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DE684024C - Stromabnehmer fuer Oberleitungsfahrzeuge - Google Patents

Stromabnehmer fuer Oberleitungsfahrzeuge

Info

Publication number
DE684024C
DE684024C DEA82817D DEA0082817D DE684024C DE 684024 C DE684024 C DE 684024C DE A82817 D DEA82817 D DE A82817D DE A0082817 D DEA0082817 D DE A0082817D DE 684024 C DE684024 C DE 684024C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
current collector
telescopic tube
collector rod
springs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA82817D
Other languages
English (en)
Inventor
Clarence Leon Delachaux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Acieries de Gennevilliers SA
Original Assignee
Acieries de Gennevilliers SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Acieries de Gennevilliers SA filed Critical Acieries de Gennevilliers SA
Application granted granted Critical
Publication of DE684024C publication Critical patent/DE684024C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/04Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles using rollers or sliding shoes in contact with trolley wire
    • B60L5/12Structural features of poles or their bases
    • B60L5/14Devices for automatic lowering of a jumped-off collector
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Stromabnehmer für Oberleitungsfahrzeuge Die Erfindung betrifft Stromabnehmer für Oberleitungsfahrzeuge mit einer Vorrichtung zum Ausrücken und Wiedereinrücken beim Entdrahten. Man kennt bereits Kupplungsvorrichtungen dieser Art mit einer Aufrichtfeder, die auf ein bewegliches Zwischenstück wirkt, das bei einem Überschreiten der Höchststellung der Stromabnehmerstange von dieser entkuppelt wird, so daß die Stromabnehmerstange selbsttätig herabfallen kann. Zwecks Entkupplung und Wiederkupplung der Stromabnehmerstange mit dem Zwischenstück war dabei jedoch eine große Anzahl von Einzelteilen erforderlich, welche die Wirkungsweise dieser bekannten Vorrichtungen unsicher machten und für ihre Bedienung einen ziemlich erheblichen Kraftaufwand erforderten.
  • Man hat diese Nachteile durch eine Vorrichtung zu beseitigen versucht, bei welcher eine Klinke eines zwischen Stromabnehmerstange und Spannungsfedern geschalteten Kupplungsstückes auf eine Reihe von Zähnen einwirkt, die an einem zweiten, am unteren Teil der Stange befestigten Kupplungsstück angeordnet sind. Dabei ist auch an dem ersteren Kupplungsstück eine Mehrzahl von Zähnen angeordnet, in welche beim Emporschlagen des Stromabnehmers im Falle des Entdrahtens eine andere Klinke selbsttätig in Eingriff gebracht wird, um durch stufenweises Senken des Stromabnehmers gegen die Wirkung einer Feder über die nach dem Herabfallen eingenommene Lage hinaus und dann folgendes Freigeben des Stromabnehmers diesen unter Vermittlung von an den Kupplungsstücken angeordneten Anschlagflächen wieder in die Betriebslage bringen zu können. Bei dieser bekannten Vorrichtung muß also die Wiedereinrückung durch mehrfaches aufeinanderfolgendes Ziehen an der Stromabnehmerstange erfolgen, um die Sperrhaken mit den hintereinanderliegenden Sperr=e: zähnen der beiden Kupplungsstücke in Ein gta, zu bringen. Es müssen auf diese Weise mit, destens zwei durch eine elastische Rückkehr`: bewegung der Stromabnehmerstange voneinander getrennte Hubbewegungen ausgeübt werden, um die Wiedereinrückung hervorzurufen. Durch die bei dieser Pumpbewegung auftretende Zusammenpressung und Entspannung der Rückholfedern wird ein erheblicher Teil der aufzuwendenden Arbeit verzehrt.
  • Die Erfindung stellt es sich zur Aufgabe, diese Mängel zu beheben und das Wiedereinrücken durch einen stetigen Zug auf die Stromabnehmerstange zu gewährleisten, ohne daß man die Stromabnehmerstange zwischen mehrmaligem Ziehen eine Rückwärtsbewegung ausführen läßt. Dadurch wird nicht nur eine erhebliche Verminderung der aufzuwendenden Arbeit erzielt, sondern auch das Anlegen des Stromabnehmers an den Fahrdraht erleichtert, indem j egliche störende waagerechte Verlagerung des Sockels der Stromabnehmerstange unmöglich ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Zwischenstück aus einer längs der Stromabnehmerstange gleitend verschiebbaren Muffe besteht und die eine Ecke eines verformbaren Gelenkvierecks bildet, dessen gegenüberliegende Ecke mit dem drehbaren Sockel der Stromabnehmerstange fest verbunden ist und deren der Ecke benachbarte Seiten einerseits von einem teleskopartigen Rohr in Verbindung mit den üblichen, parallel zu jenem Rohr angeordneten Aufrichtfedern sowie andererseits von Schubstangen gebildet werden, die in einen Absatz auslaufen, welcher als Bremsglied für eine kreisförmige Führungsbahn dient, wobei die Gleitmuffe dabei ihre Verschiebung längs der Stromabnehmerstange unter der Einwirkung der Heb- und Senkbewegung dieser Stange ausführt und durch die Federn beim Anschlagen des teleskopartigen Rohres und dabei folgenden Lösen des Sperrhakens vom Sperrstück zurückgeholt wird, während die Verformung des Gelenkvierecks den Absatz in die Bremsstellung bringt, und wobei die Muffe unter Abstützung auf den Schubstangen in die eingerückte Lage durch einfache Senkung der Stromabnehmerstange ohne sogenannte Pumpwirkung gelangen kann, um bei einer Rückkehr die Wiedereinrückung des Hakens mit der fest an der Stromabnehmerstange sitzenden Nase zu gestatten, so daß durch einen einzigen, stetigen Bewegungsvorgang die Stromabnehmerstange unter der Einwirkung der Aufrichtefedern in die Arbeitsstellung zurückgeführt wird.
  • Erfindungsgemäß wird ferner zweckmäßig an der Gleitmuffe eine Klinke angelenkt, die mit einer fest an dem einen Element des teleskopartigen Rohres sitzenden Zahnstange in dem Augenblick in Eingriff kommt, in dem die Gebhwindigkeit der Senkbewegung gleich Null um, die Umkehrbarkeit der Ausziehbewe--e des teleskopartigen Rohres unter dem elnfluß der Senkbewegung der Stromabnehmerstange zu gewährleisten und jegliches Wiederhochgehen dieser Stange vor dem Wiedereinrücken zu 'verhindern.
  • Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Fig. i zeigt eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht.
  • Der untere Teil der Stromabnehmerstange enthält im wesentlichen einen Sockel i, der in seiner Mitte einen Drehzapfen trägt, auf den ein Lagergehäuse 2 aufgesetzt ist, das zwei Achsen 3 und 4 trägt. Das Stromabnehmerstangenrohr 5 ist an dem Lagergehäuse mittels der Achse 3 angelenkt.
  • Federn 6 verbinden die Achse 4 mit einer zweiten Achse 8 auf einer Muffe 7, welche das Stromabnehmerrohr umgibt und an diesem entlang gleiten kann.
  • Ein teleskopartig zusammenschiebbares und auseinanderziehbares Rohr 9 verbindet die Achsen 4 und 8 parallel zu den Federn 6, wobei der innere gleitend verschiebbare Teil dieses Rohres fest mit dem Gleitring oder der Gleitmuffe 7 verbunden ist.
  • Die Gleitmuffe 7 enthält eine zweite Achse io, die einen Haken ii trägt, der dazu dient, sich hinter der Nase 13 einer fest mit der Stromabnehrnerstange 5 verbundenen Schelle 12 einzuhaken.
  • Wenn der Haken ii die Gleitmuffe 7 und die ortsfeste Schelle 12 unter Zwischenschaltung eines dämpfenden Organs 12', das beispielsweise von Gununischeiben gebildet wird, miteinander in Berührung bringt, so befindet sich der Unterteil des Stromabnehmers in Arbeitsstellung. Wenn der Kopf des Stromabnehmers den Fahrdraht oder die Stromschiene verläßt, so hebt er sich unter der Wirkung der Federn 6, und das teleskopartige Rohr 9 erreicht seine kleinste Länge. Durch Trägheitswirkung steigt die Stromabnehmerstange noch ein wenig, und die Muffe 7 gleitet aufwärts auf dem Rohr 5. Die maximale Höhe, die die Stromabnehmerstange erreichen kann, wird durch das Anschlagen der Muffe 7 an der Schelle i2 unter höchster Zusammenpressung des Stoßdämpfers i2' begrenzt. Durch das Vorstoßen der Nase 13 der Schelle 12 und den Zug der Feder 14, welche den Haken ii mit dem teleskopartigen Rohr 9 verbindet, wird dabei dieser Haken ii angehoben. Da dann der Stromabnehmer nicht mehr mit der Muffe 7 in Eingriff steht und infolgedessen auch nicht mehr von den Federn 6 gehalten wird, fällt er herab; ohne daß die Länge der Federn sich ändert, da diese nicht kürzer werden können, als der kleinsten Länge des zusammenschiebbaren Rohres g entspricht.
  • Die Gleitmuffe 7 wird durch ihre Achse 8, die sie bereits mit dem teleskopartigen Rohr g und den Federn 6 verbindet, auch noch mit zwei Schubstangen 15 verbunden, die zu jeder Seite der Stromabnehmerstange angeordnet und an ihren anderen Enden bei 2o an einen Hebel 17 angelenkt sind, der in Form einer Gabel ausgebildet und auf die Achse 3 der Stromabnehmerstange gesetzt ist. Der Hebel 17 trägt einen Bremsklotz 18 aus Faserstoff oder irgendeinem andern geeigneten Werkstoff.
  • Das Sinken der Stromabnehmerstange setzt sich fort, bis der Bremsklotz 18 des Hebels 17 in Berührung mit einer Ringnut ig kommt, die auf dem Sockel i gebildet wird. Die Länge der Schubstangen 15 bestimmt die Höhe der Ruhelage. Da der Unterteil des Stromabnehmers mit seinem ganzen Gewicht auf der Bremse ruht, ist die Bremswirkung also eine sehr kräftige und bleibt immer richtig eingestellt.
  • Während des Niedergehens aus der Höchststellung in die Ruhestellung speichert der Stromabnehmer eine gewisse Energie auf.
  • Diese Kraft ruft den Beginn des Wiedereinrückens hervor. Die Federn 6 spannen sich allmählich unter der Einwirkung der Verschiebung der Gleitmuffe 7, und eine am Ende des teleskopartigen Rohres g sitzende Zahnstange 21 entfernt sich von der Muffe 7. Eine Klinke 3o, die auf der Achse To der Gleitmuffe 7 sitzt und während der Arbeitsstellung durch eine Stütze22 an der Schelle 12 in der Luft gehalten wird, fällt, sobald die beiden Schellen oder Muffen 7 und 12 sich voneinander entfernen, auf die Zahnstange 21 herab, so daß die in dieser Weise eingeleitete Wiedereinrückbewegung nicht umkehrbar wird.
  • Wenn man die so in ihre Ruhelage gelangte Stromabnehmerstange nach unten zieht, so steigt die Muffe 7 unter Abstützung auf den Schubstangen 15 am Rohr unter Spannung der Federn 6 und Dehnung des teleskopartigen Rohres g wieder hoch.
  • Wenn man nun genügend an der Stromabnehmerstange zieht, so wird der Haken ii wieder mit dem Teil 12 in Eingriff kommen, und der Unterteil des Stromabnehmers wird von neuem in die Arbeitsstellung gelangen und wieder eingerückt werden.
  • Während der ganzen Wiedereinrückbewegung befindet sich die Schwenkachse 2o der- Schubstangen 15 in einer ganz bestimmten Lage und liegt konstruktionsgemäß an einer solchen Stelle, daß die Wiedereinrückkraft annähernd konstant ist. Geometrisch ist bei dieser Stellung der Achse 2o die während der ersten Hälfte der Hubbewegung ausgeführte Arbeit gleich der während der zweiten Hälfte der Hubbewegung ausgeführten Arbeit, wobei die Komponente der auf die Stromabnehmerstange wirkenden Kraft, welche durch die Achse 2o absorbiert wird, nach Maßgabe der Verminderung der Neigung der Federn 6 zur Stange 5 wächst.
  • Natürlich können im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abänderungen in Einzelheiten an der beschriebenen Vorrichtung vorgenommen werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stromabnehmer für Oberleitungsfahrzeuge mit einer Vorrichtung zum Ausrücken und Wiedereinrücken beim Entdrahten, bestehend aus der üblichen Aufrichtfeder, die auf ein bewegliches Zwischenstück wirkt, von dem aus die Federkraft durch einen beim Entdrahten sich selbsttätig lösenden Sperrhaken auf ein mit der Stromabnehmerstange fest verbundenes Kuppelstück übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück aus einer längs der Stromabnehmerstange (5) gleitend verschiebbaren Muffe (7) besteht und die eine Ecke (8) eines verformbaren Gelenkvierecks (8-2o-3-4) bildet, dessen gegenüberliegende Ecke (3) mit dem drehbaren Sockel der Stromabnehmerstange fest verbunden ist und deren der Ecke ($) benachbarte Seiten einerseits von einem teleskopartigen Rohr (g) in Verbindung mit den üblichen, parallel zu jenem Rohr angeordneten Aufrichtefedern (6) sowie andererseits von Schubstangen (15) gebildet werden, die in einen Absatz (18) auslaufen, welcher als Bremsglied auf einer kreisförmigen Führungsbahn (ig) dient, wobei die Gleitmuffe (7) ihre Verschiebung längs der Stromabnehmerstange (5) unter der Einwirkung der Heb- und Senkbewegung dieser Stange ausführt und durch die Federn (6) beim Anschlagen des teleskopartigen Rohres (g) und dabei folgenden Lösen des Sperrhakens (1i) vom Kuppelstück (12) zurückgeholt wird, während die Verformung des Gelenkvierecks (8-2o-3-4) den Absatz (18) in die Bremsstellung bringt, und wobei die Muffe (7) unter Abstützung auf den Schubstangen (15) in die eingerückte Lage durch einfache Senkung der Stange (5) ohne sogenannte Pumpwirkung gelangen kann, um bei einer Rückkehr die Wiedereinrückung des Hakens (ff) mit der fest an der Stromabnehmerstange (5) sitzenden Nase (13) zu gestatten, so daß durch einen einzigen stetigen Bewegungsvorgang die Stromabnehmerstange unter der Einwirkung der Aufrichtefedern in die Arbeitsstellung zurückgeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Gleitmuffe (7) angelenkte Klinke (30) mit einer fest an dem einen Element des teleskopartigen Rohres (9) sitzenden Zahnstange (2Z) in dem Augenblick in Eingriff kommt, in welchem die Geschwindigkeit der Senkbewegung gleich Null wird, um die Umkehrbarkeit der Ausziehbewegung des teleskopartigen Rohres (9) unter dem Einfluß der Senkbewegung der Stromabnehmerstange (5) zu gewährleisten und jegliches Wiederhochgehen dieser Stange vor dem Wiedereinrücken zu verhindern.
DEA82817D 1936-05-07 1937-05-04 Stromabnehmer fuer Oberleitungsfahrzeuge Expired DE684024C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR684024X 1936-05-07

Publications (1)

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DE684024C true DE684024C (de) 1939-11-21

Family

ID=9024218

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA82817D Expired DE684024C (de) 1936-05-07 1937-05-04 Stromabnehmer fuer Oberleitungsfahrzeuge

Country Status (1)

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DE (1) DE684024C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046090B (de) * 1954-07-31 1958-12-11 Thyssen Huette Ag Sicherungsvorrichtung fuer Stromabnehmer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046090B (de) * 1954-07-31 1958-12-11 Thyssen Huette Ag Sicherungsvorrichtung fuer Stromabnehmer

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