DE1141666B - Abklappbare Mittelkupplung mit Mitteneinstellung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents
Abklappbare Mittelkupplung mit Mitteneinstellung, insbesondere fuer SchienenfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G5/00—Couplings for special purposes not otherwise provided for
- B61G5/04—Couplings for special purposes not otherwise provided for for matching couplings of different types, i.e. transitional couplings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bridges Or Land Bridges (AREA)
- Springs (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
B53022Π/2Oe
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 27. DEZEMBER 1962
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 27. DEZEMBER 1962
Die Erfindung betrifft eine abklappbare Mittelkupplung mit Mitteneinstellung, insbesondere für Schienenfahrzeuge,
bei der der Kuppelkopf über ein Zwischenstück am Zughaken des Wagens angelenkt ist
und mit Zugfedern in der Horizontalen gehalten wird.
Es sind schon verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen
worden, um die Mittelkupplung an einem vorhandenen Zughaken so anzulenken, daß sie jederzeit
aus dem Greifbereich des Zughakens entfernt werden kann. Den meisten dieser bekannten Vorrichtungen
haftet jedoch der Nachteil an, daß sie sehr aufwendig gebaut sind und teilweise nur unter relativ
großer Kraftanwendung aus der oder in die Horizontale bewegt werden können.
Es ist ferner eine Kupplung bekanntgeworden, welche mittels eines Zwischenstückes an der Zughakenbohrung
angelenkt ist und an zwei Federn in der Horizontalen hängt, wobei die Federn einerseits
auf der Zughakenschulter und andererseits an einem Kipphebel befestigt sind. Diese Kupplung läßt sich
zwar ebenfalls relativ leicht aus dem Greifbereich des Zughakens abklappen, sie besitzt aber den Nachteil,
daß zum Abklappen eine Bedienungsperson vor die Kupplung treten und diese nach unten drücken
muß.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Kupplungen zu beseitigen
und vor allem eine Kupplung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, welche von einer neben dem
Wagen stehenden Bedienungsperson betätigt werden kann, um eine Gefährdung dieser Person auszuschließen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die dem Wagen zugekehrten Enden
der Zugfedern oberhalb des Zughakens an zwei Gleitstücken angelenkt sind, welche beiderseits des Zughakens
in je einem Führungsstück, das am Zughakenbolzen angelenkt ist, im wesentlichen vertikal verschiebbar
angeordnet sind, wobei jedes Führungsstück an einem Festpunkt am Wagen anhegt bzw. mit
demselben verbunden ist und wobei die Gleitstücke in ihren Endlagen gegenüber den Führungsstücken
feststellbar sind.
Zweckmäßig wird die Kupplung nach einem weiteren Erfindungsmerkmal so ausgeführt, daß die Führungsstücke
unterhalb ihrer Anlenkung am Zughakenbolzen jeweils einen Schlitz aufweisen, in denen ein
Dorn der Gleitstücke gleitet, und daß die nach beiden Seiten verlängerten Enden des Zughakenbolzens in
einem Schlitz der Gleitstücke geführt werden. Die beiden Gleitstücke können nach der weiteren Erfindung
durch ein Joch miteinander verbunden sein, wobei die
Abklappbare Mittelkupplung
mit Mitteneinstellung,
insbesondere für Schienenfahrzeuge
insbesondere für Schienenfahrzeuge
Anmelder:
Bergische Stahl-Industrie,
Remscheid, Papenbergerstr. 38
Remscheid, Papenbergerstr. 38
Ernst Söhnchen, Hückeswagen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Führungsstücke unter Zwischenschaltung von abgefederten Bolzen an der Pufferbohle anliegen.
Die vorgeschlagene abklappbare Mittelkupplung hat den Vorteil, daß sie betätigt werden kann, ohne daß eine Bedienungsperson zwischen die beiden zu kuppelnden Wagen zu treten braucht. Sie ist damit sicherer als die bekannten abklappbaren Kupplungen. Der Punkt, von dem aus die Kupplung bedient werden kann, läßt sich an verschiedenen Stellen des Wagens anbringen, so daß in dieser Hinsicht weitgehende Freizügigkeit vorhanden ist. Weiterhin läßt die Kupplung den Raum zwischen Zughaken und Seitenpuffer frei, wie dies in den internationalen Vereinbarungen gefordert wird. Dieser Raum wird auch dann nicht beansprucht, wenn die Mittelkupplung abgeklappt ist und die Schraubenkupplung mit Zughaken benutzt wird.
Die vorgeschlagene abklappbare Mittelkupplung hat den Vorteil, daß sie betätigt werden kann, ohne daß eine Bedienungsperson zwischen die beiden zu kuppelnden Wagen zu treten braucht. Sie ist damit sicherer als die bekannten abklappbaren Kupplungen. Der Punkt, von dem aus die Kupplung bedient werden kann, läßt sich an verschiedenen Stellen des Wagens anbringen, so daß in dieser Hinsicht weitgehende Freizügigkeit vorhanden ist. Weiterhin läßt die Kupplung den Raum zwischen Zughaken und Seitenpuffer frei, wie dies in den internationalen Vereinbarungen gefordert wird. Dieser Raum wird auch dann nicht beansprucht, wenn die Mittelkupplung abgeklappt ist und die Schraubenkupplung mit Zughaken benutzt wird.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer betriebsbereiten Mittelkupplung,
Fig. 2 die Anlicht von oben auf die Kupplung nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Mittelkupplung im abgeklappten Zustand.
Nach Fig. 1 und 2 ist der Kuppelkopf 11 mit seinem Ende über einen Bolzen 30 an zwei Zwischenstücken
12 derart beweglich angelenkt, daß er sich zwar nach oben um den Bolzen 30 drehen kann, aber
nicht nach unten. Die Zwischenstücke 12 umfassen mit ihrem rückwärtigen Ende den Zughaken 13 und
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sind an dem Zughakenbolzen 14 beweglich angelenkt. Fiihrungsstücke 15 sind auf jeder Seite am Zughakenbolzen
14 nach unten hängend angelenkt. Die Fiihrungsstücke 15 weisen als Führungen Schlitze 16 auf,
in denen ein Dorn 17 gleitet, der an Gleitstücken 18 befestigt ist. Die Verlängerung des Zughakenbolzens
14 gleitet jeweils in einem Schlitz 19 im Gleitstück 18. Durch diese Anordnung der Schütze und Bolzen
wird eine Geradführung der Gleitstücke 18 in der Vertikalen erreicht. Am oberen Ende jedes Gleit-Stückes
18 ist oberhalb des Zughakenbolzens 14 eine Feder 20 angelenkt, deren anderes Ende über ein
Kniestück 21 am Anlenkungsbolzen 30 der Zwischenstücke 12 und des Kuppelkopfes 11 angelenkt ist. Die
Gleitstücke 18 sind durch ein Joch 22 und den Dorn 17 fest miteinander verbunden und tragen Aussparungen
23 α und 23 b, in die eine Riegelnase 24 einrastet. Die Riegelnase 24 wird durch Tellerfedern 25 in die
Einrastung gedrückt. Die Tellerfedern 25 sitzen jeweils auf einem Bolzen 26, dessen verdicktes, nach dem
Wagen weisendes Ende sich gegen die Federn 25 abstützt. Am gleichen Ende der Bolzen 26 sind Rollen
27 vorgesehen, mit denen der Bolzen an der Pufferbohle 29 anliegt. Zur Einstellung und Vorspannung
der Federn 25 ist der Bolzen 26 so weit verlängert, daß er mit einer Sechskantmutter 28 eingestellt
werden kann. Zur Höheneinstellung des Kuppelkopfes 11 kann durch Verdrehen der Kniestücke 21 um ihre
Achse die Spannung jeder Feder 20 individuell geregelt werden, wobei durch an sich bekannte Maßnahmen
ein Feststellen der Kniestücke 21 in der gewünschten Lage erfolgt.
Die Funktion der Vorrichtung sei an Hand der Fig. 3 erläutert. In dieser Figur hängt die Mittelkupplung
11 nach unten durch und gibt den Zughaken 13 zur Benutzung der Schraubenkupplung frei. Die Gleitstücke
18 sind durch das Einrasten der Riegelnasen 24 in den Aussparungen 23 b festgelegt. Soll die Mittelkupplung
jetzt in die Horizontale bewegt werden, so werden durch Hochziehen des Joches 22 mittels
eines an sich bekannten Hebelgestänges oder Seilzuges, welches am Verbindungsstück 31 angreift, die
Gleitsücke 18 in Richtung des Pfeiles R gezogen, wobei die Federn 20 gespannt werden. Bei diesem Vorgang
gleiten der Dorn 17 im Schlitz 16 und der Schlitz 19 auf dem Bolzen 14, so daß die Gleitstücke
18 vertikal nach oben bewegt werden. Ist die Feder 20 so weit gespannt, daß sie das Gewicht der Mittelkupplung
11 tragen kann, zieht sie dieselbe hoch, bis sie in der Horizontalen liegt. In diesem Moment rastet
die Riegelnase 24 in die Aussparung 23 α ein, nachdem sie während der Bewegung der Gleitstücke von
23 a nach 23 & gerutscht war. Jetzt ist die Stellung der Kupplung nach Fig. 1 wieder erreicht. Ein Abklappen
der Kupplung geht in umgekehrter Reihenfolge vor sich.
Die Mitteneinstellung des Kuppelkopfes möge an Hand der Fig. 1 und 2 verdeutlicht werden. Wird der
Kuppelkopf in der Horizontalen aus der Mitte herausgebracht, so dreht sich der Zughakenbolzen 14
beispielsweise um den Punkt M und der Zughaken um den Punkt m, wobei auf der einen Seite durch Eindrücken
des Bolzens 26 die Feder 25 gespannt und die gegenüberliegende Feder 25 entlastet wird. Hört nun
die auf den Kuppelkopf wirkende Kraft auf, so bewegt sich derselbe in der Horizontalen in entgegengesetzter
Richtung, weil die gespannte Feder 25 den Bolzen 26 gegen die Pufferbohle 29 drückt und dadurch
den Bolzen 14 wieder so weit um M bzw. den Zughaken 13 um m dreht, bis auch der andere Bolzen
wieder an der Pufferbohle anliegt. In diesem Moment ist die Mittenstellung erreicht, die dem Greifbereich
der Kupplung entspricht.
Läßt man das Joch 22 fort und ordnet jede Führung auf einem besonderen, am Zughakenbolzen 14
angelenkten Führungsstück an, so können sich diese Führungsstücke unmittelbar an der Pufferbohle abstützen
und werden dann infolge der Zugkräfte der Federn 20 ebenfalls den Kuppelkopf immer auf Mitte
stellen, ohne daß eine besondere Feder 25 vorgesehen zu werden braucht. Ebenso ist es natürlich denkbar,
daß an Stelle der Geradführung für die Gleitstücke eine mehr oder minder kreisförmige Führung aus
Platzgründen notwendig ist. Auch die Feststellungsvorrichtung braucht nicht unbedingt in der vorgeschriebenen
Weise angewendet zu werden, da jede andere, an sich bekannte Feststellung der Gleitstücke
in den Endlagen anwendbar ist, solange sie sich ohne besondere manuelle Tätigkeiten ausführen läßt.
Es ist auch ohne weiteres möglich, die Führungsstücke unmittelbar auf der Vorderseite der Pufferbohle zu
befestigen. Es ist dabei nur zu beachten, daß die Führungen die normalerweise geringe Seitenbeweglichkeit
des Zughakens nicht behindern. Dabei wird gleichzeitig eine geringe Schrägstellung der Federn 20 gegenüber
der durch die Wagenlängsachse gelegten lotrechten Ebene erreicht, wodurch die Mitteneinstellung des
Kuppelkopfes in der Horizontalen noch unterstützt wird.
Claims (4)
1. Abklappbare Mittelkupplung mit Mitteneinstellung, insbesondere für Schienenfahrzeuge,
bei der der Kuppelkopf über ein Zwischenstück am Zughaken des Wagens angelenkt ist und mit
Zugfedern in der Horizontalen gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Wagen zugekehrten
Enden der Zugfedern (20) oberhalb des Zughakens (13) an zwei Gleitstücken (18) angelenkt sind, welche beiderseits des Zughakens in je
einem Führungsstück (15), das am Zughakenbolzen (14) angelenkt ist, im wesentlichen vertikal
verschiebbar angeordnet sind, wobei jedes Führungsstück (15) an einem Festpunkt (29) am
Wagen anliegt bzw. mit demselben verbunden ist und wobei die Gleitstücke (18) in ihren Endlagen
gegenüber den Führungsstücken (15) feststellbar sind.
2. Abklappbare Mittelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke
(15) unterhalb ihrer Anlenkung am Zughakenbolzen (14) jeweils einen Schlitz (16)
aufweisen, in denen ein Dorn (17) der Gleitstücke (18) gleitet, und daß die nach beiden Seiten verlängerten
Enden des Zughakenbolzens (14) in einem Schlitz (19) der Gleitstücke (18) geführt
werden.
3. Abklappbare Mittelkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Gleitstücke (18) durch ein Joch (22) miteinander verbunden sind und die Führungsstücke (15)
unter Zwischenschaltung von abgefederten Bolzen (26) an der Pufferbohle (29) anliegen.
4. Abklappbare Mittelkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung
der Gleitstücke (18) in ihren Endlagen an den Führungsstücken (15) federnde Riegelnasen
(24) vorgesehen sind, die in entsprechende Aussparungen (23 ω, 23 b) in den Gleitstücken
(18) einrasten.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1053 022.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB53022A DE1141666B (de) | 1959-04-27 | 1959-04-27 | Abklappbare Mittelkupplung mit Mitteneinstellung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge |
CH423960A CH383433A (de) | 1959-04-27 | 1960-04-13 | Abklappbare Kupplung mit Mitteneinstellung |
GB1457460A GB914577A (en) | 1959-04-27 | 1960-04-26 | Displaceable central couplings for railway vehicles |
FR825422A FR1255243A (fr) | 1959-04-27 | 1960-04-27 | Attelage rabattable à réglage dans le milieu |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB53022A DE1141666B (de) | 1959-04-27 | 1959-04-27 | Abklappbare Mittelkupplung mit Mitteneinstellung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1141666B true DE1141666B (de) | 1962-12-27 |
Family
ID=6970123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB53022A Pending DE1141666B (de) | 1959-04-27 | 1959-04-27 | Abklappbare Mittelkupplung mit Mitteneinstellung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH383433A (de) |
DE (1) | DE1141666B (de) |
GB (1) | GB914577A (de) |
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- 1959-04-27 DE DEB53022A patent/DE1141666B/de active Pending
-
1960
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- 1960-04-26 GB GB1457460A patent/GB914577A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH383433A (de) | 1964-10-31 |
GB914577A (en) | 1963-01-02 |
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