DE356593C - Wahlschaltvorrichtung, insbesondere fuer Fernsprechanlagen - Google Patents
Wahlschaltvorrichtung, insbesondere fuer FernsprechanlagenInfo
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- DE356593C DE356593C DEA32472D DEA0032472D DE356593C DE 356593 C DE356593 C DE 356593C DE A32472 D DEA32472 D DE A32472D DE A0032472 D DEA0032472 D DE A0032472D DE 356593 C DE356593 C DE 356593C
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- relay
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M5/00—Manual exchanges
- H04M5/12—Calling substations, e.g. by ringing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Relay Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich, auf Schaltvorrichtungen,
die zum selbsttätigen Auswählen von Leitungen oder Stromkreisen besonders in selbsttätigen und halbselbsttätigen Fernsprechanlagen
verwendet werden und aus einer Anzahl von Relais bestehen, durch die verschiedene
Leitungen oder Stromkreise durch Erregung der Relais in verschiedenen Kombinationen
ausgewählt werden können. Die Erfindung bezweckt hauptsächlich, die genannten Kombinationsrelais
mit Hilfe eines geeigneten Nummernschalters, z. B. eines Tastensatzes, über eine
Leitung hinweg beeinflussen zu können, die nur wenige (im allgemeinen zwei) Leitungszweige
umfaßt. Zu diesem Zweck sind die Kombinationsrelais nach der Erfindung paarweise an die verschiedenen
Leitungszweige angeschlossen und so angeordnet oder ausgebildet, daß die an jedem
einzelnen Leitungszweig angeschlossenen Relais durch Ströme verschiedener Polarität beeinflußt
werden können. Die hierdurch erhaltene Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten kann
noch erhöht werden durch Einschaltung von Relais, durch die die Reihenfolge berücksichtigt
wird, in der die Stromstöße über die verschiedenen Leitungszweige oder über denselben Leitungszweig
ausgesendet werden.
Auf der Zeichnung zeigen Abb. 1 und 2 zwei verschiedene Ausführungsformen der Erfindung,
die zum Auswählen von zehn verschiedenen Stromkreisen durch eine Anzahl Stromstoßkombinationen
bestimmt sind, die über zwei Leitungszweige gesandt werden können. In beiden Ausfuhrungsbeispielen sind die
auszuwählenden Stromkreise als Lampenstromkreise dargestellt, in denen die Lampen 1, 2, 3,
4.5. 6, 7, 8, g, ο liegen. Bei Anwendung der Erfindung auf selbsttätige oder halbselbsttätige
Fernsprechanlagen können diese Stromkreise beispielsweise solche sein, durch deren Erregung
ein bestimmter Kontakt oder eine Kontaktgruppe im Kontaktfelde eines Wählers markiert
oder ein Wähler in Gang gesetzt wird. Bei der Anordnung nach Abb. 1 können diese verschiedenen
Stromkreise ausgewählt und geschlossen werden mit Hilfe von vier Kombinationsrelaic
A1, A2, B1, B2 die paarweise an die entsprechenden
Leitungszweige a, b angeschlossen sind, und von zwei Umschaltrelais OA1, OR2, die durch
Relais O1, O2 in den Leitungszweigen beeinflußt
werden. Um die Kontaktfederbelastung der Relais A1 und A2 verringern zu können, sind
Hilfsrelais HR1 und HR2 angeordnet, durch die
die Relais A1 und A2 die Lampenstromkreise
beeinflussen. Die Aussendung der den verschiedenen Lampenstromkreisen entsprechenden
Stromstoßkombinationen wird geregelt durch einen Nummernschalter in der Form eines
Tastensatzes, bestehend aus zehn Tasten K1 bis K0, und einem an diesem angeschalteten Relaissatz,
bestehend aus zwei Relais LR und TA. Jedes Kombinationsrelais A bzw. B besteht
aus zwei zweckmäßig auf verschiedenen Kernen angebrachten Wicklungen L1, L2, die in verschiedenen
Richtungen auf einen gemeinsamen Anker C wirken. Lx ist die Hauptwicklung. In
jedem Paare von Relais A bzw. B sind diese Hauptwicklungen in verschiedene von dem
entsprechenden Leitungszweige α bzw. δ abgezweigte Zweigstromkreise eingeschaltet und
an verschiedene Pole einer an dem positiven Pol geerdeten Batterie D angeschlossen. Die
Verbindung mit dem negativen Pol der Batterie enthält einen Kontakt k, der in beliebiger Weise
nur während der Arbeitsperiode der Kombinationsrelais geschlossen erhalten wird. Die
Wicklung L2 ist eine Hilfswicklung, die in dem Zweigstromkreise der Hauptwicklung des andern
Relais des zugehörigen Relaispaares eingeschaltet ist und deren Zweck unten näher erläutert
ist. An Stelle der Relais A, B der beschriebenen Art können auch polarisierte Relais verwendet
werden.
Beim Herunterdrücken der Taste K1 wird
ein Stromkreis 11 geschlossen, und zwar durch
die Wicklung L1 des Relais B1, die Wicklung L2
des Relais B2, das Relais O2, die Leitung b, den
Kontakt kx der Taste K1 und die eine (in der
Zeichnung obere) Wicklung des Relais LR. Infolgedessen ziehen die Relais B2 (und zwar
die Wicklung Z2 desselben), O2 und LR ihre
Anker an. Das Relais O2 schließt einen Strom-
kreis 12 für das Relais OR2, das dadurch zum i
Ansprechen gebracht wird. Das Relais LR schließt einen Stromkreis 13 für das Relais TR,
das seinerseits einen Stromkreis 14 durch die Wicklung L1 des Relais A2, das Relais O1 und
den Kontakt A2 der Taste K1 schließt. . Das
Relais A2 schließt weiter einen Stromkreis 15
für das Relais HR2, wodurch der Stromkreis der Lampe 1 über die Kontakte A3 des Relais
ίο HR2 und A4 des Relais B2 geschlossen wird.
Das Relais O1 kann in diesem Falle das Relais OR1 nicht beeinflussen, weil der Stromkreis des
letztgenannten Relais am Kontakte A5 des Relais OR2 offen ist. Unmittelbar vor dem
Ansprechen des Relais HR2 war der Stromkreis der Lampe 9 für einen Augenblick über die
Kontakte A4 des Relais B2, A6 des Relais HR2 \
und A7 des Relais HR1 geschlossen. Da aber
diese Stromschließung nur während eines kurzen ao Zeitmomentes bestand, kommt sie nicht in
Betracht für die Anwendungsfälle, um die es sich hier handelt.
Da die Relais jedes Relaispaares A und B an entgegengesetzte Pole der Batterie angeschlossen
sind, werden außer den Stromkreisen ; 11 und 14 auch Stromkreise 16 oder 17 ge- j
schlossen, in die sämtliche Wicklungen aller
Relaispaare in Reihe eingeschaltet sind. Ob- , wohl dabei die beiden Wicklungen jedes Relais .4 '■■
oder B einander entgegenwirken, werden doch ; die Relais A2 und B2 zum Ansprechen gebracht, ■
weil die Wicklung L1 von einem stärkeren : Strome durchflossen wird, während die Relais.^ ι
und B1 unbeeinflußt bleiben, weil in diesen j
Relais in der Wicklung L2 der stärkere Strom j
fließt. !
Beim Niederdrücken der Taste K2 wird zu- j
nächst der Stromkreis 11 über den Kontakt A8
und einen Augenblick später ein Stromkreis 18 über den Kontakt A3 geschlossen, wodurch die
Relais O2, O1, B2 und A1 zum Ansprechen gebracht
werden. Da O2 vor O1 anspricht, wird :
auch in diesem Falle nur das Relais OR2 be- , einflußt, indem der Stromkreis des Relais OA1 i
am Kontakt A5 geöffnet wird. Das Relais A1
vollendet den Stromkreis des Relais HR1, wobei der Stromkreis der Lampe 2 über die Kontakte
K' ^6» ^10» ^u geschlossen wird.
Wenn die Taste K3 betätigt wird, wird zu- ;
nächst ein Stromkreis 19 durch eine Wicklung des Relais LR, den Kontakt A12 der Taste K3
und die Hauptwicklung L1 des Relais B1 geschlossen,
wobei B1, OR2 ansprechen. Nach
einem Augenblicke wird der Stromkreis 14 über den Kontakt A13 der Taste K3 geschlossen, wobei
A2 und HR2 beeinflußt werden und der
Stromkreis der Lampe 3 über die Kontakte A14,
A15, A16 und A17 geschlossen wird.
Beim Niederdrücken der Taste Kt werden,
wie ersichtlich, nur die Relais O1 und A2 beeinflußt,
wobei der Stromkreis der Lampe 4 über die Kontakte A14, A18 und A19 geschlossen
wird.
. Die Taste K5 bringt das Relais B1 zum Ansprechen
und schließt dadurch den Stromkreis der Lampe 5 über die Kontakte A14, A15 und A20.
Beim Drücken der Taste K0 werden zuerst die Relais A2, OR1 und HR2 und dann das
Relais B2 zum Ansprechen gebracht, wobei der Stromkreis der Lampe 6 über Kontakte der
genannten Relais geschlossen wird. In diesem Falle bleibt das Relais OR2 stromlos, weil
dessen Stromkreis am Kontakt A21 des Relais
OA1. offen ist.
Ebenso werden die übrigen Lampenstromkreise beim Drücken der entsprechenden Tasten
geschlossen, wobei die Relais B1, B2, HR1, HR2
und OR1 in anderen Kombinationen als oben angegeben beeinflußt werden.
Die Einführung eines Zeitzwischenraumes zwischen der Aussendung der Stromstöße auf
den beiden Leitungszweigen und die Anordnung zweier Umschaltrelais OA1 und OR2, die einander
gegenseitig ausschalten, ermöglichen eine größere Anzahl von Kombinationen, als sie
sonst erhältlich wären.
Nach Abb. 2 sind solche Kombinationen vorgesehen,
in denen beide Relais eines Relaispaares oder andere in Abhängigkeit von diesen geschaltete Relais gleichzeitig beeinflußt werden.
Zu diesem Zwecke werden auf dem entsprechenden Leitungszweige zwei Stromstöße entgegengesetzter
Polarität nacheinander ausgesandt, wobei die Anordnung so ausgeführt ist, daß das Relais des Relaispaares, das zuerst
beeinflußt wird, bzw. das in Abhängigkeit von diesem geschaltete Relais in der Arbeitslage
festgehalten wird. In dem gezeigten Beispiel ist diese Anordnung nur bei Relaispaar A1, A2
ausgeführt, da man damit zehn verschiedene Kombinationen erhalten kann. Wenn die
Relais A1 und A2 ansprechen, schließen sie
Stromkreise 20 und 21 der Hilfsrelais HR1 und
HR2, die dann auf ihren Kontakten A22 und A23
festgehalten werden, bis der Kontakt A nach Ende des Schaltvorganges geöffnet wird, wenn
die Haltestromkreise unterbrochen werden.
Beim Niederdrücken der Taste K1 wird das
Relais A2 und dadurch auch das Relais HR2
beeinflußt, wobei der Lampenstromkreis 1 über Kontakte der Relais B2, B1 und HR2 geschlossen
wird.
Beim Niederdrücken der Taste K2 wird das
Relais B2 beeinflußt und der Stromkreis 2 wird über Kontakte der Relais B2, HR2 und HR1
geschlossen.
Wenn die Taste K3 niedergedrückt wird,
sprechen die Relais B2, A1 gleichzeitig an und
der Lampenstromkreis 3 wird geschlossen.
Die Tasten Kit K5, K6, K1, K9, und K0 be- lao
einflussen die Kombinationsrelais in ähnlicher Weise, aber in verschiedenen Kombinationen.
056593
Beim Niederdrücken der Taste Ks spricht das
Relais B2 wie vorher an und gleichzeitig wird.
ein Stromkreis 22 geschlossen, wobei das Relais A1 und dadurch das Relais HR1 zum Ansprechen
gebracht werden. Das letztgenannte Relais wird auf dem Kontakt A22 festgehalten.
Durch die Schließung des Stromkreises 22 wird auch ein Relais Si? beeinflußt, das einen
rotierenden Unterbrecher RS an die Kontakte eines Kontrollrelais KR1 anschaltet. Der erste
Stromstoß aus RS erregt das Relais KR1, das
sich in einen Haltestromkreis über seinen Kontakt k2i und einen Kontakt A25 einschaltet.
Der letztgenannte Kontakt wird nach vollendeter Schaltung geöffnet. Der folgende Stromstoß
aus RS erregt ein Kontrollrelais KR2 über
den Kontakt £2r, des Relais KR1, wobei der
Leitungszweig α an den Kontakten A27 und A28
von Erde an den negativen Pol der Batterie, über einen Widerstand R umgeschaltet wird.
Infolgedessen spricht jetzt das Relais A2 an, wobei das Relais HR2 Strom erhält und" der
Lampenstromkreis 8 über Kontakte der Relais B2, HR2 und HR1 geschlossen wird. Beim Ansprechen
des Relais KR2 schaltet es sich von dem Unterbrechen RS ab, wobei es sich gleichzeitig
in einen Haltestromkreis über den Kontakt k25 einschaltet. Dieser Kontakt wird, wie
gesagt, nach vollendeter Schaltung geöffnet, wobei KR1 und KR2 stromlos werden.
In ähnlicher Weise wie bei der Anordnung nach Abb. 1 kann auch bei der Anordnung
nach Abb. 2 die Anzahl von Kombinationen durch Anordnung von Umschaltrelais in Abhängigkeit
von den beiden Relais eines Relaispaares erhöht werden, so daß verschiedene Stromkreise je nach der Reihenfolge der beiden
Stromstöße entgegengesetzter Polarität, die über den entsprechenden Leitungszweig ausgesandt
werden, ausgewählt werden. Gegebenenfalls kann die letzte Anordnung zusammen mit der
Anordnung nach Abb. 1 Anwendung finden, wobei noch andere Kombinationsmöglichkeiten
sich ergeben.
Claims (7)
- Patent-Ansprüche :i. Wahlschaltvorrichtung mit einer Anzahl von Relais, die in verschiedenen Zusammenschaltungen über eine Leitung, die zwei oder mehrere Adern umfaßt, erregt werden und unmittelbar oder durch Vermittlung anderer Relais (HR) die Auswahl der Leitungen oder Stromkreise (0 bis 9) steuern, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais (A1, A2, B1, B2) paarweise an die verschiedenen Leitungsadern (a, b) angeschlossen sind, wobei die beiden Relais eines i Relaispaares (z. B. A1, A2) in verschiedene, von der zugehörigen Leitungsader abgezweigte Zweigstromkreise eingeschaltet und an entgegengesetzte Pole einer Batterie (D) angeschlossen sind.
- 2. Wahlschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Relais (^i1 bzw. A2) mit einer der Hauptwicklung (Z1) entgegenwirkenden Hilfswicklung (Z2) versehen ist, welche letztere in den Zweigstromkreis des zugeordneten zweiten Relais (A2 oder A1) eingeschaltet ist.
- 3. Wahlschaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Anordnung von Umschaltrelais (OA1, OR2) in der Weise, daß die Kombinationsrelais (A1, A2, B1, B2), je nachdem ein Stromschluß zuerst auf der einen oder auf der anderen Leitungsader (a bzw. b) erfolgt, in denselben Kombinationen verschiedene Leitungen oder Stromkreise (0 bis 9) auswählen.
- 4. Wahlschaltvorrichtungnach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der beiden Relais eines Relaispaares (A1, A2 bzw. B1, B2) oder in Abhängigkeit von diesen geschalteter Relais (HR), daß die beiden Relais in Tätigkeit gebracht werden durch zwei über die entsprechende Leitungsader (a bzw. b) ausgesandte Stromstöße entgegengesetzter Polarität, und dann zusammen in Arbeitslage- erhalten werden.
- 5. Wahlschaltvorrichtung nach Anspruch/)., dadurch gekennzeichnet, daß das eine oder beide Relais eines Relaispaares (A1, A2 bzw. S1, B2) oder in Abhängigkeit von diesen geschaltete Relais (HR) beim Ansprechen in Haltestromkreise eingeschaltet werden.
- 6. Wahlschaltvorrichtung nachAnspruchi oder 4, gekennzeichnet durch die Anordnung von Umschaltrelais (OR) in der Weise, daß, je nachdem der Stromstoß zuerst in der einen oder anderen Richtung auf derselben Leitungsader (a bzw. V) ausgesandt wird, verschiedene Stromkreise (o bis 9) für dieselbe Relaiskombination ausgewählt werden.
- 7. Wahlschaltvorrichtungnach Anspruch 3 oder 5, bei der die Stromaussendung durch einen Tastensatz (K) geregelt wird, gekennzeichnet durch eine dem Tastensatz (K) zugeordnete Schaltvorrichtung (RS, KR1 KR2), die bei Handhabung des Tastensatzes den erforderlichen Zeitzwischenraum zwischen den Stromstößen der verschiedenen Leitungsadern (a, b) oder die erforderliche Umschaltung der Stromrichtung in derselben Leitungsader selbsttätig herstellt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA32472D DE356593C (de) | Wahlschaltvorrichtung, insbesondere fuer Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA32472D DE356593C (de) | Wahlschaltvorrichtung, insbesondere fuer Fernsprechanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE356593C true DE356593C (de) | 1922-07-25 |
Family
ID=6927806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA32472D Expired DE356593C (de) | Wahlschaltvorrichtung, insbesondere fuer Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE356593C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE917550C (de) * | 1952-09-02 | 1954-09-06 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung fuer bevorzugte Teilnehmer in Fernsprechanlagen |
DE923855C (de) * | 1950-05-27 | 1955-02-21 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Speicherung von Stromstoessen mittels Relaisketten, insbesondere in Fernmeldeanlagen |
DE1040614B (de) * | 1955-03-17 | 1958-10-09 | Walther Martiny | In einem einzigen Gehaeuse unter-gebrachter Stromstossgeber fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
-
0
- DE DEA32472D patent/DE356593C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE923855C (de) * | 1950-05-27 | 1955-02-21 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Speicherung von Stromstoessen mittels Relaisketten, insbesondere in Fernmeldeanlagen |
DE917550C (de) * | 1952-09-02 | 1954-09-06 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung fuer bevorzugte Teilnehmer in Fernsprechanlagen |
DE1040614B (de) * | 1955-03-17 | 1958-10-09 | Walther Martiny | In einem einzigen Gehaeuse unter-gebrachter Stromstossgeber fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
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