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DE1117172B - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen, bei denen eine Sprechstelle nach Betaetigen einer losen Anschaltetaste immer nur an eine einzige von mehreren Leitungen anschaltbar ist - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen, bei denen eine Sprechstelle nach Betaetigen einer losen Anschaltetaste immer nur an eine einzige von mehreren Leitungen anschaltbar ist

Info

Publication number
DE1117172B
DE1117172B DES63127A DES0063127A DE1117172B DE 1117172 B DE1117172 B DE 1117172B DE S63127 A DES63127 A DE S63127A DE S0063127 A DES0063127 A DE S0063127A DE 1117172 B DE1117172 B DE 1117172B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
switch
connection
button
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES63127A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Huber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES63127A priority Critical patent/DE1117172B/de
Publication of DE1117172B publication Critical patent/DE1117172B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen, bei denen eine Sprechstelle nach Betätigen einer losen Anschaltetaste inliner nur an eine einzige von mehreren Leitungen anschaltbar ist Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen, bei denen eine Sprechstelle nach Betätigen eiger losen Anschaltetaste mittels eines dieser Anschaltetaste zugeordneten Anschalterelais immer nur an eine einzige von mehreren Leitungen anschaltbar ist und weiterhin nach der Anschaltung der Sprechstelle an eine erste Leitung und nach Betätigen der Anschaltetaste einer zweiten Leitung erst die Abschaltung der Sprechstelle von der ersten Leitung und dann die Anschaltung der Sprechstelle an die zweite Leitung erfolgt.
  • Für die Steuerung derartiger Anschalterelais sind Anordnungen bekannt, bei denen die Anschalterelais zwei und mehr Wicklungen besitzen und entweder Widerstandsabhängigkeiten der Anschalterelais, die Steuerung der Anschalterelais über mehrere Kontaktketten, besondere Hilfsrelais pro Anschalterelais oder besondere Ansprech- und Haltebedingungen der Anschalterelais erforderlich sind.
  • Es sind aber auch Anschalterelaissteuerungen bekannt, bei denen jedes Anschalterelais nur eine Wicklung besitzt. Hier ist aber auch Voraussetzung, daß zur Steuerung der Anschalterelais mehrere Kontaktketten erforderlich und besondere Haltebedingungen der Anschalterelais während der Tastenumschaltung zu erfüllen sind bzw. besondere Widerstandsabhängigkeiten zur Steuerung der Anschalterelais berücksichtigt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, als Anschalterelais Relais einfachster Bauart ohne Ansprech-, Abfall- und Widerstandsbedingungen zu verwenden.
  • Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß den beim Betätigen einer Anschaltetaste wirksam werdenden, nur mit einer einzigen Wicklung ausgerüsteten Anschalterelais zwei allen Anschalterelais gemeinsame Hilfsrelais zugeordnet sind, von denen das eine Hilfsrelais im Haltestromkreis eines durch Betätigen einer Anschaltetaste erregten Anschalterelais wirksam wird und die Einschaltung des anderen Hilfsrelais vorbereitet, das erst nach Loslassen der betätigten Taste erregt wird und eine Umschaltung des über die zu einer Kontaktkette zusammengeschalteten Ruhekontakte der Anschaltetasten verlaufenden Haltestromkreises des Anschalterelais bewirkt, derart, daß an den Kontaktfedern der Tasten ein dem normalen Anschalterelaispotential entgegengesetztes Potential liegt.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß einmal immer nur ein Anschalterelais eingeschaltet werden kann und erst nach der Abschaltung der Sprechstelle von der ersten Leitung die Anschaltung der Sprechstelle an eine zweite Leitung mögl ich ist, Weiterhin besitzt jedes widerstandsunabliMgige Anschalterelais nur eine einzige Wicklung, und es sind sowohl für das Anschalterelais als auch fü r die Hilfsrelais Ansprech- oder Abfallbedingungen nicht zu berücksichtigen. Die Umschaltezeiten.der Anschaltetasten von der Ruhelage in die Arbeitslage und umgekehrt üben keinen Einfluß auf dier ' Steuerung der Anschalterelais bzw. Hilfsrelais aus, und es ist allein für die Anschaltetasten eine Kontaktkette vorhanden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Jedes der Anschalterelais AS 1 AS2 und AS3 besitzt nur eine Wicklung. Zur Steuerung dieser einen Wicklung eines Anschalterelais ist ein Umschaltekontakt pro Anschalterelais erforderlich, bei dem der Arbeitskontakt zuerst schließt, bevor der Ruhekontakt öffnet. Gemeinsam für alle Anschalterelais sind außerdem die beiden Hilfsrelais GA 1 und GA 2 vorgesehen.
  • Der Bedienungsfernsprecher BF weist den Gabelumschalter GU, einen besonderen Auslöseschalter S und die Kettenschaltung der Änschaltetasten AT1, AT2 und AT3 auf. Soll der Bedienungsfernsprecher z. B. an diejenige Leitung angeschaltet werden, der das Anschalterelais AS 2 zugeordnet ist, so ist nach Betätigen des Gabelumschalters GU die Anschaltetaste A T 2 in die Arbeitslage umzulegen. Es wird der Erregerkreis des Anschalterelais AS2 hergestellt.
  • 1. +, AS2, 2as2, 12, W2, AT2 in Arbeitslage, AT1 in Ruhelage, lga2, S, GU, V, -.
  • Das Minuspotential der Batterie ist somit über den Arbeitskontakt der Taste A T 2 und den Kontakt 2 as 2 an das Relais AS2 angeschaltet. Wird nun der Kontakt3as2 des RelaisAS2 geschlossen, so besteht folgender Haltestromkreis für das Anschalte, relaisAS2: 2. +, AS2, 3a.s,2, GA1, lga2, S, GU, W, Ist dieser Haltestromkreis zustande gekommen, so wird Kontakt 2 as 2 geöffnet und somit der Erregerstromkreis 1 des Relais AS2 unterbrochen. Zugleich wird das bisher kurzgeschlossene Relais GA 1 im Haltestromkreis 2 des Relais AS2 wirksam. Durch Kontakt 4 ga 1 wird über die Gleichrichter G 1 bzw. G2 bzw. G3 Pluspotential derart an die Leitungen 11, 12 und 13 angelegt, daß auf jeden Fall durch Kurzschluß der AnschaherelaisASI, AS3 die Herstellung eines Erregerkreises für diese Relais verhindert ist. Durch Kontakt5gal ist die Steuerung des zweiten Hilfsrelais GA 2 vorbereitet.
  • Erreicht die Anschaltetaste AT2 die Ruhelage, dann wird das Hilfsrelais GA 2 eingeschaltet: 3. +, GA 2, 5 ga 1, A T 3 in Ruhelage, A T 2 in Ruhelage, AT1 in Ruhelage, lga2, S, GU, wl -.
  • Das RelaisGA2 wird zuerst den Kontakt6ga2 schließen und dann den Kontaktlga2 öffnen. über den Kontakt6ga2 bestehen folgende Stromkreise: 4. +, AS2, 3a.v2, GA1, AT1 in Ruhelage, AT2 in Ruhelage, AT3 in Ruhelage-, 6ga2, S, GU, W, -.
  • 5. +, GA 2, 5 ga 1, 6 ga 2, S, GU, W, Sind die Haltestromkreise 4 und 5 über Kontakt 6 ga 2 hergestellt, dann ist durch Öffnen des Kontaktes 1 ga 2 der Haltestromkreis 2 des Relais AS 2 geöffnet worden. Das Minuspotential, das für den Erregerstromkreis. 1 über den Arbeitskontakt der Taste A T 2 an das Anschalterelais AS 2 angelegt worden ist, liegt nunmehr nach der Einschaltung des Hilfsrelais GA 2 an den Ruhekontakten sämtlicher in Kettenschaltung liegender Anschaltetasten, so daß nunmehr der Strom über die beweglichen Kontakte der Anschaltetasten in entgegengesetzter Richtung wie im Erregerstromkreis 1 des Anschalterelais AS 2 fließt.
  • Soll der Bedienungsfernsprecher BF von derjenigen Leitung abgeschaltet werden, der das Relais AS 2 zugeordnet ist, so sind am Bedienungsfernsprecher BF die Haltestromkreise 4 und 5 entweder durch den Gabelumschalter GU oder durch den Auslöseschalter S zu unterbrechen.
  • Soll aber während des Bestehens der Haltestromkreise 4 und 5 für die Steuerung des Anschalterelais AS2 der Bedienungsfernsprecher BF an diejenige Leitung angeschaltet werden, der das Anschalterelais AS3 zugeordnet ist, so ist am Bedienungsfernsprecher BF die Anschaltetaste, A T 3 in die Arbeitslage umzulegen. Es wird der Haltestromkreis 4 unterbrochen. Die Relais AS 2 und GA 1 führen ihre Kontakte in die Ruhelage zurück. Das Relais GA 1 unterbricht am Kontakt 5 ga 1 den Haltestromkreis 5 des Relais GA 2, so daß auch dieses Relais seine Kontakte in die Ruhelage zurückführt. Erst nach Abfall des Relais GA 2 wird durch Kontakt 1 ga 2 der Erregerstromkreis für das Anschalterelais AS3 hergestellt: 6. +, AS3, 7as3, 13, W3, AT3 in Arbeitslage, A T 2 in Ruhelage, A T 1 in Ruhelage, 1 ga 2, S, GU, W, -.
  • Mit Ansprechen des RelaisAS3 wird zuerst folgender Haltestromkreis für das Relais AS3 hergestellt: 7. +, AS3, 8as3, GAI, lga2, S, GU,.W, Nach der Herstellung des Haltestromkreises 7 wird der Erregerstromkreis 6 am Kontakt 7 as 3 geöffnet. Im Haltestromkreis 7 ist das gemeinsame Relais GA 1 eingeschaltet. Durch Kontakt 4gal wird wieder Sperrpotential an die Leitungen11, 12 und 13 angeschaltet. Am Kontakt5gal wird der Stromkreis des Hilfsrelais GA 2 vorbereitet.
  • Wird die Taste AT3 losgelassen und somit der Ruhekontakt der Taste A T3 geschlossen, so wird das Hilfsrelais GA 2 wieder im Stromkreis 3 eingeschaltet. Durch Kontakt 6 ga 2 wird der Haltestromkreis 5 des Relais GA 2 hergestellt. Wird der Kontakt 1 ga 2 geöffnet, so ist der Haltestromkreis 7 der Relais AS3 und GA 1 am Kontakt 1 ga 2 unterbrochen. Für die Relais AS3 und GA1 besteht nunmehr folgender Haltestromkreis: 8. +, AS3, Sas3, GAI, AT1 in Ruhelage, AT2 in Ruhelage, AT3 in Ruhelage, 6ga2, S, GU, W, -. Das Relais AS3 ist, wie aus vorstehender Beschreibung hervorgeht, nur dann steuerbar, wenn das zuvor erregt gewesene AnschalterelaisAS2 und die beiden Hilfsrelais GA 1 und GA 2 in Ruhelage sind.
  • Werden zwei Tasten gleichzeitig gedrückt, so kann nur dasjenige Anschalterelais eingeschaltet werden, das über die erste Taste der Kettenschaltung ge# steuert wird. Ist eine Taste in Arbeitslage und wird anschließend eine, zweite Taste ebenfall in die Arbeitslage gebracht, so ist die Herstellung des Erregerkreises für ein weiteres Anschalterelais entweder durch die Kettenschaltung der Anschaltetasten oder durch den Sperrkontakt 4gal verhindert. Für die Steuerung der Anschalterelais AS 1 bis AS 3 und der gemeinsamen Hilfsrelais GA 1 und GA 2 sind keine besonderen Widerstandsabhängigkeiten vorgesehen. Keines der genannten Relais muß besondere Ansprech- und Abfallbedingungen haben. Die Umschaltezeiten der Anschaltetasten A T 1 bis A T 3 sind ohne Einfluß auf die Steuerung der Anschalterelais AS 3 und der Hilfsrelais GA 1 und GA 2.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen, bei denen eine Sprechstelle nach Betätigen einer losen Anschaltetaste mittels eines dieser Anschaltetaste zugeordneten Anschalterelais immer nur an eine einzige von mehreren Leitungen anschaltbar ist, derart, daß nach der Anschaltung der Sprechstelle an eine erste Leitung und nach Betätigen der Anschaltetaste einer zweiten Leitung erst die Abschaltung der Sprechstelle, von der ersten Leitung und dann die Anschaltung der Sprechstelle an die zweite Leitung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß den beim Betätigen einer Anschaltetaste (AT1 bis AT3) wirksam werdenden, nur mit einer einzigen Wicklung ausgerüsteten Anschalterelais (AS 1 bis AS 3) zwei allen Anschalterelais gemeinsame Hilfsrelais (GA 1, GA 2) zugeordnet sind, von denen das eine Hilfsrelais (GA 1) im Haltestromkreis 2, 4 eines durch Betätigen einer Anschaltetaste (A T 2) erregten Anschalterelais (AS2) wirksam wird und die Einschaltung des anderen Hilfsrelais (GA 2) vorbereitet, das erst nach Loslassen der betätigten Taste (A T 2) erregt wird und eine Umschaltung des über die zu einer Kontaktkette zusammengeschalteten Ruhekontakte der Anschaltetasten (AT1 bis AT3) verlaufenden Haltestromkreises des Anschalterelais (AS2) bewirkt, derart, daß an den Kontaktfedem der Tasten ein dem normalen Anschalterelaispotential entgegengesetztes Potential(+) liegt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Hilfsrelais (GA2) das normale Anschalterelaispotential(-) von den beweglichen Kontaktfedern der Anschaltetasten(AT1 bis AT3) abschaltet (durch öffnen von Kontakt 1 ga 2) und an die Ruheseite der Anschaltetasten(AT1 bis AT3) anschaltet (durch Kontakt 6 ga 2). 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Abschaltung des normalen Anschalterelaispotentials (-) von den beweglichen Kontakten der Anschaltetasten (ATI bis AT3) der bei einer gedrückten Anschaltetaste (z. B. AT2) bestehende Haltestromkreis des Anschalterelais (AS2) geöffnet wird (durch Kontakt 1 ga 2). 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bei einer gedrückten Anschaltetaste (z. B. AT2) wirksame Hilfsrelais (GA 1) die Herstellung der Erregerstromkreise für sämtliche Anschalterelais (ASI bis AS3) verhindert. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüfsrelais (GA 1) mit einem Kontakt (4gal) über die Gleichrichter (G 1 bis G 3) Kurzschlußpotential (+) für alle Anschalterelais (AS1 bis AS3) anschaltet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 929 196, 893 061; deutsche Patentanmeldung M 11294/21 a3 (bekanntgemacht am 30. 4.1953).
DES63127A 1959-05-25 1959-05-25 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen, bei denen eine Sprechstelle nach Betaetigen einer losen Anschaltetaste immer nur an eine einzige von mehreren Leitungen anschaltbar ist Pending DE1117172B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE893061C (de) * 1942-07-16 1953-10-12 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE929196C (de) * 1952-02-08 1955-06-20 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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