DE1119724B - Schutzvorrichtung zur Verminderung der Wirkung von Sprenggranaten - Google Patents
Schutzvorrichtung zur Verminderung der Wirkung von SprenggranatenInfo
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- F41H5/023—Armour plate, or auxiliary armour plate mounted at a distance of the main armour plate, having cavities at its outer impact surface, or holes, for deflecting the projectile
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Description
INTERNAT. KL. F 07 j
DEUTSCHES
PATENTAMT
A 33881Ic/72g
3. FEBRUAR 1960
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 14. DEZEMBER 1961
AUSLEGESCHRIFT: 14. DEZEMBER 1961
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schutz von Objekten, wie Kampffahrzeugen,
Kriegsfahrzeugen und Befestigungen, gegen Sprenggranaten, insbesondere solche mit Hohlladungen, die
aus in Abstand vom Schutzobjekt angeordnetem Gitterwerk besteht, dessen freie Querschnitte nicht
größer sind als das Kaliber der kleinsten abzuschirmenden Geschosse.
Das Durchschlagvermögen von Hohlladungsgranaten übersteigt im allgemeinen ganz bedeutend
das Durchschlagvermögen, das mit anderen Arten von Geschossen entsprechender Größe erzielt wird.
Eine bisher bekannte Möglichkeit, innerhalb eines mäßigen Gewichtes und im Rahmen mäßiger Kosten
einen Schutz gegen Hohlladungen zu erzielen, bestand darin, außerhalb eines Objektes, das seinen Ausmaßen
nach zum Schutz gegen andere Arten panzerbrechender Geschosse geeignet war, Schirme aus
dünnem Panzerblech anzubringen, die ein Hohlladungsgeschoß zwangen, so weit vom Schutzobjekt
entfernt zu krepieren, daß der Sprengstrahl des Geschosses vor dem Aufschlag in einem solchen Grad
geschwächt war, daß es diesen Schutz nicht durchdringen konnte. Diese Schirme sind jedoch mit gewissen
Nachteilen behaftet, weshalb man sie nur in geringem Umfang angewendet hat. So lassen sich nur
kleinere Teile des Objektes mit diesen Schirmen schützen, weil es notwendig ist, diese in einem relativ
großen Abstand, nämlich 1 bis 2 m vom Objekt anzubringen, damit die Schutzwirkung ausreichend ist.
Insbesondere bei diesen großen Abständen würden Blechschirme, die einen größeren Teil des Objektes
decken, das Blickfeld der Besatzung, den Bewegungsbereich der Waffe und die eigene Beweglichkeit des
Objektes allzusehr einschränken. Ein anderer Nachteil dieser Schirme aus Blech besteht darin, daß dieselben
im Verhältnis zu ihrer Festigkeit sehr große Kräfte auffangen müssen, wenn sie von Stoßwellen in
der Nähe krepierender Geschosse getroffen werden, und dabei von dem Objekt abgerissen werden, welches
sie schützen sollen.
Weiterhin wurde es auch bekannt, das Schutzobjekt in geringem Abstand mit Gitterwerk zu versehen,
wobei die Abstände der Gitterstäbe untereinander kleiner sind als die größten Durchmesser der
kleinsten abzuwehrenden Geschosse. Dieses Gitterwerk hat die Aufgabe, die Geschosse zur Zündung
zu bringen, bevor sie die eigentlichen Panzerplatten erreichen. Sie mußten jedoch so nahe am Schutzobjekt
angeordnet werden, daß dieses in seiner Bewegung nicht behindert wird. Das ist aber so
nahe, daß größere Hohlladungen bei ihrer Deto-Schutzvorrichtung
zur Verminderung der Wirkung
von Sprenggranaten
Anmelder:
Aktiebolaget Bofors, Bofors (Schweden)
Aktiebolaget Bofors, Bofors (Schweden)
Vertreter: DipL-Chem. Dr. W. Koch, Hamburg 4,
und Dr.-Ing. R. Glawe, Patentanwälte,
München 27, Cuvilliesstr. 16
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 4. Februar 1959 (Nr. 1040)
Schweden vom 4. Februar 1959 (Nr. 1040)
Sven Erik Berge,
Pehr Gunnar Richard Guldbrand Grenander,
Pehr Gunnar Richard Guldbrand Grenander,
Stockhohn,
und Sven Emil Philip, Näsbypark (Schweden),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
nation nicht völlig ungefährlich für die Panzerplatten werden.
Die Nachteile der bisher bekannten Konstruktionen werden nunmehr durch die vorliegende Erfindung
beseitigt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gitter aus etwa parallelen Stangen, die mittels nur
weniger Verbindungsorgane zusammengehalten werden, besteht, wobei es zwischen zwei Stellungen
näher und weiter vom Schutzobjekt entfernt verschiebbar ist.
Dadurch wird es möglich, die Gitter im Normalfalle verhältnismäßig nahe beim Hauptpanzer zu belassen,
so daß sie die Bewegungsfreiheit nicht einschränken, aber doch immerhin noch einen gewissen
Schutz gewährleisten. Erst wenn die Kampfhandlung unmittelbar bevorsteht, werden sie auf größeren Abstand
hinausgeschoben, so daß sie vollständigeren Schutz bieten.
Der Abstand zwischen den Stangen ist zweckmäßigerweise ungefähr so groß wie das Kaliber der
kleinsten Geschosse, gegen die die Schirme Schutz bieten sollen, so daß die Geschosse, wenn die
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Geschoßspitze zwischen den Stangen hindurchgeht, trotzdem einen Teil derselben mit einem Teil der
Geschoßwand treffen. Die Stangen sind so dimensioniert, daß sie beim Aufschlag Beschädigungen der
Sprengladung in solchen Geschossen verursachen.
Bei einem insbesondere für Kampfwagen bestimmten Gitterschutz ergibt sich ein freier Luftspalt von
etwa 7 cm zwischen den Stangen und ein Querschnitt der Stangen von mindestens 1 cm2.
Durch die Ausformung der Schirme als Gitter besteht die Möglichkeit, sie so anzuordnen, daß das
Blickfeld für die Besatzung des gepanzerten Objektes nicht in nennenswertem Maße eingeschränkt wird. Im
Hinblick hierauf darf die größte Breite der Stangen in der Gitterebene normalen Augenabstand (Pupillenabstand),
d. h. ungefähr 5 cm, nicht übersteigen. Weiterhin sind diese Schirme wenig empfindlich
gegen Stoßwellen von krepierenden Geschossen.
Geschosse mit Hohlladung sind sehr empfindlich gegen Beschädigungen in der Sprengladung. Auch
kleine Risse können einen bedeutenden Abfall ihrer Wirkung hervorrufen. Größere Schaden verursachen
sogar, daß die Wirkung vollkommen ausbleibt. Durch eine richtige Wahl des Abstandes zwischen den
Gitterstangen und den Abmessungen der Stangen wird das Gitter in den meisten Fällen Beschädigungen
am Geschoß und der Sprengladung hervorrufen, bevor die Auslösung geschieht, weil die Geschoßspitze mit großer Wahrscheinlichkeit keine Gitterstange
trifft. Das Durchschlagsvermögen der gegenwärtigen Geschosse mit Hohlladung bleibt dadurch
so gut wie vollkommen aus, weil diese Geschosse sehr dünne Wände haben. Selbst wenn die Geschoßspitze in einer kleineren Anzahl Fälle eine Gitterstange
trifft, vermindert sich auch das Durchschlagvermögen infolge des Abstandes zum Hauptpanzer.
Außerdem wird der Sprengstrahl in diesen Fällen von der Gitterstange gestört, die dem Strahl in den
Weg kommt.
Wegen der Eigenschaft, die Wirkung der Hohlladung vollkommen oder zumindest teilweise auszuschließen,
haben die Schirme nach der Erfindung eine wesentliche Verstärkung des Panzerschutzes,
auch bei Anbringung in etwas kürzerem Abstand vom Hauptpanzer, zur Folge.
Als Beispiel für die Anwendung der Erfindung wird in Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kampffahrzeuges,
dessen Frontpanzer mit einem für Gefechtsstellung angebrachten Schirm 1 nach der Erfindung
verstärkt ist, gezeigt. Der Schirm ist in zwei längs jeder Fahrzeugseite angebrachten Balken 2 aufgehängt.
Dadurch, daß die Balken in Rollen 3 gelagert sind, ist der Schirm wahlweise in der Längsrichtung
des Fahrzeuges verschiebbar, und zwar zwischen der vorderen Stellung 1, die besonders für die
Gefechtshandlung vorgesehen ist, und einer zurückgezogenen Stellung 4, die für den Marsch und übrige
Gelegenheiten geeignet ist, bei denen ein hervorstehender Schirm die Bewegungsfreiheit des Fahrzeuges
einschränken würde. Die Fig. 2 und 3 zeigen Beispiele von Querschnittsformen des Schirmes nach
/ Schnitt I-I in Fig. 1. In beiden Beispielen ist das
Maß d ungefähr dem des Kalibers der kleinsten Geschosse gleich, gegen die der Schirm schützen soll.
Nach Fig. 2 haben die Stangen kreisförmigen Querschnitt, was aus Fabrikationsgesichtspunkten vorteilhaft
ist. Nach Fig. 3 haben die Stangen ungefähr dreieckigen Querschnitt, der etwas kostspieliger ist
als die Ausführungsform in Fig. 2, aber größere
ίο Möglichkeiten gibt, die Sprengladungen der Geschosse
zu beschädigen, die den Schirm aus einer ungefähr rechtwinkligen Richtung zur Ebene des Schirmes
nach Fig. 3 treffen, d. h. einer Richtung, aus der das Geschoß größte Durchschlagwirkung hat.
Die Stangen der Schutzvorrichtung nach der Erfindung können in beliebiger Richtung ausgerichtet
sein. Zweckmäßig ist es jedoch in den Fällen, in denen Rücksicht auf das Blickfeld genommen werden
muß, daß sie rechtwinklig zur Horizontalen aus-
gerichtet sind. Es müssen so wenig Verbindungsorgane, mit denen die Stangen zu einem Gitter zusammengehalten
werden, wie möglich vorhanden sein, damit diese den Spitzen der Geschosse eine möglichst geringe Auftrefffläche bieten.
Die Erfindung ist außer zum Schutz gegen Hohlladungen auch zum Schutz gegen die Sprengwirkung
anderer Arten von Geschossen anwendbar, z. B. Panzerkappengeschosse und gewöhnliche Sprenggranaten, und zwar deshalb, weil der Krepierpunkt
eine bestimmte Entfernung vom Hauptpanzer wegverlegt wird.
Claims (3)
1. Zur Verminderung der Wirkung von Sprenggranaten bestimmte Schutzvorrichtung, die aus in
Abstand vom Schutzobjekt angeordnetem Gitterwerk besteht, dessen freie Querschnitte nicht
größer sind als das Kaliber der kleinsten abzuschirmenden Geschosse, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gitter aus etwa parallelen Stangen besteht, die mittels nur weniger Verbindungsorgane
zusammengehalten werden, wobei es zwischen zwei Stellungen näher und weiter vom Schutzobjekt
entfernt verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen einen Querschnitt
von mindestens 1 cm2 sowie eine 5 cm nicht überschreitende Breite in der Ebene des Gitters haben.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt
der Gitterstangen derart ist, daß in der vom Schutzobjekt abgewendeten Richtung eine
Verjüngung zweckmäßigerweise bis zu einer scharfen Kante vorhanden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1103 549;
USA.-Patentschriften Nr. 1 713 339, 2 100 211,
2 392 215.
Französische Patentschrift Nr. 1103 549;
USA.-Patentschriften Nr. 1 713 339, 2 100 211,
2 392 215.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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