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DE743440C - Beim Auflaufen des Anhaengers auf den Zugwagen wirkende Bremsvorrichtung - Google Patents

Beim Auflaufen des Anhaengers auf den Zugwagen wirkende Bremsvorrichtung

Info

Publication number
DE743440C
DE743440C DESCH116612D DESC116612D DE743440C DE 743440 C DE743440 C DE 743440C DE SCH116612 D DESCH116612 D DE SCH116612D DE SC116612 D DESC116612 D DE SC116612D DE 743440 C DE743440 C DE 743440C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trailer
brake
lever
piston
braking device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH116612D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans O Schroeter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH116612D priority Critical patent/DE743440C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE743440C publication Critical patent/DE743440C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Beim Auflaufen des Anhängers auf den Zugwagen wirkende Bremsvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine beim Auflaufen' des 'Anhängers auf den Zugwagen wirkende Bremsvorrichtung, bei welcher die an der Anhängerdeichsel verschiebbare Zugstange mit den Anhängerbremshebeln in bekannter Weise durch ein aus meheren Teilen bestehendes Übertragungsgestänge verbunden ist, welches in der Länge durch einen in dasselbe- eingeschalteten und zwischen zwei gegeneinander beweglichen Teilen des Übertragungsgestänges abgestützten vorgespannten Kraftspeicher verstellbar ist, der beim Auflaufen lediglich als Federung für starke Stöße wirkt und dabei die Länge des Übertragungsgestänges ändert.
  • Man kennt ferner Anhängerauflaufbremsen bei welchen die Federkrah eines vorgespannten Kraftspeichers durch den Auflaufstoß ausgelöst und zum Anziehen der Anhängerbremse ausgenutzt wird. Bei Anhängerauflaufbremsen dieser zweiten Art ist es auch schon bekannt, in das den AuflaufstaB übertragende Gestänge einen Winkelhebel einzuschalten, dessen einer Schenkel mit den Bremshebeln und dessen anderer Schenkel mit dem Kraftspeicher verbunden ist, der unter Überschreitung der Totpunktlage -den Winkelhebel in der einen oder anderen seiner beiden Endstellungen (Brems- oder Lösestellung) kraftschlüssig festhält, wodurch der Kraftspeicher in der Lösestellung gegen Entspannung gesichert ist, während letztere und damit das Anziehen der Bremse durch entsprechende Umstellung des Winkelhebels von Hand oder durch das Auf laufstoßgestänge erfolgt.
  • Die Erfindung, die eine weitere Ausbildung von Anhängerauflaufbremsen der erstgenannten Art betrifft, bei welchen also der vorgespannte Kraftspeicher für die eigentliche Auflaufbremsung, die durch unmittelbare Einwirkung des Übertragungsgestänges erfolgt, bisher nicht ausgenutzt wurde und nur als Federung für starke Auflaufstöße diente; besteht nun darin, daß hierbei die gegeneinander beweglichen. Teile des Übertragungsgestänges auf zwei verschiedene Punkte eines an einem Festpunkt gelagerten Kniehebelgeri -cf-es L eü.-"irh#ii, - da-, in der einen Endlag e die Bremse in der Lösestellung hält und in ü .er anderen Endlage, in die es durch die Auflaufkraft gebracht wird, durch den Ausdelinungsweg des auf die gegeneinander beweglichen Teile des Übertragunggestänges wirkenden Kraftspeichers die Bremse zusätzlich zur Auflaufkraft anzieht. Es wird damit also' zu der unmittelbaren Einwirkung des Übertragungsgestänges auf die Bremse noch eine, zusätzliche Bremskraft durch teilweise Entspannung des Kraftspeichers geschaffen und infolgedessen durch die zusätzliche Bewegung des Bremsgestänges der Gestängeweg vergrößert.
  • Das Knieliebelgetriebekann aus einem Hebel bestehen, an dem das Bremsgestänge aufgehängt ist und der mit verschiedenen Hebelarmen an den beiden durch den Kraftspeicher miteinander verspannten, als Hülse und darin gleitenden Kolben ausgebildeten Teilen des Übertragungsgestänges angelenkt ist, wobei der eine Teil des Übertragungsgestänges unmittelbar und der andere Teil über einen Lenker an den Hebel angeschlossen ist.
  • Zur Handauslösung der Bremse kann noch ein weiterer, gegen die Hülse verriegelbarer Kolben vorgesehen sein, an dein der Klinkenhebel sitzt, der in an sich bekannter Weise vom Zugwagen aus zu betätigen ist und die Vorspannung des Kraftspeichers freigibt. ! Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i eine Ausführungsform der Anhängerbremsvorrichtung in der Bremslösestellung in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, Abb.2 dieselbe Vorrichtung in der durch einen Auflaufstoli hervorgerufenen -Bremsstellung, _A.bb. 3 dieselbe Vorrichtung in der unabhängig von einem Auflaufstoß vom Zugwagen aus betätigten Bremsstellung, A.bb. d. eine etwas abgeänderte Ausführungsform der Bremsvorrichtung in der Bremssellung, Abb. 5 eine weitere Ausführungsform in der Bremsstellung, zum Teil ini Längsschnitt. In Abb. i bis 3 ist 1 die vorgespannte Kraftspeicherfeder, die in der das Übertra-.ungsgestäüge bildende Rohrhülse 2 angeordriet ist und sich einerseits-gegen den in der Hülse -2 verschiebbaren Kolben 2a und andererseits gegen den Kolben 2b stützt. Der vordere Kolben -2a ist bei 3 an die verschiebbare und die Anhängeröse:I tragende Zugt!rd Drucktange 5 angeschlossen, während der hintere, in der Hülse 2 verschiebbare Kolben 2b bei 6 unmittelbar an einem Hebel 7 anäelenkt ist, der als gekrümmter einarmiger L-lebel ausgebildet und an dein Festpunkt 17 ' des _-'@nhängei-fahrgesteIlrahinens 9 aufgehängt ist. Bei io ist an dem Aufhängehebel 7 eine zu dem Bremsglied 34 des Anhängers führende Stange a i angelenkt, in die ein zur Einstellung der Anhängerbremse und zur Längenverstellung der Stange i i dienendes Spannschloß 12 eingeschaltet sein kann.
  • Das hintere Ende der Hülse 2 steht mit "<Iem Aufhängehebel 7 durch die Lenker 13 in erbindung, die bei 14. mit dem Rohr 2 und `bei 15 an demAufhängehebe17 angelenkt sind Der Aillenkungszapfen 14 kann durch einen Schlitz 16 des Kolbens 2b hindurchgehen.
  • All dem Fahrgestelirahinen g des Anhängers ist bei 17 noch in üblicher Weise die Deichsel 1.8 aufgehängt, welche die bekannte Dreieckform haben kann und vorn die Führungshülse i9 für die verschiebbare Zugstange 5 bildet.
  • Die :Anordnung ist nun so getroffen, daß in der einen Endstellung der längverschiebbaren Zugstange 5, und zwar in der durch die Auflaufkraft hervorgerufenen Bremsstellung nach Abb. -2, die Anlenkungspunkte 1.4,6 und 15 nicht auf einer Linie liegen, sondern ein Dreieck bilden, wodurch gegenüber der gewöhnlichen Fahrtstellung nach Abb. i eine Verschiebung des Kolbens 2b aus der Hülse 2 stattgefunden hat. Da sich aber die Kraftspeicherfeder i einerseits mittelbar oder unmittelbar gegen die Hülse 2 bzw. gegen den Kolben 2a und andererseits gegen den Kolben 2 abstützt, so bedeutet eine Verschiebung des Kolbens 2b aus dem Rolir 2 gleichzeitig einer Ausdehnung bzw. Längenänderung der Feder i. Die Kraftspeicherfeder i übt also bei der Bremsstellung gemäß Abb. 2, sobald die Punkte 1d.,6 und 15 nicht mehr in einer Linie liegen, ein selbsttäiges Drehnioinent auf den Hebel 7 aus, welches die Anhängerbremse zusätzlich zum Auflaufdruck und unabhängig von letzterem anzieht.
  • Trotzdem werden Auflaufstöße dabei durch Einschieben des Kolbens 2" in die Hülse 2 und Zusammendrücken der Feder i aufgenommen.
  • Iii Abb. i ist die Stellung gezeichnet, bei der die Punkte 1,.,6 und 15 in einer Linie angeordnet sind. In dieser Stellung ist die Speicherfeder i verriegelt und kann weder nach der einen noch nach der anderen Richtung ein Drehmoment auf den Hebel ? ausüben.
  • In l-\bb. i bis 3 ist noch eine sog. \Tote bremseinrichtung dargestellt, uni den Kraftspeicher i zusätzlich von Hand auslösen zu können. Dies ist dann erforderlich, nenn der Anhänger unabhängig von einem Auflaufstoß gebremst werden soll und der Zügtvagen ä. B. einen Zug auf den Anhänger ausübt find trotzdem ein Bremsen des Anhängers stattfinden soll. Zu diesem Zwecke ist ein Klinkenhebel 21 vorgesehen, der bei 22 an dem Kolben 2a drehbar befestigt und mit einem Hakenansatz 23 versehen ist, der gewöhnlich hinter einen Querstift 24 0. dgl. greift, der am Rohr 2 befestigt ist und durch einen Längsschlitz 25 des im Rohr 2, verschiebbaren und sich gegen die Kraftspeicherfeder i abstützenden Kolbens 2a hindurchgeht. Der Klinkenhebel 21 kann beispielsweise durch einen bei 26 angreifenden Seilzug vom Führersitz des Zugwagens aus geschwenkt und aus der Stellung von Abb. i und 2 in die Stellung nach Abb. 3 gebracht werden: Durch eine nicht dargestellte Feder wird der Hebel 21 aus seiner Stellung nach Abb. 3 wieder in die Stellung nach Abb. i und 2 zurückgebracht, sobald der Zug auf den Hebel 21 vom Zugwagen aus aufhört.
  • Wenn der Hebel ei hinter dem O_uerstift 2.4. eingeklinkt ist (Abb. i und 2), verhindert er eine Längsverschiebung des Rohres 2 gegenüber dem Kolben 2a in einer Richtung, und zwar nach rechts im Sinne einer die Anhängerbremsen betätigenden Bewegung. In der entgegengesetzten Richtung kann dagegen eine Verschiebung des Kolbens 211 gegenüber dem Rohr :2 infolge der Stiftschlitzverbindung 24, 25 zwischen beiden erfolgen, um eine Aufnahme von Stößen beim Auflaufen durch den Kraftspeicher i zu bewirken.
  • Wird der Hebelei in die Stellung nach Abb. 3 gedreht, dann wird durch Ausklinken des Hakenansatzes 23 und Freigabe des Stiftes 24 die Sperrung des Rohres 2 gegenüber dem Kolben 2d aufgehoben, so daß das Rohr 2 unter dem Einfluß der Spannung der Kraftspeicherfeder i in die. Bremsstellung gleiten kann. Durch Auslösen des Sperrhebels 21 vom Zugwagen aus kann also die Anhängerbremse unabhängig von einem Auflaufstoß durch die sich hierbei entspannende Kraftspeicherfeder angezogen werden.
  • Der Kraftspeicher i kann durch Einschieben des Kolbens 2a in die Hülse 2 wieder gespannt werden, was z. B. durch Niedersenken der Zugdeichsel 18 um ihren Anlenkungspunkt i7 am Fahrgestell 9 bei abgekuppeltem Anhänger bis zum Einrasten des Klinken- . hebels 21 erfolgen kann, wodurch der Kraftspeicher i wieder seine verriegelte Endstellung, d. h. die Bremslösestellung nach Abb. i, einnimmt und beim darauffolgenden Anheben der Deichsel bei frei werdender Anhängerbremse gespannt bleibt. Ferner kann das Einschieben des Kolbens 2" in die Hülse 2 auch durch Zurückstoßen des Zugwagens bis zum Einrasten des Klinkenhebels 21 hinter dem Zapfen 24 erfolgen.
  • In Abb. 4 und 5 ist der Kolben 211 weggelassen und dafür das Rohr 2 unmittelbarmit seinem vorderen Ende bei 3 an die in der Führungshülse i9 der Anhiingerdeichsel iS verschiebbare Zugstange 5 angeschlossen. In Abb. 4. ist dabei die Bremse in einer solchen Lösestellung gezeichnet, daß die Kraftspeicherfeder i auf den Hebel 7 ein Drehmoment in entgegengesetzter Richtung zu Abb. 2 ausübt, welches die Bremse in der Lösestellung verharren läßt, bis eine genügend große Auflaufkraft vorhanden ist, die dieses Drehmoment und den hierzu erforderlichen kurzen Federweg des Kraftspeichers i überwindet. Alsdann geht die Bremse über die Totpunktstellung nach Abb. i in die Stellung nach Abb. 2 über, in welcher der Kolben 2U unter Ausdehnung der Kraftspeicherfeder i nach hinten aus dem Rohr 2 herausgeschoben und ein zusätzliches Drehmoment auf den die Anhängerbremse betätigenden Hebel ? ausgeübt wird.
  • Die Größe des selbsttätigen Drehmomentes, das am Aufhängehebel 7 auftritt, wird bestimmt durch die Spannung der Kraftsp; icherfeder i und durch die Bemessung der Länge des Hebels 7 und der Lenker 13.
  • Das dem Auflaufen entgegenwirkende Drehmoment an dem Hebel ? läßt sich dadurch einstellen, daß durch eine nicht dargestellte Vorrichtung der Endanschlag der Zugstange 5 für die Lösestellung der Anhängerbremse gegenüber der Zugstange verändert wird. Dieser Endanschlag bestimmt nämlich den größten Ausschlag, welchen die Gelenkpunkte 14,6 und 15 in der Lösestellung haben.
  • In Abb. 5 steht ein Druckglied 13 mit einem Kugelgelenk 2o mit dem Aufhängehebel 7 in Eingriff. Der Hebel? ist hier unmittelbar an das Rohr 2 im Punkt 6 angeschlossen. Der Kolben 2U ist durch das in einem Schlitz des Rohres 2 geführte Druckglied 13 mit dem Hebel 7 mittelbar verbunden.
  • Sonst können die Ausführungsformen nach Abb.4 und 5 ähnlich wie die Ausführungsform nach Abb. i bis 3 ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird nicht verlassen, wenn an Stelle einer Druckfeder eine Zugfeder oder andere federnde Mittel oder ein Luftdruckkolben o. dgl. als Kraftspeicher Anwendung finden. Auch ist die Erfindung nicht an die gezeichneten Ausführungsbeispiele gebunden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Beim Auflaufen des Anhängers auf den Zugwagen wirkende Bremsvorrichtung, bei der die an der Anhängerdeichsel verschiebbare Zugstange mit den Anhängerbremshebeln durch ein aus mehreren Z eilen bestehendes übertragungsge`tänge verbunden ist, welches in der Länge durch einen in dasselbe eingeschalteten und zwischeu zwei gegeneinander beweglichen Teilen des Übertragungsgestänges abgestützten vorgespannten Kraftspeicher verstellbar ist, der beim Auflaufen lediglich als Federung für starke Stöße wirkt und dabei die Länge des Übertragungsgestänges ändert, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegeneinander beweglichen Teile (2, 2b) des Übertragungsgestänges auf zwei verschiedene Punkte eines an einem Festpunkt (17) gelagerten Kniehebelgetriebes einwirken, das in der einen Endlage die Bremse in der Lösestellung hält und in der anderen Endlage, in die es durch die Auflaufkraft gebracht wird, durch den Ausdehnungsweg des auf die gegeneinander beweglichen Teile (2, 2b) des Übertragungsgestänges wirkenden Kraftspeichers die Bremse zusätzlich zur Auflaufkraft anzieht. :
  2. 2. Bremsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniehebelgetriebe aus einem Hebel (7) besteht, an dem das Bremsgestänge (12) aufgehängt ist und der mit verschiedenen Hebelarmen an den beiden durch den Kraftspeicher (i) miteinander verspannten, als Hülse (2) und darin gleitender Kolben (b) ausgebildeten Teilen des Übertragungsgestänges angelenkt ist, wobei der eine Teil des Übertragungsgestänges unmittelbar, der andere Teil über einen.Lenker (13) an den Hebel (7) angeschlossen ist.
  3. 3. Bremsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Handauslösung der Bremse noch ein weiterer, gegen die Hülse (2) verriegelbarer Kolben (2a) vorgesehen ist, an dem der Klinkenhebel (21) sitzt, der vom Zugwagen aus zu betätigen ist und die Vorspannung des Kraftspeichers (i) freigibt. ,4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (i) durch Einschieben des Kolbens (2a) in die Hülse (2) wieder gespannt wird, was entweder durch Senken der Deichsel in die Senkbremsstellung oder durch Zurückstoßen des Zugwagens bis zum Einrasten des Klinkenhebels (21) erfolgt. Zur Abgrenzung des @'Iintneldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Drucksachen in Betracht gezogen worden: deutsche Patenschriften ..... N r. $64 373, 629 oo1, 632 723.
DESCH116612D 1938-09-12 1938-09-13 Beim Auflaufen des Anhaengers auf den Zugwagen wirkende Bremsvorrichtung Expired DE743440C (de)

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DE60241X 1941-02-06

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