DE1128260B - Einrichtung zum Ausloesen der Schalt-vorrichtung fuer das Weiterschalten eines Schalttisches od. dgl. - Google Patents
Einrichtung zum Ausloesen der Schalt-vorrichtung fuer das Weiterschalten eines Schalttisches od. dgl.Info
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- B23Q39/00—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
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- B23Q39/042—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps with circular arrangement of the sub-assemblies
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
- F16P3/00—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
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- F16P3/14—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine the means being photocells or other devices sensitive without mechanical contact
- F16P3/144—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine the means being photocells or other devices sensitive without mechanical contact using light grids
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Auslösen der Schaltvorrichtung für das Weiterschalten
eines mehrere aufeinanderfolgende Bearbeitungsstationen aufweisenden Schalttisches od. dgl. mit einer Station
zum Einbringen des oder der Werkstücke von Hand in die Spannvorrichtung, bei dem das selbsttätige
Weiterschalten in Abhängigkeit von dem zeitlich am längsten dauernden Bearbeitungsvorgang erst
dann erfolgt, wenn nach dem Einbringen durch den den Schalttisch Bedienenden eine der Schaltvorrichtung
vorgeschaltete Sperrvorrichtung gelöst wird, und die Zeit für das Einbringen bzw. Einbringen und
Spannen annähernd der Zeit des längsten Bearbeitungsvorganges entspricht.
Das automatische Weiterschalten von Schalttischen erfolgt grundsätzlich in Abhängigkeit von dem zeitlich
am längsten dauernden Bearbeitungsvorgang, um zu verhindern, daß der Schalttisch seine Schaltbewegung
aufnimmt, während noch Werkzeuge mit den Werkstücken in Eingriff sind. Daneben muß jedoch
auch eine Abstimmung der Taktzeit des Schalttisches auf die sogenannte Spannzeit erfolgen, das ist die
Zeit, die der Bedienende zur Entnahme des fertig bearbeiteten Werkstücks und zum Einlegen eines neuen
Werkstücks benötigt. Diese Spannzeit hängt jedoch etwas von den persönlichen Eigenschaften des Bedienenden
ab und ist damit zeitlichen Ungleichmäßigkeiten unterworfen. Aus diesem Grunde müssen bei
solchen Schalttischen besondere Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, welche das unterschiedliche
Arbeitstempo des Bedienenden berücksichtigen. So ist es bekannt, der Schaltvorrichtung des Schalttisches
eine Sperrvorrichtung vorzuschalten, die nach dem Einlegen eines neuen Werkstücks von dem Bedienenden
mittels eines Druckknopfes gelöst werden muß, damit der Schalttisch nach Beendigung der zeitlich
längsten Arbeitsoperation weitergeschaltet werden kann. Die Betätigung eines derartigen Druckknopfes,
durch den der Maschine das Signal übermittelt wird, daß der Spannvorgang beendet ist, erfordert jedoch
eine gewisse Zeit, die erheblich ins Gewicht fällt, wenn die einzelnen Bearbeitungsgänge des Werkstücks nur
eine geringe Zeit erfordern und die Taktzeit des Schalttisches entsprechend kurz ist. Dies gilt insbesondere,
wenn die Zeit für das Auswechseln der Werkstücke bzw. das Auswechseln und Spannen annähernd der
Zeit des längsten Bearbeitungsvorganges entspricht. Beträgt z. B. die Zeit zur Betätigung dieses sogenannten
Vorwahldruckknopfes eine Sekunde bei einer reinen Arbeitszeit von drei Sekunden, so muß, wenn
man eine reine Schaltzeit von einer Sekunde hinzufügt, von einer Taktzeit von 5 Sekunden eine Sekunde,
Einrichtung zum Auslösen der Schaltvorrichtung für das Weiterschalten
eines Schalttisches od. dgl.
eines Schalttisches od. dgl.
Anmelder:
Dipl.-Ing. Karl Emil Witzig,
Stuttgart, Im Kienle 42,
und Dipl.-Ing. Rudolf Frank,
Ludwigsburg, Georg-Kropp-Str. 15
Dipl.-Ing. Karl Emil Witzig, Stuttgart,
und Dipl.-Ing. Rudolf Frank, Ludwigsburg,
sind als Erfinder genannt worden
das sind 20%, für die Betätigung des Druckknopfes aufgewendet werden, was einen erheblich ins Gewicht
fallenden Zeitverlust darstellt. Es kommt noch hinzu, daß es im Belieben des Bedienungsmannes liegt, wann
er nach dem Auswechseln der Werkstücke den Vorwahldruckknopf zum Lösen der Sperrvorrichtung
betätigen will. Insbesondere ist es ohne weiteres möglich, beliebig lange Pausen zwischen dem Weiterschalten
von einer Station zur anderen einzuschalten und somit die Taktzeit der Maschine nach Belieben zu
verändern.
Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteilen abzuhelfen und bei einer halbautomatischen Schalttischmaschine
eine erhebliche Zeiteinsparung zu erzielen und damit den Ausstoß der Maschine zu erhöhen. Zu
diesem Zwecke dient gemäß der Erfindung zum Lösen der Sperrvorrichtung eine an sich bekannte, mit einem
durch den Bedienenden unterbrechbaren, zwischen Schalttisch und Bedienungsstand angeordneten Strahlengang
arbeitende Steuervorrichtung.
Zwischen Schalttisch und Bedienungsstand angeordnete Licht- oder Strahlengitter sind bei Werkzeugmaschinen
an sich bekannt. Sie finden insbesondere
209 560/159
bei Pressen, Scheren od. dgl. Verwendung, wo sie als Schutzvorrichtungen für das Bedienungspersonal dienen.
Diese Lichtgitter haben bei diesen bekannten Maschinen die Aufgabe, die Maschine oder z. B. den
deren Antrieb bei 14 und 15 angedeutet ist. Die Spindelköpfe werden, sowie der Schalttisch 6 nach einer
Schaltbewegung zur Ruhe gekommen ist, auf die Werkstücke zu bewegt und kehren nach Beendigung
Pressenstempel sofort anzuhalten, wenn der Bedie- 5 der Arbeitsoperationen wieder in die Ausgangssteinende
in die laufende Maschine greift und damit das lungen zurück, in denen die Werkzeuge mit den Werk-Schutzgitter
unterbricht. Hierbei ist es bekannt, daß stücken 12 nicht in Eingriff sind,
sich z. B. bei Pressen das durch Lichtstrahlen erzeugte Das Auswechseln der Werkstücke geschieht in den
Lichtgitter entsprechend der Bewegung des Maschi- Stationen I, XII durch einen normalerweise bei 8 benenstößels
auf- und abwärts bewegt, oder daß bei io findlichen Bedienenden. Selbstverständlich ist es mögeiner
anderen Ausführung einer Schutzgittersteuerung Hch, daß etwa das Ausspannen des fertig bearbeiteten
von Pressen, Scheren od. dgl. das während des Still- Werkstückes, z. B. in der Station XII, selbsttätig erstandes
der Maschine in wirkungsloser Stellung ge- folgt, derart, daß sich die Spannbacken nach dem Anhaltene
Schutzgitter bei der elektronengesteuerten halten des Schalttisches selbsttätig öffnen und das
Einschaltung des Arbeitshubes durch den Steuerstrom 15 Werkstück nach unten fallen lassen, so daß der Beder
Überwachungsvorrichtung freigegeben und schlag- dienende nur in der Station I ein neues Werkstück
artig in die Sicherungsstellung bewegt wird. einzulegen braucht.
Die Erfindung führt nun ein derartiges Schutzgitter Vor der Ladestation I ist ein Lichtgitter angeordnet,
einer neuartigen, vorteilhaften Verwendung zu. Sie dessen Strahlengang bei 5 veranschaulicht ist und von
benützt es, wie bereits vermerkt, zum Lösen der Sperr- 20 einer Lichtquelle 1 ausgeht. Die von der Lichtquelle 1
vorrichtung des Schalttisches, so daß die Betätigung ausgesandten Strahlen werden durch Spiegelungseineines
eigenen Vorwahldruckknopfes überflüssig wird.
Verlassen die Hände des Bedienenden nach der Beendigung des sogenannten Ladevorgangs, d. h. nach
Verlassen die Hände des Bedienenden nach der Beendigung des sogenannten Ladevorgangs, d. h. nach
dem Auswechseln der Werkstücke, den Strahlengang 35 derart angeordnet, daß es von den Bedienenden
des Lichtgitters, so wird dieses wieder hergestellt und während des Einbringens eines neuen Werkstücks in
damit eine Vorwahlschaltung für den Schalttisch betätigt, wie es früher durch den Druckknopf geschehen
mußte. Ohne daß der Bedienende hierfür eigene Handgriffe vornehmen muß, läuft der Ladevorgang der 30
Maschine in der folgenden Weise ab: Wird der Bedienende mit dem Auswechseln der Werkstücke
schneller fertig als die längste Arbeitsoperation andauert, d. h. hält er die Taktzeit ein, so wird der Strahlengang des Gitters rechtzeitig wiederhergestellt, und 35
das Weiterschalten des Tisches erfolgt unmittelbar
nach Beendigung der längsten Arbeitsoperation. Benötigt der Bedienende für das Auswechseln der Werkstücke etwa infolge einer Ladehemmung oder Ermüdung mehr Zeit als die längste Arbeitsoperation an- 40 Auswechseln der Werkstücke mehr Zeit, so wird der dauert, so erfolgt das Weiterschalten erst nach Be- Schalttisch erst nach Beendigung seiner Tätigkeit weiendigung des Auswechselns, wenn der Strahlengang tergeschaltet, unmittelbar nach der Wiederherstellung wiederhergestellt wird, denn jedoch unmittelbar und des Strahlengitters.
mußte. Ohne daß der Bedienende hierfür eigene Handgriffe vornehmen muß, läuft der Ladevorgang der 30
Maschine in der folgenden Weise ab: Wird der Bedienende mit dem Auswechseln der Werkstücke
schneller fertig als die längste Arbeitsoperation andauert, d. h. hält er die Taktzeit ein, so wird der Strahlengang des Gitters rechtzeitig wiederhergestellt, und 35
das Weiterschalten des Tisches erfolgt unmittelbar
nach Beendigung der längsten Arbeitsoperation. Benötigt der Bedienende für das Auswechseln der Werkstücke etwa infolge einer Ladehemmung oder Ermüdung mehr Zeit als die längste Arbeitsoperation an- 40 Auswechseln der Werkstücke mehr Zeit, so wird der dauert, so erfolgt das Weiterschalten erst nach Be- Schalttisch erst nach Beendigung seiner Tätigkeit weiendigung des Auswechselns, wenn der Strahlengang tergeschaltet, unmittelbar nach der Wiederherstellung wiederhergestellt wird, denn jedoch unmittelbar und des Strahlengitters.
ohne die zusätzliche Zeit, die für die Betätigung eines Die neuartige Steuerung der Sperrvorrichtung eines
Vorwahldruckknopfes nötig wäre. Auch ist es dem 45 Schalttisches durch ein Lichtgitter ist naturgemäß für
Bedienenden nicht ohne weiteres möglich, zwischen alle Arten von Schalttischmaschinen sinngemäß anwendbar.
Solche Maschinen sind in vielfältigen Ausführungsformen
bekannt, wobei es nicht nötig ist, daß sich der Schalttisch um eine vertikale Achse dreht,
50 wie es etwa in dem Ausführungsbeispiel dargestellt
ist. Es sei in diesem Zusammenhang nur auf die so-
richtungen 2, 3 und 4 in der in Fig. 1 dargestellten Weise umgelenkt, bis sie auf ein als Fotozelle ausgebildetes
Fühlorgan 7 treffen. Das Lichtgitter ist
die Maschine unterbrochen werden muß. Leitbleche 13 verhindern, daß das von der Lichtquelle 1 ausgehende
Erregerbündel durch Streuung geschwächt wird.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind Lichtquelle und Fotozelle in einem mit dem Maschinenständer
verbundenen Rahmen zwischen dem Schalttisch und der von dem Bedienenden einzunehmenden Stellung
zu beiden Seiten desselben angeordnet.
Wird der Bedienende mit dem Einbringen des Werkstücks schneller fertig als der längste Arbeitsvorgang
andauert, so wird der Schalttisch unmittelbar nach Beendigung des letzten Bearbeitungsvorganges
weitergeschaltet. Benötigt der Bedienende für das
den einzelnen Takten des Schalttisches eine beliebig lange Pause einzuschalten, da er hierfür das Strahlengitter
abdecken müßte, was mit einer gewissen Mühe verbunden ist.
Wie die Erfahrung an ausgeführten Maschinen gezeigt hat, läßt sich durch die neuartige Einrichtung
eine erhebliche Verringerung der Totzeit und damit Erhöhung des Ausstoßes erzielen. Diese Vorteile fallen
insbesondere dann ins Gewicht, wenn die Stückzeit weniger als etwa 20 Sekunden beträgt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Werkzeugmaschine mit einem horizontalen
Schalttisch und einer Einrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht teilweise in schematischer
Darstellung und
Fig. 2 die Maschine nach Fig. 1 in einer Draufsicht.
Auf dem Schalttisch 6 sind Werkstücke 12 angeordnet, deren einzelne Arbeitsstellungen mit I bis XII
bezeichnet sind. Die einzelnen Werkstücke werden von den Mehrspindelköpfen 9,10 und 11 bearbeitet,
genannten Trommelmaschinen hingewiesen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Einrichtung zum Auslösen der Schaltvorrichtung für das Weiterschalten eines mehrere aufeinanderfolgende Bearbeitungsstationen aufweisenden Schalttisches od. dgl. mit einer Station zum Einbringen des oder der Werkstücke von Hand in die Spannvorrichtung, bei dem das selbsttätige Weiterschalten in Abhängigkeit von dem zeitlich am längsten dauernden Bearbeitungsvorgang erst dann erfolgt, wenn nach dem Einbringen durch den den Schalttisch Bedienenden eine der Schaltvorrichtung vorgeschaltene Sperrvorrichtung ge-löst wird, und die Zeit für das Einbringen bzw. Einbringen und Spannen annähernd der Zeit des längsten Bearbeitungsvorganges entspricht, da durch gekennzeichnet, daß zum Lösen der Sperrvorrichtung eine an sich bekannte, mit einem durch den Bedienenden unterbrechbaren, zwischen Schalttisch und Bedienungsstand angeordneten Strahlengang arbeitende Steuervorrichtung dient.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 835 540, 852 037, 051.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW17506A DE1128260B (de) | 1955-09-19 | 1955-09-19 | Einrichtung zum Ausloesen der Schalt-vorrichtung fuer das Weiterschalten eines Schalttisches od. dgl. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW17506A DE1128260B (de) | 1955-09-19 | 1955-09-19 | Einrichtung zum Ausloesen der Schalt-vorrichtung fuer das Weiterschalten eines Schalttisches od. dgl. |
GB7441/58A GB869182A (en) | 1958-03-07 | 1958-03-07 | A machine tool having a worktable arranged to be rotated by indexing mechanism |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1128260B true DE1128260B (de) | 1962-04-19 |
Family
ID=26002192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW17506A Pending DE1128260B (de) | 1955-09-19 | 1955-09-19 | Einrichtung zum Ausloesen der Schalt-vorrichtung fuer das Weiterschalten eines Schalttisches od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1128260B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5075954A (en) * | 1990-09-27 | 1991-12-31 | Pascal Fettig | Automatic drilling machine |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE809051C (de) * | 1949-09-01 | 1951-07-23 | Ton Und Steinzeug Werke A G De | Unfallschutzvorrichtung |
DE835540C (de) * | 1950-07-30 | 1952-04-03 | Robert Berninghaus & Soehne | Schutzgittersteuerung fuer Pressen, Scheren od. dgl. mit elektronengesteuerter Einschaltung des Arbeitshubes |
DE852037C (de) * | 1942-11-20 | 1952-10-09 | Heinz Georg Waldschmidt | Elektrische Lichtgitterschutzvorrichtung fuer mittlere und grosse Werkzeugmaschinen mit geringer Drehzahl, insbesondere Pressen |
-
1955
- 1955-09-19 DE DEW17506A patent/DE1128260B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE852037C (de) * | 1942-11-20 | 1952-10-09 | Heinz Georg Waldschmidt | Elektrische Lichtgitterschutzvorrichtung fuer mittlere und grosse Werkzeugmaschinen mit geringer Drehzahl, insbesondere Pressen |
DE809051C (de) * | 1949-09-01 | 1951-07-23 | Ton Und Steinzeug Werke A G De | Unfallschutzvorrichtung |
DE835540C (de) * | 1950-07-30 | 1952-04-03 | Robert Berninghaus & Soehne | Schutzgittersteuerung fuer Pressen, Scheren od. dgl. mit elektronengesteuerter Einschaltung des Arbeitshubes |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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