daß die Rohkohle ohne vorherige Entschl'ammung od. dgl. sortiert wird. Hierzu wird beispielsweise eine Baumsche Setzmaschine oder jede andere beliebige Feinkornsetzmaschine verwendet. Dabei werden die leichten Produkte am Ende des Setzbettes ausgetragen, während das schwere Gut am Boden der Setzmaschine oder durch diesen hindurch ausgetragen wird. Dabei zeigt sich, daß die grobkörnigen Anteile am besten und die Schlämme, insbesondere unter 0,5 mm, wenig oder überhaupt nicht von der Sortierwirkung erfaßt werden.
  • Nach einer anderen weiteren Ausgestaltung des allgemeinen Grundgedankens der Erfindung kann die Rohkohle vorentscblammt oder vorabgesiebt und lediglich das entschlammte Gut bzw. der Siebüberlauf sortiert werden. Auf diese Weise wird von vornherein die Durchsatzmenge der Sortierung beschrankt und damit der obigen Erkenntnis in betrieblicher Hinsicht Rechnung getragen.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung wird die :bei der nassen Sortierung gewonnene Kohle mit geringerem Aschegehalt abgesiebt und der Siebdurchgang der dem Zementbrei beizumischenden Kohle mit höherem Aschegehalt beigemischt. Demgegenüber besteht eine andere Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens darin, daß die Kohle mit geringerein Aschegehalt der nassen Sortierung entschlammt und der Schlamm der dem Zementbrei beizumischenden Kohle mit höherem Aschegehalt beigemischt wird. Die Wahl der jeweiligen Verfahrensweise .richtet sich ganz nach .den Gegebenheiten, insbesondere der Zusammensetzung der Rohkohle.
  • Werden zur Behezung von Zementdrehrohröfen ganz oder überwiegend Rohschlämme als Rohkohle verwendet, so: ist eine Sortierung der Schlämme im Zyklon von besonderem Vorteil.
  • Die Produkte der Sortierung werden vor ihrer weiteren Verwendung als Brennstoff oder als. Zementbreizusatz fein zerkleinert, wozu die verschiedensten Zerkleinerungsmasrhinennutzbar sind.
  • Wird die Rohkohle trocken sortiert, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, :die Kohle mit höherem Aschegehalt sowie den vorabgesiebten Rohkohlenstaub getrennt zu zerkleinern und dem Zementbrei beizumischen. Die Kohle mit höherem Aschegehalt wird, gleichgültig, ob sie der Sortierung oder einer vorhergehenden Abtrennung entstammt, dem Zementbrei gemäß der Erfindung in einem Mischwerk beigemischt, so daß eine innige Verbindung der einzelnen Komponenten des Einsatzes der Drehroh:röfen gewährleistet ist. Natürlich ist es auch denkbar, zumindest Teile der Kohlen mit höherem Aschegehalt aus dem Verfahren auszuscheiden, wie dies beispielsweise bei Bergeanteilen in der Rohkohle von größerer Härte der Fall sein kann.
  • Schließlich sieht die Erfindung nach einem weiteren Merkmal vor, daß das Schlammwasser zumindest teilweise dem Zementbrei zu dessen Verdünnung zugesetzt wird. Dadurch wird die Entsehlammung entlastet, und Brennstoffverluste werden vermieden.
  • Die folgenden Ausführungsbeispiele erläutern lediglich einige wenige Kombinationsmöglichkeiten, die innerhalb des allgemeinen Rahmens der Erfindung selbstverständlich beliebig zu erweitern sind.
  • So kannbeispielsweise die Rohkohle ohne vorherige Entschlammung einer Zweigutsetzmaschine aufgegeben werden. Die leichte Kohle, d. h. die mit geringerem Aschegehalt, wird am Ende des Setzbettes ausgetragen und einem Sieb oder einem Entwässerungssumpf zugeführt. Die Kohle hingegen mit höherem Aschegehalt wird durch ein Beeherwerk od. dgl., gegebenenfalls :auch hydraulisch ausgetragen und mit dein Siebdurchgang bzw. dem Schlamm der Kohle mit geringerem Aschegehalt vereinigt. Während die entwässerte Kohle mit geringerem Aschegehalt vor Bescbiekung der Brenner einer Staubzerkleinerung zugeführt wird, kann die Kohle mit höherem Asche-Cr gegebenenfalls ohne weitere Zerkleinerung Zerkleinerung einem Mischwerk zum Zusatz zu dem Zementbrei aufgegeben werden.
  • Ein anderer Verfahrensgang besteht darin, daß die Rohkohle zunächst entschlammt oder aber einer Vorabsiebung unterzogen wird. Der Rückstand der Entschlainmung bzw. der Siebüberlauf gelangen in die Setzmaschine oder eine andere geeignete Sortiervorrichtung. Die leichte Kohle, d. h. die mit geringerem Aschegehalt, wird im Ansehluß daran unmittelbar zur Staubvermahlung geführt, während das ausgetragene Schwergut mit dem höherem Aschegehalt entweder mit dem Siebdurchgang vereinigt wird, um nach erfolgter Feinzerkleinerung dem Mischwerk beigemischt zu werden, oder es wird aus dem Verfahren ausgeschieden. Die Schlämme werden ebenfalls, gegebenenfalls nach vorheriger Zerkleinerung, dem Mischwerk zugeführt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Beheizen von Zementdrehrohröfen mit aschereicher Rohkohle, wobei der Ofen mit einem Zementbrei od. dgl. beschickt wird, dadurch gekennzeichnet, d@aß die Rohkohle einer Sortierung nach dem Aschegehalt unterzogen wird, die Kohle mit geringerem Aschegehah als Brennstoff für die Brenner und die Kohle mit dem höheren Aschegehalt dem Zementbrei beigemischt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohkohle ohne vorherige Entsehlammung od. dgl. sortiert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohkohle vorentschlammt oder vorabgesiebt wird und lediglich das entschlammte Gut bzw. der Siebüberlauf sortiert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach der nassen Sortierung anfallende Kohle mit geringerem Aschegehalt abgesiebt und der Siebdurchgang der dem Zementbrei zuzusetzenden Kohle mit höherem Aschegehalt zugeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach der nassen Sortierung anfallende Kohle mit geringerem Aschegehalt entschlammt und der Schlamm der dem Zementbrei zuzusetzenden Kohle mit höherem Aschegehalt beigemischt wird.
  6. 6. Verfahren ,nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Rohschlämmen als Rohkohle die Schlämme im Zyklon sortiert werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis hfl dadurch gekennzeichnet, daß die. Kohlen nach der Sortierung vor ihrer Weiterverwendung als Brennstoff oder Zementbreizusatz fein zerkleinert werden: B. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei trockener Sortierung die Kohle mit höherem Awhegehalt und der vorabgesiebte Rohkohlenstaub getrennt zerkleinert und dem Zementbrei beigemischt werden. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlen mit höherem Aschegehalt dem Zementbrei in einem Mischwerk beigemischt werden. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, :dadurch :gekennzeichnet, daß das Schlammwasser teilweise dem Zementbrei zu dessen Verdünnung beigemischt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 388 283, 390 480.
DE1961L0040230 1960-12-06 1961-10-16 Verfahren zum Beheizen von Zementdrehrohroefen Pending DE1147524B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR846247A FR1275760A (fr) 1960-12-06 1960-12-06 Procédé pour le chauffage d'un four à ciment utilisant du charbon à teneur en cendres élevée

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Publication Number Publication Date
DE1147524B true DE1147524B (de) 1963-04-18

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DE1961L0040230 Pending DE1147524B (de) 1960-12-06 1961-10-16 Verfahren zum Beheizen von Zementdrehrohroefen

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FR (1) FR1275760A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BR7703955A (pt) * 1977-06-16 1978-02-14 Serrama Sa Substituicao parcial de oleo combustivel por carvao mineral ou vegetal bruto no processo de fabricacao de cimento por via seca

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE388283C (de) * 1920-07-03 1924-01-11 Hauberg Podszuck & Co Verfahren zum Brennen von Portlandzement u. dgl. im Drehofen
DE390480C (de) * 1921-03-31 1924-02-19 Hauberg Podszuck & Co Verfahren zum Brennen von Portlandzement u. dgl. im Drehofen

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BE608921A (fr) 1962-02-01
ES271799A1 (es) 1962-03-16
FR1275760A (fr) 1961-11-10

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