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DE1136826B - Verfahren zur Polymerisation von Formaldehyd - Google Patents

Verfahren zur Polymerisation von Formaldehyd

Info

Publication number
DE1136826B
DE1136826B DEH37001A DEH0037001A DE1136826B DE 1136826 B DE1136826 B DE 1136826B DE H37001 A DEH37001 A DE H37001A DE H0037001 A DEH0037001 A DE H0037001A DE 1136826 B DE1136826 B DE 1136826B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
temperature
radiation
polymerization
formaldehyde
per minute
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH37001A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Fourcade
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Houilleres du Bassin du Nord et du Pas de Calais
Original Assignee
Houilleres du Bassin du Nord et du Pas de Calais
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Houilleres du Bassin du Nord et du Pas de Calais filed Critical Houilleres du Bassin du Nord et du Pas de Calais
Publication of DE1136826B publication Critical patent/DE1136826B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G2/00Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
    • C08G2/02Polymerisation initiated by wave energy or by particle radiation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G2/00Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
    • C08G2/08Polymerisation of formaldehyde

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyoxymethylene Polymers And Polymers With Carbon-To-Carbon Bonds (AREA)
  • Polyethers (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
H37001IVd/39c
ANMKLDETAG: 23. JULI 1959
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 20. SEPTEMBER 1962
Es ist bekannt, aus Formaldehyd Polymerisate von hohem Molekulargewicht herzustellen, die die Eigenschaften von synthetischen plastischen Stoffen haben.
Es sind verschiedene Verfahren bekannt zur Herstellung solcher Polymerisate. Dabei wurden verschiedene Beobachtungen gemacht: In erster Linie wurde festgestellt, daß bei jeder Temperatur, die man angewandt hat, um Polyformaldehyde herzustellen, der Prozeß ungeordnet und reversibel war. Dies heißt mit anderen Worten, das gebildete Polymere bestand aus Ketten sehr verschiedener Länge und nicht aus gleich langen Ketten, und durch einfache Erwärmung bildete es wieder Formaldehyd. In zweiter Linie bedingen die bekannten Verfahren im allgemeinen die Anwendung eines Katalysators, und es wurde angenommen, daß die Polymerisation des Formaldehyds eine ionische Polymerisation ist.
Es ist auch bekannt, daß Formaldehyd bei niederen Temperaturen ohne Katalysatorzugabe zu hochmolekularen Polyoxymethylenen polymerisieren kann. Dieses Verfahren erwies sich jedoch als großtechnisch nicht verwendbar, da nur geringe Ausbeuten an Polymeren mit nicht befriedigenden technischen Eigenschaften erhalten wurden. In der Praxis wurden deshalb bisher stets Katalysatoren verwendet.
Es ist auch bekannt, daß die Polymerisation in vielen Fällen durch die Wirkung einer ionisierenden Strahlung auf das Ausgangsprodukt gefördert werden kann. Diese sogenannte strahlenchemische Aufpfropf ung oder radiochemische Polymerisation wurde jedoch bisher gerade bei der Polymerisation des Formaldehyds nicht angewandt. Es war auch bei der Formaldehydpolymerisation mit einer günstigen Wirkung der ionisierenden Strahlung nicht zu rechnen, da bekannt war, daß die durch ionisierende Strahlung eingeleiteten Polymerisationen stets Radikalnatur haben, während die Formaldehydpolymerisation stets als ausschließlich ionisch betrachtet wurde.
Es wurde gefunden, daß man Polymerisate des Formaldehyds herstellen kann, indem man monomeren Formaldehyd bei einer Temperatur von —190 bis —60° C durch Einwirkung einer ionisierenden Strahlung mit einer Strahlendosis von 400 bis 100 000 R polymerisiert. Dabei werden zweckmäßig Bestrahlungszeiten von 10 bis 80 Stunden angewandt. Unter »ionisierender Strahlung« werden dabei in üblicher Weise sowohl die Strahlen, die von radioaktiven Stoffen ausgehen, als auch Röntgenstrahlen oder schnelle Elektronen verstanden, wie sie beispielsweise von einem Van-de-Graaf-Beschleuniger oder ähnlichen Vorrichtungen erzeugt werden.
Die Intensität der Strahlenquelle ist ohne Einfluß
Verfahren
zur Polymerisation von Formaldehyd
Anmelder:
Houilleres du Bassin du Nord
et du Pas des Calais, Douai (Frankreich)
Vertreter: Dr. H. Feder, Patentanwalt,
Düsseldorf, Pempelforter Str. 18
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 23. Juli 1958 (Nr. 770 887)
Robert Fourcade, Gosnay (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
auf den Reaktionsverlauf, jedoch muß, je geringer die Intensität ist, um so länger die Bestrahlungsdauer sein, um die erforderliche Gesamtdosis zu erreichen, wobei die besten Wirkungen bei Gesamtdosen von 8000 bis 10000 R erzielt werden. Praktisch wird zweckmäßig eine Intensität von etwa 5 bis 15 R je Minute angewandt.
Es wurde ferner festgestellt, daß der Ablauf der Reaktion auch dadurch beeinflußt wird, daß die Temperatur innerhalb des angegebenen Temperaturbereiches mehr oder weniger hoch ist. Bei Temperatüren von weniger als — 190°C findet praktisch keine Polymerisation während der Bestrahlung statt. Die Polymerisation setzt plötzlich zwischen —190 und — 170°C ein. Es erfolgt dabei eine fast augenblickliche Polymerisation des größten Teils des Monomeren, was sich durch eine rasche Temperaturerhöhung der Masse auf etwa —110 bis — 1000C bemerkbar macht.
Im Gegensatz dazu erfolgt bei höheren Temperaturen
von etwa —130 bis -12O0C während der ganzen Bestrahlung eine fortschreitende Polymerisation. Es hat sich ergeben, daß der Umsetzungsgrad des Monomeren zum Polymeren sehr hoch ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben, die den Einfluß der Bestrahlungsdosen und der Temperatur auf den Verlauf der Polymerisation erkennen lassen.
Die technischen Vorteile der Erfindung beruhen auf der Feststellung, daß unerwarteterweise die PoIy-
209 657/296

Claims (1)

  1. 3 4
    merisation des Formaldehyds bei niedriger Temperatur Beispiel 3
    ohne Druck und ohne Anwesenheit eines Katalysators Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt,
    nach vorhergehender ionisierender Bestrahlung erfolgt wobei 2,83 g des Monomeren 60 Minuten einer Strah-
    und dabei homogene stabile Polymere mit wertvollen lung von 14 R je Minute, d. h. einer Gesamtdosis von
    Eigenschaften entstehen, die zur Verarbeitung im 5 840 R ausgesetzt wurden. Die Temperatur während
    Preßverfahren sehr gut geeignet sind. der Bestrahlung lag zwischen —196 und — 1900C. Im
    Augenblick der Polymerisation stieg die Temperatur
    Beispiel 1 plötzlich auf -112°C. Der Umsetzungsgrad betrug
    In einer Glasampulle von 10 ecm Inhalt wurden in 11,5%·
    Kohlensäureschnee 8,8 g wasserfreier monomerer io Beispiel 4
    Formaldehyd polymerisiert (Wassergehalt weniger
    als 10~4), der rein und frisch hergestellt worden ist. Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt,
    Der Inhalt dieser Ampulle wurde in flüssigem Stick- wobei 3,2 g des Monomeren während 30 Minuten
    stoff gefroren. Die Ampulle wurde dann an eine Va- einer Strahlung von 14 R je Minute ausgesetzt wurden,
    kuumapparatur angeschlossen und der Inhalt durch 15 entsprechend einer Gesamtdosis von 420 R. Die Tem-
    wiederholtes Schmelzen und Verfestigen entgast. peratur während der Bestrahlung lag zwischen —196
    Dann wurde die Vorrichtung geschlossen und in 5 cm und —166°C. Im Augenblick der Polymerisation
    Abstand 42 Stunden lang mit einer Strahlenquelle von stieg die Temperatur plötzlich auf — 1080C. Der
    15 Curie bei der Temperatur des flüssigen Stickstoffes Umsetzungsgrad betrug 8,7%·
    bestrahlt. Dann wurde die Ampulle geöffnet, und es 20 Es wurde das gleiche Verfahren angewandt, mit der
    wurden 7,9 g eines Erzeugnisses erhalten, das bei Änderung, daß die Intensität und die Gesamtdosis
    Zimmertemperatur ein fester Körper war, Schmelz- der Strahlung merklich erhöht waren. So wurde bei
    punkt 180°C, innere Viskosität 4,3, und das, bei 18O0C einem Beispiel eine Ampulle mit 9 g Monomeren bei
    3 Minuten lang verpreßt, ein durchscheinendes hartes —196° C mittels Röntgenstrahlen von 1 Mer und einer
    Blatt ergab mit folgenden mechanischen Eigenschaften: 25 Intensität von 1500 R je Minute und einer Gesamt-
    Zugfestigkeit 7 kg/mm2 dosis von 45 00°R bestrahlt· Die Analyse ergab, daß
    Elastische Verlängerung '.'.'.'.'.''.'. 20% da* Monomere 100%ig polymerisiert war und aus
    Elastizitätsmodul 4000 mikroknstallinen ungeordneten Aggregaten bestand.
    Schmelzpunkt 175 bis 180 C.
    Dieser feste Körper verlor bei Erwärmung auf 200 0C 30
    weniger als 0,1 % seines Gewichts je Minute. PATENTANSPRUCH:
    . Verfahren zur Polymerisation von Formaldehyd,
    •Beispiel/ dadurch gekennzeichnet, daß man monomeren
    Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt, Formaldehyd bei einer Temperatur von —190
    wobei 3,7 g des Monomeren 90 Minuten lang einer 35 bis -6O0C durch Einwirkung einer ionisierenden
    Strahlung von 14 R je Minute ausgesetzt wurden, was Strahlung mit einer Strahlendosis von 400 bis
    eine totale Strahlendosis von 1250 R ergab. Die Tem- 100 000 Röntgen polymerisiert.
    peratur während der Bestrahlung lag zwischen —196
    und — 1900C. Im Augenblick der Polymerisation In Betracht gezogene Druckschriften:
    stieg die Temperatur plötzlich auf —91°C, der Um- 40 Französische Patentschriften Nr. 1130099,1130100;
    setzungsgrad betrug 16,5%. USA.-Patentschrift Nr. 2 768 994.
    © 209 657/296 9.62
DEH37001A 1958-07-23 1959-07-23 Verfahren zur Polymerisation von Formaldehyd Pending DE1136826B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1136826X 1958-07-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1136826B true DE1136826B (de) 1962-09-20

Family

ID=9640395

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH37001A Pending DE1136826B (de) 1958-07-23 1959-07-23 Verfahren zur Polymerisation von Formaldehyd

Country Status (6)

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US (1) US3093560A (de)
DE (1) DE1136826B (de)
FR (1) FR1214169A (de)
GB (1) GB871298A (de)
LU (1) LU37442A1 (de)
NL (2) NL108385C (de)

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GB871298A (en) 1961-06-28
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LU37442A1 (fr) 1959-09-21
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