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DE1119724B - Schutzvorrichtung zur Verminderung der Wirkung von Sprenggranaten - Google Patents

Schutzvorrichtung zur Verminderung der Wirkung von Sprenggranaten

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Publication number
DE1119724B
DE1119724B DEA33881A DEA0033881A DE1119724B DE 1119724 B DE1119724 B DE 1119724B DE A33881 A DEA33881 A DE A33881A DE A0033881 A DEA0033881 A DE A0033881A DE 1119724 B DE1119724 B DE 1119724B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
projectiles
rods
shells
cross
reduce
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA33881A
Other languages
English (en)
Inventor
Sven Erik Berge
Sven Emil Philip
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saab Bofors AB
Original Assignee
Bofors AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bofors AB filed Critical Bofors AB
Publication of DE1119724B publication Critical patent/DE1119724B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/02Plate construction
    • F41H5/023Armour plate, or auxiliary armour plate mounted at a distance of the main armour plate, having cavities at its outer impact surface, or holes, for deflecting the projectile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/084Endless-track units or carriages mounted separably, adjustably or extensibly on vehicles, e.g. portable track units
    • B62D55/0845Protection devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
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    • F41H5/02Plate construction
    • F41H5/023Armour plate, or auxiliary armour plate mounted at a distance of the main armour plate, having cavities at its outer impact surface, or holes, for deflecting the projectile
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41H5/06Shields
    • F41H5/16Shields for ordnance or tanks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/04Armour construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

INTERNAT. KL. F 07 j
DEUTSCHES
PATENTAMT
A 33881Ic/72g
3. FEBRUAR 1960
ANMELDETAG:
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 14. DEZEMBER 1961
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schutz von Objekten, wie Kampffahrzeugen, Kriegsfahrzeugen und Befestigungen, gegen Sprenggranaten, insbesondere solche mit Hohlladungen, die aus in Abstand vom Schutzobjekt angeordnetem Gitterwerk besteht, dessen freie Querschnitte nicht größer sind als das Kaliber der kleinsten abzuschirmenden Geschosse.
Das Durchschlagvermögen von Hohlladungsgranaten übersteigt im allgemeinen ganz bedeutend das Durchschlagvermögen, das mit anderen Arten von Geschossen entsprechender Größe erzielt wird.
Eine bisher bekannte Möglichkeit, innerhalb eines mäßigen Gewichtes und im Rahmen mäßiger Kosten einen Schutz gegen Hohlladungen zu erzielen, bestand darin, außerhalb eines Objektes, das seinen Ausmaßen nach zum Schutz gegen andere Arten panzerbrechender Geschosse geeignet war, Schirme aus dünnem Panzerblech anzubringen, die ein Hohlladungsgeschoß zwangen, so weit vom Schutzobjekt entfernt zu krepieren, daß der Sprengstrahl des Geschosses vor dem Aufschlag in einem solchen Grad geschwächt war, daß es diesen Schutz nicht durchdringen konnte. Diese Schirme sind jedoch mit gewissen Nachteilen behaftet, weshalb man sie nur in geringem Umfang angewendet hat. So lassen sich nur kleinere Teile des Objektes mit diesen Schirmen schützen, weil es notwendig ist, diese in einem relativ großen Abstand, nämlich 1 bis 2 m vom Objekt anzubringen, damit die Schutzwirkung ausreichend ist. Insbesondere bei diesen großen Abständen würden Blechschirme, die einen größeren Teil des Objektes decken, das Blickfeld der Besatzung, den Bewegungsbereich der Waffe und die eigene Beweglichkeit des Objektes allzusehr einschränken. Ein anderer Nachteil dieser Schirme aus Blech besteht darin, daß dieselben im Verhältnis zu ihrer Festigkeit sehr große Kräfte auffangen müssen, wenn sie von Stoßwellen in der Nähe krepierender Geschosse getroffen werden, und dabei von dem Objekt abgerissen werden, welches sie schützen sollen.
Weiterhin wurde es auch bekannt, das Schutzobjekt in geringem Abstand mit Gitterwerk zu versehen, wobei die Abstände der Gitterstäbe untereinander kleiner sind als die größten Durchmesser der kleinsten abzuwehrenden Geschosse. Dieses Gitterwerk hat die Aufgabe, die Geschosse zur Zündung zu bringen, bevor sie die eigentlichen Panzerplatten erreichen. Sie mußten jedoch so nahe am Schutzobjekt angeordnet werden, daß dieses in seiner Bewegung nicht behindert wird. Das ist aber so nahe, daß größere Hohlladungen bei ihrer Deto-Schutzvorrichtung
zur Verminderung der Wirkung
von Sprenggranaten
Anmelder:
Aktiebolaget Bofors, Bofors (Schweden)
Vertreter: DipL-Chem. Dr. W. Koch, Hamburg 4,
und Dr.-Ing. R. Glawe, Patentanwälte,
München 27, Cuvilliesstr. 16
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 4. Februar 1959 (Nr. 1040)
Sven Erik Berge,
Pehr Gunnar Richard Guldbrand Grenander,
Stockhohn,
und Sven Emil Philip, Näsbypark (Schweden),
sind als Erfinder genannt worden
nation nicht völlig ungefährlich für die Panzerplatten werden.
Die Nachteile der bisher bekannten Konstruktionen werden nunmehr durch die vorliegende Erfindung beseitigt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gitter aus etwa parallelen Stangen, die mittels nur weniger Verbindungsorgane zusammengehalten werden, besteht, wobei es zwischen zwei Stellungen näher und weiter vom Schutzobjekt entfernt verschiebbar ist.
Dadurch wird es möglich, die Gitter im Normalfalle verhältnismäßig nahe beim Hauptpanzer zu belassen, so daß sie die Bewegungsfreiheit nicht einschränken, aber doch immerhin noch einen gewissen Schutz gewährleisten. Erst wenn die Kampfhandlung unmittelbar bevorsteht, werden sie auf größeren Abstand hinausgeschoben, so daß sie vollständigeren Schutz bieten.
Der Abstand zwischen den Stangen ist zweckmäßigerweise ungefähr so groß wie das Kaliber der kleinsten Geschosse, gegen die die Schirme Schutz bieten sollen, so daß die Geschosse, wenn die
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Geschoßspitze zwischen den Stangen hindurchgeht, trotzdem einen Teil derselben mit einem Teil der Geschoßwand treffen. Die Stangen sind so dimensioniert, daß sie beim Aufschlag Beschädigungen der Sprengladung in solchen Geschossen verursachen.
Bei einem insbesondere für Kampfwagen bestimmten Gitterschutz ergibt sich ein freier Luftspalt von etwa 7 cm zwischen den Stangen und ein Querschnitt der Stangen von mindestens 1 cm2.
Durch die Ausformung der Schirme als Gitter besteht die Möglichkeit, sie so anzuordnen, daß das Blickfeld für die Besatzung des gepanzerten Objektes nicht in nennenswertem Maße eingeschränkt wird. Im Hinblick hierauf darf die größte Breite der Stangen in der Gitterebene normalen Augenabstand (Pupillenabstand), d. h. ungefähr 5 cm, nicht übersteigen. Weiterhin sind diese Schirme wenig empfindlich gegen Stoßwellen von krepierenden Geschossen.
Geschosse mit Hohlladung sind sehr empfindlich gegen Beschädigungen in der Sprengladung. Auch kleine Risse können einen bedeutenden Abfall ihrer Wirkung hervorrufen. Größere Schaden verursachen sogar, daß die Wirkung vollkommen ausbleibt. Durch eine richtige Wahl des Abstandes zwischen den Gitterstangen und den Abmessungen der Stangen wird das Gitter in den meisten Fällen Beschädigungen am Geschoß und der Sprengladung hervorrufen, bevor die Auslösung geschieht, weil die Geschoßspitze mit großer Wahrscheinlichkeit keine Gitterstange trifft. Das Durchschlagsvermögen der gegenwärtigen Geschosse mit Hohlladung bleibt dadurch so gut wie vollkommen aus, weil diese Geschosse sehr dünne Wände haben. Selbst wenn die Geschoßspitze in einer kleineren Anzahl Fälle eine Gitterstange trifft, vermindert sich auch das Durchschlagvermögen infolge des Abstandes zum Hauptpanzer. Außerdem wird der Sprengstrahl in diesen Fällen von der Gitterstange gestört, die dem Strahl in den Weg kommt.
Wegen der Eigenschaft, die Wirkung der Hohlladung vollkommen oder zumindest teilweise auszuschließen, haben die Schirme nach der Erfindung eine wesentliche Verstärkung des Panzerschutzes, auch bei Anbringung in etwas kürzerem Abstand vom Hauptpanzer, zur Folge.
Als Beispiel für die Anwendung der Erfindung wird in Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kampffahrzeuges, dessen Frontpanzer mit einem für Gefechtsstellung angebrachten Schirm 1 nach der Erfindung verstärkt ist, gezeigt. Der Schirm ist in zwei längs jeder Fahrzeugseite angebrachten Balken 2 aufgehängt. Dadurch, daß die Balken in Rollen 3 gelagert sind, ist der Schirm wahlweise in der Längsrichtung des Fahrzeuges verschiebbar, und zwar zwischen der vorderen Stellung 1, die besonders für die Gefechtshandlung vorgesehen ist, und einer zurückgezogenen Stellung 4, die für den Marsch und übrige Gelegenheiten geeignet ist, bei denen ein hervorstehender Schirm die Bewegungsfreiheit des Fahrzeuges einschränken würde. Die Fig. 2 und 3 zeigen Beispiele von Querschnittsformen des Schirmes nach
/ Schnitt I-I in Fig. 1. In beiden Beispielen ist das Maß d ungefähr dem des Kalibers der kleinsten Geschosse gleich, gegen die der Schirm schützen soll. Nach Fig. 2 haben die Stangen kreisförmigen Querschnitt, was aus Fabrikationsgesichtspunkten vorteilhaft ist. Nach Fig. 3 haben die Stangen ungefähr dreieckigen Querschnitt, der etwas kostspieliger ist als die Ausführungsform in Fig. 2, aber größere
ίο Möglichkeiten gibt, die Sprengladungen der Geschosse zu beschädigen, die den Schirm aus einer ungefähr rechtwinkligen Richtung zur Ebene des Schirmes nach Fig. 3 treffen, d. h. einer Richtung, aus der das Geschoß größte Durchschlagwirkung hat.
Die Stangen der Schutzvorrichtung nach der Erfindung können in beliebiger Richtung ausgerichtet sein. Zweckmäßig ist es jedoch in den Fällen, in denen Rücksicht auf das Blickfeld genommen werden muß, daß sie rechtwinklig zur Horizontalen aus-
gerichtet sind. Es müssen so wenig Verbindungsorgane, mit denen die Stangen zu einem Gitter zusammengehalten werden, wie möglich vorhanden sein, damit diese den Spitzen der Geschosse eine möglichst geringe Auftrefffläche bieten.
Die Erfindung ist außer zum Schutz gegen Hohlladungen auch zum Schutz gegen die Sprengwirkung anderer Arten von Geschossen anwendbar, z. B. Panzerkappengeschosse und gewöhnliche Sprenggranaten, und zwar deshalb, weil der Krepierpunkt
eine bestimmte Entfernung vom Hauptpanzer wegverlegt wird.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Zur Verminderung der Wirkung von Sprenggranaten bestimmte Schutzvorrichtung, die aus in Abstand vom Schutzobjekt angeordnetem Gitterwerk besteht, dessen freie Querschnitte nicht größer sind als das Kaliber der kleinsten abzuschirmenden Geschosse, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter aus etwa parallelen Stangen besteht, die mittels nur weniger Verbindungsorgane zusammengehalten werden, wobei es zwischen zwei Stellungen näher und weiter vom Schutzobjekt entfernt verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen einen Querschnitt von mindestens 1 cm2 sowie eine 5 cm nicht überschreitende Breite in der Ebene des Gitters haben.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Gitterstangen derart ist, daß in der vom Schutzobjekt abgewendeten Richtung eine Verjüngung zweckmäßigerweise bis zu einer scharfen Kante vorhanden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1103 549;
USA.-Patentschriften Nr. 1 713 339, 2 100 211,
2 392 215.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA33881A 1959-02-04 1960-02-03 Schutzvorrichtung zur Verminderung der Wirkung von Sprenggranaten Pending DE1119724B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE104059 1959-02-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1119724B true DE1119724B (de) 1961-12-14

Family

ID=20257497

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA33881A Pending DE1119724B (de) 1959-02-04 1960-02-03 Schutzvorrichtung zur Verminderung der Wirkung von Sprenggranaten

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GB (1) GB865629A (de)

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