DE169040C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE169040C DE169040C DENDAT169040D DE169040DA DE169040C DE 169040 C DE169040 C DE 169040C DE NDAT169040 D DENDAT169040 D DE NDAT169040D DE 169040D A DE169040D A DE 169040DA DE 169040 C DE169040 C DE 169040C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- abutment
- intermediate piece
- spring
- sleeve
- pull rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims description 17
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 claims description 2
- 230000001404 mediated Effects 0.000 claims 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 claims 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 6
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 description 4
- 101700078171 KNTC1 Proteins 0.000 description 3
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 210000003746 Feathers Anatomy 0.000 description 1
- 241000731961 Juncaceae Species 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G9/00—Draw-gear
- B61G9/04—Draw-gear combined with buffing appliances
- B61G9/10—Draw-gear combined with buffing appliances with separate mechanical friction shock-absorbers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Springs (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 169040 KLASSE 2Oe.
ALVIN CARR Mc CORD in CHICAGO.
zusammengepreßter Feder.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
° °
20 März 188 ^
^—:—r
^—:—r
die Priorität
14. Dezember 1900 auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 23. Februar 1904 anerkannt.
Der Gegenstand der Erfindung ist eine Zug- und Stoßvorrichtung für Eisenbahnwagen
und andere ähnliche Transportvorrichtungen, die jedoch im weiteren Sinne überhaupt
zum Dämpfen der Bewegungen von beweglichen Körpern gegenüber feststehenden dienen kann.
Bei den bekannten Zug- und Stoßvorrichtungen für Fahrzeuge ist es. bisher üblich gewesen,
die Zugstange der Kupplung mit dem eigentlichen Wagenkörper durch Zwischenschaltung
einer oder mehrerer Federn zu verbinden. Es hat sich nun in der Praxis ergeben, daß die Maximalbewegung aus der
normalen Lage, die der Zugstange im günstigsten Falle noch erlaubt werden kann, annähernd
5 cm ist. Entsprechend dieser zulässigen größten Verschiebung müßten dann die Federn so kräftig gebaut sein, daß sie
auch die einer noch größeren Verschiebung entsprechenden stärkeren Zug- und Druckkräfte
ohne Beschädigung aufnehmen können. Derart beanspruchte Federn haben jedoch bei
geringen Kräften nur eine sehr geringe EIastizität; es kann eine wirksame Dämpfung
nur bei verhältnismäßig starken Pressungen hervorgebracht werden. Überdies wird eine
vollkommene Dämpfung selbst bei starken Stößen nicht erreicht wegen der beträchtlichen
Kraft, die dazu benötigt ist, den Federn eine Anfangsbewegung mitzuteilen.
Beim Gegenstand der Erfindung sind Mittel vorgesehen, durch welche die Dämpfungskraft
der Feder allmählich anwachsend vermehrt wird. Dies wird durch Wälzungshebel erreicht,
die zwischen Zugstange und Feder eingeschaltet sind. Hierdurch wird eine Dämpfung hervorgebracht, die für leichte
Stöße oder Schläge äußerst empfindlich ist und die bei starken Beanspruchungen zuerst
einen verhältnismäßig geringen Widerstand bietet, dann aber diesen mit einer allmählich
anwachsenden und beschleunigten Dämpfungskraft aufhebt.
Fig. ι stellt die Erfindung teilweise in Ansieht,
teilweise im wagerechten Schnitt dar, und zwar in eine Zugvorrichtung eingebaut,
von der einige Teile abgebrochen gezeichnet sind.
Fig. 2 ist teils eine Seitenansicht, teils ein Schnitt nach der Linie x2-x2 der Fig. 1. Einzelne
Teile sind abgebrochen.
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie x3-x3 der Fig. 1, wobei einige Teile
weggenommen sind.
Fig. 4 ist ein wagerechter Schnitt nach der Linie x4-x* der Fig. 2, einige Teile in
voller Ansicht zeigend.
Fig. 5 ist ein senkrechter Querschnitt durch
das Zuggerät nach der Linie x5-x5 der Fig. 3.
Fig. 6 ist ein senkrechter Querschnitt nach
der unregelmäßig verlaufenden Linie xe-x6
der Fig. 3.
Fig. 7 und 8 sind Ansichten nach Fig. 3,
verschiedene Lagen der einzelnen Teile zeigend.
Die Zugstange 1 ist mit dem bekannten
Bügel 2 versehen. Zwischenstücke 3 (Fig. 3) sind zwischen die Bügelenden 2 und einen
Bund am Kopfende der Zugstange gelegt, und kräftige Niete 4 sind durch diese Teile gezogen,
um sie fest miteinander zu verbinden. Ferner ist ein Verstärkungseisen 5 (Fig. 2)
mit dem Querteil des Bügels 2 vernietet. Die festen Widerlager 6 sitzen an Platten 7, die
wiederum durch Bolzen 9 an Spannhölzer 8 angeschraubt sind. , Die beweglichen Widerlager
IO arbeiten mit den Ansätzen 6 zusammen und werden, wie üblich, durch Flanschen an den Platten 7 geführt. Das
vordere Widerlager 10 ist mit einem Ergänzungsteil in Form einer zylindrischen Hülse 11
versehen (Fig. 2), deren vorderer Teil das Widerlager mittels seiner rechtwinklig umgebogenen
Enden 12 umfaßt. Diese Enden 12 legen sich gegen den Kopf der Zugstange 1.
An den Seiten ist die Hülse 11 mit in senkrechter und wagerechter Richtung verlaufenden
Taschen 13 (Fig. 4 bis 6) und mit abnehmbaren Platten 14 ausgerüstet, die durch
Schraubenbolzen 15 gehalten werden (Fig. 5). Durch Abnahme der Platten 14 können die
Taschen 13 geöffnet werden. In jeder Tasche 13 befinden sich zwei (Fig. 3 und 4) Wälzungshebel
16, 17, die miteinander in reibender Berührung gehalten werden. Die Hebel 16 sind
an ihrem oberen, die Hebel 17 an ihrem unteren Ende gelenkig gelagert. Die vier
Hebel besitzen an ihren Drehpunkten zapfenartige seitliche Vorsprünge i8, von denen
der innere an der Hülse 11 und der äußere an der Platte 14 gelagert ist (Fig. 4 und 6).
Um also die Wälzungshebel bequem in die Lager einbringen oder aus ihnen herausnehmen
zu können, ist die eine Hälfte des Lagers an der Hülse 11, die andere Hälfte an der
Platte 14 angeordnet. Das hintere bewegliche Widerlager 10 trägt mit einer Wälzungsfläche
versehene Daumen 19, die mit den Wälzungshebeln 16 zusammenarbeiten. Innerhalb der
Hülse 11 liegt ferner eine zylindrische Hülse 20, deren hintere geschlossene Stirnfläche 20a
(Fig. 2) sich gewöhnlich gegen das hintere Widerlager 10 legt.
Eine oder mehrere Schraubenfedern 21 liegen (Fig. 2) in dem von der äußeren Hülse 11
und der inneren Hülse 20 gebildeten Gehäuse und halten im Ruhezustand die Teile beständig
in ihrer äußeren Stellung (Fig. 1, 2, 3 und 4). Ansätze 22 und 23 an dem vorderen
Widerlager iobezw. der inneren Hülse20 dienen in bekannter Weise dazu, die Federn
in ihrer Lage zu halten. An ihrem offenen Ende trägt die innere Hülse 20 seitwärts vorstehende,
in Längsschlitzen 25, 26 verschiebbare Ansätze (Mitnehmer) 24 (Fig. 3, 4 und 5).
Die Schlitze sind in den Seiten der Hülse 11 und in den abnehmbaren Platten 14 vorgesehen.
Die Mitnehmer 24 arbeiten mit den Wälzungshebeln 17 zusammen (Fig. 3, 7 und 8).
In den Fig. 3, 7 und 8 zeigen die strichpunktierten Linien 6a die relativen Lagen der
Arbeitsflächen der festen Widerlager 6. Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die Fig. 1, 2, 3 und 4 stellen die Zugvorrichtung in ihrer normalen Lage dar. Der
Kopf der inneren Hülse 20 wird hierbei gegen das hintere bewegliche Widerlager 10 gedrückt,
und die Ansätze 24 legen sich gegen die hinteren Enden der Schlitze 25 und 26 (Fig. 3). Die Berührungspunkte zwischen den
Hebeln 16 und 17, zwischen den Hebeln 16
und den Daumen 19 und ζ wischen den Hebeln 17
und den Ansätzen 24 liegen hierbei in einer wagerechten Ebene mitten zwischen den
Lagern 18 der Hebel 16, 17 (Fig. 3), so daß
in diesem Zustande die Wälzungshebel dazu dienen, die auf die Dämpfungsfeder 21 wirkenden
Kräfte genau so zu übertragen, als wenn diese auf die Feder unmittelbar mittels eines derbeweglichen Widerlager 10 einwirkten.
Sobald sich jedoch eines dieser Widerlager verschiebt, ändern sich die Verhältnisse.
Wird nämlich das hintere Widerlager 10 durch den eine Zugkraft aufnehmenden Bügel 2
nach vorn mitgenommen, so wirken die Daumen 19 auf die Hebel 16, und zwar derart,
daß die Berührungspunkte beider Teile nach den Zapfen 18 hinauf rücken, der wirksame
Hebelarm der Hebel 16 also verkleinert wird. Die auf das hintere Ende der Feder 21 wirkende
Kraft wird also im Verhältnis der wirksamen Hebelarme für die Hebel 16, wie sie sich aus
Fig. 7 im Vergleich zu Fig. 3 ergeben, kleiner als die Kraft, welche bei direkter Einwirkung
des hinteren beweglichen Widerlagers IO in Betracht kommen würde. Diese Wirkung kann nur eintreten, wenn eine Relativbewegung
zwischen der Hülse 20 und dem hinteren Widerlager 10 auftritt, wenn also die Hülse 20
voreilt. Dieses Voreilen ist nun eine Folge davon, daß der Berührungspunkt der Teile 16
und 19 sich nach oben verschiebt, wodurch der Ausschlagwinkel der Hebel 16 größer
wird, mit kleiner werdendem, wirksamem Hebelarm der Hebel 16. Sobald also das
Widerlager 10 verschoben wird, tritt eine Trennung dieses und der Hülse 20 ein (vergl.
Fig. 7). Die Mitnehmer 24 werden daher durch die Wälzungshebel 17 nach vorn geschoben
und kommen mit den hinteren Enden der Schlitze 25, 26 außer Berührung. Die Verschiebung
der Mitnehmer 24 ist gleich der Verschiebung des hinteren Widerlagers, vermehrt um die Relativbewegung der inneren
Hülse 20 gegen das hintere Widerlager 10.
Bei dem geschilderten Vorgang bleiben das vordere Widerlager 10 und Hülse 11 nebst
Platten 14 feststehen. Bei Zugkräften wird daher durch die Wälzungsflächen eine allmählich
anwachsende Bewegung erzeugt, die größer ist als die Bewegung der Zugstange. Außerdem wird noch durch die Reibung der
Wälzungsflächen aufeinander Reibungsarbeit verrichtet.
Fig. 8 zeigt die relativen Lagen der Teile, wenn der Zugstange durch Druckkräfte eine
Rückwärtsbewegung erteilt worden ist, die gleich ist der für Fig. 7 angenommenen Vorwärtsbewegung
der Zugstange. Bei einer derartigen Rückwärtsbewegung der Zugstange bleibt das hintere Widerlager 10 stehen, d. h.
in Berührung mit dem festen Widerlager 6 am Wagen, während das vordere Widerlager 10
und die Hülse 11, 14 rückwärts bewegt werden. Hierbei werden auch die Hebellager 18
nach rückwärts bewegt und die Wälzungshebel 16, 17 durch die Daumen 19, wie vorher
bezüglich Fig. 7 erläutert worden ist, gedreht. Die Mitnehmer 24 werden also wie
vorher nach vorn bewegt und die hintere Wand 20 a der inneren Hülse entfernt sich
wiederum von dem hinteren Widerlager 10, so daß auch bei Rückwärtsbewegung der
Zugstange 1 die Feder 21 zusammengepreßt wird. Die Zusammendrückung der Feder ist
bei einer bestimmten Verschiebung der Zugstangedieselbe, ungeachtet der Richtung der
Verschiebung. Dies geht auch aus der Fig. 8 hervor, in welcher die Mitnehmer 24 von den
inneren Enden der Schlitze 25, 26 dieselbe Entfernung wie in Fig. 7 besitzen, und diese
Entfernung ist gleich derjenigen, mit der die vordere Stirnfläche der Hülse 11 sich von den
Arbeitsflächen 6a des vorderen festen Widerlagers
6 bewegt hat, vermehrt um die Entfernung, um die sich das hintere Ende der inneren Hülse 20 von dem hinteren festen
Widerlager 10 entfernt hat. Fig. 7 und 8 zeigen Lagen, welche die verschiedenen beweglichen
Teile annehmen, wenn die Zugstange annähernd um " die Hälfte des möglichen Weges aus ihrer Ruhelage bewegt wird.
In diesem Falle kommen für die Bewegung der inneren Hülse 20 fast ausschließlich die
zusammenarbeitenden Daumen 19 und Hebel 16 in Betracht. Bei einer weiteren Verschiebung
der Zugstange verändern jedoch die Wälzungshebel 17 und 16 ihre gegenseitige Lage so,
daß die Bewegung der inneren Hülse 20 nochmehr als bisher beschleunigt wird. Hieraus
geht hervor, daß die Wirkung der Vorrichtung durch mehrfache Anordnung von
Wälzungshebeln in beliebiger Weise verändert werden kann. Durch die paarweise und seitliehe
Anordnung der Wälzungshebel neben der Feder wird die Baulänge der Zug- und Stoßvorrichtung gegenüber der bekannten mit
unmittelbarer Einwirkung der beweglichen Widerlager auf die Feder nicht vergrößert.
Ferner ist durch die auf verschiedenen Seiten der Feder und in gleichen Abständen an
gegenüberliegenden Seiten der Zugstangenachse liegenden Hebel das Bestreben der ineinander
verschiebbaren Teile der Vorrichtung, sich bei Zug- und Stoßbeanspruchungen seitlich
auszubiegen, beseitigt. Bemerkenswert ist noch die Anordnung der Wälzungshebel zwischen dem hinteren beweglichen Widerlager
10 und der inneren Hülse 20, die gewissermaßen ein sekundäres Widerlager darstellt.
Sind die Wälzungshebel aus irgend einem Grunde unwirksam, so wirken die beweglichen
Widerlager direkt auf die Feder 21 ein; die Vorrichtung wirkt also dann wie die
bekannten Zug- und Stoßvorrichtungen mit bei Zug- und Druckkräften zusammendrückbarer
Feder. .
Statt einer Feder können auch zwei (wie in der Zeichnung dargestellt) oder mehrere
benutzt werden. Ebenso ist für das Wesen der Erfindung die Gestalt der Feder nebensächlich,
die durch irgend eine elastische Vorrichtung ersetzt werden kann.
Claims (3)
1. Zug- und Stoßvorrichtung für Eisenbahnfahrzeuge mit bei Zug- und Druckkräften
zusammengepreßter Feder, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Feder (21) unter Vermittlung eines Zwischenstückes
(20) sich gegen ein vom Untergestell einseitig abgefangenes Widerlager (10) legt, und das Zwischenstück (20) mit
diesem zugehörigen Widerlager (10) mittels der an letzterem und an einem zweiten
gegenüberliegenden Widerlager (10) angeordneten Zwischenglieder derart zusammenarbeitet,
daß bei Bewegung der Zugstange (1) aus der Mittelstellung eine Trennung des Zwischenstückes (20) vom zugehörigen
Widerlager (10) erfolgt und die Zusammendrückung der Feder (21) unter
allmählichem Anwachsen der Druckkraft größer wird als der von der Zugstange zurückgelegte Weg, zum Zwecke, die Elastizität
der Feder besser als bei unmittelbarer Einwirkung der Zugstange auszunutzen.
2. Ausführung der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenglieder zwischen dem Zwischenstück (20) und dem zugehörigen Wider-
lager (ίο) aus Wälzungshebeln (17, 16)
bestehen, die mit einer am Widerlager (10) angeordneten Wälzungsfläche (19) zusammenarbeiten.
3. Ausführung der Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenstück (20) und das gegenüberliegende einseitig am Untergestell abgefangene Widerlager (10) als
Hülsen ausgebildet sind, von denen die mit dem Widerlager (10) verbundene (11)
die Lager für die Drehzapfen (18) der Wälzungshebel (16, 17) trägt, während
die das Zwischenstück (20) bildende Hülse innerhalb der ersteren liegt und mittels
seitlicher, im Bereich der Wälzungshebel liegender Ansätze (24) durch die andere
Hülse (11) hindurchgreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE169040C true DE169040C (de) |
Family
ID=434200
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT169040D Active DE169040C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE169040C (de) |
-
0
- DE DENDAT169040D patent/DE169040C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DD212481A1 (de) | Einer mittelpufferkupplung nachgeschaltete vorrichtung zur aufnahme uebergrosser stoesse | |
DE2701984A1 (de) | Elastische anlenkung einer mittelpufferkupplung fuer schienenfahrzeuge | |
WO2022223426A1 (de) | ZUG- UND STOßEINRICHTUNG FÜR EINE ZUGKUPPLUNG UND ZUGKUPPLUNG | |
EP3855043A1 (de) | Zug- und stossvorrichtung insbesondere für eine kupplung eines schienenfahrzeugs | |
DE1580908C3 (de) | Gehänge für Umlauf-Seilschwebebahnen | |
DE20212445U1 (de) | Vorrichtung zum Kuppeln und Entkuppeln der Anschlussenden von Druckmittelleitungen | |
EP2933025B1 (de) | Tragbares sprühgerät mit einem traggestell | |
DE169040C (de) | ||
DE4118529C2 (de) | Zug- und Stoßeinrichtung für kurzgekuppelte Schienenfahrzeuge | |
DE1141666B (de) | Abklappbare Mittelkupplung mit Mitteneinstellung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge | |
DE2527480A1 (de) | Siegelvorrichtung zum verbinden von behaelterruempfen mit verschlussteilen | |
DE102014222273A1 (de) | Abstützvorrichtung zum vertikalen Abstützen einer Kupplungsstange kompakter Bauhöhe | |
EP0168581B1 (de) | Abstütz- und Zentriervorrichtung für selbsttätige Zugkupplungen von Schienenfahrzeugen | |
DE19717867A1 (de) | Teleskopabdeckung mit Bremseinrichtung | |
DE594753C (de) | Mittelpuffer-Zughakenkupplung, insbesondere fuer Foerderwagen | |
DE206123C (de) | ||
DE102018114518A1 (de) | Übergangskupplung zum Kuppeln von zwei Fahrzeugen mit zueinander verschiedenen Kupplungen und Zugkupplung mit einem Zughaken | |
DE3443480A1 (de) | Gleisbremsprellbock | |
DE580652C (de) | UEbergangskupplung | |
DE939578C (de) | Vereinigte selbsttaetige und gewoehnliche Zughakenkupplung fuer Eisenbahnfahrzeuge | |
DE19820237B4 (de) | Automatische Kupplung, insbesondere Zugkupplung für Schienenfahrzeuge | |
DE847756C (de) | Zug- und Stossvorrichtung, insbesondere fuer Eisenbahnwagen mit Reibungs-Stossfang-Vorrichtung | |
DE102007053206A1 (de) | Zugschlitten für Gewinnungshobel | |
DE175173C (de) | ||
DE284507C (de) |