DE647066C - Sicherheitsschaltung fuer eine elektrische Licht- oder Kraftverbrauchsanlage - Google Patents
Sicherheitsschaltung fuer eine elektrische Licht- oder KraftverbrauchsanlageInfo
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- DE647066C DE647066C DEST53756D DEST053756D DE647066C DE 647066 C DE647066 C DE 647066C DE ST53756 D DEST53756 D DE ST53756D DE ST053756 D DEST053756 D DE ST053756D DE 647066 C DE647066 C DE 647066C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/22—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for distribution gear, e.g. bus-bar systems; for switching devices
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- Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)
Description
Es ist seit langem üblich, elektrische Lichtoder Kraftverbrauchsanlagen, beispielsweise
Leitungsnetze, die zum Speisen von Elektromotoren dienen, durch Überstromschalter zu
sichern. Als solche kommen in Frage Schraubstöpsel-, Element-, meist aber Sokkelautomaten,
die je nach der Stromart ein-, zwei- oder mehr als zweipolig ausgebildet sind. Es sind Ausführungen dieser Art mit
elektromagnetischer, thermischer oder einer kombinierten elektromagnetisch-thermischen
Auslösung bekannt, in jeder Phase ist eine Hauptunterbrecliungsstelle vorgesehen; das
Getriebe für diese besteht aus einem für alle Unterbrechungsstellen gemeinsamen oder aus
einem einzelnen Getriebe, .das auf jede der Unterbrechungsstellen einwirken kann. Auch
ist es bekannt, ein- oder mehrpolige Selbstschalter mit Hilfskontakten auszurüsten, die
in einem Nebenstromzweig liegen können.
Es ist schon bei elektrischen Lichtverbrauchsanlagen unerwünscht, daß die Lichtschalter
beim Ansprechen des Selbstschalters in der Einschaltstellung verbleiben, da dann das Wiedereinschalten des Selbstschalters
unter Last vor sich geht. Noch nachteiliger ist dies bei elektrischen Kraftverbrauchsanlagen,
da sehr große Störungen oder gar Beschädigungen auftreten können, wenn vergessen wird, beispielsweise einen
Stern-Dreieck-Schalter eines Elektromotors in die Ausschaltstellung zu bringen, bevor der
sichernde Überstromschalter nach seinem Ansprechen in die Einschaltstellung zurückgebracht
wird.
Man hat schon versucht, diese Übelstände durch Relais, Strom- oder Spannungsspulen
zu beseitigen, die dafür sorgen, daß der zu sichernde Stromkreis nach dem Ansprechen
des Selbstschalters erst geöffnet wird, bevor der letztere wieder in die Einschaltstellung
gebracht werden kann. Die bekannten Ausführungen dieser Art weisen den Nachteil auf,
daß ihre Schaltung und ihr Aufbau außerordentlich, verwickelt, unübersichtlich und
teuer ist. Besonders wird es als nachteilig empfunden, daß die Relais mit Ruhestrom
arbeiten, also wähnend der ganzen Betriebszeit der Anlage Strom verbrauchen.
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsschaltung, die die Nachteile der bisherigen Anordnungen
vermeidet. Sie benutzt die an sich bekannten Selbstschalter, die außer den Hauptunterbnechungsstellen mit Hilfsunterbrechungsstielien
versehen sind, in Reihe mit dem Hauptschalter. Das Neue nach der Erfindung besteht darin, daß die Hilfsunterbrechungsstellen,
von denen die eine sich schließt, bevor die andere sich öffnet, und
umgekehrt, zusammen mit einer Hilfsauslöse-
spule in einen parallel zum Hauptstromkreis liegenden Nebenstromzweig geschaltet sind,.
der unter Verwendung von Hilfskontakten zugleich mit dem Hauptschalter geöffnet und:
geschlossen wird. Die Schaltung ist derart ausgeführt, daß die Hilfsauslösespule bei,
jedem Versuch, den Überstromsclialter vor dem Öffnen des Hauptschalters in die Einschaltstellung
zurückzubringen, das Getriebe ίο zum Auslösen bringt. Erst wenn der Hauptschalter
in die Ausschaltstellung gebracht wird, öffnet sich an den Hilfskontakten der Nebenstromzweig, so daß nunmehr das Einlegen
des Selbstschalters in die Einschaltstelt5 lung ermöglicht wird.
Die Erfindung bietet noch eine weitere Ausgestaltung der vorstehend beschriebenen
Sicherungseinrichtung. Es wird häufig gefordert, daß beim Vorhandensein von zwei oder
von mehr als zwei Stromverbrauchern der eine nur dann in Betrieb gesetzt werden darf,
wenn zuvor der andere eingeschaltet ist.
Gedacht sei beispielsweise an Werkzeugmaschinen, mittels deren ein Werkstück
gleichzeitig an zwei oder mehreren Stellen bearbeitet werden soll und eine entsprechende
Anzahl von Antriebsmotoren vorgesehen ist. Um die Reihenfolge der Arbeitsvorgänge
sicherzustellen, muß beim Aussetzen eines der Antriebsmotoren für das Stillsetzen auch der
übrigen Motoren gesorgt werden. Als Beispiel sei ferner genannt der motorische Antrieb
eines Transportbandes, auf welches mittels motorisch angetriebener Zubringereinrichtungen
das zu befördernde Gut aufgebracht werden soll. Beim Aussetzen des Antriebsmotors für das Transportband ist es erforderlich,
auch den oder die Zubringermotoren abzuschalten.
Diese Aufgabe läßt sich mit den einfachsten Mitteln dadurch lösen, daß die sich zuletzt
öffnende Hilfsunterbrechungsstelle des einen Selbstschalters durch eine besondere
Verbindungsleitung mit der Hilfsauslösespule sowie der an diese angeschlossenen, sich zuerst
öffnenden Hilfsunterbrechungsstelle des anderen Selbstschalters in Reihe geschaltet
wird. Dabei ist die ZaM der vorhandenen Stromverbraucher einschließlich der zu ihnen
gehörenden Selbstschalter eine unbeschränkte; zu dieser Kupplung der verschiedenen Aggregate
genügt zwischen je zwei Verbrauchern eine einzige Verbindungsleitung.
Man kann ferner das mit der sich zuerst öffnenden Hilfsunterbrechungsstelle nicht
verbundene Ende der Hilfsauslösespule des einen Selbstschalters zusätzlich durch eine
Verbindungsleitung, in der sich eine oder mehrere untereinander parallel geschaltete
Unterbrechungsstellen befinden, an die die sich zuerst öffnende Hilfsunterbrechungsstelle
speisende Phase anschließen und dadurch erreichen, daß von einer oder mehreren Stellen
aus von Hand alle vorhandenen Selbstschalter ■'■zum Ansprechen gebracht werden.
• Die Zeichnung veranschaulicht ein Schal-. ttmgsschema als Ausführungsbeispiel, bei welchem
drei Stromverbraucher, z. B. Elektromotoren, unter Zwischenschaltung von drei dreipoligen Selbstschaltern an ein Dreiphasennetz
angeschlossen sind. Als Hauptschalter für die Motoren sind dabei Stern-Dreieck-Schalter
angenommen. Je nach der Schaltung der Motoren oder der Art der Stromverbraucher können andere Arten von Hauptschaltern
in Frage kommen.
An das Netz R, S, T sind die drei Überstromschalter
A, B, C angeschlossen, von denen die Hauptleitungen 2, 3, 4 zu den Stern-Dreieck-Schaltern
D und von hier zu den nicht gezeichneten Stromverbrauchern führen. In jedem der Überstromschalter sind drei
Unterbrechungsstellen x, y, ζ vorgesehen, die die zum Öffnen der Hauptleitungen 2, 3, 4 dienen
und auf thermischem bzw. elektromagnetischem Wege oder auch elektromagnetischthermisch zum Auslösen gebracht werden.
Zugeordnet sind den Hauptunterbrechungsstellen in jedem Überstromschalter zweiHilfsunterbrechungsstellen
it, v, deren Getriebe mit den Kontaktbrücken der Hauptunterbrecher
derart verbunden ist, daß beim Einlegen der Hauptunterbrechungsstellen der Kontakt ti sich
schließt, bevor der Kontakte sich öffnet.
Die Hilfsunterbrechungsstellen liegen parallel
zu den Hauptleitungen in einem Nebenstromkreis 5, 6, in den eine Hilfsauslösespule^
geschaltet ist. Der Nebenstromzweig 5, 6 besitzt einen Hilfskontakt /, der mit dem
Hauptschalter D derart verbunden ist, daß er sich mit diesem öffnet und schließt. Die
Phase T ist über die Hilfsleitung 7 mit dem Nebenstromzweig 5, 6 verbunden; diese Hilfsleitung
ist für gewöhnlich durch gegebenenfalls mehrere parallel geschaltete Handschal- «05
terg1 geöffnet. Die Wirkungsweise der Schaltung
ist die folgende:
Es sei zunächst angenommen, daß nur ein Stromverbraucher mit dem ihn sichernden
Selbstschalter C vorhanden sei, der Über- no Stromschalter habe soeben angesprochen, der
Hauptschalter D sei aber noch nicht geöffnet worden, es ist also der zugehörige Hilfskontakt/
noch geschlossen. Versucht man nun, den Überstromschalter C in die Einschaltstellung
zu bringen, so schließt sich zuerst die Unterbrechungsstelle u des Überstromschalters
C. Da in diesem Augenblick die zweite Hilfsunterbrechungsstelle ν noch nicht
geöffnet ist, fließt ein Strom aus der Phase T iao
über die Hilfsunterbrechungsstelle u, die Hilfsspule e, die Nebenleitung 5, Hilfskon-
takt /, Nebenleitung 6, Hilfsunterbrechungsstelle ν zur Phase R, die Hilf sspule e löst das
Getriebe aus. Erst wenn, der Stern-Dreieck-Schalter D und damit der zugehörige Hilfskontakt
/ geöffnet sind,, bleibt die Spule i? stromlos, und die Einschaltung des Überstromschalters
C gelingt.
Es seien nun die beim Ausführungsbeispiel vorgesehenen drei Stromverbraucher mit ihren
ίο überstromschaltern A, B, C angenommen, und
es ist die Bedingung gestellt, daß der Überstromschalter B erst wieder eingeschaltet werden
darf, wenn zuvor der Überstromschalter^ leingeschaltet ist; ebenso soll der Über-Stromschalter
C erst nach. Einlegen des Überstromschalters B in die Einschaltstellung geschlossen
werden, können. Um .diese Verkoppelung der drei Stromverbraucher zu erzielen,
ist nichts weiter erforderlich, als daß jeweils der Stromzweig 6 des einen Überstromschalters
mit dem Stromzweig 5 des benachbarten Überstromschalters durch die Leitung
8 miteinander verbunden werden. Die Wirkungsweise ist folgende:
Alle drei Überstromschalter A, B, C haben angesprochen, alle drei Hauptschalter D mit
ihren Hilfskontakten / sind vorschriftsmäßig geöffnet. Es wird versucht, zuerst den Überstromschalter
C in die Einschaltstellung zu bringen. Dabei wird der Hilfskontakt ti dieses
Üherstromschalters geschlossen; es fließt ein Strom aus der Phase/? über die Hilfsunterbrechungsstelle
ν des Überstromschalters B, Stromzweig 6, Leitung 8, Stromzweig 5
des Überstromschalters C, dessen Hilfsspule e und Hilfsunterbrechungsstelle ti zur
Phase T; die Spule löst das Getriebe aus.
Das gleiche geschieht, falls man versuchen sollte, den Überstromschalter B als ersten
einzuschalten. Der Stromverlauf ist dann folgender : Phase R, Hilfsunterbrechungsstelle ν
des Überstromschalters A, dessen Stromzweig 6, Leitung 8, Stromzweig 5 des Überstromschalters
B, dessen Hilfsspule e und Hilfsunterbrechungsstelle ti zur Phase T.
Man ist also genötigt, zuerst den Überstromschalter A, dann den Überstromschalter B
und schließlich, den Überstromschalter C in die Einschaltstellung zu bringen.
Die Wirkungsweise der Hilfsleitung 7 ist
folgende: Es sind sämtliche drei Stromverbraucher in Betrieb; die drei Überstromschalter
A, B, C sowie die drei Hauptschalter D mit ihren Hilfskontakten/ sind geschlossen.
Durch Bedienen des Handschalters g, der für gewöhnlich sich in der Offienstellung befindet
und deren es mehrere an einzelnen Kontrollstellen geben kann, wird -ein Stromkreis
Phase T, Leitung 7, Schalter g, Stromzweig 5,
Spulen und Hilfsunterbrechungsstelle κ des Überstromschalters ^4 geschlossen; dieser löst
aus. Da die Hilf skontakte / geschlossen sind, kann ein Strom über "diese Kontakte und die
Leitungen 8 auch zu den beiden anderen Überstromschaltern B und C fließen und auch 6g
deren Getriebe zum Ansprechen bringen.
' Der besondere Vorteil der Schaltung nach der Erfindung besteht in ihrer Einfachheit und Übersichtlichkeit; es sind nur weinig! Hilfsleitungen erforderlich. Auch, die besondene Ausbildung der Überstromschalter ist einfach. Das Erfordernis, zuerst -die Hilfsunterbrechungsstelle α zu schließen und erst dann die andere Hilfsunterbrechungsstelle ν zu öffnen,, kann rein mechanisch erfüllt wer· den, indem mit dem Schaltgriff der Überstromschalter nacheinander wirksame Mitnehmer verbunden werden. Es können natürlich auch. Verzögerungsrelais vorgesehen oder beispielsweise in einer Kippröhre ablaufende Gewichte, insbesondere Kugeln, angeordnet werden. Die Erfindung ist natürlich, nicht beschränkt auf die beim Ausführungsbeispiel angenommene Zahl von Stromverbrauchern'; es können mehr oder weniger sein. Ebensowenig kommt es auf die Art der Stromverbraucher, die Ausführung ihrer Hauptschalter usw. an.
' Der besondere Vorteil der Schaltung nach der Erfindung besteht in ihrer Einfachheit und Übersichtlichkeit; es sind nur weinig! Hilfsleitungen erforderlich. Auch, die besondene Ausbildung der Überstromschalter ist einfach. Das Erfordernis, zuerst -die Hilfsunterbrechungsstelle α zu schließen und erst dann die andere Hilfsunterbrechungsstelle ν zu öffnen,, kann rein mechanisch erfüllt wer· den, indem mit dem Schaltgriff der Überstromschalter nacheinander wirksame Mitnehmer verbunden werden. Es können natürlich auch. Verzögerungsrelais vorgesehen oder beispielsweise in einer Kippröhre ablaufende Gewichte, insbesondere Kugeln, angeordnet werden. Die Erfindung ist natürlich, nicht beschränkt auf die beim Ausführungsbeispiel angenommene Zahl von Stromverbrauchern'; es können mehr oder weniger sein. Ebensowenig kommt es auf die Art der Stromverbraucher, die Ausführung ihrer Hauptschalter usw. an.
Claims (3)
1. Sicherhe,itsschaltung für eine elektrische
Licht- oder Kraftverbrauchsanlage, welche über einen außer den Hauptunterbrechungsstellen
noch. Hilfsunterbrechungsstellen aufweisenden selbsttätigen Schalter,
insbesondere Überstromschalter, und über einen Hauptschalter an das Netz angeschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß "die Hilfsunterbrechungsstellen (ti, v), von
denen die eine («) sich, schließt, bevor die andere (y) sich öffnet, und umgekehrt,
zusammen mit einer Hilfsauslösespule (e)
in einen parallel zum Hauptstromkreis (2, 3, 4) liegenden Nebenstromkreis (5, 6)
geschaltet sind, der unter Verwendung von Hilfskontakten (/) zugleich mit dem Hauptschalter (D) geöffnet und geschlossen
wird.
2. Schaltung nach. Anspruch. 1 mit mehreren
an das Netz angeschlossenen Stromverbrauchern, dadurch gekennzeichnet,
daß die sich, zuletzt öffnende Hilfsunterbrechungsstelle (v) des einen Selbstschalters
(B) durch, eine besondere Verbindungsleitung (8) mit der Hilfsauslösespule
ie) sowie mit der an diese angeschlossenen, sich zuerst öffnenden Hilfsunterbrechungsstelle
(ti) des anderen Selbstschalters (C) in Reihe geschaltet ist.
3. Schaltung nach Anspruch. 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das mit der
sich zuerst öffnenden Hilfsunterbrechungs- untereinander parallel geschaltete Unterstelle
[U) nicht verbundene Ende der Hilfs- j brecaungsstellcn (g) befinden, an die die
auslösespule (?) des einen Selbstschalters sich zuerst öffnende Hilfsunterbrechungs-
(A) zusätzlich durch eine Verbindungs- | stelle (u) speisende Phase (T) angeschlosleitung
(7), in der sich eine oder mehrere sen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLIN. OEDRUCKI IN DER REICHSDRUCKEBEI.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST53756D DE647066C (de) | 1935-07-27 | 1935-07-27 | Sicherheitsschaltung fuer eine elektrische Licht- oder Kraftverbrauchsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST53756D DE647066C (de) | 1935-07-27 | 1935-07-27 | Sicherheitsschaltung fuer eine elektrische Licht- oder Kraftverbrauchsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE647066C true DE647066C (de) | 1937-06-26 |
Family
ID=7466828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST53756D Expired DE647066C (de) | 1935-07-27 | 1935-07-27 | Sicherheitsschaltung fuer eine elektrische Licht- oder Kraftverbrauchsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE647066C (de) |
-
1935
- 1935-07-27 DE DEST53756D patent/DE647066C/de not_active Expired
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