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DE666311C - Eindrahtsteuerung zur Steuerung und UEberwachung eines entfernt angeordneten Organs - Google Patents

Eindrahtsteuerung zur Steuerung und UEberwachung eines entfernt angeordneten Organs

Info

Publication number
DE666311C
DE666311C DES103408D DES0103408D DE666311C DE 666311 C DE666311 C DE 666311C DE S103408 D DES103408 D DE S103408D DE S0103408 D DES0103408 D DE S0103408D DE 666311 C DE666311 C DE 666311C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
command
feedback
switch
organ
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES103408D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Siegfried John
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens Corp filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES103408D priority Critical patent/DE666311C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE666311C publication Critical patent/DE666311C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
    • H02J13/00032Systems characterised by the controlled or operated power network elements or equipment, the power network elements or equipment not otherwise provided for
    • H02J13/00034Systems characterised by the controlled or operated power network elements or equipment, the power network elements or equipment not otherwise provided for the elements or equipment being or involving an electric power substation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)

Description

  • Eindrahtsteuerung zur Steuerung und Überwachung eines entfernt angeordneten Organs Zur Fernsteuerung und Überwachung von Organen, die sich in verhältnismäßig kurzer Entfernung' von der Steuerstelle befinden, verwendet man im allgemeinen Schaltungen, bei denen keine Übertragungsapparaturen gebraucht werden. Man richtet jedoch die Schaltung derart ein, daß .dieAnzahl der notwendigen Übertragungsleitungen nach Möglichkeit gering wird. Derartige Anordnungen sind in der Fernsteuertechnik unter dem Namerf Eindrahtsteuerungen bekanntgeworden. Diese bekannten Eindrahtsteuerungen benötigen jedoch entweder zwei Batterien, nämlich je eine in der Kommandostation und in der Unterstation und zwei Fernleitungen, welche den Steuer- und Rückmeldestroan führen, oder es wird zwar nur eine gemeinsame Batterie verwendet, aber es sind in diesem Falle für die Übertragung der Kommandos und Rückmeldungen mindestens drei Fernleitungen erforderlich.
  • Es ist auch heine Eindrahtsteuerungbekanntgeworden, die eine einzige Batterie in der Steuerstelle benutzt zur Speisung der zur Steuerung und Rückmeldung dienenden Leitungsschleife, welche die Steuerstelle und die Kommandostelle verbindet. Bei der bekannten Einrichtung unterscheiden sich die Kommandoströme von den Rückmeldeströmen durch ihre Intensität, indem die Leitungsschleife für einen Rückmeldevorgang über eine Anzeigevorrichtung mit erheblichem Widerstand geschlossen ist und für einen Kommandovorgangkurzgeschlossen wird. Die Rückmeldungen werden durch die Polarität der Rückmel,deströme unterschieden, die durch die Stellung von . an der Steuerstelle befindlichen Schalterhilfskontakten bestimmt wird. Die Kommandogabe erfolgt nun bei der bekannten Einrichtung mit Hilfe eines einpoligen Schalters,, und die Art des Kommandos wird allein durch die Stellung des Schalterhilfskontaktes in der Unterstation bestimmt. Ein Pumpen der Schalter ist nur dadurch verhindert, daß die beiden Steuerhilfsrelais sich gegenseitig ausschalten, so daß, solange das eine angesprochen hat, das andere nicht mehr ansprechen kann.
  • Die Erfindung zeigt nun eine solche Eindrahtsteuerung, die eine wesentlich vorteilhaftere Kommandoeinrichtung besitzt, indem gemäß der Erfindung die Polarität der Kommandoströme einerseits durch zugleich die Polarität der Rückmeldeströme bestimmende, in der Steuerstelle angebrachte und von dem , zu steuernden Organ abhängige Umschaltkontakte und andererseits durch den Steuerkontakten vorgeschaltete Gleichrichter ver -schiedener Durchlaßrichtung bestimmt sind.
  • Durch eine solche Ausbildung der Schaltung wird erreicht, daß eindeutig in der Kommandostelle zwischen den Kommandos Schalter ein und Schalter aus unterschieden werden kann und daß trotzdem nur die Steuerspule zum Ansprechen kommt, welche nach der Einstellung des Organs zum Ansprechen kommen darf. Es machen aber die den Steuerkontakten vorgeschalteten Gleichrichter auch alle Kontakte der Steuerhilfsrelais überflüssig, die bei der bekannten Einrichtung zum gegenseitigen Abschalten und Selbsthalten erforderlich sind, da stets ein genau bestimmtes Kommando abgegeben wird und ein gegenteiliges Kommando durch Umschaltung des Organs nicht hervorgerufen werden kann. Infolgedessen brauchen die Steuerhilfsrelaisauch nur einen einzigenKontakt zur Beeinflussung der Steuereinrichtung zu besitzen. Dies ist wichtig, .da die Relais mit besonderen Kontakten zur Schaltung größerer Stromstärken ausgerüstet werden.
  • Es sind zwar auch noch andere Fernsteuerungseinrichtungen bekanntgeworden, die nach Art der Eindrahtsteuerungen arbeiten, jedoch verwenden diese sämtlich nicht zur Bestimmung der Polarität der Kommandoströme einerseits von den zu steuernden Organen abhängige Umschaltkontakte, andererseits den Steuerkontakten vorgeschaltete Gleichrichter.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. In Fig. r ist mit K eine Kommandostation und mit U eine Unterstation bezeichnet. Ein nicht dargestellter, in der Unterstation U angeordneter Ölschalter soll von K aus ferngesteuert und fernüberwacht werden. B ist eine in der Unterstation angeordnete Stromquelle, welche die Steuer- und Rückmeldesträme liefert. H sind Ölschalterhilfskontakte, die die Spannung an den Übertragungsleitungen I, II ;bei Stellungswechsel des Ölschalters umpolen. Mit A ist die Ausschaltspule des Ölschalters, mit E die Einschaltspule des Ölschalters bezeichnet. Der Rückmeldestrom fließt in der gezeichneten Stellung der Ölschalterhilfskontakte H vom positiven Pol der Batterie B über die Einschaltspule E, die Fernleitung 1I, die Wicklungen eines in der Kommandostation K angeordneten, zur Stellungsanzeige dienenden polarisierten Relais P und über die Fernleitung I zum negativen Pol .der Batterie zurück. Dieser infolge der Vorschaltung des Relais P niedrige Strom reicht zur Erregung der Steuerspule E und A nicht aus. a ist ein Quittungsschalter, der, je nachdem er sich in einer der Ölschalterstellung entsprechenden Lage befindet oder nicht, eine Meldelampe L mit einer Ruhestromquelle (-E-, -) oder mit einer Flackerstromquelle (+', ) verbindet. Bei Leitungsbruch erlischt die Lampe L. Das Steuern erfolgt ,durch Kurzschließen des polarisierten Relais P mit Hilfe eines Steuerschalters b. Für das Kurzschließen des Relais P sind iwei Stromwege vorgesehen, in welchen je ein Gleichrichter G1 bzw. G. derart angeordnet ist, daß er nur den Strom durchläßt, welcher die für die Erregung der dem Kommando entsprechenden Steuerspule des verstellbaren Organes erforderliche Richtung hat. Hierdurch wird verhütet, daß nach Ausführung eines Kommandos der .Schalter sofort ein entgegengesetztes Kommando erhält, dadurch, daß durch dieÖlschalterhilfskontakteH die andere Spule in den Steuerstromkfeis gelegt wird. Wenn dieser Steuerschalter 12 aus der gezeichneten Ruhelage in die linke Ein-Stellung gebracht wird, fließt der Steuerstrom über die Einschaltspule E, die Fernleitung 1I, den Steuerschalter b, den Gleichrichter G1 und die Fernleitung I zum negativen Pol der Batterie zurück. Der Ölschalter wird demzufolge eingeschaltet und verstellt, damit gleichzeitig seine Hilfskontakte H, so daß nunmehr -die beiden Fernleitungen I und 1I umgepolt werden. Auch wenn der Steuerschalter b noch nicht wieder in die Ruhelage zurückgestellt worden ist, kann der Auslösestrom für die Spule A nicht fließen, da der Gleichrichter G1 den Auslösestrom in dieser Richtung sperrt, der über das Relais P fließende Strom aber zur Erregung der Spule A nicht ausreicht. Das polarisierte Relais P legt nunmehr seinen Kontakt in die linke Schaltlage, so daß jetzt die Lampe L an der Flackerstromstelle (-E-', -) liegt und man hieran erkennt, daß eine Stellungsänderung des Ölschalters erfolgt ist. Durch Verstellen des Quittungsschalters a in die entsprechende linke Schaltlage wird die Lampe L an die Ruhestromquelle gelegt.
  • Fig.2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Anordnung ist ähnlich der in Fig. r dargestellten; sie unterscheidet sich nur dadurch, daß die den Steuer- und Rückmeldestrom liefernde Batterie B einen vorzugsweise in ihrer Mitte liegenden Anzapfpunkt 0 besitzt, an .den die Fernleitung I angeschlossen ist. Die mit und - bezeichneten Pole der Batterie B sind an die Hilfskontakte H des Ölschalters angeschlossen, die ihrerseits die Aus- bzw. Einschaltspule des Ölschalters mit der zweiten Fernleitung II verbinden. Der Vorteil der in Fig.2 gezeichneten Schaltung besteht darin, daß die mit I bezeichnete Fernleitung bei Steuerung mehrerer verstellbarer Organe als gemeinsame Leitung verwendet werden kann, -so daß für die Steuerung von n-Organen nur 7a -f- z-Fernleitungen erforderlich sind. In diesem Falle ist die Steuerspannung gleich der halben Batteriespannung.
  • Beim Fernbedienen von Ölschaltern, die mit Überstromschutzeinrichtungen zusammen arbeiten, ist es wichtig, zu verhindern, daß der Schalter beim Schalten auf Überstrom zu pumpen anfängt. Dieser Fall tritt dann ein, wenn der Schalter nach dem Einschalten durch seinen Überstromschutz sofort wieder ausgelöst und nunmehr durch das weiter fortbestehende Einschaltkommando gleich wieder eingeschaltet wird. Es ist in solchem Falle erforderlich, daß einerseits das Wiedereinschalten des Schalters verhindert wird und daß andererseits eine Meldung erfolgt, daß der Schalter dem Kommando gefolgt ist. Eine Schaltung, bei welcher diese Forderung in einfacher Weise erfüllt wird, zeigt Fig. 3. Diese Schaltung stimmt mit der in Fig.2 dargestellten überein, nur ist noch ein weiteres polarisiertes Relais P2 hinzugefügt, das -einen Kontakt in Reihe mit dem Gleichrichter G1 hat. Diese Schaltung wirkt folgendermaßen: Wenn der Steuerschalter b in die Ein-Stellung gelegt wird, fließt ein Strom vom Anzapfpunkt über die Fernleitung I, den linken Kontakt .des polarisierten Relais P2, den Gleichrichter G1, den Steuerschalter b, die Fernleitung II und die Einschaltspule E zum negativen Pol der Batterie. Der Ölschalter legt seine Hilfskontakte H um und wechselt die Polarität der Fernleitung Il. Dadurch wird das polarisierte Relais P2 umgelegt, während der Stromkreis über den Steuerschalter b durch den Gleichrichter G1 geführt wird. Das polarisierte Relais P2 schließt seine Wicklung kurz, solange der Steuerschalter b in der Ein-Stellung gehalten wird. Der Einschaltstromkreis für den Ölschalter ist durch den geöffneten linken Kontakt des polarisierten Relais P2 unterbrochen. Beim sofortigen Auslösen des Ölschalters durch Überstrom erfolgt nun kein zweites Ein-Kommando, wenn auch der Steuerschalter b in der Ein-Stellung gehalten wird. Der Steuerschalter b muß erst in seine Ruhelage gebracht werden, dann kann sich das polarisierte Relais P2 umlegen und ein neues Ein-Kommando gegeben werden. Das zur Stellungsanzeige dienende Relais P1 legt auch hier beim Einschalten .des Ölschalters seinen Kontakt in die linke Schaltstellung und verbindet damit die Lampe L mit der Flaekerstromquelle. Da der Ölschalter jedoch sofort wieder ausgeschaltet wurde, legt das Relais P1 seinen Kontakt ebenfalls wieder in die gezeichnete Stellung. Man kann also an dem kurzen Flackern der Meldelampe L erkennen, daß der Ölschalter den gegebenen Befehl nicht ausführen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Eindrahtsteuerung zur Steuerung und Überwachung eines entfernt angeordneten Organs unter Benutzung einer einzigen Batterie in der Steuerstelle zur Speisung der zur Steuerung und Rückmeldung dienenden Leitungsschleife, welche die Steuerstelle und die Kommandostelle verbindet, wobei die Kommandoströme sich von den Rückmeldeströmen durch ihre Intensität unterscheiden, indem die Leitungsschleife für einen Rückmeldev organg über eine Anzeigevorrichtung mit erheblichem Widerstand geschlossen mst und für einen Kommandovorgang kurzgeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität der Kommandoströme einerseits durch zugleich die Polarität der Rückmeldeströme bestimmende, in der _ Steuerstelle angebrachte und von dem zu steuernden Organ abhängige Umschaltkontakte und andererseits durch den Steuerkontakten vorgeschaltete Gleichrichter verschiedener Durchlaßrichtung bestimmt wird. a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Steuer-und Rückmeldestrom liefernde Batterie einen vorzugsweise in ihrer Mitte liegenden Anzapfpunkt besitzt, an den die eine Fernleitung angeschlossen ist, während ein mit dem gesteuerten Organgekuppelter Hilfsschalter die Verbindung .der zweiten Fernleitung über die eine oder andere Steuerspule mit dem einen oder dem anderen der beiden Pole der Batterie herstellt.
DES103408D 1932-02-24 1932-02-24 Eindrahtsteuerung zur Steuerung und UEberwachung eines entfernt angeordneten Organs Expired DE666311C (de)

Priority Applications (1)

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DES103408D DE666311C (de) 1932-02-24 1932-02-24 Eindrahtsteuerung zur Steuerung und UEberwachung eines entfernt angeordneten Organs

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DES103408D DE666311C (de) 1932-02-24 1932-02-24 Eindrahtsteuerung zur Steuerung und UEberwachung eines entfernt angeordneten Organs

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DE666311C true DE666311C (de) 1938-10-15

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ID=7525150

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DES103408D Expired DE666311C (de) 1932-02-24 1932-02-24 Eindrahtsteuerung zur Steuerung und UEberwachung eines entfernt angeordneten Organs

Country Status (1)

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DE (1) DE666311C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE758417C (de) * 1940-03-01 1954-01-25 Aeg Einrichtung zur Fernsteuerung und Rueckmeldung von verstellbaren Organen
DE1076233B (de) * 1956-05-22 1960-02-25 Krone Kg Steuer- und Rueckmeldeanordnung fuer die Stellvorrichtung eines Schalters oder einer sonstigen steuerbaren Vorrichtung, deren Steuerleitungen gleichzeitig der Rueckmeldung dienen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE758417C (de) * 1940-03-01 1954-01-25 Aeg Einrichtung zur Fernsteuerung und Rueckmeldung von verstellbaren Organen
DE1076233B (de) * 1956-05-22 1960-02-25 Krone Kg Steuer- und Rueckmeldeanordnung fuer die Stellvorrichtung eines Schalters oder einer sonstigen steuerbaren Vorrichtung, deren Steuerleitungen gleichzeitig der Rueckmeldung dienen

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