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DE3608959B3 - Aktivpanzerung - Google Patents

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DE3608959B3
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Klaus-Peter Geiss
Hans Spengler
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TDW Gesellschaft fuer Verteidigungstechnische Wirksysteme mbH
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TDW Gesellschaft fuer Verteidigungstechnische Wirksysteme mbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/007Reactive armour; Dynamic armour

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Abstract

Aktivpanzerungs-Element für Kampffahrzeuge, bestehend. aus einer im Abstand von der Hauptpanzerung angeordneten ersten Metallschicht, einer darauf aufgebrachten Sprengstoffschicht und mindestens einer diese abdeckenden, der Hauptpanzerung abgewandten weiteren Mstallschicht, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Aktivpanerungs-Element die Form eines gewölbten Segmentes aufweist und, daß die weitere Metallschicht als, Splitterhemd ausgesaaltet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Aktivpanzerungs-Elemente für Kampffahrzeuge, bestehend aus einer im Abstand. vor der Hauptpanzerung angeordneten, ersten Metallschicht einer darauf aufgebrachten Sprengstoffschicht und mindestens einer diese abdeckenden, der Hauptpanzerung abgewandten weiteren Metallschicht.
  • Die derzeit bekannten und verwendeten Aktivpanzerungen für Kampffahrzeuge bestehen im wesentlichen aus einer Sandwich-Anordnung nämlich einer Stahlplatte und einer darauf angeordneten Sprengfolie und einer weiteren Stahlplatte, wobei. diese Sandwich-Anordnung im Abstand vor einer zu schützenden Hauptpanzerung angebracht ist.
  • So beschreibt die AT-E 35 183 B ein derartiges. Element mit einer reaktionsfähigen Bewehrung zum Schutz einer bestehenden Bewehrung gegen Hohlladungssprengköpfe, das ein Deckelement aufweist mit wenigstens einem Einsatz mit einer Explosivschicht, die zwischen zwei ebenen Metallschichten aufgenommen ist.
  • Aus der DE 20 08 156 ist eine Schutzeinrihtung gegen Hohlladungsgeschosse in Form eines Aktivpanzerungs-Elementes bekannt, die aus einer Explosivstoffwand besteht, von deren beiden Breitseiten mindestens eine mit einer Wand aus Inertmaterial bedeckt ist, wobei sowohl die Explosivwand als auch die Wände aus Inertmaterial schräg zur Flugbahn der auftreffenden Geschosse angeordnet sind.
  • Die Wirksamkeit einer derartigen Aktivpanzeerung beruht darauf, daß bei einer auftreffenden Munition, z.B. einer Hohlladungsmunition, die Sprengladungsschicht der Aktivpanzerung initiiert wird und dabei die äußerste und innere Stahlplatte im rechten Winkel zur Anbringurigsebene wegfliegt. Diese wegfliegende Stahlplatte zerschlägt dabei entweder die Munition oder stört den sich ausbildenden Stachel derart, daß keine wirksame Eindringtiefe in die Hauptpanzerung mehr erzielt wird.
  • Ein wirksames Mittel zur Verringerung der Schutzwirkung von Aktivpanzerungen stellen Doppel- bzw. Tandemsladungssysteme dar. Das Prinzip der Wirkungsweise einer derartigen Munition besteht darin, daß eine Vorhohlladung oder ein Wuchtstab die Aktivpanzerung zur Detonation bringt.
  • Nach einem Zeitraum von einigen 100 μsec bis zu 1 ms, je nach der Größe der wegfliegenden Stahlplatten, wird dann die dahinter in der Munition angeordnete Haupthohlladung zur Detonation gebracht. Da die wegfliegenden Stahlplatten den Ausbreitungsbereich des Hohlladungsstachels der Haupthohlladung nach diesem Zeitintervall bereits verlassen haben, ist es nun möglich, die Hauptpanzerung mit der Hauptladung zu durchschlagen.
  • Ferner sind die bekannten Aktivpanzerungen dann in ihrer Wirkung stark eingeschränkt, wenn die Vorhohlladung im unteren Drittel der Stahlplatte einschlägt, da dann bereits die Aktivpanzerung zerlegt ist und die wegfliegende Stahlplatte die Haupthohlladung nicht mehr beeinträchtigen kann, wenn diese ausgebildet wird.
  • Aus der DE-OS 19 02 856 ist eine Schutzeinrichtung für Panzerungen gegen panzerbrechende Geschosse bekannt, die aus gleichen, nebeneinander angeordneten, hohlen und allseits verschließbaren festen Körpern besteht, die mit einem das Durchschlagen des Geschosses hemmenden, eine Gegenwirkung erzeugenden Hindernis versehen sind, wobei diese Körper ein unter Druck stehendes oder verflüssigtes Gas enthalten können oder eine das Geschoß zurückstoßende Sprengladung aufweisen können oder aber mit einer feuerfesten Füllung versehen sein können. Die Körper sind dabei pyramiden- oder kegelstumpfförmig ausgebildet, wobei die ebenen Grundflächen parallel zur Hauptpanzerung angeordnet sind.
  • Auch diese bekannte Aktivpanzerung bildet noch keinen sicheren Schutz gegen eine Munition, die nicht mittig auf die einzelnen Körpern auftrifft.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aktivpanzerung für Kampffahrzeuge zu schaffen, die mit größerer Wirksamkeit als bisher die Hauptpanzerung vor dem Durchschlagen durch auftreffende Munition schützt.
  • Ausgehend von Aktivpanzerungs-Elementen der eingangs näher genannten Art, wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß jedes Aktivpanzerungs-Element die Form eines gewölbten Segmentes aufweist und daß jede weitere Metallschicht als Splitterhemd ausgestaltet ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Aktivpanzerung als reaktives Splittermodul in Form eines gewölbten Segmentes wird der nachteilige Effekt der wegfliegenden Stahlplatten bei Auftreffen von Doppel- bzw. Tandemladungssystemen oder bei auftreffender Munition auf dem unteren Drittel der Aktivpanzerung beseitigt und eine wirksame Störung der Haupthohlladung erzielt, da die Vorhohlladung das reaktive Splittermodul initiiert und die in gewölbten Segmenten aufgebrachten Splitter aufgrund ihres Öffnungswinkels jede Angriffsrichtung der auftreffenden Munition erfassen.
  • Da bereits die geringste geometrische Veränderung einer Präzisionshohlladung zu Leistungseinbußen führt, wird der Vorteil erzielt, daß bei Auftreffen der Splittergarbe aus der Aktivpanzerung diese entweder vollständig zerstört oder aber einen äußerst gestörten Stachel bildet, der nicht mehr in der Lage ist, die Hauptpanzerung zu durchschlagen.
  • Es wird ferner der Vorteil erzielt, daß die erfindungsgemäßen Aktivpanzerungs-Elemente nicht mehr unter einem Winkel von 40 bis 60° zur Symmetrieachse der auftreffenden Munition geneigt sein müssen, wie es bisher der Fall war, so daß die Aktivpanzerung auch am senkrechten Teil eines Kampfpanzers oder an der Oberseite Verwendung finden kann. (Ovetack-Angriff)
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen reaktiven Splittermoduls besteht darin, daß bei Aktivierung der Sprengstoffschicht, die die Form einer Sprengstoffolie aufweist, das rückseitige Dämmblech gegen die Hauptpanzerung gesprengt wird und von hier in Richtung Hohlladungsmunition abfedert. Für den Fall, daß doch noch ein verkümmerter Stachel aus der durch die Splittergarbe beschädigten Hohlladung entsteht, wird dieser durch dieses abgefederte Dämmblech weitgehenst zerstört.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
  • 3 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Aktivpanzerungs-Element;
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie B-B von 3 und
  • 1 einen Schnitt entlang der Linie A-A von 3
  • In den Figuren ist mit 1 ein Aktivpanzerungs-Element in seiner Gesamtheit bezeichnet, wobei in 1 eine Draufsicht auf ein einzelnes Element gezeigt ist. Eine Vielzahl derartiger Aktivpanzerungs-Elemente mit gewölbter Form können nebeneinander zum Schutz eines Kampfpanzers angeordnet werden, wobei die Segmente die Form eines Kugelsegments oder einer Halbogive aufweisen können. Die Abmessungen des Elementes betragen vorteilhafterweise 20 × 30 cm oder 20 × 20 cm. Entlang des Randes eines jeden Elementes kann eine Schutzschicht 6 für die benachbarten Elemente vorgesehen sein.
  • Wie insbesondere 2 erkennen läßt, besteht das Aktivpanzerungs-Element aus einer ersten der Hauptpanzerung 5 eines Kampffahrzeugs zugewandten Metallschicht 4, auf der eine Sprengstoffschicht 3 angeordnet ist, die wiederum eine zweite Metallschicht 2 trägt. Die innerste Schicht 4 kann dabei ein sogenanntes Dämmblech sein und die darauf aufgebrachte Sprengstoffschicht 3 eine Nitropenta-Sprengstoffolie, während erfindungsgemäß die zweite Metallschicht 2 als Splitterhemd, d.h. mit vorgeformten Splittern ausgebildet ist.
  • Diese Splitterteile können Würfelform, Quaderform oder Kugelform aufweisen oder auch jede andere geeignete Form und werden auf der Sprengstoffschicht 3 in geeigneter Form gehalten. Trifft nun, wie in 1 angedeutet, unter einem beliebigen Einfallswinkel wie es durch die Pfeile F1 und F2 angedeutet ist, eine Munition auf die Aktivpanzerung, die aus einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Aktivpanzerungs-Elementen 1 besteht, so wird der Sprengstoff in der Schicht 3 initiiert, wodurch die Splitter in Richtung Hohlladungsgeschoß beschleunigt werden.
  • In 1 ist durch f angedeutet, daß die einzelnen Splitterteile im wesentlichen senkrecht zu ihrer Auflagefläche weggesprengt werden, so daß damit eine sichere Zerstörung des Hauptstachels oder des Gefechtskopfes einer Doppelhohlladungsmunition erzielt wird, gleichgültig unter welchem Winkel diese Munition auf die Aktivpanzerung auftrifft. Bereits geringste geometrische Veränderungen einer Präzisionshohlladung reichen aus, um die hohe Zerstörungskraft auf die Hauptpanzerung 5 auszuschalten.
  • Ein weiterer Effekt der erfindungsgemäßen Aktivpanzerung besteht darin, daß durch die Explosion der Sprengstoffschicht 3 die Dämmplatte 4 in Richtung zur Hauptpanzerung 5 beschleunigt wird und von dieser wieder wegfedert, so daß eine weitere Beeinträchtigung eines restlichen Hohlladungsstachels durch dieses Dämmblech 4 gewährleistet wird.

Claims (9)

  1. Aktivpanzerungs-Element für Kampffahrzeuge, bestehend. aus einer im Abstand von der Hauptpanzerung angeordneten ersten Metallschicht, einer darauf aufgebrachten Sprengstoffschicht und mindestens einer diese abdeckenden, der Hauptpanzerung abgewandten weiteren Mstallschicht, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Aktivpanerungs-Element die Form eines gewölbten Segmentes aufweist und, daß die weitere Metallschicht als, Splitterhemd ausgesaaltet ist.
  2. Aktivpanzerungs-Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Splitterteile Würfelform aufweisen.
  3. Aktivpanzerungs-Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Splitterteile Quaderform aufweisen.
  4. Aktivpanzerungs-Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Splitterteile Kugelform aufweisen.
  5. Aktivpanzerungs-Element nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die erste Metallschicht eine Schicht mit einer dämmenden Eigenschaft ist.
  6. Aktivpanzerungs-Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Metallschicht ein Dämmblech ist.
  7. Aktivpanzerungs-Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengstoffschicht vorzugsweise eine Nitropenta-Sprengstoffolie ist.
  8. Aktivpanzerungs-Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gewölbte Segment ein Kugelsegment ist.
  9. Aktivpanzerungs-Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gewölbte Segment ein Halbogivsegment ist.
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