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DE1520190A1 - Verfahren zur Herstellung von Tetrafluoraethylenpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Tetrafluoraethylenpolymerisaten

Info

Publication number
DE1520190A1
DE1520190A1 DE19641520190 DE1520190A DE1520190A1 DE 1520190 A1 DE1520190 A1 DE 1520190A1 DE 19641520190 DE19641520190 DE 19641520190 DE 1520190 A DE1520190 A DE 1520190A DE 1520190 A1 DE1520190 A1 DE 1520190A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polymerization
irradiation
post
tetrafluoroethylene
temperatures below
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641520190
Other languages
English (en)
Other versions
DE1520190B2 (de
Inventor
Wataru Ito
Keichi Oshima
Yoncho Tabata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOGYO KAIHATSU KENYUSHO
Original Assignee
KOGYO KAIHATSU KENYUSHO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KOGYO KAIHATSU KENYUSHO filed Critical KOGYO KAIHATSU KENYUSHO
Publication of DE1520190A1 publication Critical patent/DE1520190A1/de
Publication of DE1520190B2 publication Critical patent/DE1520190B2/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F14/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
    • C08F14/18Monomers containing fluorine
    • C08F14/26Tetrafluoroethene

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Tetrafluoräthylenpolymerisaten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von DetrafluoräthylenpolymerisatenO Insbesondere betrifft sie ein Verfahren dieser Art unter Verwendung ionisierender Strahlung0 Die Polymerisation unter Verwendung ionisierender radioaktiver Strahlen anstelle der thermischen Polymerisation ist bereits vorgeschlagen und in neuerer Zeit auf die Tieftemperaturpolymerisation in 1,kondensierten Systemen angewandt worden, Es ist jedoch bisher noch kein befriedigendes Verfahren vorgeschlagen worden, um sowohl die Erzeugung åe-Bestrahlungseinheit zu erhöhen als auch die Polymerisationsreaktion kontinuierlich durchzuführen, obwohl derartige Verbesserungen vom wirtschaftlichen Standpunkt von größter Bedeutung wären.
  • Ein Ziel der Erfindung ist demzufolge ein Verfahren, nach dem das Polymerisationsprodukt je Bestrahlungseinheit in erhöhter Menge hergestellt werden kann. Ein weiteres Ziel ist ein Verfahren, nach dem die Polymerisationsreaktion kontinuierlich durchgeführt werden kann. Ein weiteres Ziel ist ein Verfahren, nach dem die Eigenschaften des Polymerisationsproduktes leicht in größerem Ausmaß durch geeignete Regelung der Polymerisationsbedingungen modifiziert werden können, Die vorliegende Erfindung basiert auf der Entdeckung, die während fortlaufender Untersuchungen über die Polymerisation von Tetrafluor$thylen unter Verwendung ionisierender Strahlung bei unter O°C liegenden Temperaturen in einem "kondensierten System" gemacht wurde und die darin besteht, daß durch Bestrahlung teilweise polymerisiertes Tetrafluoräthylen sukzessive weiterpolymerisiert, d.h. bei Nichtbestrahlung nachpolymerisiert, und zwar mit einer bemerkenswerten Polymerisationsgeschwindigkeit.
  • Die Erfindung basiert weiterhin auf der Entdeckung, daß die polymerisierten Produkte, die die verschiedensten Eigenschaften aufweisen, in Abhängigkeit von den Bedingungen, unter denen sowohl'die Bestrahlung als auch die Nachpolymerisation verläuft, leicht modifiziert werden können Die anliegende Zeichnung erläutert die Ergebnisse, die bei einer großen Zahl von Versuchen erhalten wurden, Aus er Zeichnung ist die Beziehung zwischen der Polymerumwandltng (in %) und der Polymerisationszeit (in Stunden) ersichtlich Die-ausgezogenen Linien eigen die aufgetragenen Ergebnisse, die auf Grund der Bestrahlung (d,h, bei der durch Bestrahlung allmählich erzielten Polymerisation) erhalten wurden, während die gestrichelten Linien diejenigen Ergebnisse anzeigen, die bei Fortfall der Bestrahlung (d.h. in der Periode der Nachpolymerisation) sich ergeben haben Aus der Zeichnung geht hervor, daß die Polymerisationsgeschwindigkeit unter Bestrahlung bei -78°C während einer Stunde Sit anschließender Nachpolymerisation bei 7800 unter Portfall der Bestrahlung ii Vergleich zu der Geschwindigkeit, die man bei sukzessiver Bestrahlung mit der gleichen Strahlendosis bei -78°C erhält, etwas geringer ist, da# diese Geschwindlgkeit aber noch innerhalb der technisch annehmbaren Grenzen liegt. Weiterhin ist aus der Zeichnung zu ersehen, daß diese Geschwindigkeit aber sogar grö#er wird, wenn die Nachpolymerisation bei -40°C ausgeführt wird.
  • Die Vorteile des erfindungsgeiäßen Verfahrens gehen aus der Tatsache hervor, daß die Nanchpolymerisation unter Nichtbestrahlung bei -20°C und bei -40°C, der eine 1/2-stündige Polymerisation unter Bestrahlung bei -40°C vorherging, mit zufriedenstellender regelbarer Geschwindigkeit erfolgt, während die Polymerisationsgeschwindigkeit zu schnell ist, UM geregelt werden zu können, wenn die Polymerisation durch sukzessive Bestrahlung bei -40°C durchgefuhrt wird. Darüber hinaus ist gefunden worden, daB es durch geeignete Bestimmung hinsich lich der Zeiten und der Temperaturen in der Bestrahlungs- und in der Nachpolymerisationsstufe möglich ist, Polyserisate mit verhältnismä#ig hoher Transparenz und Duktilität wie auch mit ausreichender Pestigkeit zu erhalten, wie dz aus Beispiel 5 hervorgeht, wenn Man die dort erhaltenen Produkte mit denen vergleicht, die durch Polymerisation unter sukzessiver Bestrahlung oder aber durch katalytische Polymerisation erhalten worden sind.
  • Die Hauptvorteile der vorliegenden Erfindung seien wie folgt zussmmengestellt: 1. Zur Vervollständigung der Polymerisation ist nur eine kleine Bestrahlungsdosis erforderlich, d.h. man kann die Produktivität, die mit Hilfe einer Einheit an ionisierunder Bestrahlung erhalten wird, sehr wirtschaftlich gestaaten, Demgemäß kann die zu behandelnde Monomermenge je Zeiteinheit unter Verwendung der gleichen Strahlenquelle erhöht werden, da die fur die Bestrahlung erforderliche Zeit abgekürzt wird.
  • 2. Xan kann die Polymerisationsreaktion 11 technischen Ma#stabe kontinuierlich durchführen, weil der Hauptteil der Polymerisationsreaktion in der Nachpolymerisationsstufe bewirkt werden kann. Demzufolge kann die hauptsächliche Poly-Merisationsvorrichtung von der Strahlungsquelle entfernt aufgebaut werden, wodurch die auf die Strahlung zurückzuführenden Gefahren während des Betriebes stark reduziert werden.
  • 3. Die Eigenschaften der Polymerisationsprodukte können leicht auf die verschiedenste Weise Modifiziert werden, - indem man die anzuwendenden Polymerisationsbedingungen regelt.
  • 4e Man kann PolymerisationsproduXte mit vergleichsweise hoher Transparenz und Duktilität durch geeignete Einstellung der Polymerisationsbedingungen erzielen.
  • In allen Fällen verursachen die gewöhnlich in technischem Tetrafluoräthylen enthaltenen Verunreinigungen keine Störungen bei der DurchfUhrung des erfindungsgemä#en Verfahrens, Die Erfindung kann in Gegenwart eines Lösungsmittels oder einer Substanz, die unter den Betriebsbedingungen als lösungsmittel fungiert, durchgeführt werden, ohne daß irgendwelche ungünstigen Effekte auftreten. Zu geeigneten Lösungsmitteln gehören Chlordifluormethan, Perfluorpropan, Perfluorcyclobutan usw..
  • Die geeignete Polymerisatumwandlungsgeschwindigkeit bei der Bestrahlung kann bei 30 % oder darunter liegen, wenn man die Fließfähigkeit während der Bestrahlung beim kontinuierlichen Arbeiten in Betracht zieht; sie hängt natürlich aber auch von den Bestrahlungsbedingungen und weiter von den Bedingungen während der Nachpolymerisation ab.
  • Die Bestrahlungsbedingungen, d. h. die Strahlendosis, die Bestrahlungszeit und die Palymerisationstemperatur, hängen eng und in gewisser Weise kompliziert mit den in der Nacpolynierisationsstufe angewandten Bedingungen, der Polymeruiwandlungsgeschwindigkeit und den Eigenschaften des -erhaltenen Polymerisats zusammen. Diese Bedingungen können demzufolge nicht genau angegeben werden. Vom derzeitigen Stand der Technik her und im Hinblick auf die Polymerisateigenschaften kann jedoch gesagt werden, daß es nicht günstig ist, Bestrahlungsdosen einer ionisierenden Strahlung anzuwenden, die über den zwischen 109 und 103 Röntgen Je Stunde liegenden Bereich hinausgehen, und über OOC liegende Bestrahlungstemperaturen anzuwenden.
  • Die Nachpolymerisationsstufe der vorliegenden Erfindung kann bei über OOC liegenden Temperaturen ausgeführt werden; in diesem Fall erhöhen sich jedoch die Explosionsgefahren. Wichtig ist demzufolge,da13 die Nachpolymerisation doch bei Temperaturen unter OOC ausgeführt wird.
  • Unter dem Ausdruck kondensiertes System", wie er in der vorliegenden Anmeldung benutzt wird, ist ein System zu verstehen, in dem der Hauptteil des Monomers entweder in der flüssigen oder in der festen Phase vorliegt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann entweder ansatzweise oder ununterbrochen durchgeführt werden.
  • Zu der bei der praktischen Durchführung der Erfindung anzuwendenden ionisierenden Strahlung gehören Elektronenstrahlen, wie aus einem Elektronenbeschleuniger, einem Van-de-Graff-Generator, Gammastrahlen aus Co60, Ce144 usw., α-Strahlen aber auch Röntgenstrahlen, #Strahlen aus radioaktiven Spaltprozessen und dgl..
  • Aus der obigen Beschreibung dürfte hervorgehen, daß die e Erfindung die Herstellung von Tetrafluoräthylenpolymerisaten kontinuierlich im technischen Maßstab erMöglicht und ein neues Verfahren vorschlägt, nach dz Polymerisate mit relativ hoher Transparenz und Duktilität erhalten werden können.
  • Die Erfindung wird num@ehr eingehender an Hand der folgenden spezifischen Beispiele beschrieben: Beispiel 1 5 g ungereinigtes Tetrafluoräthylen aus einer technischen Gasbombe wurde in eine Glaeaxpulle gefüllt, die auf 1 x 10-3 mm Hg evakuiert und daraufhin zugeschmolzen wurde.
  • Die Ampulle wurde dann etwa 1 Stunde einer' Gammabestrahlung aus Co60 mit einer Dosis von 5,0 x 104 Röntgen je Stunde ausgesetzt, während sie in einem Gefriermittel (Methanol-Trockeneis) bei -78°C im @kondensierten System" gehalten wurde, wodurch ein 5 11 Polymerisiertes Tetrafluoräthylen enthaltendes Gemisch erhalten wurde.
  • 3eis#Diel 2 Das naoh Beispiel 1 erhaltene Genisch mit 5 % polymerisierta Tetrafluoräthylen wurde weiterhin einer 3-stündigen sukzessiven Bestrahlung unter den gleichen Bedingungen unterworfen. Dadurch wurde eine weiße Masse von Folytetrafluor äthylen mit einem Transparenz-Übergangspunkt von 315°C bei einer Polymerumwandlung von 70 , erhalten.
  • Beispiel 3 Das nach Beispiel 1 erhalten. Gemisch mit 5 % polymerisierten Tetrafluoräthylen wurde 4 Stunden ohne Bestrahlung einer Nachpolymerisation bei 7800 unterworfen. Erhalten wurde eine wei#e Masse von Polytetrafluoräthylen mit einem Transparenz-Übergangspunkt von 3236C bei einer Polyseruwandlung von 65 % Beispiel 4 Das nach Beispiel 1 erhaltene Gemisch mit 5 ffi polymerisiertem Tetrafluoräthylen wurde in ähnlicher Weise 3 Stunden bei -40°C nachpolymerisieren gelassen. Erhalten wurde eine xilchig-weiße, durchscheinende Masse von Polytetrafluoräthylen mit einem Transparenz-Übergangspunkt von 325°C bei einer Polymerumwandlung von 95 %.
  • Beispiel 5 Ea wurden mehrere Versuche mit jedem der in den Beispielen 2, 3 und 4 erhaltenen Polytetrafluoräthylenproben und mit einer durch katalytische Polymerisation erhaltenen, im Handel befindlichen Probe durchgeführt. Jedes die. er Polymerisate wurde zuvor durch etwa 1-stündiges Sintern bei 360 bis 37000 unter einen Druck ton 300 bis 350 kg/cm2 in ein geformtes Produkt verwandelt.
  • Die Ergebnisse, die bei der Prüfung auf Zugfestigkeit, Dehnung in Prozent und Transparenz mit Jeder Probe erhalten wurden, sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
  • Nachpolymerisation Transparenz- Zug- % Dehnung Polymer- Übergangs- festig- bis zum Probe Temp. Zeit umwandlung punkt keit Bruch Transparenz beispiel 2 (nur durch Bestrahlung) 70 % 315°C 1,62 kg/mm2 392 % mittel Beispiel 3 -78°C 4 Stunden 65 % 323°C 1,59 kg/mm2 445 % hoch Beispiel 4 -40°C 3 Stunden 95 % 325°C 1,60 kg/mm2 425 % hoch Handelsprodukt (katalytische Poly- --- 320 - 1,67 kg/mm2 292 % gering merisation) 327°C E können die verschiedensten Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Verfahren zur Herstellung von Tetrafluoräthylenpolymerisaten, dadurch gekennzeichnet, daß ian Tetrafluoräthylen durch Bestrahlung mit ionisiereader Strahlung teilweise polymerisiert und dann das teilweise polymerisierte Tetrafluoräthylen im kondensierten System bei unter OOC liegenden Temperaturen ohne Bestrahlung einer Nachpolymerisation unterwirft.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlung mit ionisierender Strahlung bei Temperaturen unter OOC durchgeführt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlungsdosis im Bereich von 109 bis 103 Röntgen je Stunde liegt.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerumwandlung in der Bestrahlungastufe unter 30% beträgt 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB man Tetrafluoräthylen bei Temperaturen unter OOC durch Bestrahlung mit ionisierender Strahlung in einer zwischen 109 und i03 Röntgen Je Stunde liegenden Dosia teilweise polymerisiert, bis eine Polymerumwandlung von weniger als 30 % erzielt ist, und daß man dann das teilweise polymerisierte Tetrafluoräthylen im kondensierten System bei unter OOC liegenden Temperaturen ohne Bestrahlung einer Nachpolymerisation unterwirft.
    6, Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachpolymerisation bei unter -20°C liegenden Temperaturen durchgeführt wird.
DE19641520190 1964-02-06 1964-02-06 Verfahren zur herstellung von tetrafluoraethylenpolymerisaten Pending DE1520190B2 (de)

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